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Melanie 04

Geschichte Info
Mel wird in die Gesellschaft eingeführt und...
4.3k Wörter
4.49
20.2k
4

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen und gerne darüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

4 In die Gesellschaft eingeführt - Melanie begleitet Jay als seine Frau

Die beiden saßen im Flieger, Melanie war schon oft geflogen aber noch nie in einem Learjet. Sie machte es sich bequem, lehnte sich in dem Komfortablen Sitz nach hinten und schlug ihre langen Beine übereinander.

„Jetzt hätte ich richtig Lust auf dich, hier oben, über den Wolken!", sagte Melanie zu Jay, der allerdings antwortete: „Oh ja das könnte ich mir gut vorstellen, vielleicht auf dem Rückflug, ich muss mich aber noch vorbereiten auf das Meeting und außerdem fliegen wir nicht lange, in einer halben Stunde landen wir schon wieder."

Jay nahm seinen Laptop auf den Schoß und versank in irgendwelche Tabellen. Melanie kuschelte sich in den Sitz und nickte kurz ein, es war immer noch früher Morgen. Als sie die Augen öffnete, tippte Jay sie an und sagte: „Mel meine Süße, du musst dich anschnallen, wir landen schon!"

Vom Flughafen fuhr eine Limousine in ein Hotel, sie bezogen eine Suite und Jay verabschiedete sich: „Süße, ich muss schon los, ich erwarte dich um 12 Uhr unten in der Bar, bitte sein pünktlich." Jay verschwand und Melanie schaute ihm nach,

„Sei pünktlich? Was denkt der?", fragte sie sich und schaute sich in der Suite um, reiner Luxus. Sie ging an die Bar und goss sich ein Glas Wasser ein als ihr Handy bimmelte, eine WhatsApp von Jenny:

Hallo ich bins Jenny von Vicysgeheimnis :-) erinnerst du dich? Ich musste die

ganze zeit an dich denken magst du mich mal treffen?

Mh die Jenny, Melanie lächelte! Die mit dem großen Busen! Melanie antwortete sofort:

Klar erinnere ich mich, du heißes Ding mit dem Riesen Busen.Schade das wir

gestört wurden, du hast mich richtig heiß gemacht! Gerne würde ich mich

treffen, ich bin im Moment aber in Metropolis, ich melde mich wenn ich wieder

daheim bin.

Die Zeit verging wie im Fluge, Melanie chattete noch etwas mit Jenny und musste dann aufbrechen um tatsächlich nicht zu spät zu kommen. Melanie stellte sich vor den Spiegel und kontrollierte ihr MakeUp, sie richtete ihr Kleid, nahm die Keycard und schlenderte Richtung Aufzug.

Der Aufzugboy musterte sie im Augenwinkel und wies ihr den Weg zur Bar. Der hätte bestimmt gerne an mir rumgefummelt, dachte Melanie als sie die Bar betrat. Jay war schon dort mit zwei Männern und einer Frau.

„Ah da bist du ja liebes, darf ich vorstellen, das ist Melanie, Melanie das sind Herr Dr. Richter, seine Frau Charlet und das ist Herr Männes.", Melanie bot den Herren die Hand zum Kuss und deutete einen Knicks an, sie sagte: „Sehr angenehm, sie haben mir also den Jay den ganzen Morgen entführt!", „Reizend, reizend!", erwiderte Dr. Richter und musterte Melanie genau.

Die Gruppe stellte sich an die Bar und verfiel in eine zwanglose Plauderei. Jay wirkte gut gelaunt, die Verhandlungen schienen zu seinen Gunsten vonstattengegangen zu sein. Es dauerte nicht lange und die ersten Cocktails wurden serviert, danach die nächsten und Melanie merkte es schon leicht kribbeln in ihrem Kopf.

Sie war es nicht gewohnt Alkohol zu trinken, für gewöhnlich trank sie Wasser, das hatte sie sich schon vor Jahren angewöhnt, wegen der Kalorien. Ihr Körper und ihre Schlankheit waren ihr äußerst wichtig. Nach einer Zeit spürte sie das die Cocktails ihr auf die Blase drückten.

Sie schaute sich um wo die Toiletten sein könnten als plötzlich Charlet sie zur Seite nahm. „Na komm meine Süße, ich muss auch!", sagte sie und schritt voraus.

Melanie hatte nun Gelegenheit sich die Frau genauer anzuschauen. Sie sah sie vor sich laufen, Charlet war eine Schlanke Frau ende Dreißig, sie hatte ein ausladendes Becken und präsentierte dies Stolz in einem engen, silbern glitzernden Kleid.

Ihre Absätze waren hoch, sie hatte Übung darin zu laufen, das war sicher. Charlets Kleid hatte einen freien Rücken und Melanie konnte keine Anzeichen für einen BH erkennen. „Wow, die hat doch bestimmt ein D Körbchen, das da nichts hängt, wow", dachte sich Melanie als Charlet vor ihr durch die WC-Türe der bar trat.

„Bla bla bla, Geschäfte, Geschäfte, Geschäfte..., die lernen nie das Frauen sich dabei nur langweilen. Jay hat dich doch nur zum angeben mitgebracht, das ist ihm auch gelungen. Herbert kann ja kaum die Augen von deinem kleinen Arsch lösen!", sagte Charlet als sie Melanie den Weg zu den Toiletten wies.

Melanie lies die Türe offen, sie beide waren allein im WC-Bereich.

Sie hob ihren Rock und setzte sich auf die Schüssel.

„Wow, jetzt wird aber nötig!", sagte sie und begann laut zu strullern. Charlet lugte um die Ecke und sagte: „UI, du trägst ja gar kein Höschen, Respekt. Jay hat aber Glück mit dir, du bist super sexy und nicht dumm, das habe ich schon gemerkt. Die letzte die er mitgeschleppt hat, hatte zwar auch einen geilen Arsch, aber sie kann bei dir nicht mithalten!", „Die letzte die er mitgeschleppt hat?", fragte Melanie nun nach.

„Ja, wie hieß die noch gleich, Tina, Tine... ach wen juckts. Du bist aber ein heißes Gerät Mel!", „Sag Charlet, mir ist aufgefallen das du keinen BH trägst, wie halten denn die? Das ist doch bestimmt ein D Körbchen, oder?", fragte Melanie.

„Ach Mel, das ist sogar Doppel D, aber nicht echt. Herbert hat da gut was springen lassen, sie her.", sagte Charlet, stellte sich vor Melanie, die immer noch am strullern war und zog ihr Kleid nach unten, sie nahm die beiden Titten in die Hand, hob sie an und zeigte eine winzige Narbe an der Unterseite von der Brustfalte verdeckt. Charlet kam noch etwas dichter an Melanie heran, nahm eine Hand von ihr und legte sie auf ihren Busen.

„Fühl mal, das ist so super gemacht, fühlt sich an wie echt. Wir gehen schon mal an einen Nacktbadestrand, da gucken ganz viele neidisch, vor allem die, die bei so einem Billig Chirurgen waren!", lachte Charlet und bekam, unter Melanies abtasten, steife Nippel. „Oh, ich hätte Angst das das Gefühl weggeht, ich bin super empfindlich an den Nippeln und könnte sogar vom dran lutschen kommen.", „Nein ganz und gar nicht, bei mir ist es geblieben, sie doch sie werden sogar von deinen Fingern steif. Du machst das gut, mach ruhig noch etwas weiter.

Hier, nimm die Zweite auch." Melanie massierte nun Charlets Titten. Beide Nippel waren dick geschwollen und auch unter Melanies engem Kleid, war ihre eigene Erregung deutlich zu sehen. „Oh jaaa, das machst du gut!", stöhnte Charlet plötzlich auf. Melanie wusste nicht wie ihr geschah, auf einmal kniete Charlet, die Frau von Jays Geschäftspartner, vor ihrer Toilette, zwischen ihren Beinen und leckte über ihre, vom pinkeln noch nasse, Muschi.

„Wow Charlet, was machst du? Meinst du wir können das hier tun?", fragte sie erschrocken, musste den Satz aber halb verschlucken, weil Charlet ihr mit spitzer Zunge über den Kitzler leckte. „Ohh Charlet, ist das geil!", Charlet lies kurz von ihr ab um zu sagen: „Ob wir das hier tun können? Mädchen, ich wette der Jay macht noch ganz andere Sachen mit dir, ich kenne seine Vorlieben!", Charlet vergrub sich wieder zwischen Melanies Beinen und die rückte ein Stück nach vorne, das Charlet besser rankam, Melanie machte die Beine nun ganz breit und hob ihr Becken etwas an.

Zum Glück hatte sie sich vorhin auf der Suite nochmal sauber gemacht und auch ihren Popo gespült, sie hatte schon geahnt das es in irgendeiner Art Sex geben würde. Das sie nun aber vom Charlet, der Frau von Dr. Richter, die Muschi geleckt bekommt, hätte sie nie erwartet. Sie gab sich dem aber gerne hin, die Cocktails sorgten sowieso für eine gewisse Lockerheit, aber vor allem war sie geil, sie spürte schon an der Bar das ihr Muschi nass war.

„Ahh jaaa, Charlet, du bist eine geile Leckerin, ich komme gleich schon.", stöhnte Melanie und bekam von Charlet die Antwort: „Spritz aber nicht ab, dann versaust du mir mein Kleid!", „dann hör jetzt besser auf, ich kann für nichts garantieren.", erwiderte Melanie und tatsächlich hörte Charlet auf zu lecken.

Sie stand auf und sagte: „Schade, du schmeckst gut. Dann werde ich dich später besteigen, vielleicht krieg ich ja nen geilen Vierer hin. Herbert hat mich schon öfters mit Jay geteilt, jetzt kann er dem Herbert und mir auch mal etwas gönnen. Wir haben quasi noch einen gut, denn die letzte hatte nichts drauf!", „Einen Vierer?", fragte Melanie ungläubig.

„Ja na klar, dann nehmen wir euch beide nachher mit in unsere Villa, dann gehen wir in die Sauna und vögeln durcheinander, was das Zeug hält.

Ich habe Lust auf dich und auch auf Jays Riemen, ist wesentlich kleiner.", „Das scheint für dich ja total normal zu sein.", „na klar, die besten Herberts Geschäfte werden im Bett gemacht, willkommen in der Champions League, kleine. Was glaubst du wie Das läuft?

Verträge werden ausgehandelt am Schreibtisch, sie werden auch in irgendwelchen Büros unterschrieben, aber besiegelt werden sie mit Sex. Im Bett entscheidet sich auch ob es zu Folgeaufträgen kommt und so.", „Charlet, ich bin auch scharf auf dich, ich bin generell scharf, wenn es dem ja etwas bringt, darf auch dein Herbert in mich rein!", „So ist es gut, meine Kleine, du gefällst mir!"

Verträge werden im Büro verhandelt

Als Charlet und Melanie von der Toilette kamen, schaute Jay Melanie fragend an. Er drehte sich zu ihr, öffnete seine Arme und deutete Melanie zu ihm zu kommen.

Charlet stellte sich zu ihrem Herbert, flüsterte ihm etwas ins Ohr und küsste ihn auf den Mund. Jay nahm Melanie in die Arme und lies seine Hand an ihrem Rücken herunter wandern.

ER griff ihr ungeniert an den Po, knetete ihn durch den dünnen Stoff, beugte sich zu ihr, hauchte ihr einen Kuss aufs Ohr und flüsterte: „Habt ihr euch gut amüsiert auf dem Klo, die Charlet und du?", Melanie grinste wissend und gab Jay einen Kuss.

Es gab die nächste Runde Cocktails, die Herr Männes bestellte und sagte: „Das ist für mich leider die letzte Runde, ich muss nochmal ins Büro, ich habe soeben eine Nachricht bekommen, da muss irgendetwas passiert sein. Charlet!", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange, klatschte mit Dr. Richter und Jay ab, nahm dann Melanie in den Arm: „Es war mir eine Freude sie kennengelernt zu haben, ich freue mich schon darauf sie wieder zu sehen.", er gab Melanie auch einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich dann.

„Jetzt sind wir nur noch zu viert!", sagte Jay, erhob sein Glas und prostete allen zu. Alle andren erhoben auch das Glas und ein Tost auf die Geschäfte wurde ausgesprochen. Nach einer Weile merkte Melanie, das Charlet Jay immer näherkam, sie lachten zusammen, neckten sich und spielten Spielchen.

„Herbert, lass doch die süße Mel da nicht so stehen, kümmere dich mal etwas um Jays Freundin, sein ein Kavalier!", sagte Charlet, bevor sie sich zu Jay drehte, ihm in den Schritt fasste und ihn küsste.

Jay erwiderte den Kuss und bevor Melanie etwas dazu sagen konnte, spürte sie eine Hand, die sich ihren Rücken hinunter strich um auf ihren Arschbacken zu landen. „Herr Dr. Richter!", erschrak Melanie, schaute dem Mann tief in die Augen und sagte: „Machen sie bitte nicht einen Schritt vor dem Anderen, Bevor sie mir an den Arsch greifen, müssen sie mich fragen ob sie das dürfen!", Herbert schaute schamlos in Melanies Ausschnitt als er fragte: „Darf ich?", „Na klar!", lachte Melanie und drückte Herbert ihren Arsch förmlich entgegen.

Melanie, stellte sich auf die Seite, beugte sich vor und stützte sich an der Theke ab, sie streckte ihren Hintern heraus und ging in einem extrem sexy, fast schon ordinäre Pose.

Herbert kam von der Seite, strich ihr über den Oberschenkel und fuhr den Saum ihres engen Kleides nach, seine Fingerkuppen schoben den Saum gefährlich hoch. Hätte man sich ein wenig hinter ihr gebückt, hätte man gesehen das sie keinen Slip trug.

Sie drehte den Kopf zu Jay und Charlet und sagte: „Ich hoffe es stört dich nicht Charlet, das der Herbert gerade meine Unterwäsche kontrolliert?", Charlet lachte laut auf und antwortete: „Aber du trägst doch gar keine!", die vier lachten los, Jay packte Charlet an den Hüften und hob sie auf die Theke, er gab dem Barkeeper ein Zeichen und der verließ den Thekenbereich, beugte sich dann hinunter, spreizte Charlets Beine und schleckte der heißen Frau über ihr Geschlecht.

Herbert war nach diesen Worten auch nicht faul, er strich Melanie das Kleid ganz über den Arsch, kniete sich dahinter und leckte ihr ohne Scham, die Schamlippen. Zwischendurch lies er es sich nicht nehmen, die Stellung war perfekt dazu, Melanie über ihre Rosette zu lecken und als er ihr freudiges Stöhnen dabei hörte, wurde er mutiger begann mit Melanies Rosette zu knutschen.

Herbert war extrem geil auf Melanie, er hatte schon den ganzen Abend gehofft das da noch was gehen würde. Seine Charlet hatte das begriffen und die Initiative ergriffen, sie kannten sich gut und er konnte sich voll auf seine Charlet verlassen. Charlets Brüste hingen frei vor Jay, der hatte seine Lippen über die harten Brustwarzen gestülpt und saugte an ihnen, er wusste wie geil das Charlet machte.

Herberts Gesicht war schon ganz nass, weil Melanie so nass war, sie nach hinten Griff, ihre Hand auf seinen Hinterkopf legte und ihn immer wieder fest auf ihr Geschlecht drückte. Ihre kleinen Titten hatten sich auch aus dem Kleid geschoben und lagen flach auf der Theke als der Barmann wieder kam und Jay zunickte.

Weil er nicht gleich reagierte rief er: „Herr Jäger, das Auto ist da!", Jay lies von Charlets strammen, dicken Titten ab, ein Speichelfaden zog er mit sich als er sich aufraffte und sagte: „Danke Mike, wir kommen sofort!"

Er ließ Charlet auf der Theke sitzen, ging ein Stück an der Theke entlang dem Barmann entgegen, griff in die Hosentasche und gab ihm einen Hunderter.

„Kommt, das Auto ist da!" Melanie nahm einige Papierservietten, die auf der Theke lagen und wischte Herbert ihren Geilsaft aus dem Gesicht, die beiden Damen richteten ihre Kleider und alle Vier gingen Richtung Ausgang.

Einige Männer schauten den beiden schönen Frauen nach, die nebeneinander gingen und einige schauten auch auf die Männer, denn vor allem bei ja war die Beule in der Hose deutlich zu erkennen.

In der Limousine schenkte Herbert allen ein Glas Schampus ein und die Vier stießen an. Die Fahrt ging nicht lange, bis der Wagen durch ein großes geschmiedetes Tor fuhr und einen langen Kiesweg entlang durch einen kleinen Wald.

Er hielt vor einer großen Villa, die in früheren Zeiten von Adeligen bewohnt worden musste. Der Fahrer hielt die Türen auf und die Vier betraten das Foyer. „Hier entlang", sagte Herbert und Melanie hakte sich bei ihm ein.

Es ging die Treppen hoch und hinter einer großen Tür verbarg sich eine wahre Spielwiese, ein riesiges Bett, welches Platz für sechs bis acht Personen geboten hätte. Herbert nahm Melanie an die Hand und wirbelte sie herum. Er setzte sie auf die Bettkante, stellte sich vor sie und öffnete seine Hose.

Er lies sie einfach fallen, griff sich in die Unterhose und holte seinen harten Penis heraus. Charlet hatte recht, Herberts Penis war um Einiges kleiner als Jays, aber wie sagt man so schön: Nicht die Länge sondern das Hin und Her macht die Meter.

Melanie wartete nicht ab, griff sich den kleinen Freudenspender und verschlang ihn sofort mit ihrem Mund. Herbert war so geil auf das kleine Biest, das er sofort ihren Kopf festhielt und begann Melanie in den Mund zu ficken.

Bei Jay und Charlet lief es genau anders herum, Jay legte sich flach aufs Bett, Charlet zog sich ihr Kleid aus und bestieg sein Gesicht. Sie drückte ihm ihre Schamlippen auf den Mund und stöhnte laut auf als Jay seine Zunge herausstreckte und ihre Lippen damit teilte.

Melanie hörte das und wusste genau was Charlet jetzt fühlte, sie wusste wie geil Jay lecken kann. Charlet drehte sich nun herum, beugte sich vor und befreite auch Jays Hammer aus seinem Gefängnis. Jays dicker Hammer stand wie ein Leuchtturm von ihm ab und wurde sofort von der geilen Charlet verschlungen. Die beiden gaben sich einander in klassischer 69er Position hin.

„Ich will dich auch schmecken", sagte Herbert und die Beiden legten sich in gleicher Position, neben Jay und Charlet. Die Vier leckten sich eine Weile, Melanie schaffte es sogar schon zu kommen, bevor Herbert die Stellung auflöste und seinen Harten in Melanies Muschi versenkte.

„Ich muss erst mal Druck ablassen, sonst wird das hier kein Genuss!", sagte er und fickte wie ein Karnickel drauf los. Melanie schrie und stöhnte als sie merkte wie er sich in ihr ergoss. Herbert zog seinen schlaffen Schwanz aus Melanie heraus, stand auf und ging zu einem Sideboard, öffnete eine Schublade und drückte sich eine Tablette heraus. Jay hatte sich ans Kopfende gelehnt und Charlet ritt auf ihm, als er Herbert sah, sagte er grinsend: „Herbert, heute willste es aber wissen.", „Mein Freund, ich bin hier mit Abstand der Älteste und habe nicht so einen Hammer wie du, bei mir muss es die Ausdauer bringen!", lachte Herbert und ging wieder zum Bett.

Melanie, der Herberts Samen aus der Muschi tropfte, sah ihn kommen, sah das er eine Pille eingeworfen hatte. Sie drehte sich, ging auf die Knie, streckte ihren Arsch mit einem Hohlkreuz heraus, lag mit dem Oberkörper flach auf der Matratze und wackelte etwas mit ihrem Hintern, sie sagte: „Herr Doktor, ich glaube ich habe da hinten etwas, schauen sie doch mal!", „Oh ja das werde ich, du kleines geiles Biest, für deinen Arsch brauchst du einen Waffenschein!", antwortete er. Melanie griff nach hinten und zog sich die Arschbacken auseinander und als sie seine Zungenspitze genau dort spürte, drückte sie etwas ihren Anus heraus, das ihre Rosette förmlich herausquoll.

„Bitte leck mich dort und fick mich in meinen kleinen Arsch Herr Doktor!", stöhnte sie und Herbert ließ sich kein zweites Mal bitten, er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Backen und leckte drauf los.

Er bohrte seine Zunge tief in ihren Arsch und lies sie darin Kreisen und wedeln. Charlet hatte sich nun auf Jays Schwanz gesetzt. Sie führte ihn sich aber sofort in ihren Arsch ein, sie stülpte ihren engen Muskelring über den dicken Stab, das die haut so gedehnt wurde, das sämtliches Blut herausgedrückt wurde und ihre gespannte Arschfotze weiß und durchsichtig schien. Sie ritt stöhnend auf Jay und sagte nach einigen Minuten: „Owei Jay, mir drücken total die Cocktails, oder ist es dein Cock, auf die Blase, wenn ich nicht erst pinkeln gehe, saue ich dich ein.", Melanie hörte das und rief: „Charlet, lass es laufen, lass es einfach laufen, mein Onkel Jay mag Pippi, und so wie du da auf ihm sitzt, ist es ja sogar noch ein optischer Genuss!", „Was hast du da eben gesagt? Mein Onkel Jay?", fragte Herbert nach und Melanie sagte: „Hat er euch das nicht erzählt, Jay ist mein Onkel und besser noch, mein Onkel hat mich mit 16 entjungfert!", diese Worte waren zu geil in Herberts Ohren, er schrie und spritzte Melanie eine enorme Ladung Sperma in ihre enge Arschfotze.

Auch Charlet gab dieses Geständnis den letzten Kick und sie kam, sie wichste sich beim Arschfick noch den Kitzler und öffnete jetzt sogar ihre Schleusen, mit dickem Schwanz im Arsch, pisste sie Jay auf den Bauch und schrie einen Orgasmus heraus.

„Jetzt wird es ja richtig geil und versaut, so lieben wir das, die Charlet und ich!", sagte Herbert, beugte sich zu Jay und seiner Frau Charlet herüber und schaute auf die pissende Muschi. Er beugte sich weiter herüber und versuchte etwas von dem Strahl ins Gesicht und in den Mund zu bekommen. „Rutscht etwas herunter ihr Beiden", bat Melanie Jay und Charlet, die beiden taten es als Charlet sich ausgepisst hatte und wieder begonnen hatte zu reiten.

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