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Melanie 02

Geschichte Info
Eine frühreife, geile Göre, angelt sich ihren Onkel und...
3.6k Wörter
4.51
30.1k
6

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen und gerne darüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

2 Onkel Jay - Unerwarteter Besuch

Max war auf Melanie zusammengebrochen, beide atmeten schwer. Max holte tief Luft und stützte sich auf seinen Händen ab, er schaute dem Girl tief in die Augen. „Wow Melanie, das nenne ich mal Druckabbau!", lachte er und erhob sich von ihr, sein Schwanz hatte etwas an Umfang verloren und baumelte nun tropfend zwischen seinen Beinen, als er ihn aus ihr herauszog und sich vor sie stellte.

Er stand breitbeinig über der Liege, ging einen Schritt vor und ließ den Schwanz vor ihrem Gesicht baumeln.

„Wenn du noch kannst, dann mach ihn mir mal schön sauber!", sagte er sanft und als hätte sie nur darauf gewartet, griff sie sich die hängende Nudel und stülpte ihren Mund darüber.

„Mh du schmeckst, irgendwie nach mir!", nuschelte sie unverständlich, denn der Penis hatte zwar an Umfang verloren war aber trotzdem noch riesig in ihrem Mund. „Warte kurz", sagte er, drehte sich und schob ihr seinen Schwanz wieder in den Mund. Nun konnte er dieses geile Bild genießen, denn Ihre Beine waren immer noch hoch gedrückt und so ihre frisch gefickte Muschi präsentierte sich in voller Pracht.

Er beugte sich vor und ließ seine Zunge durch die, soeben von ihm penetrierte und abgefüllte Scheide streichen. „Mh, du schmeckst auch gut, aber auch irgendwie nach mir!", lachte nun auch er.

Die beiden versanken in intensiver 69er Stellung und leckten sich die Geschlechtsteile sauber. Melanie stöhnte schon wieder und sein Schwanz hatte auch wieder an Dicke gewonnen, als die Beiden aufschreckten weil sie etwas hörten, ein lautes Knacken und rascheln kam aus den Büschen, durch die auch Max gekommen war.

„Hallo?, Ist da wer?", rief Melanie und tatsächlich beugten sich die Büsche zur Seite und ein Mitvierziger mit grau meliertem Haar, betrat den Garten.

„Ich glaube es nicht, Onkel Jay!", rief Melanie erstaunt, sprang auf hüpfte auf ihren Onkel zu. Max hatte einen Kloß im Hals, er hatte sich auf die Liege gesetzt und versuchte mit seinen Händen, seine Scham zu bedecken.

„Sie her Max, das ist mein Onkel Jay!", rief Melanie begeistert. Jay hob seine nackte Nichte an der Taille hoch und wirbelte sie herum.

„Na, ich glaube da habe ich euch wobei gestört, mein kleines Nackedei. Ich lasse euch besser in Ruhe und komme ein anderes Mal!", sagte Jay und wollte schon wieder kehrt machen, nachdem er seiner süßen Nichte einen Schmatzer auf den Mund gedrückt hatte.

„Ach quatsch, wir sehen uns so selten, setzt dich zu uns." Melanie bot Jay einen Stuhl an, den dieser gerne annahm. Max wurde die Situation jetzt zu kritisch, er sagte: „Hör mal Melanie, ich muss sowieso jetzt los, war schön bei dir aber ich muss noch arbeiten." Er stand auf, suchte sich schnell seine Klamotten zusammen und zog sich an. „Och schade, bleib doch noch, mir hats richtig gefallen."

Max zuckte nur mit den Schultern und verschwand durch den Busch, durch den er vorher und zuletzt Onkel Jay gekommen war. „Ich hoffe ich habe dir jetzt nichts versaut, ihr beide wart ja tüchtig zu Gange.", sagte Jay und deutet auf die Liege, auf der ein besudeltes Handtuch lag.

„Ach Jay, ist schon ok. Er war nur ne Zwischenmahlzeit", Jay schaute sie an und antwortete: „Du bist immer noch so ein heißer Feger und lässt nichts anbrennen, hab ich Recht?" Melanie antwortete nicht darauf, sie war immer noch nackt, setzte sich zurück auf die Liege und spreizte ihre Beine. Jay hatte einen guten Blick auf das nackte Girl und schaute ihr ganz unverhohlen zwischen die Beine. „Weißt du noch, wie du damals auf mich aufpassen solltest, am Ende hast du mich gefickt mit deinem geilen Onkel Schwanz!", flüsterte Melanie in Jays Richtung.

„Oh ja, das weiß ich noch und wenn ich ehrlich bin, ich denke noch oft daran zurück, war für mich sehr geil.", „für mich auch, was glaubst du?!", antwortete Melanie, strich sich dabei mit einem Finger über ihren Venushügel. „Ich muss auch noch oft daran denken und jedes mal fängt es hier an zu zucken, wenn ich daran denke.", sagte Melanie und teilte nun mit einem Finger ihre dicken Schamlippen. „Du hast es mir damals nicht einfach gemacht, du warst viel zu jung, das hätte nicht passieren dürfen, aber du hast mich nicht in Ruhe gelassen. Ständig hast du dich gebückt vor meinen Augen, so das dein Rock hoch rutscht und nie hattest du etwas drunter. Du bist absichtlich ins Bad gekommen als ich mich am rasieren war und hast dich mit deinem nackten Po auf die Schüssel gesetzt und es plätschern lassen. Du hast mich enorm provoziert!", erinnerte sich Jay.

„Melanie, du bist ein heißer Feger, ich glaube ich gehe jetzt besser denn dein Anblick erregt mich schon wieder.", sagte Jay, stand auf und wollte sich abwenden, Melanie sprang auf und stellte sich ihm in den Weg. Sie umarmte ihn, ließ ihre zarten Arme um seinen Hals wandern und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und strich mit ihrer Zunge über seine Lippen. „Oh Mel, nicht bitte!" Melanie ließ aber nicht locker, besser noch, sie drückte sich fester an ihn und strich mit ihrer Hand über seinen Schritt, der eine enorme Beule aufwies. Jetzt erwiderte er ihren Kuss und die Beiden versanken in einem Knutscher, der sich gewaschen hatte. Jay umarmte nun auch seine Nichte und griff in ihre festen Pobacken.

„Oh Jay, ja das ist gut, das brauche ich jetzt!" Jay nahm das Mädchen wieder hoch und ließ sich mit ihr auf der Sonnenliege nieder, auf der sie soeben von Max penetriert und geleckt wurde. „Mom und Dad sind länger weg, bleib bei mir und liebe mich Jay!", stöhnte sie in sein Ohr. Jay war wie von Sinnen, er küsste ihre Brüste und massierte ihre strammen Backen. Er legte Melanie nun flach und senkte seinen Kopf in ihren Schoß.

„Jay, leck mich, schmeck mich und fick mich! Ich brauche dich so sehr, ich brauche nur dich!", stöhnte sie und zog ihn an den Haaren fest auf ihr Geschlecht. Onkel Jay küsste Melanies Spalte, er schmeckte ihren köstlichen, heißen Nektar denn sie war äußerst erregt. Er schmeckte aber noch mehr, Reste vom Sperma des Paketboten, waren deutlich zu schmecken. Dies allerdings störte ihn nicht, im Gegenteil, es machte ihn nur noch heißer, er liebte die Verdorbenheit seiner Nichte und begann sogleich die heiße Fotze auszulecken. Er ließ seine harte Zungenspitze immer wieder über ihren Kitzler streichen, leckte den kleinen Knopf, der dick geschwollen zwischen seinen Lippen eingesaugt wurde. Er knutschte mit ihrer Möse, Melanie stöhnte auf und rief: „Oh jaaa Onkel ja, wie habe ich das vermisst, wie habe ich das gebraucht, leck mich, jaa, leck mich! Ich komme gleich, ohh jaaa!"

Melanie zog ihre Beine an und bot ihre ganze Scham dar. Sie beugte ihre Taille etwas und so kam ihr kleiner, fester Arsch etwas nach oben und als Jay kurz von ihr abließ um sich das geile Bild zu beschauen, lächelte Melanies enge Rosette ihn förmlich an. „Jaaa, aahhhhh!" stöhnte er und drückte seine Lippen auf das Enge Loch, welches ihm sich förmlich anbot. Seine Lippen umschlossen saugend die Rosette und seine Zunge bohrte sich in das enge Loch. Melanie schrie nun noch lauter, griff sich selber zwischen die Beine und wichste sich ihre Klitoris in einem wahnsinns Tempo. Das junge Ding kam, sie kam gigantisch und spritzte aus ihrer engen Muschi den Saft der Geilheit heraus.

Jay bekam alles auf die Stirn und ins Gesicht. Sein Shirt war besudelt aber er hörte nicht auf zu lecken.

„Oh, oh, oh, ohjaaaaa... hör auf, ich kann nicht mehr!", stöhnte Melanie. Jay hörte aber nicht auf, er wusste schon was seine Kleine vertragen konnte. Melanie stöhnte, er umschloss nun mit seinen Lippen wieder ihre Schamlippen, griff etwas hoch und massierte Melanies flachen Bauch.

„Onkel Jay du Schwein, hör auf zu drücken sonst.... ahhhh jaaaa!", ihr Satz wurde von ihrem Stöhner übertönt und im selben Moment ließ sie ihre Schleusen öffnen, sie pisste drauf los, hatte keinerlei Gewalt über ihren Körper. Jay stöhnte auch, machte den Mund ganz auf und ließ sich den geilen Saft in den Mund spritzen. Seine Zunge umspielte die kleine Harnöffnung und als der Strahl aufhörte, Melanie sich ausgepisst hatte, in seinen Mund und sein Gesicht, leckte er zärtlich durch ihre Spalte, küsste ihren Kitzler und küsste sich ihren strammen, flachen Bauch hoch Er verweilte kurz an ihren harten Nippeln und versank dann mit Melanie in einem innigen Knutscher.

Die Beiden umarmten sich, knutschten und wälzten sich auf der Sonnenliege. „Oh Jay, du bist der Berste, so kann ich nur mit dir kommen, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr, bitte nimm mich, mach mich zu deiner kleinen Schlampe, du wirst alles von mir bekommen!", flüsterte Melanie in Jays Ohr.

- Liebesbekundungen

Jay löste sich von Melanie und stellte sich vor die Sonnenliege, er schaute sich seine sexy Nichte an. Sie lag nackt vor ihm, ihr Körper, vor allem ihr Unterkörper, war besudelt von Sperma, ihrer Pisse und Schweiß. Sie sah herrlich aus. Jay zog sich einen Gartenstuhl heran und setzte sich darauf. Er lehnte sich zurück und sein großer Schwanz stand wie ein Leuchtturm von ihm ab. Sein dicker Schaft wurde gekrönt von einer noch dickeren Eichel, seine Vorhaut spannte sich über der halben Lustspitze, er war nicht beschnitten.

Dicke Adern überzogen seinen Penis, die waren deutlich blau gefärbt. Sein rasierter Sack lag auf dem Stuhl auf. Jay rutschte etwas nach vorne und ließ ihn nun frei baumeln. Melanie schaute sich ihren Onkel an. Sie drehte sich herum, ging auf allen Vieren nun auf ihn zu.

„Onkel Jay, sag das du mich liebst, bitte, ich liebe dich so sehr!", flüsterte sie dem Mann zu. „Du liebst mich? Melanie, du bist geil, du liebst mich nicht, du willst nur gefickt werden und wenn ich nicht da bin, dann nimmst du dir den Paketboten. Du bist ein kleines verdorbenes Luder!", antwortete Jay darauf.

Melanie zog eine traurige Grimasse, kam aber weiter auf ihn zu, wie eine Katze schlich sie sich an, sorgte aber dafür, das ihr kleiner Po immer schön wackelte und ihr Körper sich stramm durchdrückte. Sie wusste um ihre Traummaße und wusste auch, das ihr Onkel ganz vernarrt in ihre schmale Taille war. Sie hielt kurz vor ihm an, machte ein enormes Hohlkreuz, strich sich dann mit einer Hand über ihre Backen und sagte: „Sag das du mich liebst Onkel Jay, nimm mich zu dir, nimm mich bei dir auf, ich werde dir dienen und dir jeden Wunsch erfüllen!"

Jay grinste frech nach diesen letzten Worten, er kniff ein Auge und sagte: „So, so, du willst alles für mich tun? Wenn ich dich bei mir wohnen lasse, ist also die Bude immer sauber und aufgeräumt?"

Melanie kroch jetzt ganz zu ihm und begann den rasierten, schweren Hodensack zu lecken. „Och Jay...", sagte sie zwischen den Zungenstreichen, „... dafür hast du doch eine Putzfrau, ich sorge aber dafür das der hier keine Langeweile bekommt und immer schön sauber ist!", danach strich sie mit ihrer breiten Zunge Jays Schaft empor und stülpte ihre Lippen über seine Eichel.

„Ohh jaaaa, das kannst du Melanie!", stöhnte Jay auf. Er griff sich in die Kniekehlen und zog seine Beine an, so das sein ganzer Arsch frei lag, er spreizte die Beine und sein Hodensack lag nun auf dem Präsentierteller. „Na dann zeig mal was du kannst Melanie, wir machen jetzt den Einstellungs- oder Einzugstest!", Jay beugte seine Beine noch weiter herüber, griff sich zwischen die Beine und streichelte kurz seinen Sack, bevor er seine Arschbacken auseinander zog. Melanie schleckte sofort mit ihrer Zunge durch die aufklaffende Poritze, sie leckte vom Poansatz herunter, umkreiste kurz sein Poloch, leckte seinen Damm und saugte sich dann seine Hoden abwechselnd in den Mund. Sie schmeckte seinen Schweiß, aber nichts unangenehmes.

Jay hatte geplant mit seiner Nichte Sex zu haben, er wusste das ihre Eltern unterwegs waren und hatte mal wieder Lust auf das kleine, heiße Biest. Er hatte allerdings nicht mit dem Paketboten gerechnet, dafür musste sie noch bezahlen, das kleine Luder. Aber da er ja Sex geplant hatte, war er frisch geduscht und rasiert, hatte sich seine Kimme ordentlich gewaschen und seinen After ausgespült, er wusste genau das Melanie auch zu perversen und versauten Spielen fähig war und auf solche hatte er es jetzt abgesehen.

Er drückte also etwas seine Rosette heraus als sie mit ihrer Zunge wieder über sein Poloch strich. „Ah jaa, daaa hab ichs gern!", stöhnte er, Melanie verstand sofort und bohrte ihre Zunge in sein Loch. Er war total entspannt und so war es für sie ein Leichtes, in ihn einzudringen. Sein Penis zuckte etwas als sie von seiner Rosette abließ, die Eichel kurz küsste, zu ihm hochschaute und sagte: „Bitte Onkel Jay, der blöde Paketbursche musste nur herhalten weil ich dich nicht ganz kriege, ich will deine Frau sein, ich liebe dich und will mit dir zusammen sein.", „Ahh Mel, das besprechen wir später, hör nicht auf, leck weiter!", trug er ihr auf, Melanie rutschte sofort wieder tiefer und leckte jetzt noch intensiver seine Rosette.

Besser noch, sie griff hoch und wichste mit einer Hand seinen dicken Prügel. Sie konnte wichsen, das hatte er ihr gezeigt, sie wusste wie das geht, sie ließ die Vorhaut über seine Eichel flitschen. Die andere Hand massierte sanft seinen Sack. Jay blieb nun fast der Atem weg, die Hand die seine Eichel wichste, die Finger die seinen Sack massierten und vor allem die Zunge die sich nun tief in sein Arschloch bohrte, brachten ihn um den Verstand. Er stöhnte auf und spritzte einige volle Salven in die Luft.

„Ahh jaaa Melanie, ahh jaaa so ist das gut, so will ich das haben, so will ich das immer haben, jaaaaa!"

Melanie ließ von seiner Rosette ab als sie merkte das er spritzt. Sie kam ein Stück höher und verschluckte den spritzenden Pimmel sogleich. Sie schob ihre Lippen über die Eichel und spielte mit der Zunge an seinem spritzenden Pippiloch.

„Oh jaa, Mel du Biest!", stöhnte Jay wieder laut auf und zuckte noch ein paar Mal in ihren Mund hinein. Jay ließ seine Beine runter, Melanie hockte immer noch dazwischen und schleckte an dem nun halb steifen Riemen. „Ah du Biest, der Onkel Jay will es aber heute ganz fies und pervers! Soll er dir noch mehr geben, was du ihm eben auch gegönnt hast?", fragte er und Melanie antwortete sofort: „Oh ja Onkel Jay, mach Pippi, bitte gib mir deinen geilen Natursekt!"

Jay lies es einfach laufen, spürte wie Melanie den pissenden Schwanz in ihren Mund nahm und sogar begann daran zu saugen.

- Onkel Jay gibt nach

Melanie und Jay hatten sich die klebrigen Körpersäfte vom Körper geduscht, sie lagen nackt zusammen in Melanies Garten, am Pool. Sie hatten eine breite Sonnenliege bezogen, Jay lag auf dem Rücken und Melanie halb über ihm. „Was sagst du denn jetzt dazu Onkel Jay, lass mich bei dir wohnen, lass mich deine Frau sein, ich liebe dich und das weißt du ganz genau.

Du lässt mich hier schon seit Ewigkeiten auf heißen Kohlen sitzen!" begann Melanie nun ein Gespräch. Jay atmete tief ein bevor er antwortete: „Naja heute Morgen hast du aber nicht auf heißen Kohlen sondern auf dem Paketboten gesessen, da muss ich mir das aber zweimal überlegen dich bei mir wohnen zu lassen.", „das nur weil du mich schon so lange nicht mehr besucht hast und ich war so geil heute morgen, ich wollte es mir eigentlich in der Wanne machen, mich streicheln.

Ich bin mit heißer Muschi aufgewacht, ich war klatschnass, weil ich von dir geträumt hatte und als der Typ mich dann geweckt hat, musste er dran glauben. Wenn du mich zu dir nimmst ist das vorbei, dann gehöre ich nur dir!"

Jay strich mit einem Finger Melanies Kontur nach und streichelte ihre schmale Taille. „Süße kleine Mel, dann verrate mir doch mal wie ich das deinen Eltern beibringen soll, das du jetzt bei mir wohnst und meine kleine Schlampe bist?", „Ach Jay, das habe ich mir schon genau überlegt. Ich sage ihnen das ich jetzt doch

studieren möchte und was gibt es besseres als dann bei dir zu wohnen, von dir aus ist es ein Katzensprung bis zur Uni. Von hier brauche ich bestimmt eineinhalb Stunden.", antwortete Melanie, die das alles schon geplant hatte. „Du meinst also, das alles auf eine Lüge aufbauen?", „Ach Lüge, eine kleine Schwindelei würde ich das nennen, du kannst mir ja die kleine Einliegerwohnung unter deinem Penthouse vermieten.

Da ziehe ich pro forma ein, lebe aber bei dir, mein Schatz.", Melanie kam etwas hochgerutscht und küsste Jay wieder. Jay griff herunter und hatte ihre stramme Arschbacke in der Hand.

Ihre glatte Haut, ihr fester Arsch. Er konnte es sich gut vorstellen, morgens neben dieser geilen Frau aufzuwachen und bei einem war er sich ganz sicher, Melanie war eine Granate im Bett, sie konnte alles und machte alles. „Na gut, wir versuchen es. Zwei Monate zur Probe.

Du weißt das deine Eltern ab Juni, für drei Monate weg sind, da versuchen wir es. Wenn ich danach zufrieden bin, bist du meine Frau!", antwortete Jay. „Hurra, ja so machen wir das, du wirst es nicht bereuen. Du wirst fluchen das du mich nicht früher zu dir genommen hast!", sagte Melanie und bestieg ihren Onkel. Sie hatte mit der Hand, während des Gespräches, seinen Knüppel hart gemacht, hob nun ein Bein über ihn, zog sich mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und führte sich das Rohr ein.

Langsam ließ sie ihn in sich gleiten, als er bis zur Wurzel in ihr steckte, seine Eichel leicht ihren Muttermund touchierte, denn sein Schwanz war nicht nur dick, auch enorm lang, begann sie ihn zu reiten. Mit leichten Bewegungen ließ sie ihr Becken kreisen, jetzt molk sie ihn mit ihren Vaginalmuskulatur. Jay stöhnte auf, das hatte er noch nie erlebt, Melanie war so verdammt eng und massierte ihn jetzt mit ihren Fotzenmuskeln. „Ahh jaaa Mel, wie geil, mach fester, jaaaa!", stöhnte er und Melanie verstärkte die Muskelkontraktionen.

Jay griff mit beiden Händen hinunter und griff in ihr festes Arschfleisch. Melanie streichelte sich ihre kleinen Titten, die Warzen waren schon wieder ganz hart, sie zwirbelte an den Nippeln und knetete ihren Busen. Sie molk Jay, er fühlte sich gewichst. Eine Hand lies das scharfe Luder nun in ihren Schritt fahren und sie begann ihre Klitoris zu massieren. Jay nutzte die Stellung, fuhr mit seinen Händen etwas weiter, strich durch ihre Kerbe und bohrte einen Finger in Melanies Rosette. Sie stöhnte auf, der Ritt und der Finger in ihrem Arsch, ließ sie ein erstes mal kommen.

Sie stöhnte den Orgasmus heraus, hörte aber nicht auf mit ihrer Muskelbewegung. Das heißt, beim Orgasmus flatterten ihr Scheidenmuskeln geradezu, dann hielt sie kurz inne und begann die Massage aufs neue. Jay stöhnte jetzt auch, es war das größte, dieses junge Girl auf sich reiten zu sehen und vor allem ihr beim Orgasmus zuzuschauen. Mel griff sich wieder an ihre Brüste, diese kleinen, festen Halbkügelchen mit den dicken Nippeln, sie spielte damit, ließ sich im richtigen Moment ganz auf Onkel Jay herab, sein Schwanz steckte nun bis zur Wurzel in ihrer Grotte und seine Penisspitze wurde von ihrem Muttermund fast eingesogen. Jay spritzte, er stöhnte und spritzte.

„Oh jaa Onkel Jay, spritz mich voll mit deinem geilen Onkelsperma!", rief Melanie verzückt. Jay kam wie schon lange nicht mehr.

Melanie hörte auf, den Steifen, der nun deutlich an Umfang verlor, zu massieren und blieb ruhig auf Jay sitzen. Jay lehnte sich zurück und lag so flach wie sein Atem nun zu vernehmen war.

„Oh Mel du warst super, ich liebe dich auch du heißes Gerät!", gab nun auch Jay seine Liebe Preis. Melanie hatte aber noch nicht genug, während sie sich von seinem Schwanz erhob und über seinen Bauch, nach oben rutschte, dabei eine Schleimspur hinterließ, sagte sie: „Du wolltest es doch heute richtig pervers, oder?", ohne eine Antwort abzuwarten, setzte sie sich auf sein Gesicht und rieb ihre offene Spalte über seine Nase und seine Lippen. Sie schleimte ihn regelrecht ein mit der Mischung ihres Mösensaftes und seines Spermas.

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