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Meine Stiefmutter

Geschichte Info
Tochter wächst bei Mutter auf, verliebt sich dann in Stiefmutter.
3.5k Wörter
4.63
15.4k
7
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/08/2024
Erstellt 01/05/2024
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Hallo, ich bin Janin, 23 Jahre alt, einssiebzig groß, schlank mit ansehnlicher Oberweite und blonden Haaren. Meine Geschichte beginnt vor acht Jahren:

Wir waren eigentlich eine ganz normale Familie -- Vater, Mutter und ich. Vater war in seinem Betrieb ein anerkannter Spezialist und mit einem abgeschlossenen BWL-Studium bald Abteilungsleiter. Das stachelte nun Mutter an und sie begann ein Abendstudium. Jede freie Minute verbrachte sie hinter ihren Büchern und kam auch immer erst spät nachhaus. Vater und ich unterstützten sie nach Kräften. So konnte sie sich ganz unbeschwert ihrem Studium hingeben. Der Abschluss war entsprechend gut.

Keiner weiß, was ihr in dieser Zeit alles durch den Kopf gegangen ist. Jedenfalls verkündete sie kurz nach dem Abschluss, dass sie sich scheiden lassen will. Wir waren wie vor den Kopf geschlagen. Doch sie setzte sich durch und reichte die Scheidung ein. Vermögensteilung und all diese Sachen interessierten mich damals noch nicht. Doch dann ging es um mich. Ich wurde Mutter zugesprochen, obwohl ich eigentlich lieber bei Papa bleiben wollte. Doch das interessierte nun wiederum die Richterin nicht. Ausschlaggebend dabei war, dass Mutter gerade erfolgreich und zielstrebig ihr Studium abgeschlossen hatte. Dass wir sie dabei tatkräftig unterstützt hatten, wurde nur mal am Rande erwähnt.

Vater fand bald eine andere Wohnung und zog aus. Unser Abschied war tränenreich. Wir vereinbarten, dass ich ihn gelegentlich besuchen kommen könnte und dann war ich mit Mutter allein. Und immer, wenn so ein Besuch anstand, fand Mutter einen Vorwand, das zu verhindern. Dadurch nun weckte sie meinen Trotz. `Was du kannst, kann ich schon lange.` Jetzt klemmte ich mich hinter meine Bücher und machte ein ausgezeichnetes Abitur. Mutter merkte davon nicht viel, denn sie widmete sich mehr und mehr ihrer Arbeit. Es war nicht so, dass sie mich vernachlässigte, doch sie kümmerte sich immer weniger um mich.

Mit diesem Abitur also bewarb ich mich um einen Studienplatz in einer anderen Stadt und wurde problemlos angenommen. Mutter bekam es irgendwie hingedreht, dass ich BaföG bekam, obwohl sie ausreichend verdiente. Von Papa bekam ich ein großes Anerkennungsschreiben, verbunden mit einer monatlichen Zuwendung. Zwischen Mutter und mir bestand keine Verbindung mehr. Und dann, vor etwa vier Wochen, erhielt ich die Nachricht, dass Papa wieder geheiratet hatte und beide luden mich über die Semesterferien zu sich ein. Erfreut nahm ich die Einladung an und fuhr zwei Wochen später am ersten Ferientag mit dem Zug los. Am Bahnhof holten mich beide ab. Ich rannte auf Papa los, sprang ihm an den Hals und küsste ihn überschwänglich. Dann wandte ich mich der Frau neben ihm zu und mir verschlug es förmlich die Sprache. Sie war von überirdischer Schönheit und ich verliebte mich auf der Stelle in sie.

„Darf ich Sie auch küssen?" fragte ich schüchtern.

„Erstens: Ich bin jetzt die Frau deines Vaters und da gehört es sich, dass wir uns duzen. Ich bin Ilona. Zweitens: Ja, du darfst."

Langsam gingen wir aufeinander zu, nahmen uns in die Arme und küssten uns. Auf den Mund. Zuerst verhaltene kleine Küsschen, doch dann riss uns der Strom mit sich fort und wir küssten uns voller Leidenschaft. Endlich standen wir uns atemlos gegenüber und strahlten uns an.

„Na Gott sei Dank. Ich dachte schon, ihr fresst euch auf."

„Papa, du bist sowas von unromantisch. Wie ist es dir nur gelungen, diese wunderschöne Frau rumzukriegen?"

„Nein, Janin, das stimmt nicht. Gerade mit seinem Sinn für Romantik hat er mich gewonnen."

„Na nun kommt aber endlich.... A propos kommen. Wieso bist du mich nie besuchen gekommen, wie wir es vereinbart hatten. Deine Mutter hat mal geschrieben, dass du einfach nicht willst und ich soll das akzeptieren.... Sie ist übrigens auch weggezogen."

„Na das ist ja dann gut so. Ansonsten hätte sie jetzt von mir was zu hören bekommen. Sie hat immer einen Grund gefunden, unser Treffen zu verhindern und dann sagte sie sogar, du hättest angerufen und gebeten, dass ich nicht kommen soll. Sie selbst hat sich aber auch kaum um mich gekümmert. Gerade mal, dass sie das BaföG für mich rausgeholt hat."

Inzwischen waren wir am Auto angekommen. Papa verlud meinen Koffer und dann kam Ilona mit auf den Rücksitz. Wie von selbst verschlangen sich unsere Hände und dann -- schwiegen wir uns an. Papa erzählte irgendwas, doch ich hörte ihn nicht. Ich sah nur diese Frau. Ich hatte mich auf der Stelle in Papas Frau, meine Stiefmutter, verliebt. Ich hatte schon ein paar Jungs, aber nicht viele. Zumindest war ich keine Jungfrau mehr. Doch noch nie, noch NIE, hatte ich eine Beziehung zu einer Frau und hätte mir das auch nicht vorstellen können. Bis eben.

Zuhause war die Kaffeetafel schon vorbereitet und nun gab es kein drumherum mehr. Jetzt war ich dran mit Erzählen.

Doch dann wollte ich auch über Ilona einiges erfahren. Sie ist fünfunddreißig, also etwa die Mitte zwischen Papa und mir, und hat mit ihrem Vater zusammen gelebt. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren gestorben. Ihr Vater ist etwas älter als Papa und durch ihn haben sie sich auf einem Betriebsfest kennengelernt. Papa und ihr Vater sind Kollegen.

Inzwischen war es dann schon wieder Zeit für das Abendbrot und dann zum Schlafengehen. Von Papa verabschiedete ich mich im Wohnzimmer und Ilona begleitete mich. Im Zimmer standen wir uns etwas unschlüssig gegenüber, doch dann riss mich Ilona an sich und küsste mich, heiß und verzehrend. Dann riss sie sich los, rannte zur Tür und rief noch:

„Ich dich auch" und war verschwunden. Und ich stand da wie vom Donner gerührt. Sollte das möglich sein? Sie hatte sich auch in mich verliebt?

Im Bett streichelte ich seit Langem wieder mal ganz versonnen mein Kätzchen und dachte an Ilona. Und dann hörte ich aus dem Schlafzimmer lautes Keuchen und Stöhnen. Und dann:

„Oh ja, Walter, Geliebter, fick mich. Fick deine Frau, fick deine Tochter. Walter... mir kooooommmts.... jeeeeeetzt."

An einigen urigen Lauten hörte ich dann noch, dass auch Vater gekommen war und dann war Ruhe. Ich rubbelte noch ein paar Mal über meinen Kitzler und dann krümmte auch ich mich unter den Schlägen meines Orgasmus. Noch im Hinüberdämmern kam mir Ilonas Satz wieder in Erinnerung. Was war das denn? Wollte sie tatsächlich, dass Papa mich ficken sollte?

Als ich am nächsten Morgen in die Küche kam,war Ilona gerade dabei, das Frühstück vorzubereiten. Wieder schlug mich augenblicklich ihre Schönheit in den Bann.

Freudig lief ich zu ihr, umarmte sie von hinten und küsste sie auf die Schulter. Doch plötzlich stoppte mich ein Gedanke: Sie war Papas Frau. Hatte ich überhaupt das Recht, mich in sie zu verlieben? Ilona hatte natürlich meinen Stimmungsumschwung sofort bemerkt.

„Janin, was ist los? Wieso bist du plötzlich so ernst?"

„Ach Ilona. Es ist alles so kompliziert."

„Na wenn es k o m p l i z i e r t ist, dann lass es doch e i n f a c h heraus. Was ist los.?"

„Ach Ilona. Du bist doch Papas Frau und wie ich letzte Nacht gehört habe, liebt ihr euch leidenschaftlich."

„Oh. War ich zu laut? Das kommt manchmal vor. Dein Vater ist noch sehr leidenschaftlich."

„Nein, das ist es nicht. Ilona, schon am Bahnhof habe ich mich grenzenlos in dich verliebt. Ja, es war Liebe auf den ersten Blick. Aber das darf doch nicht sein. Du bist doch Papas Frau."

„Oh Janin, du Liebe. Auch ich habe mich schon am Bahnhof sofort in dich verliebt. Und dass ich vergangene Nacht so laut war lag auch daran, dass ich an dich gedacht habe. Ich habe mir vorgestellt.... Nein, das kann ich nicht sagen."

„Das wir zu dritt im Bett wären? Und dass Papa auch mich ficken würde?"

„Janin, verzeih. Aber diese Fantasie hat mich plötzlich angesprungen und ich war verrückt vor Geilheit. Ich werde es nicht nochmal erwähnen...... Könntest du dir denn vorstellen...?"

„Ilona, Schatz, zu deinem Orgasmus habe ich mir auch mein Mäuschen gestreichelt und als du riefst `fick deine Tochter`,da war mir, als ob Papa neben mir wäre. Aber er würde das ja wohl nie machen."

„Janin, Liebste, komm in meine Arme und lass uns küssen. Alles Andere werden wir sehen."

Und dann lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns wie Verdurstende.

„Ihr müsst euch doch nicht schon wieder gegenseitig auffressen. Es gibt doch gleich Frühstück" hörten wir da von der Tür Papas belustigte Stimme. Erschrocken fuhren wir auseinander. Mit noch roten Köpfen saßen wir dann am Tisch.

„Janin, Ilona, ich muss euch bekennen, dass ich große Angst vor diesem Treffen hatte. Doch jetzt, wo ich sehe, wie gut ihr euch versteht, bin ich sehr erleichtert..... Und... wenn hinter den Küssen mehr stecken sollte... also ich hätte nichts dagegen."

„Walter, Liebster, du bist der beste Mann, den man sich wünschen kann. Wir haben uns tatsächlich ineinander verliebt. So aus heiterem Himmel. Beiden wäre es uns nie in den Sinn gekommen, eine Beziehung zu einer Frau zu haben. Und bis jetzt ist es ja auch noch gar keine richtige Beziehung. Aber wir arbeiten daran."

„Und vergisst du darüber auch mich nicht?"

„War dir die vergangene Nacht Beweis genug? Das war der Gedanke an Janin, der mich so verrückt gemacht hat."

„Dann sollten wir sie wohl auch mit ins Bett nehmen?... Neinein, war ein Scherz."

So lebten wir in den nächsten Tagen ganz locker. Ilona und ich küssten uns ganz unverholen und fassten uns auch mal an die Brüste. Bei Papa bemerkte ich dann schon mal die typische Reaktion eines Mannes auf ein solches Bild.

Und dann kam das Wochenende und Ilonas Vater kam uns besuchen. Wir wurden miteinander bekannt gemacht und ich ging dann in mein Zimmer und Vater musste nochmal in die Firma. Da hörte ich dann ein Flüstern:

„Nein, Papa, das geht nicht. Walter kann jeden Moment zurück sein und Janin ist ja auch im Haus."

„Ilona, nur ein Mal. Ich hatte schon ewig keine Frau mehr. Bitte. Nur einen schnellen Quickie."

„Papa, nein, das geht nicht. Sei vernünftig. Janin fährt bald wieder nachhause... leider. Dann kannst du mich wieder ficken."

„Ilona, bis dahin platzen mir die Eier. Nur ein Mal. Bitte."

„Ilona, Liebste, vielleicht kann dein Papa ja mit mir vorlieb nehmen."

Entsetzt fuhren beide auseinander. Bleich und starr wie Salzsäulen standen sie da.

„Ich meine es ernst. Ernst, komm, ich will dir mein Zimmer zeigen. Und du, Liebste, kümmerst dich um Papa."

„Janin, Liebste, ist das dein Ernst? Das würdest du tun?"

„Wenn wir noch lange zögern, ist Papa wieder da und dann ist es zu spät."

Damit nahm ich Ilonas Vater bei der Hand und zog ihn mit mir in mein Zimmer. Hier machte ich keine große Zeremonie, zog mich aus und legte mich aufs Bett. Da war es, als ob auch Ernst erwachte. In Sekunden war er aus seiner Kleidung und präsentierte mir sein Gewehr. Das war ein ganz anständiger Kolben. Und Sekunden später war er in meiner Fotze verschwunden. Ernst schien es tatsächlich sehr nötig zu haben. Er hämmerte in mich, wie eine Dampfmaschine und jagte mich schnell dem Gipfel zu. Als ich kurz zur Tür sah, stand da Ilona und fingerte sich. Und da traf es mich mit voller Wucht: Ich stellte mir vor, dass mein Vater auf mir läge und da explodierte ich, gemeinsam mit Ernst. Nur kurz gönnten wir uns etwas Ruhe. Dann stand er auf, zog sich an und...

„Janin, entschuldige. Das hat mich total überrannt. Ich gehe jetzt wohl besser."

„Wofür entschuldigst du dich? Das war gigantisch. Und das mit Ilona kriegen wir auch noch hin. Ich bin ja noch vier Wochen hier. Und vielleicht können ja auch wir beide nochmal...?"

Ernst verabschiedete sich dann trotz allgemeinen Protestes. Er müsste auch nochmal in die Firma und außerdem und überhaupt.

Als er aus der Tür war, wollte ich zur Toilette und mir seinen Schmand abwaschen. Doch da huschte Ilona herein.

„Wo willst du hin? Nichts da, das gehört mir."

Damit warf sie mich wieder auf den Rücken und begann mich zu lecken, dass mir fast die Schädeldecke wegflog. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung an der Tür und als ich hin sah, stand da Papa und knetete durch die Hose seine harten Schwanz. Da ging bei mir das Licht aus.

Da ging dann Ilona zu meinem Papa:

„Walter, möchtest du mal kosten, wie das Fötzchen deiner Tochter schmeckt?"

Damit umarmte sie ihn und küsste ihn voller Leidenschaft.

„Sie schmeckt gut, nicht? Möchtest du den Saft nicht direkt aus der Quelle trinken?"

„Ilona, was soll das? Das geht doch nicht. Sie ist meine Tochter."

„Die ihren Papa abgöttisch liebt... Sag, Janin, möchtest du, dass dein Papa dein Fötzchen leckt?"

„Jaaaa, und ich möchte auch, dass er mich so fickt, wie er dich vergangene Nacht gefickt hat."

„Aber Janin, das geht doch nicht. Ich bin doch dein Vater. Da dürfen wir nicht ficken... auch wenn ich das noch so gerne möchte. Es ist nun mal verboten."

„Ja, du bist mein Vater. Der beste Vater der Welt. Aber du bist auch ein Mann. Ich träume schon lange davon, mit dir zu ficken. Aber als ich vergangene Nacht Ilona schreien hörte, da wusste ich, dass ich es will. Bitte, Papa, mach, dass ich auch so schreie wie Ilona."

„Und du, mein Schatz? Hättest du nichts dagegen, dass ich meine Tochter ficke?"

„Nein, hätte ich nicht. Unter einer Bedingung..... nein, keine Bedingungen. Aber ich möchte dann auch gerne mit meinem Vater ficken.... Und nun geh und mach deine Tochter glücklich. Ich gehe dann erst mal."

„Nein, Loni. Bleib hier und sieh deinem Mann und deiner Geliebten beim Ficken zu.... Ja, Papa, ich wiederhole es nochmal: Ilona und ich haben uns unsterblich ineinander verliebt. Und du sollst dann auch dabei sein, wenn wir beide uns lieben. Kommt jetzt endlich her. Loni, zieh deinen Mann aus."

Da dauerte es dann nur noch Sekunden und Papa kniete nackt zwischen meinen Schenkeln, während Ilona ihre restliche Kleidung ablegte.

„Janin, Tochter, willst du das wirklich? Willst du deinen Vater wirklich zum glücklichsten Papa der Welt machen? Mein Gott, ich kann es nicht glauben. Ich darf die zwei schönsten Frauen der Welt ficken."

Und als ich nur stumm nickte, da war Vater schon drin. Ilona kam zu mir nach oben, küsste mich und massierte meine Brüste. Und dann setzte sie sich über mein Gesicht und ich leckte ihre auslaufende Fotze. Das war wohl für Vater zuviel. Er fickte mich schnell und hart und bald schon bahnte sich bei uns dreien ein gewaltiger Orgasmus an, den ich in Ilonas Fotze schrie. Papa flutete mit einem Grunzen meinen Tunnel mit einer gewaltigen Menge Sperma und Ilona ließ ihren Schrei frei heraus. Satt und erschöpft lagen wir dann schwer atmend nebeneinander.

„Mädels" brachte Vater dann endlich hervor „das war das Größte, was ich je in meinem Leben erlebt habe. Loni, du bist auch eine Wucht im Bett. Aber mit dir und meiner Tochter zusammen -- das übersteigt jedes Maß. Wollen wir es die Ferien über so beibehalten? Übrigens, Ilona, wie meintest du das mit deinem Vater? Möchtest du erst mit ihm ficken oder fickt ihr schon?"

„Walter, bitte verstehe mich. Ich konnte dir das bis jetzt nicht sagen. Nun aber hat sich die Situation geändert. Nach Mutters Tod waren wir beide sehr einsam und so rückten wir immer näher zusammen. Und eines Abends landeten wir dann zusammen im Bett. Danach haben wir uns mehrere Tage nicht angesehen. Doch ES war stärker und so schliefen wir dann zusammen. Bis ich dich kennenlernte. Danach passierte es nur noch vereinzelt. Doch sei versichert: Ich liebe dich und ich habe mich immer bemüht, dir eine gute Frau zu sein. Doch wenn du dich jetzt von mir trennen willst, so kann ich das verstehen."

„Loni, Liebste, ich danke dir für deine Aufrichtigkeit. Aber warum sollte ich mich von dir trennen wollen? Du bist mir nicht nur eine gute Frau, sondern auch eine wundervolle Geliebte. Mit keiner Frau vorher hatte ich so erfüllenden Sex. Ich würde sogar vorschlagen, dass wir uns mal zu viert treffen und dann jeder Vater im Beisein der Anderen seine Tochter fickt. Du hättest ja auch nichts dagegen, wenn ich mit meiner.... Na also..... Jetzt ist nur noch euer neues Verhältnis offen. Wie kam das denn?"

„Naja" begann ich da „wie sowas eben so kommt. Wir standen uns auf dem Bahnhof gegenüber und da schlug der Blitz ein. Heute haben wir uns gegenseitig unsere Liebe gestanden. Doch außer der kleinen Leckerei, bei der du uns vorhin beobachtet hast, war da noch nichts."

„A propos Leckerei: Du hast da was in deinem Fötzchen, das mir gehört. Walter ist ja schließlich mein Mann. Das will ich mir jetzt holen."

Damit warf sie mich auf den Rücken und sich zwischen meine Schenkel. Und dann jaulte ich vor Lust. Wir hatten beide keine Erfahrung, doch wir wussten, wie wir es selbst gerne hätten. Und als sie mir über den Kitzler trillerte, da ging ich durch die Decke.

„Wow, Janin, du kannst ja kommen. Das war ja fantastisch gigantisch."

„Weil du die beste Fotzenleckerin bist, die ich kenne."

„Und wieviele kennst du sonst noch so?"

„Na gar keine..... Papa, deine Frau ist jetzt bestimmt pitschnass. Möchtest du sie nicht mal ein bisschen ficken?... Eure Säfte gehören dann aber mir."

„Loni, geliebte Frau, geliebte Geliebte, wollen wir uns dem Diktat meiner Tochter beugen?"

„Ach ich weiß nicht. Ich schäme mich, wenn uns deine Tochter beim Ficken zusieht.. Vielleicht will sie mir dann auch noch, wie ich bei ihr vorhin, die Brüste massieren oder sie setzt sich auf mein Gesicht, damit ich sie lecken soll... Wieso bist du immer noch nicht drin?"

Und ich tat es. Ich massierte ihre herrlichen, festen Hügel und setzte mich dann auch noch über ihren Mund. Da ich dabei mit dem Rücken zu Papa saß, massierte er dabei auch meine Brüste von hinten. Das Ganze endete wieder mit einem gigantischen Orgasmus. Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, lutschte ich Ilona auch nochmal die Auster aus und verschaffte ihr einen weiteren Orgasmus.

„Ach meine Mädchen" stöhnte da Papa „das Leben ist doch eines der Schönsten. Schade nur, dass du uns bald wieder verlassen musst."

„Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Aber ich bin ja damals nach Xy gezogen, um weit weg von Mama zu sein. Dieser Grund ist nun entfallen und wir haben doch hier in der Stadt auch eine Uni. Ich werde versuchen, hier weiter studieren zu können..... Dann müsste ich mir aber trotzdem eine Wohnung weit weg von euch suchen. Mit euch geiler Bande käme ich vor lauter Ficken nicht zum Studieren."

„Ja. Und ich habe auch schon eine Idee. Bei meinem Papa müsste noch ein Bett frei sein."

„Oh nein. Da käme ich ja vom Regen in die Traufe."

So scherzten wir hin und her, doch der Gedanke war geboren.

Eine Woche später wurde Ilonas Vater offiziell zu einem Abendessen eingeladen. Es wurde gut gegessen und auch etwas getrunken und dann verkündete Papa:

„Ernst, die Mädchen haben sich etwas ausgedacht: Wir bekommen beide die Augen verbunden und müssen dann einige Aufgaben erfüllen. Widerspruch ist ausgeschlossen. Bist du bereit? Natürlich gibt es auch einen Gewinn und der gehört dann mindestens den ganzen Abend dir. Also?"

„Na klar mache ich jeden Spaß der Mädchen mit."

So wurden den Männern also mit schwarzen Tüchern die Augen verbunden und....

„Ihr sollt nur anhand der Form der Brüste herausfinden, wer vor euch steht."

Damit nahmen wir ihre Hände nach oben und legten sie auf unsere Brüste. Beide betasteten, kneteten und massierten sehr ausgiebig unsere Brüste und kamen dann doch zum falschen Ergebnis. Doch zeichneten sich in ihren Hosen schon leichte Beulen ab. Wir wechselten.

„Jetzt sollt ihr das Gleiche mit unseren Hintern machen."

Diesmal kamen sie nach ausgibigem Betasten zum richtigen Ergebnis, da Lonis Hintern doch ein klein wenig breiter war. Als nächstes waren die Schenkel dran und dann nochmal die nackten Brüste. Und dann öffneten wir trotz schwachen Protestes die Hosen und fragten:

„Wer bläst dich?"

Und schließlich setzten wir uns darauf und:

„Wen fickst du gerade?"

Natürlich saß jede auf ihrem Vater und nun nahmen wir ihnen die Tücher ab. Ernst wurde ganz bleich vor Schreck.

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