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Melanie 05

Geschichte Info
Jenny, die heiße Verkäuferin zieht bei Jay und Melanie ein..
6.1k Wörter
4.59
17.2k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen und gerne darüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

5 Jenny - Wieder Zuhause

Der Ausflug und die abgefahrene Orgie bei Dr. Richter, blieb Melanie noch lange im Gedächtnis, sie freute sich schon, denn Die Richters hatten Onkel Jay und Sie, zu Weihnachten eingeladen, das Fest in der Villa zu feiern und Jay hatte mit einem Augenzwinkern zugestimmt.

Sie wusste allerdings noch nicht, wie sie ihren Eltern beibringen könne, dass sie zu Weihnachten nicht nach Hause kommt. Sie überlegte dies und das, kam aber auf keine Idee, Bis Weihnachten ist ja noch etwas hin, beruhigte sie sich. Langsam war der Alltag eingekehrt. Jay vögelte seine kleine Schlampe jeden Morgen, sie probierten auch jede Menge Stellungen aus, Melanie hatte sich mittlerweile auch ein großes Arsenal an Spielzeugen zugelegt, die sie immer wieder in ihr gemeinsames Spiel mit einbauten.

Ganz prickelnd empfanden sie es, den Strap On zu benutzen, Melanie zog ihn immer öfter an und fickte Jay damit in seine geile Rosette. Da sie aus gemeinsamen Cam-Chats wussten, dass Herbert, Dr. Richter, leicht bisexuell veranlagt war, hatten die Vier besprochen, dass er der erste Mann sein dürfte, der Jay in den Hintern fickt, wenn sie sich zu Weihnachten trafen. Zwei mittelgroße Liebeskugeln, fanden jeden Morgen, wenn Jay ins Büro fuhr, ihren Weg in ihre Muschi, sie trainierte somit ihre Muskulatur um sich extra eng machen zu können, wenn Jay sie fickt. Das liebten sie beide.

Natürlich wurde es auch regelmäßig richtig versaut, sie pinkelten sich oft an, mittlerweile war es Standard geworden, das Jay ihr nach dem Arschfick auch in den Arsch pisste. Ihr neuste Geilheit war der Sex nach dem Sport, sie leckten sich vor dem Duschen die verschwitzten Körper gegenseitig ab.

Besonders schmeckte Jay, Melanies Arschspalte, denn dort sammelte sich immer reichlich schweiß.

Das alles war geil aber Melanie wollte endlich mal wieder eine Muschi lecken. Da fiel ihr Jenny ein, es hatte sich zwischen den beiden eine gute Chatfreundschaft entwickelt, aber getroffen hatten sie sich noch nicht, Jenny musste immer arbeiten, ihr ging es finanziell nicht so gut wie Melanie, denn Jay war nicht Reich, er war stinke Reich, wie man so schön sagt.

Sie wusste nicht genau womit er letztendlich sein Geld verdient, sie wusste aber dass es eine Menge war. Sie hatten heute Morgen wieder gevögelt, es war aber, zu Melanies Enttäuschung, nur ein schneller Fick, Jay hatte verschlafen und einen wichtigen Termin, also lag Melanie unbefriedigt in ihrem großen Bett und spielte ein bisschen an sich rum, als ihr Handy bimmelte, eine WhatsApp von Jenny, das hörte sie schon am Klingelton.

Hey süße, ich habe spontan frei bekommen, hast du Zeit?

Melanie war sichtlich erfreut über die Nachricht, sie hatte schon überlegt wie sie sich den Tag vertreiben könne, denn Jay war laut seiner Verkündung, den ganzen Tag, bis spät am Abend unterwegs, er musste bestimmt zwei Stunden mit dem Auto fahren zu dem Termin.

Mel: Das ist ja super, mir ist etwas langweilig, magst du kommen?

Jenny: oh ja, wird aber bestimmt ne stunde dauern, der Bus fährt hier nur alle zwanzig minuten.. ätz :-(

Mel: grrr

Jenny: ich wohn hier nicht grad toll

Mel: warte ich hab ne Idee

Melanie wählte eine Kurzwahl und hatte den Portier am anderen Ende: „Empfang!", meldete er sich und Melanie fragte ob die Limousine frei wäre. Nachdem er das bestätigte schrieb sie freudig:

Mach dir keinen Kopf Jen, zieh dir was Geiles an, ich lasse dich abholen, schick mir deinen Standort.

Keine halbe Stunde später klingelte es und Melanie gab den Aufzug frei. Sie hatte sich schnell zurecht gemacht im Bad, eine gründliche Morgentoilette und hatte ihre langen, schlanken Beine in sexy Stockings gehüllt.

Darüber trug sie nur einen Kimono, der so kurz war, dass man sich ich sehr bemühen musste um zu erkennen, dass sie auf weitere Unterwäsche verzichtet hatte. Allerdings schlüpfte sie in weiße High Heels, die trug sie immer lieber, weil sie ihren kleinen Arsch so schön rausdrückten.

Der Aufzug öffnete sich und eine staunende Jenny betrat das Apartment, ihr blieb der Mund offenstehen als sie sich umschaute und stotterte: „W, w, wow M, M, Mel, hier wohnst du, das ist ja der Hammer."

Jenny trug auch High Heels, sie hatte ihren Arsch in enge weiße Pants gesteckt und trug ebenso hohe Schuhe wie Melanie. Ihre enorme Oberweite wurde von einem festen Schnürtop gehalten.

„Oh Mel, grüß dich", sagte sie und viel ihr in die Arme, sie sagte: „Das du nicht arm bist, dessen war ich mir bewusst, aber das ist ja nicht, nicht arm, sondern verdammt reich!", Melanie winkte ab: „Ach Jenny, das hört alles Jay, nicht mir."

Die beiden schaute sich in die Augen und verfielen sofort in einem innigen Kuss. Beide öffneten ihre Lippen und spielten mit ihren Zungen, ihre Hände gingen während dessen auf Wanderschaft.

„Magst du etwas trinken, soll ich uns Schampus bringen lassen?", fragte Melanie als sie sich voneinander lösten und Jenny antwortete: „Schampus bringen lassen, habe ich da richtig Gehört? Na klar!"

Die beiden Mädchen erzählten miteinander, der Schampus kam und beide stießen miteinander an. Melanie war immer noch so aufgeheizt von Jays Quickie am Morgen, das sie schnell begann Jenny zu begrapschen. Jenny ging auf die Annäherungsversuche ihrer Chatfreundin dankend ein, sie war auch heiß und ihre recht dünne, weiße Pants hatte schon einen dunklen Fleck in ihrem Schritt. Sie saßen auf zwei Barhockern und Melanie stellte sich nun vor das heiße Girl, die ihre Beine dazu etwas öffnete, knutschte sie wieder und strich mit der Hand durch Jennys Schritt. Sie fuhr die Kontur ihrer Schamlippen nach, die sich deutlich abzeichneten.

„Was fühl ich denn da, du freust dich aber mich zu sehen", grinste Melanie und spürte schon Jennys Hände an ihrem Arsch. Der Kimono klaffte auf und Jenny atmete deutlich Melanies Duft ein. Sie ließ ihre Lippen über Melanies Körper streichen und küsste deren, sich schon verhärtende, Nippel.

Jetzt striff sie Melanie den Kimono von den Schultern, sie warf das Teil einfach in eine Ecke und griff sofort Melanies Hinterbacken, streichelte sich hinunter, bis sie mit den Fingerspitzen an Melanies Schamlippen anstieß.

„Ohhh jaaaa", Melanie stöhnte auf und drückte Ihren Hintern weiter nach außen. Jenny fuhr nun mit den Händen die Kontur der Arschbacken nach und knetete diese kräftig durch.

Sie beugte sich über Melanie, die sich nun vorn über gebeugt hatte, küsste deren Nacken und flüsterte Ihr ins Ohr: „Oh, du hast einen geilen Arsch, so knackiges, festes Fleisch. Zum reinbeißen.". Melanie stöhnte wieder auf: „Jaa, tu das!".

Jenny ging hinter Melanie in die Knie und vergrub Ihr Gesicht zwischen ihren Arschbacken.

„Oh Du schmeckst gut! Lass mich Dich lecken!" Nuschelte Jenny von unten und Melanie, die sich gerade erst bei der Morgentoilette gründlich gereinigt hatte, inklusive Darmspülung, denn das gehörte mittlerweile zu ihrem Ritual, fühlte sich gut und bot der hemmungslosen Dessous Verkäuferin, bereitwillig Ihren Arsch an.

Sie nahm Ihre Arme nach hinten, packte sich an die Arschbacken, spreizte die Beine mehr und zog kräftig die Backen auseinander so das Ihre Scham und Ihr Arschloch frei lagen.

Melanies Schamlippen klafften dabei auf und der geile Saft, von dem sie Unmengen produzierte, lief Ihr bereits die Beine hinunter. Jenny streckte Ihre Zunge raus, leckte sich die Oberschenkel entlang nach oben, vergrub Ihre Zunge tief in der halb offenen Muschi, leckte kurz hindurch und kümmerte sich dann gierig um Melanies Arschloch. Sie ließ Ihre kreisende Zunge um den Rosettenring wandern, erhöhte den Druck und bohrte Ihre Zunge dann in das göttliche Loch.

Melanie stöhnte. Jenny zog Melanie nun zu einem weißen Ledersessel, der an einer Seite stand und sagte: „Knie Dich darauf, ich habe noch eine Überraschung dabei!" Melanie kniete sich auf den Sessel und streckte Ihren nackten Arsch in die Höhe, Sie spürte Jennys Zunge wieder an Ihrem Arschloch, sie schleckte das enge Loch ganz nass und plötzlich merkte Melanie das Jenny Ihr etwas hinten hineinschob.

„Oh was ist das?", fragte sie und Jenny antwortete: „Ein geiler Analplug, den kann ich sogar aufpumpen, wenn er drin ist und ein bisschen Vibrieren lassen, den hatte ich in meiner Handtasche. Das war im Auto voll peinlich, da ist das Ding aus versehen angegangen und brummte sehr laut, dass der Fahrer gefragt hat ob alles in Ordnung ist."

Melanie spürte, wie etwas Dickes hineingeschoben wurde, danach aber Ihr Loch entspannte.

„Drin ist er, süße." Sagte Jenny und begann von hinten Melanies Schamlippen zu lecken. Melanie stöhnte auf: „oh ist das geil. Jaaaaa, du geiles Stück, mach es mir!", schrie sie laut hinaus. Jenny beugte sich weiter runter und leckte nun intensiv Melanies Kitzler. Sie stellte den super Plug auf Stufe drei und begann zusätzlich die Fotze zu ficken. Mit einem leichten Surren vibrierte der Plug in Melanies Arsch und sorgte alleine dafür für himmlische Gefühle, Jennys Finger besorgten es Ihr gut, aber am geilsten waren ihre Lippen und vor allem Ihre Zunge die hart den Kitzler des geilen Mädchens verwöhnten.

Melanie brauchte nicht zu lange um enorm zu kommen, sie schrie Ihre Lust hinaus und spritzte ab, spritzte der geilen Jenny eine enorme Ladung Geilsaft ins Gesicht. Die ließ sich aber davon nicht abschrecken, leckte einfach weiter und trieb Melanie sofort zum nächsten Orgasmus. Melanies Scheidenmuskeln pumpten, Ihr kleines Arschloch zog sich im schnellen Rhythmus zusammen und Ihre Kehle stöhnte einen Gesang der Geilheit. Nach dem dritten Orgasmus und Melanies jammerndem Bitten, hielt Jenny inne, leckte noch einmal lang durch die gesamte Schamspalte, ließ die Luft aus dem Plug und zog ihn langsam aus Melanie heraus. Jenny ließ es sich aber nicht nehmen noch kurz das weit offenstehende Arschloch Ihrer neuen Freundin zu probieren.

Sie steckte Ihre Zunge, nochmal tief in das geile Arschloch hinein, leckte sich langsam raus und küsste sich zum Schluss über die geilen Arschbacken, den Rücken hoch zu Ihrem Nacken, küsste den Nacken, kam rum und bot Melanie Ihre Lippen zum Kuss. Melanie nahm das Angebot dankend an, Ihre Lippen trafen sich und Ihre Zungen verfielen in ein tiefes Gefecht.

Melanie erhob sich ein Stück, drehte sich um und ohne den Kuss zu lösen, nahm sie die normale Sitzposition im Sessel ein. Jenny stand immer noch hinuntergebeugt vor dem Sessel, Ihre großen Brüste in Reichweite, deren Nippel steif abstanden. Melanie griff zu, nahm mit beiden Händen die Brüste in die Hand. Streichelte und knetete die großen Fleischbälle zärtlich bis hart, zwirbelte die steifen Nippel bis auch Jenny kräftig ein- und ausatmete und aufstöhnte. Sie küsste sich nun den flachen Bauch hinab, Jenny stellte sich nun aufrecht vor den Sessel, stellte ein Bein auf die Lehne und stand dadurch schön gespreizt vor Melanie. Die weißen Pants, spannten sich über Jennys dicke Schamlippen.

„Oh süße, dein Höschen ist ja ganz feucht!", sagte Melanie und leckte mit breiter Zunge über die Pants und schmeckte den herben, leicht salzigen, durchnässten Stoff. Jenny schmeckte viel intensiver als Charlet letztens. Der Geschmack war anders aber nicht unangenehm. Jenny nahm nun Melanies Kopf in beide Hände, stellte Ihr Bein herunter, beugte sich vor, gab Melanie einen tiefen Kuss und flüsterte Ihr ins Ohr:

„Tut mir sooo leid süße aber ich muss hier abbrechen. Das Auto war so schnell da, ich habe s nicht mehr geschafft mich sauber zu machen, ich fühle mich nicht sauber. Ich muss dringend aufs WC und muss mich schnell waschen gehen. Das ist mir so peinlich." Melanie stellte sich nun wortlos hin, nahm Jenny an die Hand und zog sie in die Raummitte.

„Lass Dich erst mal ansehen!", sagte sie mit rauchiger Stimme. Sie drehte die Kleine vor sich und sah sie genau an. Melanie zog Jenny nun die Pants aus, das Teil fiel zu Boden. Jenny war nicht frisch rasiert, kratzige Stoppel überzogen den Venushügel und die Schamlippen der geilen Dessous-Verkäuferin. Melanie nahm Jenny in den Arm, knutschte sie kurz und sagte: „Du kleines geiles Stück... Ich glaube, heute will ich es dreckig, ich will wissen, wie Du schmeckst und nicht wie deine Seife riecht!", Jenny bekam einen roten Kopf und erwiderte: „Aber auf Klo lässt Du mich eben, bitte. Ich muss auch nur kurz Pippi, bin sofort wieder da." Melanie nahm Jenny wieder an die Hand und führte sie zum Sessel. Sie packte die süße Verkäuferin an den Hüften und drückte sie in den Sessel hinein.

„Setz Dich, komm mit dem Po weiter nach vorne." Sagte sie der sexy, jungen Frau. Sie zog Jenny an den Beinen ein Stück nach vorne, bis diese nur noch mit der Po Kante auf dem Sessel saß.

„Stell die Beine hoch!" Unterstützend zu den Worten hob sie zuerst das eine dann das andere Bein an und stellte den Fuß auf die Sitzfläche neben die Armlehne. Jenny saß nun weit gespreizt mit offenem, stoppeligem Geschlecht in dem Sessel, fast wie auf einem Stuhl beim Gynäkologen.

Melanie ging vor Jenny auf die Knie, leckte sofort mit breiter Zunge durch deren Geschlechtsteil.

Sie strich die geilen, dick geschwollenen Schamlippen entlang, teilte diese mit der Zungenspitze, nahm die Hände zur Hilfe und spreizte die Lippen.

„Bitte, bitte nicht ich kann es gleich nicht mehr halten!", stöhnte diese ein wenig gequält auf. Melanie schaute sich die gespreizte Vagina an, sah das sich am Pippiloch schon kleine tropfen bildeten, stülpte Ihre Zunge drüber und leckte am kleinen Pippiloch.

Melanie wollte es nun wissen, sie nahm Ihre Hände und drückte auf Jennys Bauch. „Ohhhh, ich hatte Dich gewarnt!", stöhnte diese und ließ es nun einfach laufen, es sprudelte aus ihrer Quelle genau in Melanies Mund.

Sie saugte förmlich den Urin aus der Quelle, schluckte und schluckte. Sie spielte, während Jenny pisste immer wieder am Pippiloch der geilen, jungen Freundin. Sie drückte mit einer Hand weiter auf Jennys Bauch und sorgte dafür das der Strahl nicht schwächer wurde, nahm die andere Hand runter und stieß einen Finger in Jennys Po.

Sie schob ihn in Jennys entspanntes Arschloch hinein und trank weiter den geilen Natursekt. Irgendwann versiegte der Strahl, Melanie hörte nicht auf zu lecken, fickte sie mit dem Finger in den Arsch und ließ Ihre Zunge nun ein bisschen höher zu Jennys Kitzler streicheln, sie leckte ihr nun den Kitzler, stülpte Ihre Lippen darüber und begann sogar zu saugen.

Vom eben ganz entsetzten „Ich kann es nicht mehr halten!" bis zum jetzigen „Ahh jaaaa ich komme!", dauerte es nicht lange.

Melanie hörte nicht auf und ließ die kleine kommen. Nicht einmal, nein, nachdem der erste Abgang sich gelegt hatte, intensivierte sie Ihr Zungenspiel am Kitzler und fickte sie mit zwei Fingern in die Muschi, drückte Ihr sogar zwei Finger in den Arsch und ließ Jenny nochmal aufschreien.

Nachdem sich der Superorgasmus gelegt hatte, Jenny wieder ansprechbar war, aber wie ein Schluck Wasser in der Kurve im Sessel hing, stellte sich Melanie vor sie und sagte: „Das war geil mit Dir, ich hoffe wir sehen uns jetzt öfter!", Jenny antwortete: „Von mir aus sehr gerne, aber ich muss immer arbeiten und du bist an Wochenende unterwegs, schau mal wie lange es gedauert hat bis wir uns jetzt hier wiedersehen."

Neue Nachbarin

Nach langem Drängen hatte Jay eingestimmt Jenny in der Einliegerwohnung, wohnen zu lassen, es war ja eigentlich keine Einliegerwohnung, aber sie nannten es so. Jay hatte die Wohnung eigentlich um Geschäftspartnern, die spontan kamen und kein Hotel mehr bekamen, z. B. Zu Messezeiten konnte das passieren, Unterschlupf zu gewähren.

Jetzt ließ er die Freundin seiner Nichte darin wohnen. Jay und Melanie kamen aus dem Bett und freuten sich das der Tisch gedeckt war, sie hatten Hunger, kamen von einer geilen Nummer bei der der Strap wieder zum Einsatz kam.

Sie setzten sich an den gedeckten Tisch und Jay sagte: „Wow Mel, mein Arsch tut weh, heute war es fast zu kräftig, heute Abend musst du mir mein Loch gut pflegen!", Melanie antwortete: „Ach mein armer alter Onkel Jay, ich creme es dir gleich ein. Was glaubst du wie ich mich fühle, wenn du mir deinen Hammer in den Arsch drückst! Wir müssen alle Opfer bringen für geilen Spaß, oder?", „Ja, du hast recht meine Süße, du hast ja recht. Ich wollte nicht darauf verzichten, deinen Arsch zu ficken, deine enge Rosette ist absolut geil, jetzt lass uns aber bitte nicht die ganze Zeit übers Ficken reden, sonst bekomme ich wieder einen Ständer und du musst nochmal die Beine breit machen. Erzähle mir lieber etwas von der Jenny, die zieht also jetzt in meine Wohnung und du willst das ich sie da kostenlos wohnen lasse, was hat es damit auf sich, treibt ihr es miteinander? Ist es schon so weit, dass du mir fremdgehst?"

„Ach Onkel Jay, was sind das für böse Worte: Fremdgehen?! Ich gehe dir doch nicht fremd, du bist der Einzige für mich. Jenny ist eine Streicheilfreundin, sie tröstet mich, wenn du es morgens eilig hast, oder wieder für mehrere Tage weg bist", antwortete Melanie, legte dabei ihren Kopf schräg und ließ die Augenlider klimpern.

„Hast du Sex mit ihr oder nicht?", Melanies Kopf bekam etwas Röte, die Probezeit war zwar mittlerweile vorbei aber konnte sie sich sicher sein, dass er jetzt nicht gekränkt ist, fragte sie sich.

„Wäre das für dich ein Problem? Die Jenny ist doch süß und ich kann mir gut vorstellen das sie auch mal zu uns beiden ins Bett kommt", sagte Melanie nun und ging damit wahrlich aufs Ganze, sie riskierte mit diesem Quasi Geständnis, das sie mit der Fremden Person Sex hatte.

„Naja, musst du selber wissen, soll sie unser Spielzeug werden? Gar keine schlechte Idee. Eine Muschi zum lecken während die andere mich reitet, eine die meinen Sack und eine die meinen Pimmel bläst, gleichzeitig, gute Idee Mel, bravo!", Melanie fielen ein Dutzend Steine vom Herzen als sie Jays Lockerheit merkte.

Jetzt setzte sie der Sache noch die Krone auf: „Eigentlich schade, ich wollte dich damit überraschen, jetzt hast du es schon herausbekommen, ich hatte eigentlich geplant, das sie eines nachts einfach dazukommt und dich befriedigt, wir dich dann zusammen befriedigen.", „oh das tut mir natürlich leid, habe ich dir die Überraschung verdorben, das konnte ich ja nicht wissen. Wie ist sie denn die Jenny, passt sie zu uns?", Melanie merkte das Jay schon etwas nervös wurde, sie spürte das er sich mit dem Gedanken, zwei Frauen im Bett zu haben durchaus angefreundet hatte und auch das er Jenny sexy fand, Jay stand zwar auf kleine Brüste, aber ab und zu zwei dicke Euter zum Kneten, da hatte er nichts dagegen, vor allem nicht, wenn es so feste, und stramme sind wie Jennys und bei Jenny war es Natur, nicht wie bei Charlet, Silikon.

Die Tatsache das er damit sogar eine gute Tat, tat, indem er das Girl aus ihrem Stadtteil herausholte, brauchte sie gar nicht erwähnen.

Jenny hatte gemischte Gefühle als Melanie ihr von der Wohnung erzählte, sie wollte sich nicht abhängig machen, was Melanie gut verstehen konnte, obwohl sie abhängig war von Jay, aber der war ihr Onkel und allein deshalb war die ganze Sache viel verworrener.

Das Argument, das sie es dadurch viel kürzer hatte zu ihrer Arbeit, die Einkaufsstraße war maximal zwei U-Bahn Stationen entfernt und der nächste U-Bahnhof wo die Züge im fünf Minuten Takt einfuhren, war quasi direkt vor der Tür, war letztendlich ausschlaggebend, das Jenny sich in diese Art der Abhängigkeit gab. Wenn es nicht klappt, zieht sie halt wieder ins Gruselviertel.

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