Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mel & Nad - Parkplatzsex

Geschichte Info
Zwei Freundinnen probieren was neues.
2.9k Wörter
4.52
11.5k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist eine Kurzgeschichte, die ich vor Jahren bereits geschrieben hatte, aber nie veröffentlicht. Ein Großteil der Geschichte ist im Jahr 2012 genauso geschehen.

Mel & Nad

Kapitel 1

Ich betrachtete mein Spiegelbild und war mit dem, was ich sah, zufrieden. Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: "Du siehst verdammt gut aus, Nadine!" und ich lächelte selbstbewusst. Eine zierliche, schlanke Person mit sanften Gesichtszügen blickte mir aus dem Spiegel entgegen. Meine wuschelige Kurzhaarfrisur unterstrich mein Aussehen und verlieh mir eine gewisse Leichtigkeit.

Versteckt unter meinem türkisfarbenen Kleid trug ich eine Sünde aus zarter Spitze. Ich fühlte mich attraktiv und voller Leidenschaft in meinen Lieblings-Dessous. Der schwarze BH betonte meine Oberweite und ließ sie größer erscheinen, als sie war, während der passende String meine frisch rasierte Scham bedeckte und meinen straffen Po betonte. Das Highlight des Outfits war der Strapsgürtel mit den hauchdünnen schwarzen Feinstrümpfen, die ich sorgfältig über meine Beine gerollt hatte, um keine Laufmaschen zu riskieren.

Ich war voller Vorfreude auf die Nacht, denn unsere Liebe war immer bereit für neue Abenteuer. Obwohl wir erst neunzehn Jahre alt waren, hatten wir keine Lust darauf, dass Langeweile in unsere Beziehung einkehrte. Deshalb suchten wir immer wieder nach neuen Möglichkeiten, um uns gegenseitig zu überraschen und zu inspirieren. Wir waren bereit, uns aufeinander einzulassen und alles zu tun, um unsere Liebe aufrechtzuerhalten.

Meine Freundin und ich teilten nicht nur die Wohnung und das Bett, auch Männer gehörten gelegentlich dazu. Bisweilen braucht eine Frau auch mal etwas Lebendiges zwischen den Beinen, gleichwohl ich nicht so sehr auf Kerle stehe. Interessant ist an ihnen nur das Teil, was den Unterschied ausmacht.

"Wir können starten", sagte Melanie und gab mir einen Kuss. "Lass uns ins Nachtleben eintauchen!"

"Du siehst fantastisch aus", erwiderte ich mit einem Lächeln und konnte nicht anders, als sie bewundernd anzuschauen.

Meine blonde Freundin sah atemberaubend aus, als sie in ihrem Catsuit vor mir stand. Der hauchdünne Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren perfekt geformten Körper und betonte all ihre Kurven. Das schwarze Spitzenmuster mit floralen Details verlieh dem Outfit eine sinnliche Note. Der offene Schritt des Catsuits war eine verführerische Einladung, der niemand widerstehen konnte. Die hohen Absätze ihrer High Heels betonten ihre schlanken Beine und rundeten das Bild von Melanies provokanten Erscheinung ab.

„Bist du vorbereitet?", lächelte Melanie, während sie ihre langen Haare zu einem Zopf zusammenband, der sie noch entschlossener aussehen ließ. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren wunderschönen Hintern.

Das Funkeln des kleinen Kristalls zwischen ihren Pobacken ließ mich wissen, dass sie den Buttplug bereits angelegt hatte. Wir genossen beide das Gefühl, welches dieses Spielzeug erzeugt. Jeder Schritt, jede Bewegung sorgte für einen wohligen Schauer.

„Ja, das bin ich", flüsterte ich verführerisch, ergriff den Schlüsselbund und verstaute ihn in meine Handtasche. „Und die Akkus für die Kameras sind auch aufgeladen."

Das Leben in der Großstadt war teuer, insbesondere in Düsseldorf mit seinen hohen Mietpreisen. Als Studenten mussten wir uns etwas einfallen lassen, um unsere Kosten zu decken. Schließlich kamen wir auf die Idee, private Pornovideos zu drehen. Wir boten diese Clips über ein Abonnement-Modell unseren Followern an und nach einigen Monaten hatten wir ausreichend Einnahmen, um gut über die Runden zu kommen.

Zu unserer ersten Anschaffung gehörte das kleine Peugeot-Cabrio, den wir günstig erstanden hatten. Um den Preis weiter zu drücken, war Melanie sogar bereit gewesen, dem Verkäufer noch auf der Toilette des Gebrauchtwagenhandels einen Blowjob zu spendieren. Ihr Engagement hatte uns letztendlich eine Ersparnis im vierstelligen Bereich eingebracht.

Wir setzten uns in unser rotes Cabriolet und fuhren mit heruntergeklapptem Verdeck los, während sich die Sonne langsam hinter dem Horizont verabschiedete. Die Nacht war warm und klar, aber der Fahrtwind war dennoch frisch. Wir drückten den Knopf für die Sitzheizung und genossen die Fahrt durch die beleuchteten Straßen.

„Outfit Test Video?", lächelte ich die Fahrerin an, die teuflisch blickend zurück schmunzelte, als könnte sie es kaum erwarten.

Melanie steuerte den Drive-Inn einer berühmten Burger-Kette an, während ich zwei GoPros im Auto platzierte. Meine Freundin gab die Bestellung auf und ich zog den Rock meines Kleides hoch. Erfreut stellte ich fest, dass die Stimme aus der Gegensprechanlage einer männlichen Person zugeordnet werden konnte.

Langsam fuhr Melanie zur Ausgabe, wo der Mitarbeiter bereits mit der Tüte in der Hand auf uns wartete. Mit weit aufgerissenen Augen sah er uns an. Verlegen blickte er auf meine Strapse und musterte meine Beine, die ich leicht spreizte, um ihm mein Höschen zu zeigen. Dann bemerkte er, dass Melanie erst gar keins trug und wurde sichtlich nervös. Mit zitternden Händen nahm er nicht nur das Geld entgegen, auch unsere Visitenkarte mit der Internetadresse hielt er zwischen seinen Fingern.

Mel & Nad - real love, real sex

Kapitel 2

Die Uhr einer Kirche hatte gerade die elfte Stunde geschlagen und es war deutlich zu spüren, dass die Geisterstunde bald bevorstand. Doch trotz der späten Stunde hing immer noch die Wärme des Sommers wie eine Glocke über der Stadt. Die Straßen waren belebt und es herrschte eine lebhafte Atmosphäre. Menschen flanierten durch die Gassen, hielten Händchen oder unterhielten sich angeregt auf den vielen gemütlichen Plätzen und in den Biergärten. Man konnte das Summen von Stimmen und das Klingen von Gläsern und Besteck hören, das aus den vielen Cafés und Restaurants drang. Auch die Straßenkünstler und Musiker trugen zu dieser fröhlichen Stimmung bei und lockten mit ihren Darbietungen zahlreiche Schaulustige an.

Es schien fast so, als ob die Stadt niemals schlafen würde und diese Freitagnacht besonders lebendig war. Doch das war nicht unser Ziel. Melanie setzte den Blinker und fuhr auf die Autobahn. Wir hatten eine gute halbe Stunde Fahrt vor uns.

Die Idee zu unserem Ausflug kam von einem Abonnenten, der das ganze Paket gebucht hatte. Nachdem ich seine Mail gelesen hatte, begann ich mit der Recherche im Internet. Es dauerte nicht lange, bis ich eine Seite fand, die eine Liste mit Treffpunkten für tolerante Menschen führte. Ich studierte diese genau, achtete auf die Entfernung zu den Plätzen und um welche Art von Sextreffen es sich handelte. Das Fazit meiner Suche war ein Rastplatz, der am Wochenende auch von Paaren gut besucht wurde. Unser erstes Dogging-Abenteuer konnte beginnen.

Meine Freundin nahm die Ausfahrt, ich drehte die Musik im Radio leiser und wir ließen den Peugeot ausrollen. Die Scheinwerfer warfen ein unheimliches Licht über den Asphalt. Fast alle Parkbuchten waren besetzt, sodass wir den letzten freien Platz zwischen zwei Kleinwagen nehmen mussten. Das Licht erlosch, als Melanie den Motor ausschaltete. Die Schwärze der Nacht umhüllte uns.

Wir benötigten eine kurze Zeit, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnten. Vereinzelte gedämpfte Gesprächsfetzen durchbrachen gelegentlich die gespenstische Stille. Meine Freundin und ich saßen ruhig da und lauschten dem leisen Summen der Finsternis.

Im Polo neben uns schien sich ein junges Pärchen zu vergnügen. Die Frontscheibe war beschlagen. Nur das weiche Licht der Innenraumbeleuchtung erhellte das Treiben, dem die beiden frönten. Auf der anderen Seite ihres Wagens standen zwei Männer, die sich selbst wichsten, während sie dem Pärchen zusahen.

„Dann ziehen wir mal unsere Show ab", grinste Melanie mich an, beugte sich zu mir hinüber und legte ihre warmen Lippen auf meine. „Wer fängt an?"

„Du beginnst und ich filme", schlug ich vor, während ich den Sicherheitsgurt löste, die Beifahrertür öffnete und mit einem lockeren Hüftschwung den Wagen verließ.

Nicht weit entfernt entdeckten wir einen Picknicktisch, den wir als Ziel unserer Expedition auserkoren. Durch das laute Klacken der Absätze unserer High Heels zogen wir die Aufmerksamkeit der anderen Besucher auf uns. Hinter einigen Windschutzscheiben entdeckten wir nicht nur einsame Männer jeden Alters, auch Damen oder Personen, die gekleidet waren wie Frauen.

Melanie stieg auf den Tisch und kniete sich breitbeinig hin. Ich startete die Kamera, während die ersten Zuschauer in gebührendem Abstand auf uns zu schlichen. Gekonnt entledigte sich meine Freundin ihres langen Mantels und schmiss ihn beiseite, um den Anwesenden und dem fiktiven Publikum hinter der Linse ihre glänzende Muschi zu präsentieren.

„So ihr Lieben. Auf besonderem Wunsch testen wir heute mal Parkplatzsex. Ob es uns Spaß macht und wir auf unsere Kosten kommen, das werdet ihr gleich erfahren. Erst einmal muss ich ganz dringend pissen", schmunzelte meine Freundin in die Kamera und fing langsam an ihre Möse zu streicheln. „Seht ihr, wie geschwollen meine Schamlippen sind?"

Sie spreizte diese mit zwei Fingern, sodass ich ihren bereits erregten Kitzler sah. Ein leises Raunen drang an meine Ohren. Zwei ältere Herren mit dicken Bäuchen und heruntergelassenen Jeans standen neben mir und hielten ihre steifen Glieder in den Händen. Aus der Dunkelheit trat auch ein Pärchen dem Geschehen bei.

Plötzlich bebte der Unterleib meiner Geliebten und ein heftiges Zittern überzog ihren Körper. Sie öffnete die Schleusen. Es waren nur ein paar Tropfen, die auf den Tisch fielen, bevor sie sich zurückbeugte und in hohem Bogen urinierte. Der Strahl war so kraftvoll, dass er meine Beine traf.

„Was für eine Verschwendung", hörte ich neben mir, einen von den älteren Herren sagen.

Sofort kniff Melanie den Muskel zusammen und der Strahl ebbte ab. „Dann Beeilung bitte. Lange kann ich es nicht mehr halten", fauchte sie den Kerl an.

Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen. Er ging vor ihr in die Knie, presste sein Gesicht zwischen Melanies Beine und begann sie vorsichtig zu lecken. Mit beiden Händen stieß meine Freundin seinen Kopf nach vorn. „Los mach den Mund auf und koste die Gabe deiner Göttin."

Dann ließ sie ihrer Blase freien Lauf. Melanie pinkelte direkt in den Mund des Unbekannten, der gierig schluckte, während er weiter seinen eigenen Schwanz masturbierte. Kein einziges Tröpfchen ging verloren, der gesamte Urin landete in seiner Kehle.

„Und jetzt leck mich sauber", befahl Melanie ihm.

Wieder verdeckte sein Gesicht den Blick auf den blanken Venushügel meiner Freundin, als er der Aufforderung nachkam. Ich hatte bereits alles, was ich mit meiner Kamera einfangen wollte, aufgenommen. Geschickt schwenkte ich die GoPro, um die Zuschauer zu filmen, die sich einen von der Palme wedelten, de entdeckte ich eine Person, die mehr meinem Beuteschema entsprach. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich spürte, wie sich eine Welle der Aufregung in mir aufbaute. Ich konnte meine Augen nicht von der Person abwenden.

Sein Aussehen war ungewöhnlich, zugleich unglaublich verführerisch. Er stand etwas abseits, ganz selbstbewusst und zeigte sich in seinen sündhaften Dessous. Seine femininen Gesichtszüge, das kurze, stoppelige Haar und sein dicker Penis erregten meine Aufmerksamkeit. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als er sich in seinem Torselett und ohne Höschen präsentierte. Helle halterlose Strümpfe schmückten seine Beine, die in halbhohen Pumps endeten und seine Figur noch verführerischer machten.

Ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit in meinem String ausbreitete. Von diesem Kerl wollte ich mich vögeln lassen. Mein Körper war willig, meine Sinne schalteten ab. Ich stöckelte auf ihn zu, lächelte ihn frech an und griff seinen Phallus. „Dürfte ich dich bitten, das aufzunehmen, während ich dir jetzt einen blase?"

Geschockt sah er mich an, blickte auf die Kamera in seinen Händen, bevor ich mich hinkniete und seinen Zauberstab begrüßte. Ich bewunderte das Genital, dessen Größe mir jetzt aus der Nähe etwas Furcht einflößte. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und vernahm sogleich ein erleichtertes Seufzen. Ein erstes Lusttröpfchen verlieh der prallen Eichel einen verführerischen Glanz. Ich kostete seine Lust.

Während ich zärtlich über seine halterlosen Strümpfe streichelte, schloss ich meine Lippen um seinen Schwanz und begann diesen langsam zu verwöhnen. Ich ließ meine Zunge über die Spitze seines Penis gleiten. Wieder drang ein leises Stöhnen an mein Ohr.

Plötzlich spürte ich fremde Hände an meinem Körper. Eine Männerpranke machte sich an meinem Kleid zu schaffen, öffnete den Reißverschluss und zog es mir über den Kopf. Rechtzeitig ließ ich von dem Lustkolben ab. Dann fiel auch mein BH dem unbekannten Kerl zum Opfer. Sofort ergriff er meine Brüste. Wie eine Trophäe hielt er sie in seinen riesigen Händen.

Ich ließ es geschehen und machte mich wieder über den Schwanz des Crossdressers her, der das Treiben weiterhin filmte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Melanie mittlerweile gefickt wurde. Während der zweite ältere Herr sie von hinten penetrierte, blies sie den Phallus eines jungen Mannes.

Plötzlich begann der Penis in meinem Mund unkontrolliert zu zucken. Das war der Moment, indem die Geilheit mit mir durchging. Heiß ergoss sich meine Sexpartner in meinem Rachen. Unaufhörlich spritzte er sein zähflüssiges Elixier ab, welches ich genüsslich schluckte, oder es zumindest versuchte. Sperma lief mir an den Mundwinkeln herab und tropfte auf mein Dekolleté, rann auf die Hände, die immer noch meinen Busen kneteten.

Eine Frau höheren Alters hockte sich neben mir hin. „Hallo Süße", flüsterte sie mir ins Ohr. Sie strich mit ihrem Finger das restliche Sperma von meiner Wange und führte es in ihren Mund. „Ich liebe den Geschmack."

„Möchten Sie mir behilflich sein", lächelte ich die Grauhaarige an. „Hier sind ein paar Schwänze mehr, die um Erlösung betteln."

„Gerne", erwiderte sie und zog ihre Bluse aus, bevor sie in einer bequemen Stellung neben mir Platz nahm. „Rita", stellte sie sich knapp vor.

Ich schätzte sie auf Anfang sechzig. Rita trug keinen BH und so gab ihre große Oberweite der Schwerkraft nach. Auch auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Die Strapsstrumpfhose war das einzige Kleidungsstück, dass sie anhatte. Ihre Scham war nicht rasiert, aber es waren auch nur ein paar wenig helle Härchen, die diese zierten.

Gemeinsam begannen wir einen Schwanz nach dem anderen zu verwöhnen. Rita blies die jüngeren, während ich die älteren Herren glücklich machte. Ich genoss das Gefühl der prallen Schwänze zwischen meinen Lippen, genoss die Macht, die ich über Männer damit ausüben konnte.

Dann nahm der Crossdresser neben uns Platz und gesellte sich mit in die Runde der blasenden Münder. Auch er war einem Penis nicht abgeneigt. Dass er den Geschmack von Sperma mochte, ließ er uns wissen, als er den Ersten zum Abspritzen brachte. Das ging flott.

Plötzlich verschwanden die Hände von meinen Brüsten und das Keuchen hinter meinem Rücken verstummte. So ungestüm diese meinen Busen begrapschten, so sehr vermisste ich sie in diesem Moment.

Der nächste spritzte in meinem Mund ab und ich schluckte die kostbare Sahne. Es war bereits der vierte Kerl, der seine Hoden für mich entleerte, mir seinen Saft schenkte, mir das gab, was ich wollte. Sperma klebte mittlerweile auf meiner Augenbraue, an meinen Wangen, auf meinem Körper.

Während Rita bereits den nächsten Schwanz bearbeitete, blickte ich zu meiner Freundin herüber. Der Unbekannte mit den Riesenhänden fickte meine Freundin, die nicht nur einen Schwanz im Mund hatte, sondern auch in jeder Hand. Ihr Catsuit war ein einziger Spermafleck. Sie wand sich unter den Stößen des bulligen Kerls.

Ein heftiges Stöhnen drang von der Seite her an mein Ohr. Der Crossdresser hielt den Phallus eines jungen Mannes fest im Griff, während seine Lippen den Schaft kräftig umschlossen. Er schluckte und schluckte. Dann öffnete er seinen Mund und ich sah, wie voll dieser mit Urin war. Der Jüngling pinkelte unaufhörlich weiter, während der Crossdresser versuchte, den goldenen Sekt zu verarbeiten.

Darüber hinaus ergoss es sich von allen Seiten auf Rita, den Crossdresser und mich. Hatte ich bisher keinerlei Erfahrung mit dieser Spielart, so machte ich in diesem Moment eine erregende Bekanntschaft damit. Ein Schwanz pisste mir auf den Rücken, einer auf die Brust, ein weiterer in mein Gesicht. Ich schloss die Augen. Das heiße Urin brannte in ihnen.

Nicht nur der Crossdresser trank aus der Quelle, auch Rita kostete das Gold der Männer. Immer wieder versenkte sie einen noch pinkelnden Schwanz zwischen ihre Lippen, schluckte und genoss das Bad. Unsere Körper, unsere Strümpfe, unsere Dessous, alles war triefend nass.

Applaus schallte uns entgegen, als der letzte Schwanz verebbte und wir drei wie begossene Pudel auf dem Boden knieten und vor lauter Lust bibberten. Ich war immer noch geil, hatte keinen Orgasmus und wollte die Nacht nicht so enden lassen.

Rita erkannte mein Dilemma. Ohne etwas zu sagen, blinzelte sie mir zu und ich wusste, was sie wollte. Sie lag bereits auf dem Boden und gierte nach meiner Vagina. Ich setzte mich auf ihr Gesicht und spürte sogleich die Zunge, die sich einen Weg zwischen meinen Schamlippen bahnte. Sie erreichte meine erregte Klitoris.

Das die Frau nicht das erste Mal eine Muschi leckte, bewies sie mir auf gekonnte Art und Weise. Immer wieder drang ihre Zunge in meine Scheide. Sie schlürfte den Saft meiner Leidenschaft. Gleichzeitig streichelte sie meinen Po, bis sie den Kopf des Buttplugs fand.

Zärtlich riss sie mir diesen aus dem Anus, nur um sofort meinen Hintereingang mit ihren Fingern zu erkunden. Sanft führte sie zwei an meinen Schließmuskel vorbei und drang in mein innerstes vor. Es war ein erhabenes Gefühl, etwas Lebendiges im Darm zu spüren.

Meine Beine zitterten und ich konnte kaum meine Stellung halten, als ich innerlich explodierte. Rita führte bereits den vierten Finger in meine Rosette, dehnte leicht meinen After und ich verging. Ein Bad der Gefühle. Hitze und Kälte gaben sich die Hand. Ich hatte einen Höhepunkt wie schon lange nicht mehr, während die alte Frau weiterhin meinen Kitzler liebkoste und Arsch mit ihren Fingern fickte.

Ich verlor auch das letzte Stück Hemmung und ließ meiner gestressten Blase freien Lauf. Ohne Vorwarnung pinkelte ich in Ritas Mund und genoss das Gefühl der Erleichterung. Mir kam es vor, als würde ich ihr literweise meinen intimen Sekt zur Verfügung stellen und sie es dankbar annehmen.

Dann versiegte meine Quelle und erneut brandete Jubel aus. „Danke Süße für diesen schönen Abend", säuselte mir Rita ins Ohr.

„Das war das Geilste, was ich bisher hier gesehen habe", grinste mich plötzlich eine junge hübsche Frau an. „Die gehört dir, oder?"

Verlegen nahm ich die Kamera und einen kleinen Zettel entgegen. „Danke."

„Mein Freund hast du ja bereits kennengelernt", lächelte sie schüchtern. „Wenn du und deine Freundin Interesse habt auf mehr, dann meldet euch bei uns."

Das Mädchen verschwand gemeinsam mit dem Crossdresser in der Finsternis.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Geile Story. Nehmt doch Rita mal mit nach Hause

1000varadero1000varaderovor 8 Monaten

Danke für die mega geile Storie. Wie hab ich dazu gewichst und abgesahnt. Bitte mehr davon

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Anna – nymphoman und schwanzgeil Die nymphomane Anna wird restlos befriedigt und erlebt...
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Tantramassage Julia erlebt ihre erste erotische Tantramassage.
Frau Keller Eigentlich war es ein ganz normaler Mittwoch.
Mehr Geschichten