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Meine Unvergessliche Lea

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Der Strand war wie immer gut besucht.
1.7k Wörter
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Andy43
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Der Strand war wie immer gut besucht. Lea flanierte nahe am Wasser entlang und ließ sich ihre Füße vom kühlen, salzigen Nass umspülen.

Lea war eine von den Mädchen, die ihr Studium mit besonderen Gefälligkeiten finanzierten. Gerade in den Ferien konnte sie sich ein gutes Taschengeld verdienen. So reiste sie für ein paar Tage an die See. Es machte ihr Spaß ihren Körper zur Schau zu stellen, oder ihn jemanden anzubieten, der ein ordentliches Taschengeld dafür zahlte. Dazu konnte sie sich ihre Partner aussuchen. Sie war ein äußerst hübsches Mädchen. Man hätte sie für eine Spanierin halten können, was sie aber nicht war. Sie besaß diesen südländischen Touch und fiel den Männern am Strand sofort auf. Lange, schwarze Haare umrahmten ihr prägnantes Gesicht. Sie war nahtlos dunkelbraun gebrannt und hatte eine ideale Figur.

Durch die Leichtathletik, die sie betrieb, war sie körperlich in Topform und eine Augenweide nicht nur für die Männer. Es ahnte niemand in ihrem privaten Umkreis, was sie in ihrer Freizeit gelegentlich trieb. Die Jungen hier am Strand hatte sie am vorigen Abend an der Strandbar des Hotels kennen gelernt. Sie wohnten in einem Sportcamp unweit ihres Hotels, und bevor sie morgen abreiste, wollte sie sich noch ein gutes Taschengeld verdienen.

Die meisten Männer waren heiß auf Lea, dass wusste sie. Sie legte es darauf an mit den Männer, welche sie sich ausgesucht hatte, zunächst nur zu flirten. Die meisten sprangen darauf an. Schließlich meinten sie bei ihr zum Zuge zu kommen. Sie gab ihnen dann gewöhnlich einen Korb, aber immer mit der Option, dass sie sich nur gegen ein Taschengeld mit ihnen einlassen würde. Und sie wusste, dass die älteren Herrschaften ungleich spendabler waren, als ihre jüngeren Vertreter.

Lea konnte sich die Männer aussuchen und so ließ sie die unangenehmen Typen abblitzen. Aber diese Jungs hier sind alle gut gebaut und sexy, dachte sie sich.

Lea trug einen hellen Bikini, der beim Baden etwas transparent wurde.

Sie blieb vor ihnen stehen. Ihr enges, knappes Höschen zeichnete ihren Venushügel in kräftigen Linien ab und wenn sie so vor einem stand, konnte man zwischen ihre Schenkel hindurchsehen. Sie hatte einen aufreizenden, straffen Körper. Sie hockte sich hin. Mit einem freundlichem „Hallo" begrüßten sie die Jungen.

„Heute Abend, oben in den Dünen, gegen acht Uhr, an der Stelle mit dem hohen Gras. Hundert Mäuse für jeden, nur blasen und wichsen, mehr nicht." Lea ging ohne ein weiteres Wort. Die Jungen schauten sich erwartungsvoll an und grinsten.

Lea hatte sich eine knappes T-Shirt angezogen. Es war immer noch angenehm warm, obwohl ein frischer Wind wehte. Sie trug kurze Shorts. Die Jungen waren schon da, als Lea eintraf.

Sie begrüßten sie. Tobias reichte ihr ein Bündel Geldscheine.

Michael, Danny und Holger schauten sie an.

Lea schaute sich um. Sie waren allein, niemand konnte ihnen hier zwischen den Dünen zusehen.

„Ich hoffe, eure Testergebnisse sind alle negativ. Ansonsten blase ich nur mit Gummi," sagte Lea. Lea schaute noch einmal um sich.

„Ich mache nur, was wir vereinbart haben, blasen und wichsen."

Tobias hielt ihr die Geldscheine hin. „Wir legen noch jeder fünfzig drauf, wenn du schluckst."

Sie schaute die Jungs an.

„Nein, ist mir zu riskant," antwortete sie. Sie schaute in die Runde.

„Gut, ohne Gummi, aber schlucken ist nicht," sagte sie forsch.

Lea nahm das Geld, zählte kurz durch und steckte es sich in ihre Shorts.

Die Jungen zogen zugleich ihre Badehosen aus und stellten sich vor sie.

Lea schaute sich prüfend um und zog ihr T-Shirt aus. Ihre kleinen, braunen Äpfel hingen wie kleine Kokosnüsse an ihrem Oberkörper. Sie hatte pechschwarze Nippel, die jeweils auf einem kleinen, kakaobraunen Vorhof thronten.

Die Jungen machten große Augen, schauten gebannt auf ihren schönen Körper und bekamen bei dem Gedanken von ihr geblasen zu werden, unvermittelt einen Ständer.

„Ihr habt echt geile Schwänze," meinte Lea. „Und du geile Titten," meinte Tobias.

Lea kniete sich hin und nahm Tobias´ Schwanz in den Mund. Er streckte seinen Unterleib vor. Lea leckte seinen Riemen und schaute in sein Gesicht.

„Sie ist einfach klasse, dachte Tobias, ein geiles Mädchen."

Er beobachtete fasziniert, wie Lea gekonnt seinen Riemen bearbeitete.

Die anderen standen in der Nähe und wichsten währenddessen ihre Schwänze.

Lea war geduldig. Sie wusste, dass manch einer etwas länger brauchte, um sich an die Situation zu gewöhnen. Einerseits waren alle ausnahmslos geil auf sie, andererseits hatten manche ein Blockade im Kopf und wollten es einfach nicht realisieren, was dieses hübsche Ding an ihnen vollzog und brauchten lange bis sie kamen. Dennoch musste Lea darauf gefasst sein, dass einige versuchten in ihren Mund zu spritzen. Die Gefahr war zu groß.

Tobias Hoden zogen sich zusammen. Lea machte noch ein paar Bewegungen mit ihrer Zunge, nahm den Schwanz fest in die Hand und begann ihn zu wichsen.

„Ihr könnt auf meine Titten kommen," sagte sie nur und schaute Tobias lächelnd an.

Tobias stöhnte anhaltend, als es ihm kam. Sein Sperma spritzte in langen Fäden auf ihre festen Brüste. Tobias Unterleib zuckte ekstatisch. Nachdem Tobias sich beruhigt hatte, ließ Lea ihn los.

Sie schaute an sich herab. Der nächste stellte sich vor sie.

Lea nahm einen nach dem anderen dran. Sie ließ sich bei jedem Zeit, nicht nur weil sie gut dafür gezahlt hatten. Es macht ihr einfach Spaß ihnen einen geilen Abgang zu verschaffen und die Jungen waren durch die Bank gut ausgestattet.

Holger kam als letzter auf sie zu. Die anderen Jungen zogen sich etwas zurück.

„Ich leg noch fünfzig drauf, wenn du mir deine Pussy zeigst und ich mir vor dir einen runterholen kann," sagte er sehr leise und lächelte Lea an.

Lea schmunzelte und konnte sich Holgers Charme nicht entziehen. Er war ihr schon die ganze Zeit aufgefallen. Sie schaute auf Holgers Ständer. Er war ein hübscher Kerl, gut bestückt und gewitzt obendrein.

„In Ordnung," flüsterte Lea schmunzelnd. Holger wollte das Geld holen.

„Du kannst das Geld stecken lassen," sagte sie schnell.

Die anderen bekamen von der leisen Unterredung der beiden nichts mit und staunten nicht schlecht, als sie sahen, was Lea tat.

Holger schaute sie verdutzt an und lächelte verstehend.

„Jetzt zeig mir, was du so drauf hast," sagte Lea lächelnd, zog ihre Shorts aus und hockte sich auf einen kleinen Grasbüschel vor ihn hin. Die anderen standen neugierig in der Nähe.

Die Jungen bekamen Stielaugen, als sie Leas glattrasierte, dunkelbraune Spalte sahen. Ihr Körper war nahtlos braun.

Lea strich sich die langen Haare nach hinten. Holger kam vor sie.

„Aber spritz mir nicht ins Gesicht," sagte Lea nachdrücklich.

„Nein, ich versprech´s," versicherte Holger und stellte sich direkt vor sie.

Sie öffnete ihre Beine und ließ Holgers Blicke zu. Holger sah die dunkelbraunen Ränder ihrer Schamlippen und dazwischen einen kleinen, rosigen Streifen. Er schaute an ihr herunter.

„Du bist wunderschön," sagte er leise und schaute sie an. Lea lächelte.

Die anderen sahen den beiden dabei zu, und jeder spielte an seiner Lunte.

„Und du bist ein süßer, geiler Junge," flüsterte sie.

Holger massierte langsam und bedächtig seinen Riemen. Er wollte diese Situation auskosten. Er wusste, wenn er gekommen sein würde, wäre alles vorbei. Sie würden sich nie wieder sehen. Aber dieser Moment wäre in seinem Gedächtnis eingefroren, denn Lea war atemberaubend schön. Er war verliebt. Aber es bestand keine Chance für ihn, sie je wiederzusehen. Holger ließ sich Zeit, konnte aber bald nicht mehr an sich halten. Lea merkte wie er es auskostete sie anzusehen, sich an ihrem Anblick zu befriedigen suchte. Er war ein hübscher Kerl, und unter anderen Umständen wäre Holger vielleicht ein interessanter und verlockender Flirt gewesen. Ein Flirt ohne finanziellen Hintergedanken. Ganz bestimmt sogar, dachte Lea. Vielleicht mehr als ein Flirt.

Lea schaute gebannt in Holgers hübsches Gesicht. Er hatte eher sanfte, weibliche Gesichtszüge. Sie mochte das an ihm.

Holger war so weit, er konnte dieses Gefühl nicht mehr bändigen.

Er musste es zulassen, obschon er die Zeit zu dehnen versuchte, so gut er konnte.

Es kam ihm, ob er wollte oder nicht.

Er schaute auf Leas Brüste, auf denen das Sperma seiner Kumpel glänzte und langsam in der Abendsonne zu trocknen begann.

Holger überkam es. Er drückte seine Lenden vor und stöhnte.

Leas und Holgers Blick trafen sich.

Ein fester, dicker Spermastrahl quoll aus seinem Schlauch und legte sich auf eine von Leas Brüsten.

Zitternd kam es ihm noch ein paar Mal. Sein Hand verkrampfte sich um seinen Penis.

Die letzten dünnen Tropfen sickerten auf Leas Oberkörper.

Sie hielt eine Hand vor ihre Scham um sicher zu gehen, dass sich kein Tropfen dorthin verirren konnte.

Er berührte mit seiner Eichel zärtlich Leas Brust und den dunklen Nippel darauf. Sie ließ es geschehen und schaute ihm ins Gesicht.

Lea nahm vorsichtig Holgers Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Er merkte, dass sie für einen Moment in sich versunken war und vor sich hin starrte.

Es kam ihm vor, als bedeute ihr dieser Moment etwas. Holger ahnte, dass er ihre zarten Berührungen wahrscheinlich zu einem früheren Zeitpunkt ihres Zusammentreffens ohne Gegenleistung von ihr hätte bekommen können. Er war sich nicht sicher. Aber er wünschte es sich sehr.

Von Lea auf diese Weise berührt zu werden, war für ihn unbezahlbar.

Sie lächelte und schaute an ihm vorbei. Holger glaubte einen Hauch von Verlegenheit in Leas Gesichtszügen zu erkennen. Aber sein Unterbewusstsein sagte ihm, dass dieses Mädchen, bei dem was sie für ihn tat, nicht sentimental sein konnte und es auch nicht würde, nicht bei ihrer Arbeit, gewiss nicht. Geld und empfindungsvolle Gefühle schlossen sich hier gegenseitig aus. Holger schaute auf Leas feingliedrige Finger, die zärtlich seinen langsam erschlaffenden Penis umklammerten.

Lea wusste, dass ihre Berührungen letztlich keinen Erfolg mehr haben konnten, die Zeit ein wenig zu dehnen.

Unweigerlich ging es zu Ende, lief die Zeit ab. Holgers Penis sank in sich zusammen. Lea schaute ihn irritiert und zweifelnd an und ließ ihn los. Sie warf Holger einen sehnsüchtigen, ja traurigen Blick zu.

Lea suchte nach ihren Sachen, schnappte sich ihre Shorts und das T-Shirt, lief nackt die Düne in Richtung Strand hoch und schaute sich um.

„Es war schön mit euch, macht´s gut, rief sie ihnen zu, und schaute dabei Holger an. Lea rannte die Düne auf der anderen Seite herunter und verschwand aus ihren Augen. Die Jungen zogen ihre Badehosen über und stapften neugierig durch den Sand auf den Kamm der Düne, wo sie Lea zuletzt hatten stehen sehen.

In weiter Ferne sahen sie Leas Sachen nahe am Wasser liegen. Sie selbst stand nackt in den Wellen und wusch sich. Niemand war mehr am Strand unterwegs und wenn doch, dann zu weit weg, um sich an diesen schönen Anblick zu erfreuen.

Lea kam aus dem Wasser, zog ihre Sachen an und joggte in Richtung Promenade.

Andy43
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Super Geil

Liebe Freunde,

eine wirklich supergeile Geschichte - ich brauch jetzt ne kalte Dusche

Euer Alfons

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