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Melanie Teil 01

Geschichte Info
Inspiriert durch manche Geschichten die...
1.5k Wörter
4.1
60.8k
13

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/06/2022
Erstellt 10/10/2014
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Inspiriert durch manche Geschichten die ich hier lesen durfte, entschied ich, auch eine zu verfassen.

Die Geschichte ist wahr nur der Name der jungen Frau wurde geändert.

Mein Name ist Tobias und ich bin jetzt 29 Jahre alt. Als ich Melanie kennenlernte war ich 23 und ich denke noch sehr oft an diese Begegnung der anderen Art.

Natürlich hatte ich Freundinnen, einige sogar und war schon ziemlich erfahren. Doch zu dieser Zeit war ich Single. Ich war schon wegen guten Bekannten auf einer Internetseite angemeldet. Die Seite hieß Jappy und war nicht direkt eine Kontaktbörse, jedoch lernte ich dort eine bis heute gute Freundin kennen und in diesem Sommer dann auch Melanie! Anfänglich war es ganz harmlos, was wir gerne in der Freizeit machen, welche Musik wir mögen... das übliche eben. Doch schnell wurde es intimer und wir verabredeten uns noch für diesen Abend um 22 Uhr in dem großen Park, nur 10 Minuten von mir Zuhause entfernt. Gesagt, getan, schnell geduscht und ab in die warme Sommernacht.

Sie war sogar schon zu früh da und wartete ungeduldig, sah immer wieder auf ihre Uhr. Wir schlenderten durch den Park, was garantiert eine Stunde in Anspruch nahm, denn der ist riesig! Schließlich setzten wir uns auf eine Bank am Wegesrand im angrenzenden Wald. Wir redeten und redeten und wir merkten das wir vollkommen auf einer Wellenlänge lagen. Wir mochten die gleiche Musik, die gleiche Art Filme und wir waren unglaublich geil aufeinander! Wenn sie mich ansah strahlte sie regelrecht, sie beherrschte sich mir nicht zu nahe zu kommen. Dummerweise tat ich das gleiche. Nach mehreren Stunden, es war mittlerweile 3 Uhr nachts, hielten wir es nicht mehr aus!

Ich zog sie zu mir ran und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, sie erwiderte ihn sofort ohne zögern und schob mir ihre Zunge entgegen. Mir fiel auf das sie irgendwie seltsam schmeckte aber das störte mich nicht weiter ich ließ dem Zungenspiel freien Lauf. Das knutschen wurde zunehmends wilder und auch flüssiger, unsere Zungen fanden ihren Rhythmus und der Speichel rann uns das Kinn herunter.

Nach langer zeit lösten wir uns und ich wollte mir den sabber von Kinn und Hals wischen doch ein scharfes "Nein!" ihrerseits ließ mich innehalten. Sie leckte mir den Hals sauber! Oh gott war das ein geiles Gefühl, alleine der Gedanke das sie gerade unser Rotzgemisch aufsog machte mich noch geiler! Sie kam hoch und grinste mich frech an :"was ist? Findest du das schlimm?" Natürlich fand ich es nicht schlimm, ich hab schon dreckiger Sachen gemacht, das sagte ich ihr jedoch nicht sondern leckte auch an ihrem Kinn. Ich saugte und lutschte daran, meine Zunge fuhr ihren Hals herunter bis zu ihrem Ausschnitt, ein leises stöhnen war zu hören. Doch bevor ich in dieses wundervolle Paradies aus Fleisch vordringen konnte zog sie mich hoch. "Ich bin gespannt was du noch geiles magst" flüsterte sie und küsste mich erneut tief und fordernd.

Ich begann damit sie unter ihrem Shirt zu streicheln und die flüsterte "weg damit!" Ich zog es ihr aus und sah nun das sie keinen BH trug. Ich konnte nicht widerstehen und legte sofort meine Lippen um ihre linke Brustwarze! Saugte den Nippel tief ein und umkreiste ihn mit der Zunge. Sie stöhnte nun lauter und sagte "Beiss zu!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und knabberte sanft ihre kleinen harten Nippel. Sie schob ihre Brust nach vorne, drückte gegen meinen Mund und wollte die Titte ganz reinschieben. Gut das ich einen großen Mund habe. Sie war bis auf wenige Zentimeter verschwunden, ich saugte und biss, der Sabber tropfte und sie stöhnte wild.

Plötzlich drückte sie mich weg und öffnete meine Hose, zog die runter und nahm wortlos meinen Schwanz tief in den Mund. Zu dieser Zeit war ich nicht rasiert, ich hatte ja diesen Abend nicht mit Sex gerechnet! Sie nahm ihn raus und sah mich mit großen Augen an und fragte "Rasierst du dich sonst?" Ich bejahte "brauchst du nicht mehr" hauchte sie und blies meinen Schwanz weiter sie nahm ihn ganz und mit viel Mühe bis sie würgen musste. Ich zog sie zu mir hoch und stellte sie auf die Bank, schnell war ihre Hose ausgezogen und ich merkte einen strengen Geruch aber das störte mich nicht!

Sie spreizte die Beine und ich roch sofort wo der geile Duft herkam! Das geile Stück hatte sich nicht gewaschen! Sie schien das selber bemerkt zu haben und presste ihre Beine zusammen und setzte sich sofort auf die Bank und schlug die Beine übereinander. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm, sie war knallrot angelaufen und sah weg. "Du stinkst nicht" hauchte ich ihr ins Ohr, sie sah mich verdutzt an "doch ich stinke eklig aber ich dachte wir reden nur" "Darf ich mal?" Sie ließ zu das ich sie drehte und auf die Bank legte, ein Bein auf dem Boden und das andere über der Lehne lag sie vor mir und sah mich mit großen Augen an. Ich gab ihr einen Kuss "entspann dich" und leckte ihren Hals bis zu den festen Titten, wanderte zum Bauchnabel und schleckte ihn aus. Endlich war ihr fleischigiger Venushügel dran gesaugt, gebissen und geleckt zu werden. Ich ging mit der Zunge Richtung Spalte, ein lautes "Nein, hör auf" von ihr ignorierte ich. Meine Zunge glitt durch die tropfnasse Furche, sie schmeckte süß und doch herb, ein paar Fussel auf meiner Zunge störten mich nicht, im Gegenteil. Sie stöhnte lauter als vorhin und zeigte mir so das es ihr sehr gefiel das ich ihre stinkende Möse leckte, doch ich wollte mit der Zunge ins Allerheiligste verstoßen und schob ihre Beine Richtung Kopf um tief mit der Zunge rein zu kommen. Sie umklammerte ihre Beine selbst, ich hielt die Schamlippen auseinander und merkte das sie unterschiedlich lang waren, sehr geil! "Du wilsst doch nicht in das dreckige Lo...ahhhh" da versank meine Zunge tief in der Schleimgrube! Sie genoss es sichtlich, sie wand sich hin und her stöhnte ekstatisch während ich ihre ungleichen Stinklappen immer wieder mit der Zunge aufklappte und tief den Schleim aus ihr sog. Ich rutschte auf sie soweit das auf dieser unbequemen Bank möglich war und gab ihr einen feuchten schleimigen Kuss! Das muss sie noch williger gemacht haben, sie saugte meine Zunge wie einen Schwanz! Einmal präsentierte sie mir einen Unterhosenfussel zwischen ihren Zähnen und schluckte dann genüsslich.

Nach einer kurzen Pause die wir wohl beide brauchten bat ich sie sich an der Lehne fest zu halten und mir ihren geilen Arsch hin zu halten. Dem kam sie sofort nach und reckte ihn hoch. Ohne mehr zu sagen riss ich ihre drallen Backen auseinander und bohrte die Zunge an ihre süße kleine Rosette. Ich leckte mehrere Minuten daran aber kam nicht mit der Zunge hinein. Doch das runzlige Kacklöchlein war nun wunderbar nass und ich stieß meinen Mittelfinger unsanft rein, sie schrie kurz auf vor Schmerz und ich fickte sie ein bisschen bis ich etwas warmes hartes fand. Sofort zog ich den Finger raus und ein kleiner Kackklumpen klebte daran. Sie schwang ihre Hüften, sie wollte mehr davon. Ich stieß kurz mit dem befleckten Finger in die nasse Fotze und wischte ihn so sauber. "Fick mich!" schrie sie. Nichts lieber als das! Ich streifte schnell ein Gummi über und stieß hart in ihr triefendes Loch meine Stöße waren erst hart. Ich wollte sie so sehr doch ich musste mich beherrschen nicht sofort zu spritzen. Meine Stöße wurden langsamer sie stöhnte durchgehend und rieb sich den Kitzler. Sie stöhnte schneller und lauter bis sie schrie "zieh ihn raus!" ich schlüpfte raus und mit einem langen tiefen Seufzer kam sie! Und sie kam heftig! So heftig das ihr Fotzensabber auf den Waldweg spritzte.

Ich war ein wenig enttäuscht das ich diese geile Saftladung nicht ins Gesicht bekam, aber die Geilheit ließ mich darüber nicht nachdenken. Ich cremte ihr süßes Kackloch mit dem Schleim ein der ihr noch heruntertropfte und schob meinen Schwanz langsam hinein. Ich merkte das sie ein großes Arschloch hatte, sie war vollkommen entspannt, und das ließ mich laut stöhnen! "Dir gefällt mein Loch so sehr?" zur Antwort drückte ich ihn bis zu den Eiern rein! Und wie es mir gefiel! Ich spürte ihren Knüppelharten Scheißbrocken und stieß tief zu, drückte ihn tiefer in ihrem Darm! "Fick mich!" brüllte sie. Schneller und schneller pflügte ich ihren Arsch bis es wieder kam, sie auf meine Schuhe spritzte!

Nachdem sie nochmal abgesaftet hatte schob sie sich von mir weg und setzte sich auf die Bank, wortlos nahm sie meinen Schwanz mit Gummi in den Mund. Da fiel mir ein das bestimmt noch etwas Kacke dran ist, doch sie stöhnte und schmatzte genussvoll. Sie fickte mir das Hirn mit ihrem göttlichen Blasmaul raus, bis sie die Spitze des Kondoms abbiss und ausspuckte. Ich konnte nicht mehr! Mit lautem Stöhnen und zitternden Knien schoß meine Wichse in ihre geile Maulfotze und sie schluckte brav.

Erschöpft saßen wir beide da und rauchten, immernoch nackt. Sie zitterte und spuckte mehrmals aus. Ich fragte ob es mein Sperma wäre was ihr eklig schmeckt. Da wäre es nicht, sondern ihre Scheiße! Es wäre allein die Vorstellung das sie sie im Mund gehabt hat nichts weiter. Uns fiel dann erst ein das jederzeit jemand hätte vorbeikommen können, so direkt am Weg. Vielleicht ist auch jemand bei uns vorbei gegangen, getrieben von der Geilheit haben wir alles andere vergessen.

Wir zogen uns an, sie duftete immernoch herrlich nach Schleim und ungewaschener Möse. Wir verabredeten uns für 2 Tage später bei ihr zuhause. Wunderbar, Zeit meinen Schlachtplan zurecht zu legen...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Schön versaut

Kurz und knackig und auf den Punkt gebracht.

Hat mir gefallen. Gerne mehr!

NSKVSGNSKVSGvor mehr als 9 JahrenAutor
Teil 2

Ist unterwegs, hoffe das freischalten dauert nicht wieder so lange ;)

NSKVSGNSKVSGvor mehr als 9 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für das tolle feedback :) ich werde mich am Montag an Teil 2 setzen ;)

bauthor123bauthor123vor mehr als 9 Jahren
Klasse

Schreib bitte weiter, schöne geile Story.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geile Geschichte

schöne und schmutzige Geschichte, die regelrecht nach Fortsetzungen schreit.

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