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Meine Stiefmutter 02

Geschichte Info
Tochter verliebt sich in Stiefmutter.
3.7k Wörter
4.61
9.3k
6
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/08/2024
Erstellt 01/05/2024
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Soweit meine Erinnerungen zurück reichen, war ich mit meinem Papa allein. Er ist schon ewig Witwer. Man sagt, meine Mutter wäre bei meiner Geburt gestorben. Die ganzen Jahre habe ich nie eine Frau an seiner Seite gesehen. Doch jetzt bin ich achtzehn und damit volljährig und da fand er es wohl an der Zeit, auch mal an sich zu denken. Denn all die Jahre war er nur für mich da. Er / sie war ein echter Gender. Er war mir Vater und Mutter zugleich. Mit allen Fragen konnte ich zu ihm kommen. Er klärte mich sexuell auf, auch wenn ihm dass manchmal sichtbar peinlich war. Und auch als ich bei meiner ersten Regelblutung in Panik zu ihm kam, hat er mir in Ruhe alles erklärt.

Als ich dann heranwuchst und meine Brüste und mein Hintern sich deutlich rundeten bemerkte ich wohl ab und an verstohlene Blicke, doch er wurde nie übergriffig. Obwohl ich mir das manchmal gewünscht hätte.

Und dann, wenige Wochen nach meinem achtzehnten Geburtstag, kam er an einem Sonnabend Nachmittag mit einer Frau nachhause. Die Frau war sehr schön und gefiel mir auf Anhieb. Andererseits war sie mir unsympatisch, da ich fühlte, dass sie mir meinen Papa wegnehmen würde. So war ich hin und her gerissen.

Abends brachte sie Papa wieder nachhause. Als er zurück kam fragte er mich, wie sie mir gefiele. Ich redete mich heraus, dass man sich nach so kurzer Zeit noch kein Urteil bilden könnte. Ich wusste aber tatsächlich noch nicht, wie ich zu ihr stand.

In der Folgezeit war es dann immer so, dass Papa sie nach der Arbeit mitbrachte und abends brachte er sie wieder nachhaus. Dann an einem Wochenende blieb sie über Nacht und da hörte ich dann ziemlich deutlich, dass sie sich auch körperlich liebten. Dadurch wurde der Zwiespalt noch größer. Papa hatte sich die ganzen Jahre für mich aufgeopfert und ich gönnte ihm diesen Sex von Herzen. Und in dieser Nacht brach es zum ersten Mal durch, dass ich mir Sex mit Alina vorstellte. Ich stellte mir vor, wie wir uns küssten und uns die Brüste gegenseitig massierten. Dabei glitt meine Hand in mein Höschen und ich fingerte meine total überschwemmte Möse.

Von nun an blieb Alina öfter über Nacht und eines Tages verkündete mein Papa, dass sie heiraten würden. Es wurde eine ganz kleine Hochzeit. Nur wir drei. Und es war ein ganz normales Wochenende und ich hatte wieder eine Überschwemmung in meinem Höschen..

Am Sonntag fragte mich Alina dann, ob ich ihr was helfen könnte. Natürlich sagte ich erfreut zu. Wir fuhren also in ihrem Auto zu ihrer Wohnung und unterwegs erklärte sie mir, worum es sich handelte. Die Wohnung brauchte sie ja nun nicht mehr und wollte sie kündigen. Alle ihre Sachen aber könnte sie ja nicht mit zu uns nehmen. So sollte ich ihr beim Aussortieren helfen. Das betraf sowohl die Möbel als auch und vor Allem ihre Bekleidung.

Gleich nachdem wir die Wohnung betreten hatten, fielen mir vier wunderschöne antike Stühle auf. Die stellte ich gleich erst mal beiseite. Einige Bilder kamen noch dazu und auch einiges aus der Küche. Und dann ging es ins Schlafzimmer. Zuerst begutachteten wir die Garderobe. Da waren einige Kleider, Röcke und Blusen auch schon antik. Die sortierten wir aus für die Kleidersammlung. Und dann kam die Unterwäsche dran. Einiges war ganz normale Alltagsunterwäsche. Doch bei einigen Stücken stockte mir der Atem. So sexy Sachen hatte ich noch nie gesehen. Andächtig streichelte ich die Körbchen von aus Luft gewebten BHs und und ebensolche Höschen. Bei einem konnte ich mich nicht beherrschen, hielt mir den Zwickel unter die Nase und schnupperte daran.

Und dann standen wir uns ganz atemlos ganz dicht gegenüber und sahen uns in die Augen. Und dann, wie auf ein geheimes Kommando, lagen wir uns plötzlich in den Armen und küssten uns. Wild und leidenschaftlich. Und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Brüsten und auch ich spürte, dass auch sie keinen BH trug. In hektischer Eile zogen wir uns gegenseitig aus und lagen wenige Augenblicke später nackt auf ihrem Bett zwischen lauter wunderschönen Dessous. Doch die waren für uns im Moment uninteressant. Vollkommen außer Rand und Band erkundeten wir gegenseitig unsere Körper und küssten jede erreichbare Stelle. Und dann lagen wir uns in der 69 gegenüber und leckten uns gegenseitig die Fotzen. Nach dem zweiten Orgasmus kamen wir etwas zu uns, legten uns wieder zueinander und leckten uns nun gegenseitig unsere Säfte aus dem Gesicht.

„Mein Gott, Alina, du bist so schön und.... du schmeckst so gut."

„Aber Linda. Du bist doch viel schöner als ich. Und du schmeckst auch sehr gut...... Linda..... das hätte nicht passieren dürfen. Ja, es war wundervoll. Aber ich bin deine Mutter. Deine Stiefmutter, aber eben deine Mutter. Da darf so etwas nicht passieren."

„Alina, Liebste, was erzählst du da? Noch nie habe ich so etwas Schönes erlebt. Und ich hatte den Eindruck, dass es dir auch gefallen hat. Warum soll es da falsch gewesen sein?"

„Weil ich eben auch deine Mutter bin."

„Aber du bist doch auch meine Freundin. Und mit seiner Freundin darf man doch Sex haben. Alina, ich möchte darauf nie mehr verzichten. Du hast erfüllenden Sex mit Papa. Das ist nicht zu überhören und ich freue mich darüber. Aber ich möchte auch Sex mit dir haben."

„Ach Linda. Ja, es war auch für mich unheimlich schön und ich möchte es auch wieder haben. Aber...."

„Pssst. Kein Wort mehr. Außerdem... wer soll davon erfahren? Und was ist Schlimmes dabei? Wir schenken uns gegenseitig Glück und Freude und schaden niemandem. Komm, wir küssen uns nochmal und dann machen wir uns wieder über unsere Arbeit her."

Es wurde ein ausgedehnter, zärtlicher Kuss und die Dessous nahmen wir schließlich alle mit. Wir mussten noch zwei Mal fahren, um alles auszusortieren und jedesmal landeten wir im Bett. Auch Alina bekannte sich nun zu ihren Gefühlen mir gegenüber. Doch ich hatte den Eindruck, dass sie nach solch einem Nachmittag im Bett nit Papa noch leidenschaftlicher war. So verging eine ganze Weile. Wann immer wir allein waren, liebten wir uns und wir waren beide sehr erfinderisch, uns gegenseitig Lust zu schenken. Doch eines Tages hielt ich es nicht mehr aus. Es war Sonnabend und wir saßen am Abendbrottisch. Da fuhr es mir heraus:

„Papa, ich liebe deine Frau."

Erstaunt sah er mich an und ein freudiges Lächeln überzog sein Gesicht.

„Linda, du ahnst ja gar nicht, was du mir damit für eine Freude machst."

„Ja, Papa, ich liebe sie wirklich und richtig. So mit küssen und lecken. Ich will sie dir aber nicht wegnehmen, denn sie liebt dich aufrichtig. Ich möchte nur auch ein kleines Stückchen Liebe davon."

„Alina, ist das wahr?"

„Ja, Gero. Wir lieben uns. Aber wie Linda schon sagte -- dich liebe ich auch. Ich liebe euch beide. Und ich bitte dich, dass du das so akzeptierst. Ich könnte es nicht ertragen, wenn wir uns deshalb trennen sollten."

„Wer spricht denn von Trennung? Deshalb also bist du in letzter Zeit so leidenschaftlich im Bett. Ich wäre ja blöd, wenn ich dagegen Einspruch erheben würde. Linda, ich danke dir für deine Offenheit und ich habe nichts dagegen, dass ihr euch liebt. Wenn ich nur auch meinen Anteil Liebe abbekomme."

„Papa, ich wusste es. Du bist der beste Papa auf der ganzen Welt."

„Und der beste Ehemann..... Ich hätte da vielleicht eine Idee, wie du noch mehr Liebe bekommen könntest.. Was haltet ihr davon, wenn Linda mit zu uns ins große Bett kommt? Dann könntest du zusehen, wenn wir uns lieben und Linda könnte sehen, wie sehr wir beide uns lieben."

„Najaaaa, klingt schon interessant. Nur -- Linda ist meine Tochter."

„Du sollst sie ja nicht ficken... upps... äähhh.... zumindest vorläufig noch nicht."

„Und du, Linda, was sagst du dazu?"

„Können wir gleich heute damit anfangen?"

„Na gut. Ihr beiden lasst ja sowieso nicht locker. Und ob heute oder morgen macht nun auch keinen Unterschied."

„Juhuuuu."

Da wir nun einmal soweit waren, gingen wir auch gleich ins Schlafzimmer. Das erste Mal voreinander ausziehen verlief noch nicht so ganz unproblematisch. Ein bisschen Schamgefühl war ja immer noch dabei. Doch dann standen wir uns nackt gegenüber und zum ersten Mal sah ich Papas steifen Schwanz. Ich hatte ja keinen Vergleich, doch mir schien er riesig. Alina nahm mich dann in die Arme und küsste mich und da war alles wie weggewischt. Wir hüpften ins Bett und begannen zu schmusen und bald schon lagen wir in unserer gewohnten 69. Papa lag neben uns und sah uns zu. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln, wie er seinen Schaft mit der Hand bearbeitete. Das gab mir so einen Kick, dass es mir augenblicklich kam. Nur Sekunden später wurde auch Alina durchgeschüttelt. Sie rutschte gleich ins Nachbarbett, spreizte ihre Schenkel und rief:

„Nun komm, geliebter Mann. Fick dein liebendes Weib. Doch wenns dir kommt, spritz mir alles auf den Bauch, damit Linda auch was sieht."

Damit zog sie ihre Schamlippen breit und mir offenbarte sich der Blick auf ihr feucht glänzendes rosa Inneres. Ihr Loch war weit offen und sah aus wie das Auge eines Zykloben. Papa kniete sich jetzt zwischen ihre Schenkel und schob seinen Bolzen immer näher an Alinas Loch heran. Und dann sah ich, wie diese Stange aus Fleisch langsam in Alinas Bauch verschwand. Und dann begann Papa zu stoßen und Alina zu keuchen und zu stöhnen. Seine Stöße wurden immer schneller und kräftiger Und auch Alinas Keuchen und Stöhnen ging in kleine Schreie über.

Und dann kam es beiden. Alina bäumte sich hoch auf und wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt und Papa riss mit einem gurgelnden Grunzen seinen Schwanz aus ihrer Möse und daraus spritzte ein weißlicher Saft. Dann brach er auf Alina zusammen, die noch immer von kleinen Nachbeben erschüttert wurde. Und erst als mich ebenfalls ein Orgasmus überrollte wurde mir bewusst, dass ich mich die ganze Zeit selbst gefingert hatte. Übergangslos sind wir dann eingeschlafen.

Am nächsten Abend ging das Ausziehen schon ganz normal und ich betrachtete mir sogar Papas Steifen.

„Willst du ihn mal anfassen?" fragte Alina. Ich konnte vor Aufregung nur nicken. Da ich noch zögerte, nahm sie meine Hand und legte sie auf Papas Ständer. Ein umwerfendes Gefühl, diese harte und doch so geschmeidige Fleischwurst. Wieder nahm Alina meine Hand und führte sie etwas vor und zurück. Damit zeigte sie mir, dass die Haut beweglich war. Die Folge war ein lautes Stöhnen von Papa. Dann warf er Alina aufs Bett und fickte sie mit schnellen harten Stößen und Alina jauchzte dazu. Sehr schnell näherten sich diesmal beide dem Gipfel und da erklang auch schon Alinas Schrei und Papas dumpfes Stöhnen.

„Möchtest du mir jetzt die Muschel ausschlürfen?" fragte mich Alina nach einiger Zeit. Da war ich schon zwischen ihren Schenkeln und presste meinen Mund auf ihre Spalte. Der Saft floss reichlich, hatte aber einen anderen Geschmack als sonst, was ich ihr auch sagte.

„Da ist ja auch das Sperma deines Papas mit dabei." Hhhmmmm, lecker.

Am nächsten Abend zeigte mir Alina wieder etwas Neues. Sie kniete sich vor Papa hin und nahm seine Keule in den Mund. Dann bewegte sie ihren Mund vor und zurück und saugte an dem Teil. Papa legte seine Hände auf ihren Kopf und stöhnte genussvoll.

„Willst du auch mal?" fragte Alina, nachdem sie ihn aus dem Mund genommen hatte.

Nur zögerlich näherte ich mich. Doch dann fasste ich mir ein Herz und Papas Schwanz und stülpte meinen Mund darüber. Ich hatte Mühe, ihn aufzunehmen. Dann tat ich es Alina nach, bewegte mich vor und zurück und saugte. Plötzlich rief Papa:

„Alina, weg." Sie riss meinen Kopf zurück und da sprudelte auch schon sein Saft und alles auf meine Brust und Bauch. Schnell war Alina über mir und leckte alles ab.

„Das hast du ganz toll gemacht. Aber sieh mal hier."

Dabei zeigte sie auf Paps nun nur noch halbsteifen Pimmel.

„Wir Frauen können pausenlos, aber Männer brauchen dazwischen eine Pause... oder eine Hilfe. Nimm ihn nochmal in den Mund."

Das tat ich dann auch und schon bald merkte ich, wie er in meinem Mund wieder anschwoll.

„So, jetzt gehört er aber mir."

Damit kniete sie sich auf da Bett und reckte ihren Hintern hoch, sodass ihr Pfirsich nach hinten herausgedrückt wurde. Ohne zu zögern führte Papa seinen Schwanz dahinein und begann Alina kräftig zu ficken. Ich legte mich mit gespreizten Schenkeln vor ihr Gesich und begann mich zu wichsen. Doch gleich war Alinas Mund da und leckte mich. Dabei spürte ich deutlich Papas kräftige Stöße. Er fickte praktisch uns beide. Diese Erkenntnis ließ mich abgehen wie eine Rakete. Nur Sekunden später kamen auch die beiden. Und nur weitere Sekunden später waren wir alle eingeschlafen.

Als wir uns am nächsten Abend wieder im Schlafzimmer befanden fragte Alina meinen Papa:

„Hast du eigentlich schon mal ein Jungfernhäutchen gesehen? Linda ist nämlich noch Jungfrau und wer weiß, wie lange noch."

Dann platzierte sie mich auf dem Bett und zog meine Schamlippen breit. Ich konnte Papas Blick förmlich spüren, als er sich über mich beugte und mein Fötzchen betrachtete. Einerseits wollte ich vor Scham am liebsten in der Erde versinken, andererseits war ich grenzenlos geil. Und dann wieder Alinas Stimme:

„Jetzt leck sie."

„Aber..."

„Kein Aber. Sie hat dir ja auch schon einen geblasen. Also leck sie."

Da spürte ich auch schon seine Lippen auf den Meinen. Also... auf den unteren. Und dann leckte er mich. Mit einem Hochgeschwindigkeitsfahrstuhl raste ich dem Gipfel entgegen. Dann schob er noch seine Hände unter meinen Schenkeln durch und massierte mir die Brüste.... Und da ging das Licht aus. Wie aus weiter Ferne und wie durch Watte hörte ich dann Alinas Stimme:

„Linda, Schatz, ist alles in Ordnung? Geht es dir gut?"

„Mutti, mir ging es nie besser. Ich war im Himmel."

„Oh Gott Linda. Sag das nochml."

„Was? Ich war im Himmel?"

„Nein, das davor."

„Mir ging es nie besser?"

„Noch davor."

„Das ist mir so rausgerutscht. Wenn du es nicht möchtest, sag ich es nicht mehr. Aber für mich fühlt es sich so richtig an. Mutti."

„Linda, mein Schatz, du machst mich ja so glücklich. Gero, geliebter, komm und mach mein Glück vollkommen und fick mich."

Als ich dann schon im Hinüberdämmern war hörte ich noch, wie sie sagte:

„Am Sonntag wirst du sie entjungfern." Und von Papa kam kein Protest.

Bis Sonntag waren noch drei endlos lange Tage. Ich war die ganze Zeit wie im Nebel, wie neben mir. Zum Glück waren Ferien und so ist es niemandem aufgefallen. Als wir am Freitag nach ausgiebigen, befriedigenden Sexspielen zusammen lagen, erzählte ich:

„Ihr kennt doch meine Freundin Kati. Die hat mir heute erzählt, wie es bei ihrer Entjungferung war. Sie und ihr Bruder haben schon immer ein bombiges Verhältnis. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sie mit der Zeit immer mehr Zärtlichkeiten tauschten und sich schließlich richtig küssten. Doch das war bald nicht mehr genug. Erst wichsten sie voreinander und dann sich gegenseitig. Eines Tages meinten sie, dass sie allein zu Hause wären und dass es jetzt an der Zeit sei. Also gingen sie in Katis Zimmer und zogen sich nackt aus, Kati wurde dann von ihrem Bruder geleckt, bis sie in ihrem eigenen Saft schwamm. Dann legte er sich auf sie und schob ihr seinen Schwanz rein. Zuerst hätte es etwas weh getan und sie hätte sogar geschrien vor Schmerz. Doch dann war es nur noch pure Lust.

Als sie schon merkten, wie sich der Orgasmus näherte, stand plötzlich ihr Vater neben dem Bett und wichste seinen Schaft. Aufhören konnten sie aber einfach nicht und so brach es über sie herein. Kaum hatte ihr Bruder gespritzt, da meinte der Vater „So, jetzt bin ich dran", schob ihren Bruder runter und stak gleich darauf selbst in ihr. Da ihres Vaters Schwanz etwas größer war als der ihres Bruders, so spürte sie nochmal ein Zwicken und gab sich dann ganz diesem zweiten Fick hin. Es dauerte auch nicht lange, da spürte sie, wie der Samen ihres Vater in ihre Möse schoss. In dem Moment hörten sie Mutters Stimme:

„Ja seid ihr denn beide blödsinnig? Samen doch beide in meine Tochter ab."

Darauf Kati: „Mama, beruhige dich. Ich nehme doch schon lange die Pille."

„So, ich soll mich beruhigen? Du wirst zwei Mal geflutet und ich vertrockne hier."

Da stand ihr Bruder auf. „Mama, sieh mal, was ich hier für dich habe."

Dabei legte er sie auf den flauschigen Bettvorleger und zog ihr den Schlüpfer aus.

„Was hast du vor, du Verbrecher? Erst die Schwester ficken und dann auch noch die Mutter. Geh sofort runter, du Schwein."

Da stak er schon in ihr und hätte, selbst wenn er gewollt hätte, nicht runter gekonnt, denn sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen. Dabei jammerte und schimpfte sie immer weiter. Doch plötzlich:

„Oh jaaa mein Sohn. Oh du fickst soo gut. Oh Gott, mir kommt es... ich... ich... ich koooommme.... jeeeeeeetzt."

Und dann brach es aus ihr heraus. Kati und ihren Vater hatte das Schauspiel so geil gemacht, dass sie auch nochmal fickten. Die Mutter erhob sich mühsam, zog ihren Sohn hinter sich her ins Schlafzimmer wo sie sich nackt auszog und beide auch nochmal fickten. Seitdem schlafen sie alle in einem Bett."

„Das hat dir deine Freundin erzählt?"

„So, wie ich es euch gerade erzählt habe. Ich musste ihr allerdings versprechen, dass ich es niemand weiter erzähle."

„Und nun hast du es uns erzählt. Jetzt wissen es schon drei Leute. Und wenn es drei wissen, dann wissen es schon bald dreihundert. Linda, von dem, was hier bei uns passiert, darf nie jemand etwas erfahren. Auch deine Freundin Kati nicht.... Oder hast du ihr etwa schon was erzählt?"

„NEIN: Großes Ehrenwort. Papa, ich schwöre."

„Das brauchst du nicht. Ich glaube dir auch so.... Aber weißt du was -- deine Geschichte hat mich unheimlich erregt. Hättest du denn was dagegen, wenn ich mich jetzt deiner mütterlichen Freundin Alina widme?"

„Au ja. Und ich schlürfe sie dann wieder aus."

Das wars dann für diesen Abend.

Der Sonntag nahte und damit mein großer Tag. Ich konnte in der Nacht davor kaum schlafen. Doch Alina ging es wohl ähnlich. Sie lief den ganzen Vormittag herum wie aufgezogen. Zu Mittag bereitete sie mein Lieblingsessen und es gab auch ein Glas Wein. Dann verschwand sie im Schlafzimmer, kam zurück und nahm Papa und mich mit sich. Wie staunte ich, als ich das Zimmer betrat. Die Jalousien waren geschlossen, dafür brannte eine Vielzahl Kerzen und Teelichter. Auf dem Bett lag ein mit Blumen bestreutes weißes Handtuch. Alina selbst begann mich auszuziehen und legte mich dann auf das Handtuch. Papa hatte sich inzwischen auch ausgezogen und Alina schüttelte nur ihr leichtes Kleidchen ab und war dann ebenfalls nackt. Beide kamen dann zu mir aufs Bett.

„Linda" begann dann Alina „Willst du dich aus eigenem Willen deinem Papa ergeben, dich von ihm entjungfern und ficken lassen"

„Jaaa, Mami, jaaa."

„Nun, Gero, Geliebter, so tue, was zu tun ist. Doch zuvor will ich sie nochmal richtig nass machen."

So lag denn zuerst Alina zwischen meinen Schenkeln und leckte mich, bis ich schon kurz davor war. Dann rückte sie zur Seite: „Nun du. Sie ist jetzt bereit."

Vater nahm nun Alinas Platz ein. Sie nahm seinen Stock in die Hand und führte ihn an mein Loch. Vater sah mir noch einmal fragend in die Augen, ich nickte und er stieß zu.

Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Körper, verging aber gleich wieder. Papa lag ganz still auf mir und bewegte sich nicht. Alina lag neben mir und streichelte meine Brüste. Und da wechselte der Schmerz plötzlich in ein ungeheures Verlangen. Ich begann, mich unter Papa zu bewegen. Er verstand und begann mich zu ficken. Zuerst ganz vorsichtig mit lamgsamen, kleinen Stößen. Doch bald riss ihn die Leidenschaft fort. Die Gewissheit, gerade seine Tochter zu ficken, überschwemmte ihn. Und bald schon überschwemmte sein Samen meine Fotze. Und da riss es mich fort. Ich hatte meinen ersten gefickten Orgasmus. Lange lagen wir noch so zuckend, keuchend und stöhnend.

„Linda, mein Mädchen, meine Tochter, meine Frau, ich liebe dich ja so sehr."

„Papa, ja, auch ich liebe dich. Und das nicht erst seit heute. Doch erst heute ist mir das so richtig bewusst geworden. Unbewusst liebe ich dich schon seit meiner Kindheit.... Alina, Mama, ich danke dir, dass du mir dieses Wunder ermöglicht hast."

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