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Melanie 03

Geschichte Info
Melanie zieht jetzt zu ihrem Onkel und...
4.7k Wörter
4.51
21.7k
2

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen und gerne darüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

3 Probezeit - Jay holt Melanie ab

Endlich Juni! Melanies Eltern waren auf den, von Melanie heiß ersehnten, Trip ans andere Ende der Welt aufgebrochen, sie hatte alles mit den beiden abgeklärt, sie begrüßten es regelrecht, dass Melanie sich nun doch für ein Studium entschieden hatte und Gerome, Melanies Vater, dankte es seinem Bruder Jay, das er sie aufnahm.

Er versprach für alle anfallenden Kosten aufzukommen aber Jay winkte ab und sagte, das seine kleine Lieblingsnichte, gerne bei ihm wohnen dürfte, sie würde ja die Einliegerwohnung bekommen und deswegen können sie sich gut aus dem Weg gehen. Alle waren zufrieden damit also gings los, Melanie packte ein paar ihrer Sachen zusammen, sie hatte sich sogar tatsächlich an der Uni

eingeschrieben, hatte sich sogar vorgenommen dort mal vorbei zu schauen. Sie hatte nicht viele Dinge die ihr etwas bedeuteten, insgesamt waren es drei Kartons und ihr enormer, gut gefüllter Kleiderschrank.

„Mel, die Sachen kannst du doch erst mal hier lassen, die holen wir nach und nach. Ich schlage vor, wir nehmen deine drei Kartons und fahren erst mal in die Stadt, ich möchte meine kleine Schlampe gerne neu einkleiden!", flüsterte Jay, Melanie ins Ohr, als er sie umarmte und auf den Hals küsste.

„Neu einkleiden? Gefallen dir meine Sachen nicht?" fragte sie lachend, packte sich einen Karton und ging zum Auto, einen Kombi den Jay sich extra geliehen hatte. Die beiden verstauten die Kartons im Auto und fuhren ins Stadtzentrum.

Sie bummelten durch die Stadt, hielten Händchen und kehrten in den nobelsten Boutiquen ein. Mel war nach nun zwei Stunden ausgestattet mit neuen Kleidern, neuen Schuhen und Handtaschen.

„Ich brauche aber auch noch etwas für drunter Onkel Jay!", sagte sie mit einem rauchigen Ton, wechselte die Straßenseite und steuerte auf eine „Victoria`s Secret"- Filiale zu.

Sie griff sich zielsicher einige Stücke, hielt sie vor ihren Körper und präsentierte sich Jay. „Wow, sexy! Aber ohne gefällst du mir am Besten!", sagte er nur. „Weißt du was, kleine, ich möchte hier nicht mit aussuchen, ich habe auch noch kurz etwas zu erledigen, du brauchst hier sicher eine Zeit.

Hier ist eine Kreditkarte für dich, die wollte ich dir schon längst geben, reiz sie bitte nicht am ersten Tag schon aus, ich hole dich in einer Stunde hier wieder ab." sagte Jay, gab Melanie die Karte und wollte sich herumdrehen und das Geschäft verlassen.

Melanie hielt ihn aber fest, umarmte und küsste ihn. „Danke, danke, danke Jay, du machst mich glücklich. Warte ab, heute Abend wird dir die Luft wegbleiben, wenn du mich siehst.", sagte sie und widmete sich nun den Dessous. Jay verließ das Geschäft und kümmerte sich um diverse Geschäfte. Melanie stöberte durch die Kleiderständer und hielt Ausschau nach einer Verkäuferin. Sie kam an einem großen Spiegel vorbei und betrachtete sich.

Sie hielt sich ein rotes Nichts vor ihr enges, weißes Top. Ihre Hotpants spanten sich eng um ihren Arsch und präsentierten ihren Knackarsch, sie drehte ihren Po zum Spiegel, strich sich über die Arschbacken und kontrollierte die Festigkeit ihres Bindegewebes.

„Kann ich Ihnen helfen?", fragte eine junge Verkäuferin die von der Seite an Melanie herankam. Melanie schaute sie an und musterte sie. Die Verkäuferin war einen Kopf kleiner als Melanie, hatte dunkles Haar und einen, für ihre Größe, zu großen Busen, wie Melanie empfand.

„Ja gerne, ich suche etwas wirklich aufregendes für meinen Geliebten. Er mag mich am liebsten nackt aber ich möchte ihn von geiler Wäsche überzeugen!", sagte Melanie. Die Verkäuferin musterte Melanie und sagte: „Wenn ich raten darf benötigen Sie Größe 34 und...", die junge Verkäuferin drehte Melanie etwas und musterte auffällig ihren Busen bevor sie weitersprach: „... ein B- Körbchen, oder?", Melanie schaute entzückt und antwortete: „Genau richtig, bravo!", „Ich heiße Jenny, wenn ihr Partner sie am liebsten nackt mag, dann weiß ich etwas ganz schönes für Sie, folgen Sie mir doch kurz, bitte.", sagte die Verkäuferin und ging in Richtung des hinteren Ladendrittels.

„Lass doch bitte das Sie, Jenny, ich bin Melanie, darfst Mel sagen.", sagte Melanie und folgte der jungen Frau. Melanie schaute sich jetzt die vor ihr laufende Verkäuferin an, sie trug einen engen, schwarzen Rock der ihr bis kurz übers Knie reichte und eine leicht transparente weiße Bluse, die einen schönen Schnitt hatte und ihre schmale Taille betonte.

„Du hast eine schöne Bluse an, steht dir gut!", machte Melanie, Jenny ein Kompliment.

„Oh danke, das höre ich gerne. Es ist nicht so einfach etwas gutes fürs Geschäft zu finden, was bezahlbar ist, ich habe ja leider hier..." Jenny drehte sich zu Melanie und griff sich an den Busen, „leider etwas zu viel, da findet man nicht. Solche Probleme wirst du nicht haben, du hast ja einen Traumkörper!", gab Jenny ein gezieltes Kompliment zurück.

Melanie wurde leicht rot dabei und schaute sich an was Jenny aus dem Regal gefischt hatte. „Ein Strappy Teddy in Champagner Farbe, der verdeckt nichts und betont alles wichtige, ich glaube das ist genau das Richtige für den Anfang.", Melanie schaute sich das Teil, das nur aus Schnüren zu bestehen schien an, eine große Schleife war auf dem Rückenteil angebracht.

„Wow, das sieht schon heiß aus, wie ist denn das bei euch, darf ich das anprobieren, ich brauche bestimmt Hilfe beim ersten Mal.", fragte Melanie und Jenny antwortete:; „Beim ersten mal brauchen wir doch alle Hilfe, oder?", sie grinste und fuhr fort: „Natürlich darfst du das anprobieren, ich muss dich aber bitten, deine Unterwäsche anzulassen."

Melanie grinste zuerst und bekam dann einen roten Kopf als sie sagte: „Mh da habe ich jetzt aber ein Problem, ich trage keine Unterwäsche!", „Oh das ist kein Problem, ich hole dir schnell einen Probierslip, kannst dich ja schon mal ausziehen, ich reiche ihn dir dann rein." Melanie ging in die Kabine, zog sich mit einem Schwung ihr Top über den Kopf, öffnete ihre Hotpants und zog sich die sexy Jeans über ihren Arsch. Nackt, nur mit Sneakern, stand sie in der Kabine und wartete auf Jenny.

„Hier, den darfst du überziehen, obenrum lassen wir es einfach, aber verrate mich nicht.", sagte Jenny als sie Melanie den Schlüpfer hereinreichte.

„Na der ist ja schick, schau doch bitte Mal.", Jenny steckte nun den Kopf durch den Vorhang und Melanie fädelte gerade den Slip über ihre Füße, sie stand mit ausgestrecktem Arsch und durchgedrückten Knien, vorne über gebeugt in der Kabine. Jenny schluckte hörbar als sie ihren Kopf hereinsteckte und das sah. Melanies Pobacken klafften etwas auf und Jenny konnte die sauber rasierten Schamlippen und Melanies Poloch sehen.

Sie zuckte sofort zurück und sagte: „Oh, Entschuldigung, du warst noch nicht soweit!", Melanie antwortete: „Ach papperlapapp, komm rein und hilf mir." Jenny gehorchte aufs Wort, die Kundin ist Queen, sagte ihr Chef immer.

Sie huschte in die Kabine, sie war großzügig bemessen und bot Platz für zwei Personen, allerdings standen sie sich sehr nahe, so das Jenny Melanies Duft wahrnahm. Auch Melanie roch das bezaubernde Parfüm der Verkäuferin. „Mh du riechst gut Jenny!", „Danke, du aber auch, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf?".

Melanie versuchte nun das Teil anzuziehen und Jenny musste ihr tatsächlich behilflich sein. Melanie hob ein Bein und bemerkte selber, das der Anprobenslip aus einem hauchdünnen Nylon bestand, ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen und weil der Stoff so dünn war, zeichnete der Slip ihre Kontur deutlich nach. Er saß eng und zog sich etwas zwischen ihre Lippen, das sah nun auch Jenny genau, ohne extra hinschauen zu müssen.

„Oh, normalerweise ziehen die Damen diese Slips über ihre eigentliche Unterwäsche, die wenigsten probieren die Sachen hier an, deswegen haben wir auch nur eine Kabine.", sagte Jenny, aber Melanie lies sich nichts anmerken, sie zog nun den heißen Strappy Teddy an. Ihr gesamter Schritt blieb unbedeckt und auch ihr Busen wurde nicht bedeckt. Es wirkte als hätte sie sich einige Bänder um den Körper gewickelt.

„MH, die Schleife hinten finde ich aber nicht schön, die kannst du mir doch sicherlich abmachen, oder? Ansonsten ist das heiß, nehme ich auf jeden Fall. „Ja, das kann ich abtrennen, kein Problem. Melanie begann das teil auszuziehen und Jenny war ihr wieder behilflich. Wie zufällig strich sie dabei über Melanies Busen, sie stieß, weil es so eng war, mit ihrem Riesenbusen immer wieder an Melanie an und die bemerkte das Jennys Nippel sich deutlich abzeichneten unter dem dünnen Blusenstoff. Immer häufiger berührte Jenny jetzt auch mit der Hand Melanies Körper, sie entschuldigte sich zwar immer sofort dafür, aber es war auffällig das die Berührungen zunahmen.

Jetzt half Jenny, den Teddy über Melanies Po zu ziehen und stieß an ihren Schambereich an, ihre Hand strich, wie aus versehen, über Melanies Schamlippen, was Melanie aufstöhnen ließ: "Ohh jaaa, Jenny! Das nenne ich Service!" Jenny bekam sofort einen roten Kopf, Melanie nahm den erröteten Schädel zwischen ihre Hände, sie stand noch nackt in der Umkleide und zog ihn an sich heran. Sie spitzte ihre Lippen und drückte der jungen Verkäuferin einen Kuss auf den Mund.

Jenny erwiderte den Kuss und die beiden blutjungen Mädchen versanken in einem tiefen Knutscher. Wie von selber begannen sie sich abzugreifen. Melanie massierte Jennys Titten und Jenny schob ihre Hand zwischen Melanies Beine und fuhr mit einem Finger durch ihre, von dem hauchdünnen Stoff verdeckten Schamlippen. Beide stöhnten leise auf als plötzlich Jay Stimme rief: „Hallo, ist da wer? Hallo?", eine zweite Stimme erklang: „Hallo mein Herr, kann ich Ihnen helfen?", das war Jennys Chef und Jay sagte: „Ja, ich suche meine Partnerin, ich hatte sie vor circa einer Stunde hier gelassen und wollte sie abholen.

„Ahe, kleinen Moment bitte, Jenny? ... Jenny?", rief er. Jenny bekam wieder einen roten Kopf und Melanie reagierte sofort und rief aus der Umkleide Kabine: „Hallo, Jay, ich bin hier in der Umkleide, die junge Verkäuferin ist bei mir, sie muss mir noch kurz helfen!"

Jenny ordnete ihre Sachen, atmete einmal tief durch und verließ dann die Kabine, Melanie zog sich an, hielt den Strappy Teddy versteckt und ging zur Kasse, wo Jenny sie abkassierte.

„Ich glaube ich komme demnächst wieder, ich brauche noch so einiges!", sagte sie bevor sie sich verabschiedete. Als Jenny auf die Theke schaute, lag dort ein Zettel mit einer notierten Handynummer. Jenny nahm den Zettel und steckte ihn sofort in ihre Handtasche.

- Melanie zieht ein

Jay wohnte in der City, er hatte eine schöne 100 m² große Penthousewohnung, mit ebenso großer Dachterrasse, von der Mann einen herrlichen Überblick über die Stadt hatte. Das Haus war das Höchste in diesem Block und daher vor Blicken Fremder geschützt. Jay hatte es sich etwas kosten lassen. Ein Pool und eine Saunaanlage ließen den Luxus erahnen, den diese begrünte Terrasse bot. Die Einliegerwohnung hatte keinen Zutritt und auch kein Fenster zur Terrasse, sie lag eine Etage drunter, auch mit dem Aufzug erreichbar, dort mussten sich aber drei Wohnungen den Aufzug teilen, in Jays Wohnung fuhr er bis ins Wohnzimmer. Melanie und Jay fuhren in die Tiefgarage und Jay parkte seinen kleinen Flitzer. Ganz Kavalier, ging er herum und hielt seiner Nichte die Autotüre auf.

„Glaub aber nicht das, das jetzt Standard wird!", lachte er als er Melanie die Hand reichte und aus dem Auto half.

„Och Onkel Jay, ich bin doch jetzt deine Prinzessin, oder?" Jay schüttelte amüsiert den Kopf und ging voraus Richtung Aufzug. Er hielt eine Schlüsselkarte vor einen Scanner und wenige Minuten später öffneten sich die Türen. Die beiden traten ein und kaum hatten sich die Türen wieder verschlossen, flog Melanie Jay in die Arme und küsste ihn ab.

Er hielt sie an ihrer schmalen Taille fest und knutschte sie. Melanie drückte sich eng an ihn und strich mit ihrer Hand über seinen Schritt.

„Jay, du hast ein geiles Rohr!", flüsterte sie ihm ins Ohr und als die Aufzugtüren sich öffneten und Jays Wohnzimmer, welches mit hellen, großen Ledermöbeln ausgestattet war, sich anbot einzutreten, hatte Melanie schon ihr Top über den Kopf gezogen und Jays Hosenknopf geöffnet.

„Oh Jay, ich bin so geil auf dich, ich wette das wird eine super Zeit mit uns!" Jay trat ein und ging als erstes zur bar, die in der einen Ecke des großen Raumes untergebracht war.

„Willst du einen Drink?", fragte er und Melanie antwortete: „Bitte nur Wasser, ich trinke nichts mit Kalorien, ich will doch eine scharfe Mieze bleiben und da kann ich Kalorien nicht gebrauchen!"

Melanie lief barbusig durchs Wohnzimmer und betrachtete alles, sie war schon mal hier, aber nur ganz selten zu irgendwelchen Anlässen. Sie erkundete das Zimmer ganz genau, als es klingelte ging Jay zu einer Gegensprechanlage die neben der Aufzugtüre angebracht war und sagte: „Ja bitte, ich schicke den Aufzug!", Jay tippte einen Code ein, drehte sich zu Melanie und sagte: „Mel mein Engel, entweder du ziehst dir etwas über, oder der Bursche, der deine Shoppingtüten hochbringt, kann sich an deinen kleinen Tittis erfreuen.", Melanie schaute ihn an, legte den Kopf schräg und antwortete: „Würde es dich stören, das er weiß das du ein heißes Kätzchen hier oben hast?"

Jay warf ihr das Top zu und schüttelte wieder den Kopf. Melanie zog sich ihr Top über, keine Sekunde zu früh denn schon öffnete sich der Aufzug und ein junger Mann betrat mit einigen Tüten die Wohnung.

„Bonjour Monsieur!", sagte er und nickte zur Begrüßung mit dem Kopf, bevor er Melanie sah, dann erweiterte er die Begrüßung: „Oh Entschuldigung, Madame, ich hatte sie nicht gesehen. Wo darf ich die Tüten abstellen?", fragte er und Jay bemerkte das er Melanie im Augenwinkel musterte. „Bitte bringen sie die Taschen ins Schlafzimmer!", der Junge ging auf eine Tür zu und betrat den Raum, er schien sich auszukennen. Als er zurückkam, drückte Jay ihm einen Geldschein in die Hand und er verabschiedete sich. „Mache es dir bequem Jay, ich bin gleich wieder da!", sagte Melanie und ging auch ins Schlafzimmer.

Jay setzte sich mit seinem Ding auf ein Ledersofa und streckte sich aus. Es dauerte circa eine viertel Stunde als die Schlafzimmertür aufging und Melanie in einem neuen Dress den Raum betrat, ein enges, schwarzes Kleid von irgendeinem Designer, dazu trug sie High Heels. Sie schwebte in den Raum, kam auf Jay zu und lief wie ein Model, sie sah auch aus wie eins, vor Jay drehte sie sich einmal herum, beugte sich leicht vor, posierte etwas und schritt dann zurück. „Ah wie schön, gute Idee! Ich bekomme eine private Modenschau, super!", rief Jay erfreut als Melanie wieder im Schlafzimmer verschwand.

Jetzt dauerte es nur fünf Minuten bis sie in einem komplett anderen Outfit wieder erschien. Ein anderes Kleid, nicht weniger sexy als das Erste, aber Jay war sich sicher, dieser geile Körper würde auch in einem Kartoffelsack gut aussehen. Und weil er das wusste, hatte er sie auch am liebsten nackt. Sie gehörte nicht zu den Mädchen die mit der Kleidung irgendetwas vertuschen oder hervorheben müssten, sie war perfekt. Als letztes wählte Melanie den Champagnerfarbenen Strappy Teddy, den sie zuletzt bei der süßen Jenny gekauft hatte. Dazu trug sie High Heels und sonst nichts. Ihre rasierte Scham wurde durch die Einrahmung des Teddys noch deutlicher, sie sorgte dafür, in dem sie sich kurz den Kitzler wichste, das ihre Schamlippen gut durchblutet waren und leicht offen standen, ein geiler Anblick.

Jetzt betrat sie wieder ihren Laufsteg, ging aber langsamer als zuvor. Jay pfiff durch die Zähne als er sie sah. Melanie hielt kurz an dem Punkt an, an dem sie sich zuvor immer gedreht hatte, posierte, drehte sich herum und beugte sich vor, streckte so ihren Arsch heraus. Jay musste schlucken als er ihr zwischen die Beine schaute, ihre ganze Spalte und auch ihr kleines Poloch waren zu sehen und sahen köstlich aus. „Wow Mel, das ist ja mal scharf, bravo!", sagte Jay leise. Melanie ging nun in die Hocke, auf alle Viere und kroch langsam, wie ein Kätzchen auf Jay zu. „Miau" schnurrte sie und kroch wie selbstverständlich zwischen Jays Beine und öffnete seine Hose.

Jay lehnte sich zurück und genoss. Melanie holte Jays halb steifen Schwanz heraus und sagte mit einem rauchigen Ton in der Stimme: „Was hat den der Onkel Jay da für seine kleine Nichte? Einen Lollie? Darf ich den probieren?" Sie hatte jetzt dieses Onkel - Nichte Spiel gestartet, es war ja kein Spiel aber sie hatten das bis jetzt nie so deutlich betont. „Oh ja, probiere ihn meine Kleine, wenn er dir schmeckt darfst du ihn haben!" antwortete Jay auf diese Provokation. Melanie schob sich den Schwanz sofort tief in den Mund, leckte mit der Zunge seine Eichel, Jays Pimmel stand mittlerweile wie eine Eins und seine Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen.

Melanie entließ den Schwanz aus dem Mund und leckte sich den Schaft hinunter bis zu seinen Hoden, die unter ihm baumelten. Dann wieder hoch und der Schwanz verschwand wieder im Mund. „Oh jaa, das machst du gut!", stöhnte Jay und Melanie antwortete in einem weiter provozierenden Tonfall: „Ist der Onkel Jay stolz auf seine kleine Nichte, macht sie es gut, die kleine Mel?"

Jay antwortete nicht darauf, er gab sich dem Gefühl hin und genoss nun den saugenden Mund seiner Nichte. Ihre Lippen umschlossen den Schaft, ihre Zunge spielte am Vorhautbändchen und ihr Mund saugte. Jay stöhnte lauter auf. Melanie nahm nun eine Hand zur Hilfe und streichelte, massierte seine Hoden. „Oh Mel, das ist so geil, sei vorsichtig sonst bekommst du gleich schon meine erste Sahne!", stöhnte er, das ermutigte Melanie nur weiter, sie saugte fester und leckte schneller.

„Oh jaa jaaa, pass auf jetzt spritze ich dir in den Mund du geiles Biest." Melanie schluckte Jays Sperma, sie saugte ihm die Ladung die sich in den letzten Tagen ohne Sex, bei ihm aufgestaut hatte. Kaum hatte er abgespritzt, sein Schwanz verlor etwas an Umfang, zog er seine Nichte zu sich und küsste sie. Melanie wollte aber mehr, das sollte nur der Startschuss sein. Sie kletterte nun auf das Sofa, stellte sich über Jay und bot ihrer heißen Muschi zum Kuss an. Jay nahm die Einladung gerne an. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Schritt und leckte Melanies geile Schamlippen. Er teilte sie mit seiner Zunge, strich durch den ganzen Spalt und spürte, als er oben angekommen war, ihren erregten, dicken Kitzler. Er umschloss ihn mit den Lippen und ließ seine harte Zungenspitze darüberstreichen.

„Oh ja Onkel Jay, Onkel Jay das tut so gut, leck deiner kleinen Nichte die Muschi du geiler Onkel, du!", stöhnte Melanie. Jay war aufgeheizt von Melanies Worten und bohrte seine Zunge in ihr junges Geschlecht.

„Dreh dich Rum und beuge dich vor!", gab er nun eine Anweisung, Melanie drehte sich sofort, beugte sich herunter und drückte Jay ihren Arsch ins Gesicht. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Backen und schleckte ihr enges Poloch. Seine Zunge, die er ganz spitz und hart machte an der Spitze, durchstieß den Muskelring und ließ Melanie aufstöhnen: „Oh Onkel Jay, ja bohre deine geile Zunge in meinen Po! Leck mir meinen kleinen Arsch!", schrie sie förmlich vor Lust. Jays Ständer stand schon wieder wie ein Leuchtturm von ihm ab, er packte das Girl an den Hüften und schob sie sich auf seinen Schwanz, er tauchte mit seiner dicken Eichel in ihre nasse Muschi ein und füllte sie völlig aus.

Melanie schrie als sie ihn eindringen spürte, sie schrie, aber Jay setzte sie auf seinen Schwanz. „Los reite deinen alten Onkel du kleines Fickstück!", schrie er und Melanie antwortete: „Ja bock mich auf, gib mir deinen dicken Prügel zu spüren, nimm mich, fick deine kleine Nichte du perverser Onkel, Jay!"

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