Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meiner erster Dreier

Geschichte Info
Mein erster Sex mit einer Frau und einem Mann.
2.9k Wörter
4.6
29.4k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort:

Heute erzähle ich euch von meinem ersten Dreier, wobei einiges dazu erfunden wurde, anderes aber auch wahr ist. Wer ein Problem mit Sex zwischen Männern hat sollte hier aufhören zu lesen, allen anderen wünsche ich viel Spaß. Da dies meine erste Geschichte ist würde ich um konstruktive Kritik bitten. Und nun wirklich viel Spaß beim lesen.

Einleitung

Es war an einem lauwarmen Septemberabend, als ich mich auf mein Rad schwang, um mich mit einigen Freunden am nahe gelegenen See zu treffen. Wir wollten den Abend gemütlich mit ein wenig Alkohol verbringen und die späte Sommerluft genießen. So radelte ich eine knappe halbe Stunde durch die Felder, um wenig später am See einzutreffen. Der See war nicht besonders groß, von einigen Wäldern und Buchten umgeben, und lag ruhig in der noch warmen untergehenden Sonne. Ich suchte mir unseren Stammplatz, eine kleine, sichtgeschützte Bucht, in der tatsächlich auch Sand, lag, zwar nicht so fein wie am Meer, aber doch warm und weich. Ich wunderte mich etwas, dass hier noch keiner meiner Freunde anzutreffen war. So setzte ich mich also in den warmen Sand und wartete. Nach einigen Minuten des wartens erschien es mir doch langsam merkwürdig, dass immer noch niemand gekommen war, und so nahm ich mein Handy aus der Tasche, um mal nachzuschauen, ob jemand noch abgesagt hatte. Nachdem ich halb geistesabwesend gecheckt hatte, dass keine neuen Nachrichten eingegangen waren, viel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen -- ich war eine Stunde zu früh dran. Verpeilt wie ich manchmal so war, war ich einfach zu früh los, ohne es zu realisieren. „Na toll" dachte ich mir, „was machst du denn jetzt? Du hast kein Bier, und noch eine Stunde warten..." Zurück nach Hause fahren lohnte sich auch nicht, da hätte ich quasi Zuhause direkt wieder umdrehen können.

Kurz darauf entschied ich mich, die Zeit halbwegs sinnvoll zu nutzen und noch eine Runde schwimmen zu gehen, um heute so wenigstens noch ein paar Meter im Wasser zurück legen zu können. Ich trainierte seit ungefähr Zehn Jahren im Schwimmverein, doch leider war unsere Wettkampfhalle seit ein paar Tagen wegen eines Umbaus geschlossen, und unser Training musste erstmal ausfallen. Nachdem ich mich also fürs schwimmen entschieden hatte, stand ich auch direkt vor dem nächsten Problem -- ich hatte natürlich keine Badehose dabei, da wir ja nur ein wenig am See sitzen wollten. „Nun ja" dachte ich mir, „wird schon keinen stören, hier scheint ja auch gerade weit und breit niemand zu sein." Ich zog mir also schnell meine Sachen vom Körper, viel hatte ich ja eh nicht an, nur eine Jeans, ein blaues T-Shirt, meine blaue Lieblings-Boxershorts, Turnschuhe und Socken. Nackt stand ich nun vor dem Wasser, und kurz kamen mir Zweifel, auch ob der möglichen Wassertemperatur, aber diese waren schnell zerschlagen, und ich lief einfach so schnell ich konnte rein ins kühle Nass. Ich lief soweit ich konnte und ließ mich dann ins Wasser fallen, jeder andere Versuch ins Wasser zu kommen hätte vielleicht doch mit einem Rückzieher meinerseits geendet. So fing ich sofort an zu schwimmen, und nach ein paar kräftigen Zügen erschien mir das Wasser auch nicht mehr kalt, sondern herrlich erfrischend. Ich fing mit einem guten Stück Brustschwimmen an, auch um die Muskeln aufzuwärmen, dann wechselte ich zum Kraulstil, meiner Paradedisziplin. Mit meiner Lieblingstrecke, den 200m, war ich auch schon Deutscher Jugendmeister geworden.

So schwamm ich also im See hin her, immer ein Stück Wettkampfgeschwindigkeit kraulen, dann wieder eine kurze Pause, in der ich mich auf dem Rücken treiben ließ. Nach circa einer halben Stunde hatte ich genug und beschloss, zur Bucht zurück zu kehren, da das Wasser doch langsam kühl wurde, die Sonne tiefer Stand und auch die anderen bald eintreffen würden. Ich schwamm also zurück und stieg aus dem Wasser. Gerade war ich am Strand angekommen, da teilten sich die Büsche, und Manuela und Volker kamen hervor. „Oh.. äh, sorry, ach, ehm... du bist´s, Matthias.." sagte Manuela ein wenig verlegen und drehte sich um. „Wir konnten ja nicht ahnen, dass du schon zum Nacktbaden hier bist, aber wir dachten, wir kommen ein bisschen früher und machen schonmal ein Feuer an. Volker schob sich an seiner Freundin vorbei und meinte: „Soll ich dir mal dein Handtuch geben, du siehst ja schon ganz verfroren aus." Und in der Tat, als ich an mir herunter sah stellte ich fest, dass mein kleiner Freund sich ganz schön zurückgezogen hatte, und auch meine Brustwarzen waren ziemlich hart und zusammengezogen. Ich blickte wieder auf, sah Volker und sagte: „Ich Idiot, mein Schwimmen hier war ziemlich ungeplant, und ich hatte daher natürlich keine Badehose mit, aber ich habe natürlich auch kein Handtuch dabei..."

Volker grinste mich an und meinte: „Tja, da wirst du wohl so trocknen müssen, oder deine Klamotten sind gleich alle total nass. Aber das wird schon so gehen, du musst dich ja wirklich nicht verstecken."

Da hatte er in der Tat recht, dank des Schwimmtrainings hatte ich einen wirklich durchtrainierten, muskulösen Körper, und meine wenige Körperbehaarung rasierte ich sowieso regelmäßig ab, so dass ich, meiner Meinung nach, einen wirklich ansehnlichen Körper hatte.

„Nicht das es den anderen vielleicht unangenehm ist, wenn ich hier so nackt rumsitze", erwiderte ich, doch da drehte Manuela sich um: „Da mach dir mal keine Sorgen, die haben alle abgesagt, aber jetzt gucken wir mal, dass wir das Feuer in Gang kriegen, damit du dir wieder was anziehen kannst, bevor es ganz kalt wird."

Gesagt, getan, schichtete sie das mitgebrachte Holz aufeinander, warf einen Grillanzünder darunter, und bald darauf fing ein kleines Feuer am Strand an zu brennen. Die beiden hatten eine Flasche mit selbst gemixtem Cuba Libre mitgebracht, und so saßen wir kurz darauf am Feuer und tranken den doch relativ stark gemixten Cocktail. Ich saß mit angezogenen Beinen am Feuer, um doch ein wenig von meiner Blöße zu verdecken, als Manuela mir einen Blick zuwarf und sagte: „Du bist ja schon ganz schön mutig, hier einfach so nackt in den See zu steigen, ich hätte ja schon immer Sorge, dass jemand kommt und mich sieht.." „Ach ja" antwortete ich, „aber da ist doch nix dabei, ich bin ja immer der Meinung, wenn jemand mir zugucken will, soll er das halt tun, ich hab nichts zu verstecken, und wer´s nicht sehen will, der soll halt weggucken." Volker grinste, und Manuela sagte: „Das Gefühl so nackt im See stelle ich mir super angenehm vor, aber ich weiß nicht, ob ich mich das wirklich trauen würde." „Versuch´s doch einfach!" Sie lachte: „Ja sicher, ich zieh mich jetzt hier aus und hüpf einfach so in den See."

Ich hielt ihrem Blick in meine Richtung stand und antwortete: „Ja, wieso denn nicht, ich bin ja eh schon nass und sitze nackt hier, du willst es ausprobieren, und Volker wird ja wohl wissen wie du nackt aussiehst. Und verstecken brauchst DU dich ja nun wirklich auch nicht."

Leicht verlegen blickte sie mich an, dann nahm sie die Flasche Cuba Libre, trank einen großen Schluck, und ohne Vorwarnung stand sie auf und zog ihr grünes Top über den Kopf.

„Ok, ich werde das jetzt versuchen, aber wehe, ihr lacht, und ihr müsst auch mitkommen."

Volker guckte verdutzt, ich etwas amüsiert, wie Manuela weiter ihre Klamotten fallen ließ. Unter ihrem Top kam ein weißer BH zum Vorschein, den sie auch sofort öffnete, und zwei wunderschöne hellhäutige Brüste mit süßen rosa Brustwarzen zum Vorschein brachte.

Ich betrachtete Sie, während sie sich weiter auszog, betrachtete ihr blondes Haar, ihr schönes Gesicht mit den hellblauen Augen, ihre zarte, helle Haut, ihren flachen Bauch mit dem kleinen Bauchnabel, und, nachdem sie ihre Jeans und ihren weißen Tanga ausgezogen hatte, auch ihre süße Muschi, welche sie komplett rasiert hatte, und ihre schönen Beine. Sie sah fantastisch aus, ich war total geflasht.

Auch Volker hatte seiner Freundin beim ausziehen zugeguckt, jetzt sprang auch er auf und entledigte sich seiner Klamotten.

„Ach du scheiße ist das kalt!" rief Manuela, die schon zum Wasser gegangen war.

Verstohlen schaute ich auch Volker noch beim Ausziehen zu, und bewunderte seinen mit wenigen blonden Härchen behaarten Körper, auch er war gut trainiert, und als ich seinen Schwanz ansah, der lang aus dem blonden Flaum hervorschaute, die Eichel noch von der Vorhaut verdeckt, kam mir plötzlich der Gedanke, wie es sich wohl anfühlen mochte, ihn in den Mund zu nehmen.

„Kommst du mit oder willst du noch gaffen?" fragte Volker und grinste, als ich mit leicht verwirrtem Gesicht zu ihm hochschaute.

„Na klar komme ich mit, den Spaß lasse ich mir nicht entgehen." Ich stand auf und rief „Wer zuerst im Wasser ist und rannte los. Volker folgte mir sofort, und zusammen rannten wir an der ziemlich verdutzt guckenden Manuela vorbei, die gerade mal bis zu den Knieen ins Wasser gekommen war.

Es spritzte und platschte, als wir an ihr vorbeiliefen, und sie schrie nochmals auf und klammerte ihre Arme um den Oberkörper. Wir stürzten uns ins Wasser, und als wir erstmal drin waren war auch die Temperatur ganz angenehm. Volker und ich beruhigten uns und drehten uns um, um im Wasser schwimmend, nur mit den Köpfen über der Wasseroberfläche, zurück zu Manuela zu gucken.

Sie stand immer noch ungefähr bis zu den Knieen im Wasser, die Arme um den Oberkörper geschlungen und rief: „Es ist so kalt, ich glaube, ich kann das nicht!"

Ich sah Volker an, grinste ein wenig verschlagen und flüsterte: „Sollen wir sie holen?"

Volker grinste zurück: „Klar!"

Wir stellten uns wieder hin und liefen zurück in Richtung Manuela und kurz darauf ahnte sie wohl, was wir vorhatten -- wir konnten uns ein leichtes grinsen auch einfach nicht verkneifen. Sie drehte sich um und versuchte zurück ans Ufer zu kommen, dabei präsentierte sie uns ihren süßen kleinen knackigen Po, doch es war zu spät, wir hatten sie bereits eingeholt.

Johlend nahmen wir sie beiden in den Arm, einer von Links, einer von links, einer von rechts, drehten uns mit ihr im Arm um und zogen sie in das tiefere Wasser.

Ich hatte von links meine Arme um sie gelegt, so, dass ich meine Hände auf der anderen Seite schließen konnte, und sie zwischen meinen Armen gefangen war. Volker hatte das gleich von der anderen Seite gemacht, so dass sie uns nicht entkommen konnte.

Ich spürte ihre Kalte Haut an meinem Körper, ihren Rücken an meinem rechten Arm, und ihre Brüste an meinem linken Arm. Plötzlich war ich mir auch ihrer von der Kälte hart aufgerichteten Brustwarzen bewusst, da mein Arm genau darüberlag.

Gut, dass das Wasser nicht mehr so warm war, sonst hätte sich mein bester Freund wahrscheinlich direkt in diesem Moment bemerkbar gemacht und hart von der Seite gegen Manuelas Hüfte gedrückt...

Wir waren in etwas tieferem Wasser angekommen, Manuela schrie und zappelte zwischen uns, und mit stillem Einverständnis ließen Volker und ich uns fallen, so dass wir drei komplett untergetaucht waren.

Unter Wasser ließen wir Manuela los und tauchten auf, und auch Manuela tauchte zappelnd und schreiend wieder auf: „Ihr Schweine, dass Wasser ist so Arschkalt!" sagte Sie, musste aber dabei selber ein wenig lachen „Na wartet, ich werde mich fürchterlich rächen. Sprach`s und spritzte Volker eine Riesenladung Wasser ins Gesicht. Der guckte ganz verdutzt und musste erstmal nach Luft ringen, anscheinend hatte er ziemlich viel von dem Wasser in den Mund bekommen.

Ich schaffte es, mich gerade noch rechtzeitig umzudrehen, und eine große Menge Wasser traf meinen Hinterkopf und meinen Rücken.

„Dich bekomme ich auch noch, mach dir keine Hoffnung!" Und eh ich mich versah, hatte Manuela mich von hinten angesprungen, ihre Arme um meine Schulter geklammert und warf mich um, da ich keinen besonders guten Stand hatte. Prustend tauchte ich unter, und konnte Manuelas kühlen Körper an meinem Rücken spüren. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und drückten in meinen Rücken, dass zu spüren erregte mich in diesem Moment ziemlich, und ich konnte merken, wie mein Glied sich langsam aufrichtete.

Zum Glück hing Manuela an meinem Rücken und bekam davon nichts mit, doch sie ließ mich auch nicht los, als wir gemeinsam wiederauftauchten und nach Luft schnappten. Ihr wunderschöner Körper schmiegte sich von hinten an meinen und wilde Fantasien geisterten durch meinen Kopf.

Lachend kam Volker auf uns zu: „Wasserschlacht!" Umarmte mich von vorne und warf uns gemeinsam um. Nun war ich ein wenig in einer Zwangslage, Manuela klammerte sich von hinten an mich, Volker von vorne. Er musste mein hartes Glied einfach bemerken, da es ziemlich gegen sein Glied drückte. So tauchten wir dann unter, unter Wasser ließ Manuela sofort von mir ab, um wieder an die Luft zu kommen, doch Volker hielt mich noch ein wenig fest und drückte mich unter Wasser. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sich Volkers Glied auch aufrichtete und hart wurde.

Dann ließ er von mir ab, und kurz bedauerte ich das. So tauchten wir beide wieder auf, und guckten uns an. Ich sah Volker grinsen, Manuela stand etwas von uns entfernt, und schon bewegte er sich in ihre Richtung. Lachend und schreiend nahm Manuela Reißaus und versuchte, in Richtung Ufer zu kommen. Ich sah meine Chance und lief hinter Volker her. Wir näherten uns dem Ufer, und in dem Moment, als Volkers Hintern aus dem Wasser kam, hatte ich ihn erreicht. Kurz erwischte ich mich bei dem Gedanken, dass sein Hintern für einen Kerl durchaus attraktiv war, völlig unbehaart und mit zwei knackigen Backen, dann warf mich von hinten an Volker, umklammerte mit meinen Armen seine Brust, so wie er es vorhin bei mir getan hatte, und warf ihn um. Das Wasser war nun nicht mehr wirklich tief genug, um uns komplett unter Wasser zu bringen, und Volker konnte sich mit den Armen abstützen, so dass er mit dem Kopf über Wasser blieb.

Ich landete auf ihm drauf, und mein hartes Glied rutschte zwischen seine Pobacken und lagen wir halb im Wasser. Ich genoss das Gefühl unserer nackten Körper aneinander, und auch Volker machte nicht den Eindruck, als wäre es ihm unangenehm.

„Wollt ihr da weiterkuscheln, oder kann mich mal jemand wärmen kommen?" rief Manuela vom Ufer her, „es ist unglaublich kalt und wir haben natürlich auch nichts zum abtrocknen dabei."

Zitternd stand sie da, die Arme eng um den Körper geschlungen, und eine Gänsehaut war auf ihren Armen auch von weitem zu erkennen. Ich stand auf, auch Volker erhob sich und ging auf seine Freundin zu, um sie in den Arm zu nehmen und ein wenig zu wärmen. Nun waren auch Volker und Manuela in der Situation, in der ich vorhin schon war, nass und kein Handtuch zum abtrocknen dabei.

So saßen wir dicht gedrängt um das kleine Feuer, dass zum Glück noch brannte, um uns zu wärmen und zu trocknen. Wir tranken weiter vom mitgebrachten Cuba Libre, und die Sonne war mittlerweile auch komplett hinter dem Horizont verschwunden, alles lag im matten Licht der Dämmerung. Ich schaute zu Manuela und Volker, und in meine Gedanken schlich sich ein Bild, wie wir drei uns knutschend, streichelnd und küssend im Sand wälzten.

Noch ehe ich es realisierte, war mein Glied bei diesem Bild wieder deutlich härter geworden, Volker hatte dies aber auch sofort gemerkt und sagte: „Na, woran denkst du denn gerade? Dein beschnittener Schwanz sieht aber auch echt appetitlich aus, wie sich der wohl im Mund anfühlt..?" Ich meinte, mich verhört zu haben, aber Volker hatte das wohl so tatsächlich gesagt, offenbar hatte er dem Cuba Libre schon gut zugesprochen. Kurz überlegte ich, nahm noch einen Schluck von meinem Drink, dann sagte ich: „Willst du probieren?" Manuela grinste, guckte Volker an uns sagte: „Ja, probier' mal, dann weißt du, wie ich mich immer so fühle." Und ehe ich mich versah, war Volker um das Feuer gerutscht, hatte sich zu meinem Penis vorgebeugt und ihn vorsichtig in den Mund genommen. Kurz war ich überrascht, doch es fühlte sich wahnsinnig gut an, ein vorsichtiger Mund, der sanft an meinem Glied saugte, welches immer härter wurde, bis es schließlich völlig stramm in Volkers Mund stand. Ich blickte zu Manuela, die die ganze Szenerie von der anderen Seite des Feuers betrachtete. Als sie sah, dass ich sie anguckte, kam sie von der anderen Seite an mich herangerutscht, schmiegte sich an mich und flüsterte in mein Ohr: Na, gefällt dir das, wenn mein Mann dir an deinem geilen Schwanz lutscht?" „Oh ja" stöhnte ich, während Volker mit seiner Zunge über meine Eichel glitt, „Das ist echt wahnsinnig gut."

Volker lutschte aber auch echt wahnsinnig gut, sanft ließ er seinen Mund an meinem Glied auf und ab gleiten, immer wieder nahm er ihn tief in Mund, so dass seine Spucke an meinem Glied herablief, zwischendurch nahm er ihn aus dem Mund, leckte mit der Zunge um meine Eichel, nur um ihn dann wieder tief in Mund zu nehmen. Manuela schaute dem eine Weile zu, dann streckte sie ihre Hand zu meinem Penis aus, um ihn mit ihrer kleinen, kühlen Hand zu reiben, während Volker die Spitze in seinem warmen Mund hatte. Manuela beugte ihren Mund zu meinem Ohr, knabberte sanft an meinem Ohrläppchen, dann steckte sie mir ihre Zunge ins Ohr und sagte: „Spritzt ihm in den Mund, gib ihm deinen heißen Saft!"

Ich war so geil, dass ich nicht mehr lange brauchte, Manuelas kühle Brüste mit den kleinen, harten Nippeln, die sich in meine Seite drückten, und ihre warme Zunge in meinem Ohr taten ihr übrigens, und so bekam ich einen gewaltigen Orgasmus, während Volker seinen Mund um meine Eichel schloss und Manuela meine Eier sanft streichelte. In mehreren Schüben schoss ich meine heiße Sahne in Volkers Mund, und an seinen Schluckbewegungen merkte ich, dass er es einfach direkt herunterschluckte. Als ich mich völlig fertig zurück lehnte, entließ er mein leicht erschlafftes Glied aus seinem Mund und sagte: „Das war ziemlich lecker, aber jetzt habe ich Lust auf mehr!" und streichlte sanft seinen nun auch ziemlich harten Penis...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Schön.

Hoffentlich gehts bald weiter. Ist ja alles bereit!

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Logikfehler?

Zu viele Logikfehler mag ich auch nicht, aber welche wären das im vorgegebenen Fall? Rechtschreibfehler ja, Schlampigkeitsfehler auch ja, wenn auch nicht arg viele, aber Logikfehler? Ist es denn beispielsweise ein Logikfehler, keine Badehose mitzunehmen, wenn man zum Grillen geht, nur weil das an einem See stattfindet? Oder ist es unlogisch, wenn ein bisexueller junger Mann zuerst seinem Freund einen bläst und nicht seine Freundin auffordert, das zu tun?

Das wären aber sehr seltsame und auch sehr engstirnige "logische" Anschauungen.

FeuerbubeFeuerbubevor etwa 5 Jahren
Schöner Einstieg?

Schöner Einstieg. Gibt es eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Zu viele Logikfehler am Anfang. Da mag ich nicht weiter lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Tolle Erzählubg

Richtig gut erzählt, macht Lust auf mehr. Man(n) wäre gerne selbst dabei. Ich mag es, dass du auch Details erzählst! Bitte unbedingt mehr davon!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Jessica Date mit heißer Latina und verkehrte Rollen beim Blowjob.
Vom Ehepaar in die Mitte Genommen Wie mich ein Ehepaar in wechselnder Besetzung zugeritten hat.
Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Mein Freund und der Fremde …treiben es für Tanja auf Norderney.
Verena 01 heiße Nachbarschaftshilfe.
Mehr Geschichten