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Meine Stiefmutter

Geschichte Info
Unser Leben änderte sich als...
6.6k Wörter
4.34
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Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/29/2008
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Unser Leben änderte sich als mein Vater Olivia heiratete. Sie war schon vorher seine Assistentin in seiner Firma bis er sie im letzten Jahr dann geheiratet hat.

Meine Mutter starb 10 Jahre zuvor bei einem Autounfall und mein Vater trauerte viel zu lange um sie. Er stürzte sich in seine Arbeit und sein kleines mittelständisches Unternehmen, das er mit seinem ungebremsten Eifer immer erfolgreicher machte. Privatleben blieb dabei aber auf der Strecke. Somit auch ich, sein Sohn. Für Frauen hat er sich nach dem Tod meiner Mutter auch nicht interessiert zumindest hat er keine mitgebracht und ich denke Zeit hatte er dafür eh nicht. Das alles änderte sich dann aber mit Olivia.

Sie fing bei ihm als Assistentin an und 3 Monate später waren die Beiden verheiratet und sie meine Stiefmutter.

Aber erstmal der Reihe nach. Mein Name ist Ben. Ich bin 19. Ich gehe noch zur Schule und kann mich eigentlich nicht wirklich beklagen. Mein Vater hat durch seine Firma genug Geld um uns beiden ein angenehmes Leben zu finanzieren und schulisch lief es für mich auch nicht schlecht. Nächstes Jahr würde ich mein Abitur machen und dann mal sehen was sich damit so anstellen ließ.

Mein Dad Toni, eigentlich hieß er ja Antonio aber ich nannte ihn immer schon Toni wie meine Mutter früher auch. Er war 45.

Deshalb verwunderte es mich auch als er letztes Jahr Olivia heiratete die mit ihren 31 deutlich jünger war wie er. Als ich sie dann allerdings einige Wochen vor der Hochzeit traf wunderte mich nichts mehr. Sie war die absolute Wucht.

Olivia war Kolumbianerin. 1,70m groß mit langen pechschwarzen Haaren, wunderhübschem Gesicht mit großen dunklen Augen und einer tollen Figur. Eine echte Schönheit und ich fand sie direkt beim ersten Anblick heiß.

Die Hochzeit der Beiden kam dann überraschend schnell nachdem mein Vater solange mehr oder weniger Abstinent gelebt hatte aber ich konnte ihn verstehen, dass er diese Frau direkt heiraten wollte. Sie war nicht nur atemberaubend schön sondern auch wirklich nett und intelligent. Von Anfang hatte sie ein offenes Verhältnis mit mir und half mir wo immer sie konnte. Da sie im Gegensatz zu meinem Vater noch viel jünger war konnte man mit ihr viel Spaß zusammen haben. Sie tat auch meinem Vater gut der sich jetzt mehr Zeit für sein Privatleben nahm. Insgesamt wandelte sich vieles seit sie da war.

Während mein Vater früher die ganze Zeit in der Firma oder unterwegs und ich alleine daheim war so war mein Vater nun öfters daheim und Olivia ebenfalls. Sie hörte etwa 7 Monate nach ihrer Hochzeit auf in Vaters Firma zu arbeiten und fand schnell eine neue Stelle woanders. Die Beiden hatten festgestellt dass sich Privat- und Berufsleben wohl doch schwer trennen lassen und sie deshalb im Job lieber getrennte Wege gehen wollten. Dadurch war Olivia viel mehr zuhause da sie wohl eher Projektbezogen arbeitete wie sie mir sagte und das auch oft von daheim machen konnte. Mich störte das nicht, denn wenn sie da war, war es immer lustig und außerdem kümmerte sich jemand darum dass der Kühlschrank voll blieb.

Alles war ganz entspannt bis zu jener Nacht als ich von der Geburtstagsparty eines Freundes heimkam. Die Party war nicht ganz so verlaufen wie ich erhofft hatte da ich bei einem Mädchen das ich schon lange mochte abgeblitzt bin. Ich hatte versucht mich aus Frust zu betrinken aber irgendwie machte das auch kein Spaß also machte ich mich auf den Heimweg anstatt wie eigentlich gedacht bei meinem Kumpel zu pennen.

Ich kam heim und verzog mich direkt in mein Zimmer. Schlafen ging jetzt eh nicht also suchte ich meine Metallica CD um ein bisschen abzuschalten und um Nicole die dumme Schnepfe zu vergessen. Verdammt wo war sie nur?

Dann erinnerte ich mich dass Olivia sich die CD heute Nachmittag ausgeliehen hatte. Sie hatte sie bestimmt oben in ihrem Arbeitszimmer. Also ging ich nach oben in ihr Arbeitszimmer. Ich machte das Licht an und schaute nach der CD. Verdammt auf dem Schreibtisch sieht es ja fast so schlimm aus wie auf meinem, dachte ich. Nach einigem Suchen machte ich die CD Hülle dann aus und fand schließlich auch die passende CD in ihrem Rechner.

Ich wollte gerade wieder gehen als ich ein Stöhnen hörte. Ich blieb stehen. Was war das?

Und wieder diesmal aber lauter. Keine Einbildung. Und wieder. Das kam aus ihrem Schlafzimmer. Es lag direkt neben dem Arbeitszimmer. Ich löschte das Licht und schlich in Richtung Schlafzimmer. Es gab eine Verbindungstür aber sie war geschlossen und jetzt sah ich das drinnen auch Licht brannte.

„Oh Goooooott fick mich härter Toni!" stöhnte es laut drinnen. Das war zweifellos Olivia. Ich presste mein Ohr an die Tür.

„oh ja... oh ja... oh ja..... weiter Baby" feuerte sie ihn an. Ich versuchte durchs Schlüsselloch zu schauen. Das wollte ich nicht verpassen. Verdammt, da hing was über der Türklinke. Ich schaute noch mal. Schwarz Spitze so wie das aussah. Das musste wohl schnell gegangen sein mit dem Ausziehen. Keine Ahnung welcher Teil von Olivias Unterwäsche das war aber jetzt versperrte es mir die Sicht! Dabei wäre ich so gern mal so Nahe an ihrer Unterwäsche gewesen, grinste ich.

Olivias Stöhnen kam mittlerweile schneller und lauter.

„Hör nicht auf..... hör nicht auf..... ich bin gleich soweit" keuchte sie. Immer schneller hörte ich sie jetzt bis sie auf einmal laut aufstöhnte.

„Goooooooooott jaaaaaaa" Langsam beruhigten sie sich und ich hörte sie tief atmen und sich küssen.

„Komm jetzt Baby. Fick mich jetzt endlich in den Arsch! Du weißt wie sehr ich es will!" forderte sie. Oh mein Gott! Mein Schwanz war eh schon steif aber das brachte mich jetzt endlich dazu ihn rauszuholen und mich zu wichsen.

„Oh ja. Leck mein kleines Arschloch Baby." Sie stöhnte sanft. Er ließ sich Zeit damit und ich hörte wie sie es genoss. „Toni spiel nicht mit mir fick mich endlich! Ich brauch´s jetzt" forderte sie. Anscheinend sah mein Vater das ähnlich denn schon hörte ich sie aufstöhnen.

„Jaaaaaaaaaa......" keuchte sie. Auch ihn hörte ich stöhnen während sie immer lauter und schneller keuchte. Meine Hand war mittlerweile ganz beschäftigt mich zu wichsen während ich dran denken musste wie mein Vater gerade Olivias Arsch fickte. Ihr schien es zu gefallen so wie sie ihn immer wieder anfeuerte sie schneller und härter zu ficken.

Bis schließlich mein Vater keuchte

„Oh Gott Olivia ich komm ... ich komm" und laute aufstöhnte.

„Jaaa Toni spritz mich voll... ja Baby" feuerte sie ihn an.

Und dann wurde es langsam still. Ich hörte wie sie sich küssten und lachten. Ich war mittlerweile auch kurz davor stellte aber fest das es hier alles andere als der passende Ort war und stolperte mehr recht wie schlecht nach unten ohne viel Lärm zu machen. In mein Zimmer kam ich gar nicht mehr sondern bog direkt ins Bad ab um mich fertig zu wichsen. Das Ganze dauerte dank der Vorarbeit nur noch Sekunden und ich kam wie nie zuvor. Das Waschbecken und der ganze Spiegel waren voll. Verdammt was ne Sauerei. Schnell machte ich alles sauber und verzog mich in mein Schlafzimmer.

Kaum die Badezimmertür aufgemacht schon stand Olivia vor mir. Sie trug ihren schwarzen Seidenbademantel der mehr recht wie schlecht zu gemacht war. Ich sah mitten auf ihre schönen Runden Brüste. Deutlich mehr als eine Handvoll perfekt geformt mit 2 kleinen dunklen Brustwarzen die steil empor standen. Wahrscheinlich dank meinem Vater.

Sie erschrak fast genauso wie ich. Sie brauchte kurz um zu realisieren das ihr Bademantel eher offen als zu war, und genau solange war mein Blick auf ihren herrlichen Busen gelegt damit ich in nie vergessen würde, bis sie ihn schloss und verknotete.

„Ich... ich dachte du pennst bei Tobias" stotterte sie.

Ich wachte wieder auf. „Ääääh nee die Party war nicht so der Renner da bin ich heim."

„Achso"

Schweigen. Peinlich.

„Ich wollte grade noch kurz duschen" sagte sie und machte sich an mir vorbei.

„Achso ja . Tschuldigung"

Schon war sie ins Bad geschlüpft. Ich machte mich in Richtung meines Schlafzimmers davon. An Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Ich lag auf meinem Bett und musste an ihre geilen Brüste denken. Und schon war ich wieder steif. Ich wichste mich noch mal zu einem Orgasmus und dachte immer wieder an sie. Ihr Brüste, ihr Stöhnen, einfach alles. Ich schlief erst sehr viel später ein.

Danach war mein Verhältnis zu Olivia ein Anderes. Das lag sicher nicht an ihr denn sie war cool wie immer sondern daran das ich jeden Tag daran denken musste wie es wäre wenn sie mit mir ficken würde. Wie es wäre ihren schönen Körper zu berühren, ihre Brüste in meinen Händen zu haben, mein Hand zwischen ihre perfekten Beine zu schieben, ihre Zunge an meinem Schwanz zu spüren.

Das Problem war auch das ich leider alles andere als ein Mädchenheld war. Also um ehrlich zu sein lief in meinem Sexleben eigentlich gar nichts. Seit meiner ersten Freundin die ich mit 14 hatte und die auch dafür sorgte dass ich meine Unschuld verlor hatte ich seit der Trennung von ihr mit 16 eigentlich genau einmal Sex. Und das war auch noch mehr als peinlich. Denn ich hatte damals auf einer Party endlich das damalige Mädchen meiner Träume soweit gebracht mit mir ins Schlafzimmer zu gehen nur um dann wohl alles andere als zu überzeugen, wie sie danach natürlich allen erzählen musste. Keine Ahnung wieso aber danach hatte ich wirklich Probleme mit Mädchen oder besser damit überhaupt eines anzusprechen. Und wenn dann wollten sie immer nur Freunde sein. Ich hasste das! Dabei war ich weder dick noch sonst irgendwie entstellt. Spielte erfolgreich Fußball, war ein guter Schüler, nur eben mit den Mädchen klappte es halt nicht.

Da blieben halt nur einschlägige Videos zur Animation. So war das auch bei mir und so gab es eine rege Pornotauschbörse bei uns in der Schule. Während ich früher auf Blondinen stand hatte sich mittlerweile mein Geschmack auf dunkelhaarige Südamerikanerinnen, Olivia sei Dank, gewandelt. So fristete ich immer wieder einige Stunden vor meinem Rechner oder DVD Player und schaute mir Pornos an und dachte an Olivia während ich mir einen Runterholte.

Genauso war es 2 Monate nachdem ich Olivia und meinem Vater zugehört hatte. Ich hatte danach immer wieder versucht die Beiden zu belauschen aber ich hatte keinen Erfolg. So lag ich also an diesem Nachmittag auf meinem Bett und wichste genüsslich meinen steifen Schwanz während auf meinem DVD Player ein neuer Film lief den mir mein Kumpel morgens gegeben hatte. Eine hübsche Schwarzhaarige mit Mörderbrüsten hatte gerade mit einem Dildo an ihrer Pussy gespielt bis ein Unbekannter kam und mitspielte. Sie lutschte hungrig an seinem großen Schwanz und spielte derweil weiter mit dem Dildo.

Ich schaute zu und dachte wie es wäre wenn sie meinen Schwanz so blasen würde. Ich war natürlich nicht so groß wie dieser Pornotyp aber verstecken brauchte ich mich auch nicht dachte ich.

„He Ben kannst du mir kurz helfen ......." Die Tür sprang auf und Olivia trat ein. Ich erschrak. Sie wohl auch, denn sie stockte mitten im Satz und blieb wie angewurzelt stehen. Schnell zog ich meine Decke über mich. Aber das war längst zu spät denn selbst ein Blinder hätte gesehen was hier gelaufen war. Scheiße wo ist die Fernbedienung, dachte ich als die Schwarzhaarige in der DVD sich umdrehte und unter lautem Stöhnen den Schwanz ihres Partners in ihre Pussy geschoben bekam. Ich schaute vom Bildschirm zu Olivia die auch auf den Bildschirm schaute. Sie schaute mich an. Ich schaute weg. Verdammt.

Sie drehte sich um und schloss die Tür hinter sich. Ich schluckte.

„Darf ich?" sagte sie und zeigte auf den Platz neben mir auf dem Bett. Ich nickte. Was hätte ich sonst auch tun sollen. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Verdammt sah sie wieder gut aus dachte ich. Obwohl sie nur eine Jeans und ein kurzes rotes Shirt das tief ausgeschnitten war trug. Sie war barfuss. Ich schaute sie an und sah wie sie auf die DVD schaute.

Die Schwarzhaarige wurde mittlerweile richtig durchgefickt von ihrem Partner. Es war eine eher härtere Szene. Sie wechselten die Stellung. Sie mit breit gespreizten Beinen auf dem Sofa und er davor. Schon war er wieder in ihr und drückte ihre Beine nach oben bis ihre Knie fast neben ihren Ohren waren.

„Ganz schön beweglich die Kleine" sagte Olivia und schaute zu mir rüber. Ich hielt meinen Blick auf den Bildschirm. Immer noch wusste ich nicht was sagen. Nicht das ich mit Mädchen eh schon meine Probleme hätte aber dann auch noch in eine solche Aktion.

„Willst du nicht da weitermachen wo ich dich gestört hab?" fragte sie. Was? Hatte ich das richtig gehört? Ich schaute sie an. Das konnte sie nicht gesagt haben.

„Du kannst ruhig weitermachen" sagte sie und zog die Decke weg. Mein steifer Schwanz sprang sofort wieder in die Höhe. „Ich hab schon mal nen steifen Schwanz gesehen keine Angst." Was sollte ich tun?

Die Schwarzhaarige ritt inzwischen ihren Partner als gäbe es kein Morgen und stöhnte laut. Ihre Brüste sprangen nur so auf und ab.

„Oder soll ich dir helfen?" sagte sie. Wie bitte?

Die Schwarzhaarige kam lautstark und teilte dies auch allen mit.

„Ich denke ich muss dir helfen." Sagte Olivia. Und schon wanderte ihre Hand zu meinem steifen Schwanz. Wie in Zeitlupe sah ich ihre kleine Hand mit den zarten Fingern wie sie sich meinem Schwanz näherte und ihn dann fest in die Hand nahm. Ich zuckte zusammen. Ihre Hand war heiß und weich. Sie drückte meinen Schwanz und begann ihn dann langsam zu wichsen. Ich schaute zu ihr rüber und sah wie sie ihre Hand beobachtete und dann wieder auf den Fernseher schaute. Ihre Hand wurde schneller und kräftiger. Himmlisch. Mit dem Daumen rieb sie bei der Aufwärtsbewegung immer wieder meine Eichel. Geil.

„Gut so?" fragte sie und schaute mich an. Ich blickte ihn ihre wunderschönen dunklen Augen und nickte. Sie lächelte mich an. Und wichste mich jetzt kräftiger. Ich zuckte zusammen. Verdammt ich würde bald kommen dachte ich. Ich roch ihr Parfum.

Ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen.

Die Schwarzhaarige bekam mittlerweile kräftig ihren Arsch gefickt.

„Komm ruhig wenn du soweit bist" sagte sie und schaute mich an. Das war zuviel. Ich spritzte ab. Das Sperma spritzte nur so aus mir. Sie bog meinen Schwanz nach oben so dass ich auf meinen Bauch und Brust spritzte. Sie hörte nicht auf mich zu wichsen bis ich erschlaffte. Sie rieb den Rest Spermas von meiner Eichel. Mein Schamhaar war auch voller Sperma genau wie ihre Finger.

Ich schaute zu ihr rüber. Sie grinste mich an.

„Ganz schön viel" Dann nahm sie ihre Finger und leckte sich mein Sperma ab. Mein Schwanz zuckte schon wieder so geil fand ich das. „Und auch lecker" grinste sie.

Die Schwarzhaarige im Film hatte mittlerweile ihr ganzes Gesicht voll gespritzt bekommen und lutschte den Schwanz ihres Partners. Olivia stand auf und ging zu meinem Schreibtisch. Da nahm sie mein Handtuch und warf es mir zu. Ich wischte mir mein Sperma von Bauch und Brust. Sie schaute mir interessiert zu. Ich ließ mir Zeit denn ich dachte wenn ich fertig wäre müsste ich mich irgendwie rechtfertigen aber sie kam mir zuvor.

„Das war heiß Ben. Ich hoffe es hat dir gefallen. Hat es?" Ich nickte. „Ich denke da ich jetzt dich gesehen hab denke ich ist es nur fair das du auch was zu sehen bekommst." Sie zog ihr rotes T-Shirt aus drunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein der ihre runden Brüste bedeckte. Ihr Bauch war schön flach und ihre Haut fast olivfarben. „Außerdem hat mich das Ganze doch ziemlich angemacht." Damit knöpfte sie ihre Hose auf. Meine Blicke klebten an ihren Händen als sie langsam ihre Hose öffnete und ein kleiner schwarzer Slip zum Vorschein kam. „Ich weiß dass du seit damals nachts an mich denken musst." Sie zog ihre Jeans aus. „Ich hab deine Blicke seit damals auf mir gespürt" Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. „Träumst du von mir wenn du diese Filme anschaust?" Der BH fiel und ich sah ihre wunderbaren Brüste. Rund, fest und ihre kleinen dunklen Brustwarzen. „Ich denke auch an dich" Oops. „Setz dich auf den Stuhl" sagte sie und zeigte auf meinen Bürostuhl. Ich stand auf. Mein Schwanz stand mittlerweile wieder wie eine Eins. Sie stellte den Bürostuhl neben den Fernseher und ging zum Bett. Ich setzte mich. Ihr Slip war ein String wie ich sah als sie aufs Bett stieg. Ihr Arsch war so sexy wie der Rest von ihr dachte ich als sie sich nach vorne beugte und ihn auszog. Dann drehte sie sich um und setzte sich aufs Bett. Ich sah zwischen ihren Beinen ein schwarzes kleines Dreieck Schamhaar. Sie setzte sich an das Kopfteil meines Bettes.

Mittlerweile war im Film eine Blondine dran. Sie hatte gleich 2 Partner zu versorgen.

Olivia schaute mich an und ihr Linke drückte ihre Brust und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen. Ihre Rechte wanderte zwischen ihre Beine die sie spreizte. Ich sah ihre kleine Pussy. Sie war glatt rasiert, nur das Dreieck dunklen Haares über ihrem Kitzler hatte sie stehen lassen. Ihre Finger glitten über ihre Schamlippen und zogen sie nach oben. Ich sah wie sie glänzten. Mein Schwanz machte einen Satz.

„Hast du schon mal einem Mädchen zugeschaut wie sie sich befriedigt hat?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Dann schau einfach zu." Sie rieb ihr Finger über ihre Schamlippen, rauf und runter nur um dann oben ihren kleinen Kitzler zu umkreisen. „Siehst du gut?" fragte sie. Ich nickte. „Gut. Ich bin schon ganz schön geil. Der Film und dein großer Schwanz machen mich ganz schön an." Ihre Finger wurden fordernder und schneller. Ihr Atem wurde schneller und sie schaute mich an. Ich schaute wie gebannt zu.

Von meinem Fernseher hörte ich das Stöhnen und Keuchen der Darsteller aber meine Blicke galten Olivia. Nun nahm sie auch ihre zweite Hand zur Hilfe. Ihre Finger spreizten leicht ihre Schamlippen und dann schob sie sich 2 Finger ihrer linken Hand in ihr feuchtes Loch.

„Ooh ja" Sie begann sich mit ihren Fingern langsam zu ficken während ihre andere Hand sich jetzt mit ihrem Kitzler beschäftigte und sich schnell wichste. „Ich bin schon so feucht Ben. Ich denke daran wie es wäre genauso gefickt zu werden wie diese Blondine" Ihr Finger wurden schneller. Ihr Atmen auch. Ich nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand und wichste mich. Ich hatte noch nie so was Geiles gesehen wie meine Stiefmutter auf meinem Bett.

„Ja wichs dich für mich aber lass dir bitte Zeit" sagte sie. Ich verlangsamte meine Hand obwohl es mir schwer viel. Sie allerdings wurde immer schneller und wilder. Ich sah wie feucht ihre Finger waren.

„Ooh ja gut ich komme gleich Ben ... ja... ja ... gleich." Sie atmete immer schneller bis sie laut aufstöhnte. Sie presste ihre Beine zusammen und ich sah ihre Anspannung als sie kam und ihre Geilheit rausstöhnte. „ Jaaaaaaa Gooooott........."

Langsam beruhigte sie sich wieder und streichelte sich nur noch sanft. Ihre Finger waren ganz feucht. Sie ließ ihr Hände über sich gleiten und streichelte sanft ihr Brüste und ihre Pussy. Ihre Augen öffneten sich wieder und sie schaute mich an. Ihr Blick war unbeschreiblich geil.

„Hat dich das angemacht?" Ich nickte. „Oh Gott Ben das hab ich jetzt so gebraucht." Sie grinste mich an. „Aber mit dir müssen wir jetzt auch noch was machen" sagte sie und kam und kniete sich vor meinen Stuhl. Nur um meine Hand von meinem steifen Schwanz zu verdrängen um ihn in ihre eigene zu nehmen. Das war mir alles andere als unrecht. Sie wichste mich nur sehr langsam.

„Du hast einen schönen Schwanz Ben. Ich wette die Mädchen stehen drauf." Ich schluckte.

Sie beugte ihren Kopf nach unten ich spürte schon ihren heißen Atem auf meine Eichel als sie hochschaute.

„Darf ich?" Was ne dumme Frage. Ich nickte. Und dann spürte ich ihre feuchte heiße Zunge an meiner Eichel. Sie begann mich sanft zu lecken. Es war das Schönste was ich je gefühlt hatte.

„Du schmeckst gut" sagte sie und schaute mich an. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Ich zuckte zusammen als ihr warmer Mund sich um mich schloss. Wahnsinn. So warm und feucht. Sie begann an meinem Schwanz zu lutschen und wichste mich sanft mit ihrer Hand. Ich musste mich zusammenreißen nicht auf der Stelle zu kommen so toll fühlte es sich an. Ihre Zunge begann mit die Unterseite meines Schwanzes zu lecken während sie mich blies.

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