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Meine Tage auf Kos

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Jetzt, wo wir zum Stehen gekommen waren, musste Lara wohl oder übel absteigen.Aber kaum, dass ich den Roller auf den Ständer gestellt hatte und meinen Helm vom Kopf gezogen hatte, stand Lara bereits splitternackt vor mir und umarmte mich.

„Isa hat mir erlaubt, dass ich Dich jetzt ganz allein vernaschen darf."

Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schob mir ihre Zunge in den Mund, Widerstand zwecklos, sie wusste, was sie wollte. Isabel hatte in der Zwischenzeit eine Decke auf dem weichen Waldboden ausgebreitet, trat jetzt zu uns und sagte:

„Na dann mal los ihr zwei."

Dann zog sie mir die Hose herunter, während Lara mir das Hemd über den Kopf zog, um mich dann auf die Decke zu schieben.

Ich lag jetzt auf dem Rücken, Lara legte sich auf mich und rieb ihren schlanken Körper an meinem. Ihr Schoß lag genau so, dass mein halb erigierter Schwanz an der heißesten Stelle ihres Körpers zu liegen kam. Und zwischen ihren Küssen keuchte sie mir zu:

„Als wir eben im Wasser nebeneinander lagen, wurde ich derart geil. Isa kennt das schon. In solchen Fällen falle ich immer über sie her, aber heute bist Du dran"

Und dann schob sie ihren feuchten Schoß gegen meinen Schwanz, der allerdings noch nicht die volle Härte erreicht hatte. Lara konnte sich drehen und wenden wie sie wollte, meine Eichel rutschte immer wieder zwischen ihren Schamlippen hindurch, statt sich in die Enge ihrer Vagina zu bohren.

Das war das, was ich befürchtet hatte, dass mich jetzt tatsächlich die Kraft verlassen würde und ich den Anforderungen der beiden Mädchen nicht gewachsen sein könnte.

Jetzt geschah etwas Wunderbares, nämlich die Umsetzung ihres Versprechens, dass sie dafür sorgen werden, dass ich kann.

Lara bemerkte sehr wohl, was mit mir los war, reagierte aber nicht etwa ungeduldig oder enttäuscht, sondern sie hob ihren Körper leicht an, schaute mir liebevoll in Augen und begann mich zu küssen, so wie sie es gestern ganz zu Beginn unseres Abenteuers mit entsprechendem Erfolg getan hatte. Aber das war nicht alles.

Während ich Laras Küsse genoss und dabei ihre Brüste mit den Händen liebkoste, stülpte sich ein warmer Mund über meinen Schwanz und saugte ihn tief in sich ein. Isabel ließ mein Glied langsam wieder aus ihrem Mund gleiten bis nur noch ihre Lippen Kontakt zu meiner entblößten Eichel hatten. Und dann begann sie das gleiche Spiel von vorn.

Ich konnte mir ein genussvolles Stöhnen nicht verkneifen, Lara sah mich an um danach dann mein Stöhnen mit einem weiteren innigen Kuss zu ersticken.

Isabel brauchte diese Prozedur nur wenige Male zu wiederholen, und der Erfolg stellte sich umgehend ein. Sie ließ meinen steifen Penis aus ihrem Mund gleiten und flüsterte ihrer Freundin ins Ohr:

„Kann losgehen, Micha ist soweit."

Lara versenkte ihre Zunge in meinen Mund während sie ihren schmalen Leib langsam wieder nach unten rutschen ließ. Isabel hatte meinen Schwanz noch in ihrer Hand und wies ihm den Weg.

Und als jetzt Laras Schoß wieder gegen mein Glied drückte, hielt es dem Druck stand, meine Eichel teilte ihre nassen Schamlippen, und langsam drückte Lara ihren Körper auf meine Erektion.

Als ich mich gestern Nacht das erste Mal in ihr versenkte, geschah das im Eifer des Gefechts auf fast schon brutale Art und Weise. Jetzt aber nahm das Mädchen meinen Schwanz in sich auf, genau in dem Tempo und in der Art und Weise, wie sie es wollte.

Während nach wie vor unsere Zungen miteinander spielten, drehte und drückte sie ihr schmales Becken so, dass mein Glied Millimeter um Millimeter in ihren engen Kanal hinein glitt. Dieses Gefühl war so gigantisch erregend, dass mein Penis spätestens jetzt das Optimum an Größe und Härte erreicht hatte.

Und Lara ließ nicht eher locker, bis sich unsere Schamhügel berührten und meine Eichel den Eingang ihres Muttermunds berührte. Sie hatte mich in voller Länge in sich aufgenommen. Aus ihrem Mund entwich ein wollüstiges tiefes Stöhnen, sie legte ihren Kopf in meine Halsbeuge, und ich hielt mit beiden Händen ihren kleinen Po umfasst.

In dieser Stellung verharrten wir erst einmal eine ganze Weile und genossen nahezu regungslos diese intime Nähe. Immer, wenn ich mit meinem Schwanz in ihrem Inneren etwas pumpte, oder wenn ich ihren Po noch etwa fester an mich drückte, spürte ich die Antwort der Muskeln ihrer Vagina und die ihrer Lippen, ihrer Zunge und ihrer Zähne an meinem Hals, immer begleitet von leisem Stöhnen und heftiger werdendem Atmen.

Dann plötzlich richtete sie sich langsam auf, bis sie schließlich in der typischen Reiterstellung auf mir saß, immer darauf bedacht, meinen Schwanz auch nicht einen Millimeter aus ihrem Inneren zu entlassen.

Jetzt saß sie da mit geschlossenen Augen, ihr Gesicht verriet eindeutig die Lust, die sie gerade empfand, und langsam begann sie, ihren gepfählten Schoß auf mir zu bewegen.

Ich schaute zu Isabel und erschrak etwas, weil sie in den letzten Minuten völlig in Vergessenheit geraten war. Aber sie saß nur neben uns und schaute ihrer Freundin mit einer Mischung aus Faszination und lustvoller Neugier bei ihrem Ritt auf mir zu.

Lara wurde in ihren Bewegungen unterdessen langsam aber sicher immer wilder und fordernder. Anfangs schob sie ihren Unterleib nur auf meinem Schoß hin und her, jetzt ging sie dazu über, mich im wahrsten Sinne des Wortes zu reiten.

Der warme Wind rauschte leise durch die Wipfel der Kiefern, wir lagen im Halbschatten und immer wieder tanzten die Sonnenstrahlen über Laras nackten Körper. Ihre kleinen festen Brüste wippten im Takt ihres Ritts, ich schaute in ihr schon leicht gerötetes Gesicht das von ihren blonden Haaren eingerahmt war, ihre Augen waren immer noch geschlossen, durch ihren halb geöffneten Mund entwich ihr langsam anschwellendes Stöhnen.

Lara war, so wie sie auf mir saß, sich auf mir bewegte und ihre pure Lust zum Ausdruck brachte, ein Kunstwerk, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. Sie hatte alles um sich herum vergessen, sie bewegte sich auf meiner Erektion, die tief in ihrem Körper steckte und genoss diese für sie neuen und lustvollen Empfindungen in vollen Zügen.

Ich hätte ihr so gern eine noch längere Zeit dieses Genusses gegönnt, aber die Enge ihrer feuchten Vagina umschloss meinen Schwanz so fest, und die immer heftiger werdenden Bewegungen ihres Beckens setzten mir derart zu, dass ich meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten konnte.

Und Lara jetzt noch um Aufschub zu bitten, wäre der reine Frevel gewesen. Das Mädchen war in Fahrt gekommen, und es ging nur noch darum, sie auf den letzten Metern ins Ziel zu begleiten. Also nahm ich jetzt ihre Brüste fest in meine Hände, rieb ihre erigierten Brustwarzen zwischen meinen Fingern, was in ihr den finalen Kick auf dem Weg zu ihrem Höhepunkt auslöste. Lara drückte ihre Brüste förmlich gegen meine Hände und hechelte mir eine Vielzahl kleiner hektischer „Jaaa" entgegen, während sie ihr Becken im gleichen Takt auf meinem Schwanz rotieren ließ. Sie schrie und stöhnte und ließ ihrer Lust und ihrer Geilheit freien Lauf.

Es ist einfach herrlich, sich in freier Natur zu lieben, wo man sich keinerlei Zurückhaltung auferlegen muss, wo man seine Lust einfach so herausschreien kann, wie man sie gerade empfindet,.

Alles in mir verkrampfte sich, und dann kam es mir. Ein ganzer Schwall meines Saftes schoss in Laras Körper, und sie erlebte das, was sie vorhin noch versuchte, sich gedanklich vorzustellen. Als sie in ihrem Bauch die Hitze meines Ergusses spürte, war es endgültig um sie geschehen. Mit einem lauten lang anhaltenden Schrei der Lust ließ Lara sich auf mich fallen, ich presste ihren bebenden Körper an mich und erlebte ihren Orgasmus hautnah. Ihr ganzer Unterleib, mein Schwanz tief in ihr, der von den Muskeln ihrer Vagina eng umschlossen wurde, alles zuckte und pochte.

„Wenn es mir kommt, dann richtig." so sagte sie es mir gestern Nacht. Zum zweiten Mal bereits erlebte ich den Wahrheitsgehalt Ihrer Behauptung.

Da lagen wir jetzt und genossen die Nachklänge unserer Spasmen, ich streichelte ihren nackten Rücken und ihren Po, als plötzlich eine Flut roter Haare unsere Gesichter bedeckte. Isabel hatte sich neben uns auf die Decke gelegt.

„Na, ihr zwei, alles klar?"

In diesem Moment wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte soeben heftigen Sex mit ihrer Freundin, während sie die ganze Zeit daneben saß und uns zuschaute. Lara drehte, immer noch auf mir liegend, ihren Kopf zu ihrer Freundin und die beiden küssten sich sehr lange und intensiv, wobei Lara Mühe hatte, ihren Atem zu normalisieren.

Dann grinste Isabel mich an:

„Du bist vielleicht ein wilder Stecher, hast die Kleine ja fix und fertig gemacht."

„Das ist noch die große Frage, wer hier wen fertig gemacht hat." antwortete ich und hatte selbst mit meiner Kondition zu kämpfen.

Ich strich Lara die Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah in ihr verschwitztes gerötetes Gesicht. „Lara sieht süß aus, wenn sie sich so richtig ausgetobt hat." Isabel hatte ihren Kopf an meinen Kopf gelegt und wir beide betrachteten Laras verlegenes Lächeln.

„Nun guckt nicht so, ich kann doch auch nichts dazu, dass es mich immer so zerreißt."

Ich drehte mich zu Isabel:

„Und was machen wir jetzt mit Dir?"

Sie lachte uns an.

„Macht Euch mal um mich keine Sorgen. Ich fand es toll, Euch zuzuschauen. Außerdem seid Ihr mir viel zu verschwitzt, um Euch jetzt an mich ran zu lassen."

Sie machte auf den ersten Blick einen recht coolen Eindruck, andererseits konnte ich jetzt, wo sie uns im Schneidersitz gegenüber saß, an ihrem Slip einen feuchten Fleck ausmachen. So ganz folgenlos schien diese Aktion nicht an ihr vorbeigegangen zu sein.

Lara stemmte sich jetzt hoch und schaute zwischen uns herunter an den Ort, wo mein schlaffer Schwanz aus ihrer Scheide rutschte, ihm folgte ein zähes Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit.

„Iiiih, Du Ferkel." rief sie aus und ließ sich lachend wieder auf mich fallen.

Ich war in diesem Moment wohl der glücklichste Mann auf der Insel, es war so wunderbar unkompliziert mit den beiden.

Wir säuberten uns notdürftig und lagen dann noch eine Weile unter den Bäumen, bis uns schließlich der Hunger ins Hotel trieb.

Ich gestehe freimütig, dass ich vor dem anbrechenden Abend etwas Angst hatte, da mir schon klar war, dass Isabel eventuell jetzt auch zu ihrem Recht kommen wollte, nachdem sie am Nachmittag ihrer Freundin den Vortritt gelassen hatte. Um es klar zu benennen: Ich hatte Schiss, nach diesen intensiven sexuellen Aktivitäten der letzten 24 Stunden keinen mehr hoch zu kriegen.

Ich weiß nicht, ob die beiden meine Verunsicherung spürten, aber wir beließen es in stillem Einvernehmen bei einem langen Strandspaziergang, intensiven Gesprächen unterbrochen von Küssen und Zärtlichkeiten in wechselnden Zusammensetzungen.

Nur als wir nach Sonnenuntergang in dem Strandkorb saßen, in dem die beiden mir gestern ihre Pläne mit mir offenbarten, gab es einige Minuten der Unsicherheit. Lara war kurz in die Büsche weil sie mal musste. Isabel saß neben mir und hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich drehte mich zu ihr, küsste sie und bot ihr meine Zungenspitze an. Sie erwidert den Zungenkuss, kletterte über mich und setzte sich auf meinen Schoß, ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt und drückte sie an mich. Und dann wartete sie auf mich und ich auf sie, dass einer von uns beiden den nächsten Schritt wagt. Aber es geschah nichts, obwohl wir beide eigentlich Lust hatten.

Ich hatte aus bekannten Gründen Angst davor, etwas zu beginnen, was ich dann nicht zu Ende hätte bringen können, und sie hatte wohl Angst, mich zu überfordern.

Nach einer Weile fiel uns auf, dass Lara noch nicht wieder zurück war, aber die beobachtete ganz gespannt im Schutz der Dunkelheit, was da wohl zwischen Isabel und mir passieren würde. Aber wie gesagt, es passierte nichts weiter.

Die Nacht verbrachten wir dann wieder im Zimmer der Mädchen, wir lagen noch eine Weile beieinander im Bett und schliefen irgendwann ein. Es war eine herrliche Nacht, draußen war es soweit abgekühlt, dass wir die Balkontür öffnen konnten und nicht auf die nervig brummende Klimaanlage angewiesen waren. Ab und zu wurde ich mal wach, und jedes Mal war ein warmer Frauenkörper in der Nähe. Einmal lag mein Kopf zwischen Isabels Brüsten. Wenn ich mich umdrehte, lag da Lara, die sich wohlig an mich räkelte, wenn ich sie umfasste und ihre kleinen Hügel streichelte. Zu weiteren sexuellen Übergriffen kam es in dieser Nacht nicht mehr.

Das sollte sich allerdings am frühen Morgen radikal ändern.

Es begann damit, dass ich noch im Halbschlaf auf dem Rücken liegend registrierte, dass Lara sich mit ihrem warmen Körper auf mich legte und mir leise ins Ohr flüsterte:

„He, du kleiner Penner, wach endlich auf, ich will was von Dir ..."

Ich konnte zuerst einmal nur schlaftrunken knurren. Eigentlich hätte ich gern noch etwas gedöst, aber wenn sich dann so ein kleines nacktes Energiebündel auf einen legt... Ich legte beide Hände auf ihren kleinen festen Po und drückte ihn an mich.

„Nein, lass das .." murmelte sie mir leise ins Ohr. In ihrer Stimme war so eine Mischung aus „Pfoten weg" und „Mach bitte weiter", was mich dazu veranlasste, meine Hände über ihren Po hinweg zwischen ihre Beine zu schieben.

„Hör bitte auf, sonst vergesse ich mich noch und vernasch dich gleich nochmal."

Und dann hob sie plötzlich Ihren Kopf, schaute mich streng an und sagte:

„Aber dann krieg ich Ärger mit Isa."

Ich drehte meinen Kopf, aber Isabel war nicht da.

„Isa ist im Bad, kommt aber gleich wieder. Sie hat mir gestern Abend etwas gesagt, vielleicht sollte ich es dir nicht verraten, ich sag´s dir aber trotzdem weil ich finde, du solltest ihr den Wunsch erfüllen."

Ich schaute Lara fragend an.

„Was will sie denn?"

„Isabel will von Dir mal so richtig fest und gnadenlos durchgevögelt werden."

Das zarte Pflänzchen meiner sich gerade anbahnenden Erektion fiel schlagartig in sich zusammen.

„Sie will waaas ...?"

„Sag ich doch, was gibt's denn da nicht zu verstehen?

Ich war ein Stück weit fassungslos. Da hatten wir so herrlich gefühlvollen, zärtlichen und befriedigenden Sex, und dann das. Ich suchte nach Worten:

„Lara ... bitte ... was haben Isabel und ich denn vorgestern Abend gemacht? Mau Mau gespielt? Wir haben gefickt, sie hat mich geritten, und sie ist heftig gekommen."

Lara hielt mir den Mund zu und flüsterte mir leise lachend ins Ohr.

„Nicht so laut ... ja stimmt, wir hatten tollen Sex und Isabel hat es ungeheuer genossen und sie hatte einen gewaltigen Höhepunkt. Den hatte sie, weil sie sich von Dir genommen hat, was sie brauchte, und du hast es ihr geben können. Aber was Isa jetzt meint ist, dass sie von dir so richtig heftig genommen werden will. Du sollst sie dir schnappen und um den Verstand vögeln. Genommen zu werden ist etwas anderes als sich etwas zu nehmen."

„Aha, und wie stellst du dir das vor? Soll ich sie auf dem Weg zum Frühstück in die nächste Hecke zerren, ihr die Kleider vom Leib reißen und sie vergewaltigen?"

Lara redete in fast schon beschwörender Art und Weise auf mich ein:

„Nein ... bitte ... so doch nicht. Pass auf, ich hab da eine Idee, einen Plan: Isa kommt bestimmt gleich zurück, dann stehst Du bitte auf und gehst ins Bad, Pipi machen, Zähne putzen, Duschen, was Du willst, aber gib mir bitte ne Viertelstunde bevor Du wiederkommst. Und dann wirst du schon sehen, was zu tun ist, glaub mir bitte."

Dann rieb sie ihren nackten Schoß an meinen kleinen verschrumpelten Penis und flüsterte mir liebevoll ins Ohr:

„Wär nicht schlecht, wenn dein kleiner Micha dann so halbwegs einsatzbereit wäre, den Rest kriegen wir dann schon."

Und dann fügte sie noch recht eindringlich hinzu:

„Bitte vertrau mir, du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich Dir. Es wird richtig, richtig geil."

„Nein ... bitte .... Lara, sag mir doch, was ..."

„Das darf ja wohl nicht sein, da lässt man Euch noch keine 5 Minuten aus den Augen, da liegt ihr schon wieder nackig aufeinander, kennt ihr denn gar keine Scham?"

Isabel kam lachend aus dem Bad und ließ sich neben uns auf das Bett fallen. Ihre Haarflut hatte sie wieder mit Hilfe eines langen Zopfs gebändigt.

„Es ist nichts passiert, da, schau ..." Lara rollte sich von mir herunter und präsentierte ihrer Freundin mein kleines Pimmelchen.

„Außerdem hat Micha nur drauf gewartet, dass du aus dem Bad kommst, weil er mal dringend für kleine Königstiger muss."

Lara sah mich auffordernd an.

Ich schaute ihr völlig hilflos in die Augen, aber sie wies mit eindringlichen Augen auf die Badezimmertür.

„Ok, na dann ..." Ich stieg nach vorn aus dem Bett, ging ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Da stand ich jetzt in all meiner Ratlosigkeit. Was um alles in der Welt hatte Lara mit Isabel und mir vor? Ich pinkelte, putzte mir die Zähne, ich duschte und trocknete mich ab. Ich hatte weder eine Uhr dabei noch ein Handy, keine Ahnung, ob die geforderte Viertelstunde schon rum war. Ich überlegte, was sich nebenan gerade zwischen den beiden tat.

Und dann hatte urplötzlich so ein Bild im Kopf, das mein Blut schwerpunktmäßig in meinen Unterleib strömen ließ.

Ich hatte auf einmal eine ungefähre und sehr erregende Ahnung davon, was mich auf der anderen Seite der Tür gleich erwarten würde. Es gab da eigentlich nur eine einzige Möglichkeit. Wenn Lara das fertig bringen würde, dann könnte es in der Tat eine extrem geile Sache werden.

Ich schaute an mir herunter und registrierte, dass mein Penis einen Zustand erreicht hatte, dass man ihn zumindest wieder Glied nennen durfte statt Pimmel. Ich nahm ihn in die Hand und begann langsam zu masturbieren. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich, dass es sich in die richtige Richtung bewegen könnte.

Vorsichtig und leise öffnete ich die Tür und schlich ins Zimmer, bis ich freies Sichtfeld auf das Bett hatte.

Was ich da sehen durfte, war ziemlich genau das, was ich mir vorgestellt hatte, nur noch viel schöner und erotischer.

Ich ging ganz langsam auf das Bett zu, bewegte dabei weiterhin meinen Schwanz in meiner Hand, und als ich vor den beiden stand und die Hand weg nahm, stand er bereits dick und prall nach oben.

Die beiden lagen in der 69-iger-Stellung auf dem Bett, Lara auf dem Rücken, den Kopf in meine Richtung, zwischen ihre gespreizten Beinen hatte Isabel ihren Kopf versenkt, und sie leckten sich gegenseitig ihre nassen Schöße.

Laras Gesicht war schon leicht gerötet und sie stöhnte leise, als sie ihre Zunge zwischen Isabels Schamlippen gleiten lies.

Als Lara bemerkte, dass ich mit meinem Riesenständer vor ihr stand, grinste sie frech, deutete mit ihren Augen auf die Stelle, die sie eben noch mit ihrer Zunge bearbeitet hatte und formte mit ihrem Mund lautlos aber trotzdem unüberhörbar die Aufforderung:

„Fick sie!"

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, so offensichtlich war ihr Plan. Isabel war in einer nahezu wehrlosen Position, ich brauchte sie mir nur zu nehmen. Und Lara hatte sie perfekt vorbereitet. Ihre inneren Schamlippen waren schon leicht geöffnet, und dazwischen schimmerte es rosa glänzend. Aus der kleinen Öffnung sickerten bereits ihre Sekrete, die das Eindringen meiner Erektion in diesen engen Kanal erleichtern sollten.

Nüchtern betrachtet hätte man dieses herrliche Bild auch in einem Lehrbuch der weiblichen Anatomie veröffentlichen können: Das primäre weibliche Geschlechtsorgan im voll ausgebildeten Erregungszustand.

Ich kniete mich über Laras Kopf und brachte mich in eine optimale Position. Lara züngelte noch einmal kurz über Isabels Klitoris, dann griff sie sich meinen harten Prügel. Sie fuhr mit ihrer Zunge einmal der Länge nach durch Isabels Scham, leckte eine Portion ihres Saft auf und verteilte ihn mit ihrem Mund auf meiner blanken Eichel. Laras Lippen und Zunge auf meinem steifen Glied fühlten sich phantastisch an.

Dann aber dirigierte sie meinen Schwanz genau an diese kleine Öffnung zwischen Isabels geschwollenen Schamlippen. Die hatte bis dahin noch nichts von meiner Anwesenheit bemerkt. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt, die Muschel ihrer Freundin auszulecken und im Gegenzug deren Zunge zu genießen.