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Meine Tochter Steffi

Geschichte Info
Vater und Tochter kommen sich im Urlaub naeher.
8.5k Wörter
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Alle Personen sind über 18!

Wenige Geschichten, die man bei Literotica liest, sind so gut, dass sie einem noch länger durch den Kopf gehen. Eine davon ist "Steffi und ihre Eltern 01" von Lena18. Hierin geht es um eine junge Frau, die im Urlaub ihrem Vater näher kommt.

Bei dieser Geschichte interessierte mich nun die entgegengesetzte Perspektive. Was sieht, fühlt, denkt eigentlich der Vater dabei? Die Antwort findet ihr unten. Es ist übrigens durchaus hilfreich, wenn man die Ursprungsgeschichte schon kennt. Oder sie danach liest. Denn erst zusammen ergeben die beiden Sichtweisen die ganze Geschichte.

*

"Was, Camping?"

Meine Tochter Steffi war nicht gerade begeistert. Sie hatte sich offenbar für den diesjährigen Urlaub einen Aufenthalt in irgendeinem tollen 5-Sterne-Hotel vorgestellt. Oder eine Fernreise in die USA. Aber das war echt nicht drin.

"Ist ja mit dem Wohnmobil", versuchte ich sie zu besänftigen. "Du wirst sehen, das ist wie Hotel auf Rädern. Und wenn schlechtes Wetter ist, kann man einfach wegfahren."

"Och ne, Wohnmobil..... Kann ich nicht zu Hause bleiben?"

Die Antwort hatte ich schon erwartet, konnte sie aber nicht akzeptieren. Auch wenn sie nun schon 18 Jahre alt ist, wollten wir sie keinesfalls wochenlang alleine zu Hause lassen. Da konnte ja weiß Gott was passieren. Irgendwie war sie immer noch unsere ‚Kleine'.

Als es aber letztlich an die Reisevorbereitungen ging, hatte sich die anfängliche miese Laune unserer Tochter weitgehend verzogen. Letztlich verstanden wir uns doch sehr gut, nachdem wir die wildesten Turbulenzen der Pubertät überstanden hatten.

Das Wohnmobil, das ich mir von meinen Bruder geliehen hatte, erfüllte seinen Zweck. Zwar kein Luxusteil, aber mit einer Schlafkoje vorn im Alkoven und einem Doppelbett im hinteren Teil. Es gab eine Dusche, eine Toilette und eine kleine Küchenzeile mit Ofen und Kühlschrank -- also alles was man brauchte, um die zwei Wochen recht komfortabel über die Runden zu kommen.

Meine Frau Regina war nach der ersten Besichtigung trotzdem nicht ganz glücklich. „Da ist ja alles offen, ich dachte, man könnte unseren Schlafbereich abtrennen."

Ich verstand, worauf sie hinaus wollte. Wir waren nun schon gut 20 Jahre verheiratet. Wie alle Paare hatten wir unsere guten und schlechten Zeiten gehabt. Und im Augenblick hatten wir eine richtig gute, was nicht unwesentlich daran lag, dass Regina plötzlich wieder die Lust am Sex entdeckt hatte. Drei, viel Mal die Woche schliefen wir miteinander, was mindestens zwei oder drei Mal mehr war als bei den meisten meiner Freunde. Ich war also ein Glückspilz. Hoffentlich hielt diese Phase möglichst lang an.

„Keine Angst, wir können trotzdem miteinander .....", meinte ich. „Wir warten einfach bis Steffi schläft und dann ....."

Regina schien von der Idee nicht so begeistert. Aber ich beruhigte sie.

„Zur Not suchen wir uns einfach auf dem Campingplatz ein ruhiges Eckchen. Ich glaube, viele Campingplätze haben inzwischen auch abschließbare Einzel-Duschkabinen." Bei diesen Worten ließ ich meine Hand über ihren Po gleiten.

„Uuuuh, unter der Dusche?", lachte Regina, der die Vorstellung zu gefallen schien.

„Pst", machte ich, weil Steffi gerade ankam, die sich natürlich auch das Wohnmobil anschauen wollte.

Wie die Mutter, so die Tochter. Auch Steffi nörgelte erst rum, dass man in dem Teil ja überhaupt keine Privatsphäre habe. Aber als ich ihr versicherte, sie könne die obere Schlafkoje haben und auf den Vorhang hinwies, mit dem sie abgeschlossen werden konnte (Gott sei Dank, so hatten wir die Möglichkeit für Sex) war sie dann doch einigermaßen zufrieden.

"Probiere es doch mal aus", ermunterte ich sie. Ich kniete gerade vor der Küchenzeile, um mir den Herd näher anzusehen. Lief der auf Strom oder auf Gas? Keine Ahnung.

Steffi ließ sich derweil nicht lange bitten und kletterte die kleine Leiter hinauf. Sie steckte den Kopf durch den Vorhang. „Oh ja, nicht schlecht, da ist ja sogar richtig Platz."

Ich hörte gar nicht hin, denn als ich hinaufblickte, sah ich genau unter Steffis kurzen Rock. Dass diese jungen Mädels von heute auch immer solche Sachen anhaben müssen. Jedenfalls sah ich genau ihren blütenweißen Slip. Und darunter einen super knackigen Po. Und als sie sich beim Umschauen in der Koje noch etwas reckte und ein Bein zum Balancieren abspreizte, bekam ich auch noch einen Blick zwischen ihre Beine. Zeichneten sich da ihre Schamlippen unter dem Slip ab? Ich schluckte. Kein Zweifel, unsere ‚Kleine' war inzwischen eine Frau geworden. Schnell wandte ich meinen Blick ab. Gut, dass mich gerade meine Frau rief, um ihr beim Einladen zu helfen.

Wir packten unsere Sachen und es ging los. Ich hatte ein paar Zelt- und Rastplätze ausgesucht, auf denen wir jeweils ein paar Tage verbringen konnten, um dann weiter zu ziehen. Die erste Nacht verbrachten wir auf einem kleinen Rastplatz mit Tankstelle. Abends schauten wir noch einen Film auf Steffis Laptop. Schließlich gingen wir ins Bett. Irgendwie war das Wohnmobil doch verdammt klein, wenn sich alle drei gleichzeitig umziehen sollten. Wir mussten da wohl eine Art Schichtsystem einführen. Wir, also meine Frau und ich, hatten keine Probleme, uns vor Steffi umzuziehen, aber ihr schien das peinlich zu sein. Jedenfalls kletterte sie angezogen in die Koje über den Fahrerraum und zog sich hinter zugezogenen Vorhang aus.

Am nächsten Morgen begrüßte uns gutes Wetter. Sehr schön, echtes Urlaubswetter. Ich zog mich schon mal an, während Regina im winzigen Bad des Wohnmobils verschwand. Steffi wurde natürlich auch wach. Verschlafen kam sie die Treppe hinuntergestiegen. Sie hatte nur Unterwäsche an, einen kleinen Slip und eine Art enges Unterhemd, unter dem sich ihre kleinen Brüste deutlich abzeichneten. Meine Tochter war wirklich eine Frau geworden -- und zwar eine ziemlich heiße. Schnell sah ich woanders hin, als Steffi meine Blicke bemerkte.

Nachdem wir den halben Tag weitergefahren waren, kamen wir auf dem ersten Zeltplatz an. Er lag direkt an einem See, und so verbrachten wir den Nachmittag in der Sonne am Ufer. Regina zog ihre Badesachen einfach im Wohnmobil an. Auch ich begann damit, mich umzuziehen, als ich bemerkte, dass Steffi da war. Irgendwie war mir das nun unangenehm. Glücklicherweise schien sich Steffi genauso zu fühlen, denn sie schnappte sich ihren Bikini und zog sich im Bad um. Als sie heraus kam, fiel mir innerlich fast die Kinnlade runter. Mein Gott, was für eine tolle Figur. Sie war immer noch jugendlich schlank, fast zierlich, aber an den richtigen Stellen deutlich gerundet. Der winzige Bikini, den sie trug (so was sollte verboten werden), ließ wirklich keine Fragen aufkommen. Dazu das sehr hübsche Gesicht und die langen Haare! Ich sah gerne mal einer jungen Frau hinterher (auch wenn ich die üppigere Figur meiner Frau durchaus zu schätzen wusste) -- und Steffi kam meinem Ideal einer jungen Frau doch verdammt nah. Unwillkürlich zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick. Ey, hör auf!

Na ja, ich tat, als wäre alles normal (war es ja eigentlich auch). Wir verbrachten den Nachmittag am See. Ich bemühte mich ehrlich, nicht ständig zu Steffi hinzustarren, aber verdammt noch mal, sie sah einfach heiß aus. Besonders, wenn sie aus dem Wasser kam, und ihr ohnehin eng anliegender Bikini an ihrer Haut klebte. Wie sich unter dem Stoff die Brustwarzen abzeichneten! Gut, dass ich eine Sonnenbrille aufhatte, so bemerkten die anderen beiden nichts von meinen Blicken. Wie Steffi wohl ganz nackt aussah?

Abends kletterte Steffi in ihrer Unterwäsche ins Bett. Und wieder konnte ich kaum meinen Blick von ihrem Hintern nehmen.

Ich lag noch lange wach. Regina schlief, auch von Steffi hörte ich keinen Mucks. Meine Gefühle verwirrten mich. Verdammt, ich sah meiner eigenen Tochter nach. Das war doch nicht normal. Warum musste sie eigentlich auch immer so sexy rumlaufen! Mein Schwanz versteifte sich bei den Erinnerungen. Ich war versucht, mir einen runterzuholen. Aber ich wusste, dass ich dabei an Steffi denken würde. Und das ging nicht! Sexy hin oder her, sie war meine Tochter. Und damit tabu.

Den nächsten Vormittag verbrachten wir mit einem Stadtbummel. Steffi hatte dazu überhaupt keine Lust, aber ich bestand darauf, weil ich sie nicht schon wieder halb nackt am Strand sehen wollte. Glücklicherweise trug sie diesen Morgen etwas konservativere Klamotten, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie ständig anzustarren.

Doch am Nachmittag wollten Regina und Steffi wieder zum See. Da musste ich natürlich mit -- Familienurlaub eben. Wieder war es das Gleiche wie gestern. Heimlich beobachtete ich Steffi in ihrem Hauch von Badeanzug. Meine Güte, ich musste echt aufpassen, keinen Steifen zu bekommen. Ob sie wohl schon Sex gehabt hatte? Immerhin hatte sie schon mal einen ersten Freund. Allerdings war die Sache nur relativ kurz gewesen, so dass sie wohl kaum intim geworden waren. Obwohl -- woher wollte ich das wissen? Vielleicht war sie schon nach wenigen Tagen mit ihm ins Bett gehüpft? Bei dem Gedanken wurde mir heiß. Ich merkte, dass ich dringend Druck ablassen musste. Ob ich wohl Regina dazu bringen konnte, heute Nacht mit mir zu schlafen? Ansonsten musste ich wirklich mal wichsen, so ging das nicht weiter.

Doch das Glück war mir hold. Es kam in Form von Volleyballspielern. Versteht Ihr nicht? Ist ganz einfach: Wie schon gesagt, erlebten Regina und ich gerade den zweiten Frühling. Zuerst hatte ich gar nicht so richtig verstanden, warum meine Frau plötzlich öfter Sex wollte, aber es natürlich freudig zur Kenntnis genommen. Bis mir irgendwann auffiel, dass wir immer an den gleichen Wochentagen Sex hatten. Oder genauer gesagt: an den Wochentagen, an denen wir eine bestimmte Fernsehserie sahen. In der wiederum ein bestimmter Lieblingsschauspieler meiner Frau auftrat. So der südländische Typ mit dunklem Teint, schwarzen Haaren, klasse gebaut. Ein blöder Schönling, wenn Ihr mich fragt. Aber ich erkannte sehr schnell, dass er meine Frau total antörnte. Erst war ich darüber etwas sauer. Aber andererseits, wie heißt es doch -- ‚Schauen darf man, gegessen wird zu Haus'. Wenn mir dieser Schönling regelmäßigen Sex brachte -- vielen Dank! Vermutlich stellte sich meine Frau beim Sex vor, ihn in sich zu haben. Aber was sollte es? Ich hatte -- wie vermutlich alle Männer mal -- ähnliche Gedanken, die sich eben auf Schauspielerinnen, Sängerinnen oder auch nur die fesche Nachbarin von nebenan bezogen.

Nun und an diesem Tag am Strand war eine Gruppe Volleyballspieler. Und einer von ihnen war genau dieser Typ von Mann, wie ihn Regina offenbar mochte. Ich tat, als merkte ich nichts, aber ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie immer wieder zu ihm herüberstarrte. Und als er nach einer Weile sein T-Shirt auszog, bekam sie ihren Blick kaum noch von ihm. Innerlich musste ich lachen, ich wusste, dass ich da leichte Bahn haben würde.

Unter dem Vorwand, ihren Rücken einzucremen, setzte ich mich hinter sie. Und nach dem Eincremen rückte ich noch näher an sie heran, so dass ich genau hinter ihr saß. Regina gefiel das. Nicht zuletzt deswegen, weil sie, wenn ich hinter ihr saß, noch unverblümter zu dem Typ hinschauen konnte. Und mir gefiel es auch, denn abgesehen davon, dass ich den warmen und anregenden Körper meiner Frau vor mir hatte, konnte ich so über Reginas Schulter Steffi beobachten. Sie lag zwei Meter vor uns auf dem Rücken ausgestreckt. Ihr schöner Körper glitzerte in der Sonne, ihre Brüste standen wir zwei kleine Hügel unter ihrem Bikini. Mann, sah die gut aus. Kurz darauf ging sie mit wiegenden Hüften ins Wasser und ich konnte beobachten, wie sie herumplantschte.

Langsam ließ ich meine Hände über den Körper meiner Frau gleiten. Dann umarmte ich sie von hinten.

„Du-hu?", fragte ich dann.

„Mmmmh?" Meine Frau starrte immer noch zu dem Typen.

„Findest Du nicht auch, dass wir schon verdammt lang keinen Sex mehr hatten?"

Regina lachte. Und lehnte sich gegen mich. „Ja, das finde ich auch. Meinst Du, wir könnten da was dagegen tun?"

Ich legte eine Hand so auf ihre Knie, dass mein Arm den Blick auf ihren Körper etwas abschirmte. Mit der anderen Hand glitt ich über ihren Bauch und dann hoch zu ihrer Brust. Ein kurzer Blick nach links oder rechts -- keiner schaute her. Ich griff nach ihrer Brust und begann sie leicht durch den Bikinistoff zu massieren. Meine Frau hat einen schönen C-Cup, da hatte ich was Ordentliches in der Hand. Ich spürte, wie sich der Nippel sofort aufrichtete. Aber dabei sah ich auf Steffi, die sich im Wasser vergnügte. Mein Schwanz stellte sich auf. Wegen der Brust in meiner Hand. Aber auch wegen Steffi. Gut, dass ich so nah hinter Regina saß, dass niemand das sehen konnte.

„Böser Junge", meinte meine Frau leicht seufzend.

„Das gefällt Dir doch. Ich wette, Du bist schon richtig feucht."

„Schau doch nach", flüsterte Regina. Ihr schien die Situation genauso zu gefallen wie mir.

Ich senkte meinen Arm, der als Abschirmung vor neugierigen Blicken diente, und ließ zugleich meine andere Hand zu ihren Beinen hinuntergleiten. Alles ganz langsam, ganz harmlos.

Meine Frau seufzte, als meine Hand in ihr Höschen glitt. Ich ging sofort aufs Ganze und fand meine Vermutung bestätigt -- dort unten wartete eine feuchte Muschi mit voll ausgefahrenem Kitzler. Ich war nicht so blöd, dass alleine auf meine Bemühungen zurückzuführen, meine Frau war einfach schon bei dem Anblick dieses Typen geil geworden. Sei`s drum.

Ich begann sanft ihren Kitzler zu massieren, was meiner Frau Schauder durch den Körper jagte. Dabei war ich mir wohl bewusst, dass die Situation absurd war. Ich fingerte meine Frau, die einen anderen Mann begehrte. Und ich wiederum starrte auf Steffi, die gerade den Handstand im Wasser übte. Immer wieder kamen ihre langen Beine und ihr Knackpo aus dem Wasser. Dann stellte sie sich wieder auf, ihr Bikinioberteil klebte an ihren kleinen Titten, und strich sich das Wasser aus dem Gesicht. Mein Schwanz pochte.

„Oh ja, mach weiter", flüsterte meine Frau.

Doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Ich wollte richtigen Sex.

„Die Leute schauen schon", sagte ich daher, was natürlich nicht stimmte, aber meine Frau aufschreckte. „Warte bis heute Abend."

„Okay", meinte Regina enttäuscht, als ich meine Hand aus ihrem Höschen zog. „Aber wir müssen warten, bis Steffi schläft." Ja, was denn sonst? Sollte die etwa zuschauen? Schlimm genug, dass ich sie ständig begaffte. Ich hätte sie doch zu Hause lassen sollen.

Es war an diesem Abend noch sehr warm, so dass Steffi lange Zeit in ihrem Bikini rumlief. Wieder versuchte ich, sie nicht allzu offensichtlich anzustarren. Ich war letztlich froh, als sie in ihre Koje stieg. Dass sie dabei immer noch nur den Bikini anhatte, sandte mir die Lust in die Lenden, aber ich versuchte das zu ignorieren.

Regina und ich gingen kurz darauf ins Bett. Es war schon fast absurd, wie wir aneinander gekuschelt in unserem Doppelbett lagen und darauf warteten, dass Steffi einschlief. Wir hörten, wie sich Steffi ein paar Mal hin und her drehte, dann war bald Ruhe. Schlief sie etwa schon? Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus -- mein Schwanz war in freudiger Erwartung sowieso schon steif -- und ich begann, den Hals meiner Frau zu küssen. Dann ließ ich meine Zunge darüber gleiten (was meine Frau immer heiß machte) und griff nach ihren Brüsten. Meine Frau seufzte leise auf.

„Warte noch", flüsterte sie, „Steffi schläft vielleicht noch nicht."

„Klar schläft die."

Wir lauschten noch einmal beide, aber hörten nichts von ihr.

„Schau mal vorsichtshalber nach. Ich will nicht, dass sie uns erwischt", meinte meine Frau schließlich.

„Okay."

Leise erhob ich mich und schlich durchs dunkle Wohnmobil. Dann stieg ich zwei, drei Stufen die Leiter zur Koje empor. Mehr brauchte ich nicht, da ich doch mit meinen 1,90 m recht groß bin. Vorsichtig zog ich den Vorhang ein Stück beiseite. Jetzt konnte ich nur hoffen, dass Steffi wirklich schlief. Denn sonst würde ich echt in Erklärungsnöte kommen.

Hinter dem Vorhang war es etwas heller, da sich in dem Alkoven ein kleines Fenster befand, das nicht verdunkelt war. Ich hielt den Atem an. Meine Tochter, die schon tief schlief, lag hier auf dem Rücken nur wenige Zentimeter vor mir. Fast nackt. Nur der Bikini bedeckte ihre Blöße. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper schweifen. Die kleinen Brüste sahen fantastisch unter dem Stoff aus. Ihr schlanker Bauch. Und ihre Beine hatte sie leicht gespreizt. Ich schluckte und mein Schwanz hüpfte. Schnell ließ ich den Vorhang fallen und glitt zu Regina zurück. Ich brauchte einen Fick. Sofort!

Ich bestätigte ihr, dass die Luft rein war und Sekunden später waren wir nackt. Im Halbdunkel hatte ich die Brüste meiner Frau vor mir und griff zu. Dann küssten wir uns gierig und ließen uns auf das Bett fallen. Unsere Hände glitten über unsere Körper. Schon war ich an Reginas Muschi, die ganz feucht war. Und Reginas Hände streichelten meinen prallen Schwanz. Ich saugte an ihren Brüsten, was Regina stöhnen ließ, und begann dann, meinen Weg nach unten zu küssen, um sie zu lecken.

Aber meine Frau hielt mich auf. „Nein, wir machen es schnell. Ich will nicht, dass sie uns erwischt. Komm gleich in mich rein."

Okay, warum nicht. Ich brauchte es genauso dringend wie sie.

Regina spreizte ihre Beine und ich ließ mich dazwischen gleiten. Mein Schwanz suchte und fand den Eingang und dann drückte ich ihn ihr tief hinein.

„Oh Gott, ja", hauchte meine Frau.

Für einen Moment genoss ich es einfach nur, in ihr zu stecken, mein steifer Schwanz in ihrer nassen Muschi. Dann begann ich zu stoßen. Langsam und vorsichtig, schließlich wollten wir Steffi nicht wecken. Bald begannen wir beide leise zu stöhnen und zu ächzen, zu erregt waren wir beide. Ich küsste meiner Frau den Hals, sie umklammerte mich mit ihren Armen.

„Oh, gut, ja", hauchte meine Frau.

Mit der Zeit siegte unsere Geilheit über unsere Vorsicht. Ich begann heftiger zu stoßen. Das Bett unter uns knarrte etwas und das Seufzen meiner Frau wurde lauter. Ich selbst hatte in diesem Moment die Bilder von Steffi vor meinen Augen. Zunächst versuchte ich mich dagegen zu wehren, aber dann ließ ich sie zu. Verdammt, es waren schließlich nur Gedanken. Und Regina träumte doch sicher von ihrem ‚Latin Lover' -- sollte sie doch. Ich sah Steffi vor mir, ihren kleinen, geilen Körper, ihre kecken Brüste und ihren süßen Hintern. Wie es wohl war, in sie hineinzustoßen? Würde sie dann genauso stöhnen wie Regina? Diese Gedanken machten mich noch geiler als ich ohnehin schon war.

Kraftvoll stieß ich nun in meine Frau hinein, die jeden Stoß mit einem Stöhnen aufnahm. Erst eine, dann beide ihre Hände glitten zu meinen Po. Sie umfassten ihn und zogen mich möglichst dicht an sie heran. Sie wollte meinen Schwanz bis zum letzten Millimeter in sich haben. Geiles Stück. Ich gab ihr alles, was ich hatte, meine Stöße wurden noch härter. Sie zuckte immer mehr und dankte mir meine Bemühungen letztlich mit einem heftigen Orgasmus. Auch ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich stieß nun so kräftig in sie, dass es ein klatschendes Geräusch gab, als sich unsere Becken trafen. Ich bäumte mich auf und noch einmal sah ich vor meinen Augen Steffi vor mir. Wie sie im Alkoven vor mir lag, in ihrem Nichts von Bikini. Und bei diesem Gedanken kam es mir. Tief spritzte ich in meine Frau hinein. Und es war dieser Moment, als ich aus den Augenwinkeln eine kleine Bewegung sah. Ich blickte nach links -- Regina bekam davon nichts mit, da sie immer noch im Himmel ihres Höhepunktes schwebte. Und tatsächlich, der Vorhang an der Koje bewegte sich deutlich. Hatte Steffi uns doch beobachtet? Für einen Moment erschrak ich, aber zugleich spritzte mein Schwanz weiter in meine Frau hinein. Ich behielt den Vorhang weiter im Auge, während mein Orgasmus abflaute. Dann drehte ich mich von meiner Frau. Heftig atmend lagen wir nebeneinander.