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Der Meister der Zeit Teil 02

Geschichte Info
Max und Anna nutzen ihre Kräfte, um versaut zu sein.
3.3k Wörter
4.58
45k
11

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/29/2019
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Lenny20
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Diese Geschichte enthält, wie sein Vorgängre, eine leichte Inzest-Thematik und eine ordentliche Portion Fantasy.

***

Annas zarter Mädchenkörper sieht neben dem nackten Körper meiner Schwester so aus, als wären sie miteinander verwandt. Als ob Anna meine Gedanken lesen könnte, fragt sie: „Wir schauen uns ähnlich, oder?"

Ich nickte wie benommen.

Dann gibt Anna Jasmin einen ganz und gar nicht schwesterlichen Kuss. Ihre rosa Zunge dringt tief in den hübschen Mund meiner Schwester.

- - -

Ein paar Stunden vorher:

„Was für eine Idee?", frage ich Anna.

Wir stehen immer noch in der eingefrorenen Klasse. Anna steht dich vor mich, ist jetzt so nahe, dass wir uns beinahe küssen könnten. Der Gedanke lässt meinen erst kürzlich entleerten Schwanz verräterisch zucken.

Anna schlägt ganz unschuldig die Augenbrauen auf. Zu einer so zierlichen jungen Frau passt das unheimlich gut. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich schon Schwänze hart werden hab lassen, als ich die Zeit früher angehalten habe."

Ich nickte, noch nicht ganz auf ihrer Wellenlänge.

„Und ich hab Muschis feucht werden sehen ..." Sie gestikuliert mit den Händen, als ob sich Räder langsam anfange zu drehen.

Impliziert Anna wirklich das, was ich mir denke? „Du hast nicht wirklich schon was mit einer Frau gehabt?", frage ich verblüfft.

Anna nickt nur, den Blick wie ein unschuldiges Schulmädchen -- das sie ja offenbar wirklich nicht ist -- auf den Boden gesenkt. „Ich find eine schöne Möse fast genauso geil wie einen harten Prügel."

Wie zum Beweis packt sie erst mir in den Schritt, dann auch die quasi direkt neben uns vornüber gebeugte Frau Professor Eichinger. Anna rubbelt an meinem Schwanz und an der Muschi der Lehrerin.

„Ich habe wirklich Lust auf deine Schwester. Als du sie letztes Jahr zum großen Sommerfest mitgebracht hast, hat mein Döschen gekribbelt, als ich sie von weitem gesehen habe." Sie wichst meinen Schwanz nun schneller. „Hätte ich damals schon meine Kräfte gehabt, wäre ich wohl direkt beim Fest über sie hergefallen."

„Warum hast du sie dann nicht irgendwann in den letzten Wochen oder Monaten schon gefickt?" Bei dem letzten Wort bin ich von mir selbst überrascht. Ich habe noch nie in der Gegenwart einer (nicht eingefrorenen) Frau so ein Wort geäußert. Aber Anna und ich verbindet etwas ... und vielleicht mehr, als nur unsere gemeinsame Kraft.

„Ich wollte sie mir aufsparen", gesteht Anna. Sie hört auf an meiner Latte zu wichsen. „Wenn du mal wie ich länger Kontrolle über die Zeit hast, dann verliert es doch ein wenig den Reiz. Ich könnte theoretisch die Zeit anhalten, in die Umkleide eines Fußballstadions gehen und jeden einzelnen der muskelbepackten Sportler so lange vögeln, wie ich will. Aber ich mach es nicht."

Ich nicke langsam. Ein trauriges Gefühl breitet sich unergründlich in mir aus. „Und du hast nie das Bedürfnis dazu gehabt?"

Jetzt grinst Anna wieder, wie vor ein paar Minuten. „Das hab ich nicht gesagt." Sie wichst wieder meinen Schwanz. „Ich hab ja nicht einmal gesagt, dass ich das nicht schon gemacht habe ..." Sie kommt ganz nahe an mein Ohr, sodass ich ihren Atem spüren kann. „ ... Mehrmals."

Anna knabbert an meinem Ohr und rubbelt mich immer schneller.

Ich keuche und bocke ihr entgegen. Mein Orgasmus steht kurz bevor.

Plötzlich nimmt Anna ihre Hand weg und geht ein paar Schritte nach hinten. „So!", sagt sie, als ob nichts wäre. „Wenn du spritzen willst, bitte. Aber ich helfe dir erst wieder, wenn ich deine Schwester vögeln konnte."

Ich schaue rüber zu Frau Professor Eichinger. Es ist ein echt verführerischer Gedanke mich nochmal an ihr zu vergreifen und mir so Erleichterung zu verschaffen. Aber bei dem Gedanken auf die Chance Anna und Jasmin nackt, beim Salsa in der Horizontalen zu beobachten, scheint mir das doch die bessere Option.

„Na schön", murmel ich vor mich hin und mache mich wieder präsentabel. Dann schnippe ich mit den Fingern, erst dreimal, dann zweimal.

Der Rest der Unterrichtsstunde verläuft recht langweilig. Jedenfalls, wenn ich nicht gerade in Annas Richtung schaue und sie mir wissende Blicke zuwirft. Einmal erwische ich sie sogar dabei, wie sie mir genau in die Augen schaut und ganz beiläufig das Peace-Zeichen macht, nur um ihre Zunge zwischen ihren Fingern zu schlängeln.

Der Nachmittag kann gar nicht früh genug kommen.

„Zeit für geile Schweinereien", sagt Anna resolut und geht vor mir durch die Haustür.

„Sollten wir die Zeit nicht vorher anhalten?", frage ich flüsternd. Meine Eltern sind sicher irgendwo in der Nähe und ich möchte nicht, dass sie mich für einen totalen Spinner halten. Glauben würden sie mir das ganze ja sowieso nie.

Anna schüttelt vehement den Kopf. „Ich will zuerst den Gesichtsausdruck sehen, wenn wir ihr das Nacktbild unter die Nase halten. Apropos, zeig es mir endlich mal. Ich kann es echt nicht mehr aushalten, ich platze vor Neugier."

Ich zeige ihr das Foto auf meinem Smartphone und erkenne, dass eine rohe Gier in ihren Augen funkelt. Sie steht offenbar wirklich auf Pimmel und Mösen.

Diesmal ist Jasmin nicht unter der Dusche, sondern chillt in ihrem Zimmer. Nach meinem Anklopfen und Eintreten hebt sie nur kurz den Kopf. „Hey", ist alles, was sie sagt.

Anna betritt hinter mir das Zimmer. „Ist das deine Schwester?" Sie spielt die Unwissende zwar nicht wie eine Oscar-Preisträgerin, aber vielleicht auch nur, weil ich sicher bin, dass sie haargenau weiß, wer da vor ihr mit kurzer Hose und Crop-Top bäuchlings auf dem Bett liegt.

Jasmin schaut ob der unerwarteten, weiblichen Stimme in ihrem Zimmer auf. „Hey! Ja, und wer bist du?"

„Anna. Eine Kollegin von Max. Wir wollten eigentlich für Physik lernen, aber dann hab ich, als er auf dem Klo war etwas Interessantes auf seinem Handy entdeckt."

Anna fischt mir mit einem grazilen Griff das Smartphone aus der Hosentasche. Jasmin steht derweil interessiert vom Bett auf und kommt langsam auf Anna zu.

Angst und Bange steigt in mir auf. Was, wenn etwas nicht so läuft, wie Anna das denkt? Immerhin müssen wir Jasmin nach unserer Aktion erklären, wie wir an das Foto gekommen sind -- beziehungsweise, wie ich an das Foto gekommen bin.

Aber schon ist es zu spät. Anna hat das Foto aufgerufen und hält es Jasmin vor die Nase. Ihre Mimik entgleist völlig, als sie sich selbst nackt unter der Dusche sieht.

Ich schnippe dreimal, dann zweimal.

Die Zeit steht still. Der Gesichtsausdruck meiner Schwester ist in einer Mischung aus Entsetzen und völliger Verblüffung eingefroren.

„Warum denn jetzt schon?", fragt Anna mich genervt. „Warum hast du mich nicht noch etwas mit ihr ... spielen lassen?"

„Spielen?", frage ich, nun selbst etwas mürrisch. „Du wolltest sie doch vögeln. Aber sie mit dem Bild länger zu konfrontieren? Hast du dir mal Gedanken drüber gemacht, dass wir ihr auch erklären müssen, woher das Foto kommt?"

Anna grinst, diesmal aber nur auf Sparflamme. „Wir sagen ihr einfach, dass es ein dummer Streich war. Das wir einfach--"

„Und ich steh als perverser Depp da, oder wie?", unterbreche ich sie.

Das lässt Anna überrascht zurückweichen. Dann kehrt ihr normales Grinsekatzen-Lächeln zurück und sie schnippt mit den Fingern.

Nichts passiert.

Die Zeit ist weiterhin eingefroren.

Sie schnippt nochmal, dreimal, zweimal.

Verwundert sieht sie in meine Richtung. „Was zur Hölle?", fragt sie halblaut in sich selbst hinein.

Ich kann mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. „Sieht aus, als wäre derjenige, der die Zeit anhält auch alleine in der Lage, sie wieder zum Laufen zu bringen."

Anna schaut kurz wütend drein, dann wieder genervt. „Ok, du hast gewonnen. Wir machen das so, wie du willst. Aber ich will jetzt endlich deine Schwester vögeln, klar?"

Ich nicke ihr zu.

Mit zwei grazilen Schritten ist Anna bei Jasmin, die steif wie ein Brett und mit ausdrucksstarkem Gesicht rumsteht. Anna verschwendet keine Zeit und greift meiner Schwester an das Crop-Top. Wie eine Modepuppe zieht Anna das Oberteil von dem schlanken Körper vor ihr.

Es ist das zweite Mal, dass ich meine Schwester so sehe. Ihr Bauch ist flach und ihr gesamter Körper wirkt zierlich. Ihre Brüste sind wahrscheinlich ein B-Körbchen, vielleicht knapp ein C, aber bei ihrer schmalen Figur wirken sie wie eine gute Handvoll.

Anna scheint von Jasmins Körper ebenso angetan zu sein wie ich und lutscht kurz an ihren Brustwarzen, die sich auch prompt versteifen.

Dann dreht sie sich zu mir um, ihr Grinsen breit und anzüglich. „Willst du auch mal?", fragt sie mich.

Meine Augen werden groß. „Sie -- ist ... meine Schwester", stammle ich. Sicher, der schöne, zierliche Frauenkörper meiner fünf Jahre älteren Schwester macht mich an, aber das entscheidende Wort hier ist 'Schwester'.

Ich schüttle den Kopf.

„Dein Pech." Anna zuckt mit den Schultern und lässt sich nur einen Augenblick später auf die Knie fallen. Mit ein paar ruckeligen Bewegungen zieht sie die Shorts von Jasmins Storchenbeinen. Ich habe ja schon die Erfahrung gemacht eine eingefrorene Person auszuziehen. Deutlich schwieriger als einer voll beweglichen, willigen Partnerin. Wobei; da habe ich nicht sonderlich viele Vergleiche.

Anna hat nun auch Jasmins Slip ausgezogen. Über ihrer Muschi thront ein südwärts gerichteten Dreieck, die Schamlippen selbst und die direkte Umgebung sind kahl.

Meine Mitschülerin und Mittäterin verliert keine Zeit und schleckt genüsslich in dem langsam immer saftiger werdenden Schlitz meiner Schwester. Der Anblick lässt meinen Schwanz immer härter werden. Inzwischen spannt er meine Hose gewaltig. Das ist das erste Mal, dass ich (außerhalb von Pornos) zusehe, wie eine Frau einer anderen die Möse leckt. Und es ist unglaublich erotisch!

Wie eine hungrige Katze in der Werbung schleckt Anna mit ihrer Zunge entlang der Schamlippen und scheut auch nicht davor zurück, sich mit ihrem Leckorgan in den Körper meiner Schwester hinein zu wagen.

Wie automatisch übernimmt das Lustzentrum meines Gehirns das Denken und ich ziehe mechanisch den Reißverschluss meiner Hose runter. Sekunden später liegen sowohl sie, als auch meine Unterhose um meine Knöchel.

Ich stehe mitten im Raum und wichse zu dem Anblick meiner zierlichen nackten Schwester, die wie eine Puppe dasteht und sich von einer (zugegebenermaßen ebenso zierlichen und wirklich heißen) Mitschülerin oral verwöhnen lässt.

Der Gedanke löst in mir ein mulmiges Gefühl aus. Ob die eingefrorenen Personen merken, was wir mit ihnen machen? Immerhin werden sie feucht (und nach Annas Aussage auch hart), wäre es also so abwegig, dass sie die Lustgefühle ebenso erleben? Dafür spricht, dass es offensichtlich biologische Vorgänge gibt, die nicht in der Zeit steckenbleiben zu scheinen. Allerdings hätte mich, wenn die Menschen das wirklich bemerken würden, Frau Professor Eichinger in der Physikstunde an diesem Vormittag so zur Schnecke gemacht, dass ich nachhause gekrochen wäre. Also vielleicht ein Gedanken-Reset, wenn wir die Zeit wieder 'starten'?

„Hast du Lust?" Annas Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich mir immer noch wie beiläufig den Pimmel reibe.

Sie sieht mich an, als würde sie eine Antwort erwarten.

„Auf was denn?", frage ich verdattert.

Anna schüttelt den Kopf. „Naja, wenn du nicht vögeln willst, dann bitte. Lassen wir das."

Sie dreht sich wieder um, um weiter an Jasmin herum zu werken.

Ich reiße mich aus meinen Tagträumen. „Na klar will ich." Ich habe keine Ahnung, wovon sie spricht.

Die Grinsekatze ist zurück. Anna befreit sich von ihrem Oberteil und ihrer Hose. Bei einer beweglichen Person geht es wirklich unfassbar viel schneller.

Schließlich steht sie nur mit einem lila Slip vor mir.

Ich gaffe auf ihre Brüste, die schön rund, fast wie gemeißelt von ihrem Oberkörper abstehen.

„Noch nie Titten gesehen? Die von der Eichinger heute Vormittag zum Beispiel?"

Klar habe ich schon Brüste gesehen. Ein paar Paare live und in Farbe und sicher hunderte in Pornos. Aber an ihrem schlanken Körper wirken diese kugelrunden Titten fast schon übermäßig groß. Ich bin sogar versucht sie zu fragen, ob ein Arzt da nachgeholfen hat, aber besinne mich dann doch eines besseren. „Schon", antworte ich. „Aber noch nie so feste und runde."

Stolz lächelt sie und springt ein paar mal. Ihre Brüste schwingen wie gefederte Bälle auf und ab. „Danke."

„Sag mal, trägst du eigentlich keinen BH?", geht es mir plötzlich durch den Kopf.

Anna rollt mit den Augen. „Wofür denn? Meine Brüste hängen nicht und so viel und schnell bewegen mag ich mich auch nicht, dass ich da eine Stütze bräuchte."

„Und deine Nippel?"

„Wenn die jemand sieht, dann soll er sich halt freuen. Oder sie." Sie grinst verspielt und rubbelt mit Zeigefinger und Daumen ihre Brustwarzen. Jetzt sind sie noch eine ganze Ecke härter.

Sie dreht sich wieder zu Jasmin um. Die beiden nackten Schönheiten lassen meinen Schwanz unweigerlich zucken.

Ich bewege mich auf Anna zu, die sich gerade an Jasmins Nippeln gütlich tut. Mit zittrigen Fingern streichle ich ihren nackten Hintern, der sich mir einladend entgegen reckt.

„Ich hab 'ne Idee." Annas Stimme lässt mich kurz zurückzucken. Es dauert einen Moment bis ich begreife, dass nicht meine Berührung sie aufgeschreckt hat.

„Was denn?", frage ich, da legt sie meine Schwester schon wie eine Puppe rücklings auf das Bett.

„So ist es viel einfach für alle. Ich muss mich nicht so verbiegen, um an ihre Möse zu kommen und du kannst mir deinen Pimmel ganz leicht reinschieben." Sie sagt das so nonchalant, als wäre es das normalste der Welt, dass sie die Schwester ausschleckt während der Bruder in ihr rumfickt ... und dabei steht die Zeit still. Aber das ist jetzt wohl mein Leben.

Anna hockt sich auf allen Vieren auf das Fußende des Bettes und beugt sich vor. Die Schlürfgeräusche zeugen eindeutig davon, dass sie bereits voll bei der Sache ist. Dabei streichelt sie abwechselnd Jasmins schlanke Beine und ihren -- in Rückenlage noch fragiler wirkenden -- Oberkörper.

Ich positioniere mich hinter Anna und fasse meinen Schwanz an der Wurzel.

Der Erstkontakt mit ihrer Muschi ist so ganz anders als der mit Professor Eichingers Fotze, die zwar ebenso warm und feucht, aber doch irgendwie steifer und unnachgiebiger war.

Mit ein paar vertikalen und horizontalen Adjustierungen stecke ich bald ganz in Annas Möse. Deren Schlürfen wird nun immer wieder durch zartes Stöhnen untermalt.

Dann nimmt sie den Kopf von der Weiblichkeit meiner Schwester und grinst mich an. „Du kannst mit mir ruhig etwas fester umgehen. Blümchensex hatte ich mit meinem letzten Freund genug. Nicht vergessen: Ne ganze Fußballmannschaft hab ich abgemolken, ich halt also was aus." Und schon versenkt sie ihr Haupt wieder im Tal zwischen Jasmins Beinen.

Mit einigen tiefen, aber noch langsamen Stößen erkunde ich das Terrain. Nachdem ich von Anna einen buchstäblichen 'Daumen hoch' bekommen habe, stoße ich immer kräftiger zu.

Bald wackeln ich, Anna und sogar Jasmin im Takt vor und zurück. Mein Schwanz wird von der reichlich vorhanden Feuchtigkeit in Annas Fotze nass genug, dass ich das Tempo sogar zu einem richtigen 'Rammeln' steigern kann.

Das scheint ihr sehr gut zu gefallen. „Ja -- ah -- sehr gut! Komm schon, oh, stoß mich weiter. Genau so. Ahh!" Ihr entfleuchen quiekende Laute und eine reiche Variation an Stöhngeräuschen.

Aber das schnelle Tempo halte ich nicht lange durch und ich werde wieder langsamer. Meine Stöße bleiben allerdings unbeirrt hart, weshalb Anna sich immer noch nicht ungestört an der Möse meiner Schwester laben kann. Naja, sie wollte es ja so.

Plötzlich greift ihre Hand an meine Eier und dirigiert meinen Pimmel aus ihrer warmen Muschi. „Jetzt leg du dich mal hin. Da." Sie deutet auf das Bett, direkt vor den weit gespreizten Beinen meiner eingefrorenen Schwester.

Ich lege mich so hin, dass ich Jasmin fast berühre -- aber eben nur fast.

Anna schüttelt nur den Kopf. „Doch nicht so. Hier, im rechten Winkel zu ihrem Körper." Sie rückt mich mit ein paar erstaunlich kräftigen Bewegungen zurecht. Gut, wenn sie eine ganze Fußballmannschaft in sicher diverse Sexstellungen bringen konnte, dann bin ich wohl auch kein so großes Problem für sie.

Jetzt liege ich quer auf dem Bett, sodass meine linke Hand nur Zentimeter von der Muschi meiner Schwester entfernt ist. Wenn ich wollte, könnte ich sie sogar berühren ... aber den Gedanken werfe ich so schnell beiseite, wie er aufgekommen ist.

„Und jetzt mach einfach nichts und genieße die Show." Anna schwingt sich über mich, sodass ihre Fotze meine Eier berührt. Bei diesem schwungvollen aufsetzen wackeln ihre Titten so verführerisch, dass ich einfach zupacken muss. Das scheint ihr nichts auszumachen. Sie greift nach meinem Schwanz und führt ihn sich langsam in ihre warme Muschi ein.

Ich bocke ihr entgegen, was ihr ein grinsen entlockt. Dann startet sie mit der soeben versprochenen Show. Ich werde nicht enttäuscht. Anna dreht sich leicht zur Seite und senkt ihren Kopf, um ihn direkt vor Jasmins Muschi zu platzieren. Ihre Gelenkigkeit, die sie an den Tag legt, ist fast nicht von dieser Welt. Ihr unterer Rumpf ist immer noch gerade, sodass mein Schwanz problemlos aus- und einfahren kann, aber ihr restlicher Oberkörper macht eine starke Kurve und endet in dem inzwischen mösenleckenden Mund.

Ihre Titten, die jetzt etwas schief hängen, können meine Hände zwar nicht mehr so toll erreichen, aber die brauche ich sowieso woanders. Ich greife ihre Hüfte und beschleunige meine Stöße.

Anna stöhnt immer lauter. Dabei bin ich mir nicht sicher, ob es Jasmins selbst von meiner Warte aus wirklich erregend duftende Muschi ist oder mein harter Schwanz, der sich in ihre Fotze bohrt. Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem.

Ich überlege für einen Moment, ob ich sie nicht vielleicht erschrecken soll und schnippen soll, erst dreimal, dann zweimal. Wie Jasmin wohl reagieren würde? Sie würde zwar (wie auch mein Klassenkamerad gestern) zurückgesetzt werden, aber was sie wohl dazu sagen würde, wenn von einem Wimpernschlag auf den anderen ihr Bruder und seine Klassenkollegin auf ihrem Bett miteinander ficken?

Es kribbelt mir in den Fingern, aber schließlich siegt meine Vernunft. Wenn wir uns schon so an Jasmin vergehen, dann müssen wir sie nicht auch noch zusätzlich wahnsinnig machen.

Mit einem lauten Schlürfen löst sich Anna von Jasmins Muschi und löst sich aus ihrer verbogenen Position. „Na, war das geil oder war das geil?"

„Geil", pflichte ich ihr bei.

Sie grinst. „Weißt du, was ich wirklich gerne sehen würde? Wenn das kleine Brüderchen seiner Schwester seine Sahne auf den Körper spritzt." Ihre Mundwinkeln berühren bei den letzten Worten fast ihre Ohren.

Ich schlucke schwer. Es gibt wenige geile Schweinereien, die ich mit meinen Kräften nicht gerne ausprobieren würde. Aber meine eigene Schwester vollwichsen?

„Ähm, ich weiß ja nicht ...", stammel ich herum. „Das ist ... das ist doch irgendwie komisch, oder?"

„Warum? Wenn ich einen Bruder hätte und sein Schwanz ganz ansehnlich wäre ... und mit diesen Kräften ..." Wie um es zu verdeutlichen schnippt sie ein paar mal zusammenhanglos.

Mein Blick schweift von Anna zu meinem Schwanz und dann weiter zu Jasmin. Sicher, sie ist eine absolute Schönheit, vor allem wenn man (wie ich) auf eher zarte Frauenkörper steht. Na schön, ich stehe auf fast alle Frauen, die nicht gerade Walrösser sind, aber das ist nicht der Punkt.

„Ok", sage ich.

„Super geil!", freut sich Anna.

„Aber nur unter einer Bedingung."

Annas Mundwinkel fallen zum ersten Mal seit unseren geilen Spielchen mit Jasmin unter die Horizontale. „Welche Bedingungen? Wenn du auch mal auf oder in mich spritzen willst, dann ist das kein Ding. Sobald du nachgeladen hast ..."

Ich schüttle den Kopf. „Nein, darum geht's nicht. Ich möchte, dass du mir dabei hilfst ein paar meiner Fantasien auszuleben."

Sie schaut mich verdutzt an. „Mit der Kraft, die wir beide haben, kannst du doch jede deiner Fantasien ohne Probleme ausleben ... auch ohne mich."

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