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Merry Christmas mein Sohn...Teil 04

Geschichte Info
Es Weihnachtet sehr und sie wird schwanger von ihrem Sohn.
6.1k Wörter
4.59
22k
14
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/22/2022
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Sein erstes Mal.....

Roman in mehreren teilen, heute Teil 4

© Monikamausstr

*

Die Zeit verging, es wurde Weihnachten, heute war der 24 Dezember und beide hatten am Heiligabend frei, die beiden hatten die letzten Wochen fast täglich miteinander......

Auch das Thema Baby wurde von Mutter und Sohn angesprochen + beide kamen zu der Überzeugung, das sie es versuchen wollten, denn seit Anfang Dezember hatte Monika die Pille schon abgesetzt, aber das es gleich im ersten Monat gleich klappen könnte, war äußerst gering.

Monikas gefährlichen Tage kamen nun zwischen Weihnachten und Neujahr, wenn die beiden dann ungeschützten Sex haben würden, könnte sie rein theoretisch von ihrem eigen Fleisch und Blut schwanger werden.

Ja Monika war richtig besessen darauf, noch einmal Mutter zu werden, denn sie ging schon auf die 40 zu, ein gefährliches Alter und die beiden hatten es schon längst ausdiskutiert, dass Jan der männliche Part sein sollte, auch wenn er ihr eigener Sohn war, der seine Mutter ein Baby in ihren Bauch machte.

Zum Weihnachtsfest wurde erst einmal wie jedes Jahr, alles geschmückt, das Haus, die Fenster + natürlich der Christbaum, natürlich half Jan seiner Mutter und sie war es, wo jedes Jahr immer zum Schluss die Christbaumspitze oben auf den Baum aufhing.

Ja das mit der Christbaumspitze wollte schon immer Jans Mutter machen, denn seit Jan zurück denken konnte, auch wo er noch klein war, es sollte immer der Abschluss des Schmücken des Baumes sein und Jan stand hinter seiner Mutter + er hielt sie fest, als sie sich ausstreckte um die Spitze oben auf dem Christbaum zu platzieren.

Dabei drückte sie frech ihren Po nach Hintern und streifte Jans leichte Beule in der Hose, ja ihr Hintern war sexy, aber er war nichts im Vergleich zu ihrer geilen Vorbau, ja besonders ihre dicken Titten hatten es ihm angetan.

„ Hey du Lüstling, was soll dass", grinste Monika und haute ihrem Sohn frech auf seine Finger, als er mit beiden Händen seine Mutter umfasste und bei ihr dann in die vollen langte.

Ja Jan hatte ihre Brüste in beiden Händen und knetete sie frech, während sie ja vorher ihrem Po an ihm gerieben hatte, schien das die süße Rache an seine Mutter zurück gewesen zu sein.

Seine Mutter trug eine super enge weiße Bluse und Jan bemerkte amüsiert, wie die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse beiläufig von ihr offen gelassen wurden, ja zwischen den geschlossenen Knöpfe und der Enge ihrer Bluse ließ es keinen Zweifel daran, dass seine Mutter einen absolut tödlichen Satz Titten besaß, er wusste, vom Spickeln in einen ihrer BHs, dass sie für ihn, als Busenfetisischten ein glattes geiles „ein E-Körbchen", die neueren BHs von ihr sogar ein „F-Körbchen", hatten.

Kein Wunder, das ihr Sohn nicht anders konnte, als Mamas dicken Dinger frech in seinen Händen zu nehmen, diese mit beiden Händen leicht anzuheben und diese lustvoll zu kneten, wenn auch nur für ein paar kurze Momente.

„ Oh Mama, schäme dich, nicht mal einen BH hast du in dieser christlichen Zeit an", flachste ihr Sohn hinter ihr, als er die Brüste seiner Mutter frech knetete, ja die Brüste seiner Mutter sahen auf ihren zierlichen Körper einfach riesig aus.

Ja seine Mutter war als Spanierin eine rassige Frau und der Kontrast ihrer dunklen Haut mit der weißen Bluse, wo sie darunter ihre sehr massigen tödlichen Titten versteckte, hatte ihn beim Christbaum schmücken absolut verrückt gemacht.

Aber inoffiziell durfte er das ja, da er ja schon mit seiner Mutter geschlafen hatte, wären sie nur Mutter und Sohn, hätte er sich für diese freche Ausgleisung mit den an ihrem Busen fassen, garantiert einen Satz heiße Ohrfeigen eingehandelt.

Dann kam die Bescherung, Jan bekam seine neue X-Box und den dazugehörigen Flugsimulator und auch für seine Mutter hatte er ein Geschenk gekauft.

Ja ihr Sohn war extra in Stuttgart im Milaneo in einem „Unterwäsche für Damen Geschäft" gegangen und bekam hochrote Ohren, als er von einer Verkäuferin angesprochen wurde, was er denn suchen würde.

Leicht stotternd hatte er ihr gesagt, dass er für seine Freundin sexy Unterwäsche suchte und als die Verkäuferin ihn fragte, welche Konfektionsgröße seine Freundin denn hatte, kam er ins Grübeln.

Jan erinnerte sich aber schon vor Jahren, während er in seiner Pubertät war und dort so manche Kleidungsstücke seiner Mutter für seine persönliche Zwecke kurz ausgeliehen hatte und sie dann wieder von ihm benutzt in den Wäschekorb zurück gelegt hatte, an ihre Kleidergröße.

„Also meine Freundin hat Höschengröße 36/38 und BH 85E, aber wir erwarten bald ein Baby", reimte er noch dazu.

Die reife Verkäuferin lächelte, „ ach wie Süß, dann erst mal herzlichen Glückwunsch an den werdenden Vater, ich denke bei 36/38 gehen wir da besser auf 38/40 und bei Körbchengröße von 85E, gehen wir da vielleicht wegen den Milcheinschuss in den Brüsten dann besser auf 85F oder sogar auf 85G"..., einen Moment, kommen sie mal mit", sagte sie.

Die Verkäuferin führte Jan zu einem Kleiderständer mit Dessous und er suchte mit der Verkäuferin die passenden Stücke heraus, ja sie würde sich für ihn einpacken und er musste sie ja im Bett wieder auspacken.

Das Abendessen wurde am Heiligabend von seiner Mutter serviert, sie hatte sich echt Mühe am Heilig Abend mit dem Essen vor der Bescherung gegeben, denn es gab wie jedes Jahr am Heiligabend Würstchen mit Kartoffelsalat, so auch heute, danach kam der Höhepunkt des Abends, die Bescherung.

Die beiden, Mutter und Sohn freuten sich, doch ein Geschenk vom anderen zu bekommen, er freute sich auf die X-Box und sie lächelte ihn verschmilzt an, als sie ihre Dessous auspackte und dabei erzählte Jan lachend, wie er sich angestellt hatte, als er die Dessous in dem Geschäft im Milaneo gekauft hatte.

Mutter und Sohn lachten lauthals, dann stand Monika auf und kam zu ihm herüber und sie gab ihren Sohn einen langen Kuss und flüsterte, „ ich hab dich lieb, ja Mami hat dich ganz lieb", sagte sie lächelnd und verschwand dann mit ihrem Geschenk im Schlafzimmer und präsentierte sich eine viertel Stunde später ihrem Sohn nur in seinem persönlichen Weihnachtsgeschenk, das er für seine Mutter gekauft hatte.

Für Jan war in diesem Moment die X-Box und der neue Flugsimulator Nebensache, als er sie sah.

Jan stand auf und nahm seine heiße Mutter in die Arme, sie drehte ihm den Rücken zu und presste sich zurück an seinen Körper, dann drehte sie ihren Kopf zu ihm und er küsste sie, „ alles gute zu Weihnachten Mama", sagte er.

Jan schaute seiner vollbusigen Mutter über ihre Schulter und er bekam einen steinharten Schwanz in seiner Hose, als er sah, wie heiß und sexy sie verpackt war.

Nebenher lief Weihnachtsmusik, die letzten Töne von Last Christmas von Wham liefen und es fing ein neuer Song an, es war ein sehr langsamer Titel, noch immer küssten sich Mutter und Sohn, noch immer presste sich Jans Mutter zurück und spürte an ihrem Po, seine Härte, sie fing an leicht und langsam zu tänzeln.

Ja das konnte sie wegen ihrem früheren Beruf vor fast 20 Jahren sehr gut, als sie damals Jans Vater kennenlernte und nun tänzelte sie erotisch in den Armen ihres Sohnes vor dem Christbaum in heißen Dessous umher und beide küssten sich noch innig, während er sich an ihr rieb + mit beiden Händen ihre Brüste dabei massierte.

Jan bewegte sich auch zu der Musik, ja seine Mutter führte ihn, aber er war sich unsicher, denn er hatte noch nie einen Tanzkurs besucht und hielt sich deshalb nicht für einen guten Tänzer.

Aber als sich seine vollbusige Mutter sich eng an ihren Sohn kuschelte, während sie beide zur Musik schwankten, blieb ihm fast das Herz stehen, als er in seinen Händen spürte, wie ihre riesigen Titten sich gegen seine Hände pressten.

Jedes mal, wenn er ihren Busen beim Küssen knetete, drückte sie sich leise stöhnend mit ihrem Steißbein nach Hinten und rieb an seinen steinharten Dolch, es war mit einem Wort zu sagen -- wahnsinnig, dieses heiße erotische Gefühl.

In seinen Armen, drehte sich Monika und als ihre Arme seinen Hals hinauf glitten, während sie ihr süßes, unschuldiges, sexy Lächeln lächelten, spürte er ihre Brüste an seinen Oberbauch und Brustkorb gepresst.

Viele versaute Gedanken schwanken ihm im Kopf, wenn sie jetzt vor ihm auf die Knie gehen würde........., ja seine Mutter, war die geborene geilste Schwanzlutscherin des Universums.

Sogar als kleines Kind hatte er seine Mutter einmal mit seinem Vater gesehen, als sie vor seinem Vater kniete und er sah, wie ihr Kopf vor und zurück ging.

Ja sie konnte es perfekt, denn seine Mutter hatte früher in einem Erotikstudio als Stripperin gearbeitet, dort hatten sich Jans Eltern vor über 20 Jahren kennengelernt, ja sie war einer dieser Stripperinnen, das hatte sie ihrem Sohn schon vor Jahren gebeichtet und zwar eine sehr gute, hatte sie damals mit einem listigen Lächeln hinzugefügt.

, dachte sich Jan damals schon.

Nach dem Tanz hielten sie sich fest an den Händen, sein Herz hämmerte immer noch in seiner Brust, als sie wieder mehrere kurze Küsse ausgetauscht hatten und als sie beide erklärten, wie sehr sie sich liebten und wie sehr sie sich vermissten, passierte es einfach, es kam der letzte innige Kuss.

Ja Monika hob sanft ihre Hand und benutzte sie, um das Kinn ihres Sohnes an Ort und Stelle zu halten, als ihre weichen, süßen Lippen auf seine fielen, dabei drückte sie ihm ihre großen festen Titten zum zweiten Mal an diesem Abend auf höchst provokante Weise gegen ihn, genau wie zuvor, als es passierte, wurde sein Schwanz mehr als lebendig, fast als wäre er heiß verdrahtet.

„Komm mein Schatz, du weißt doch, die Mitternachtsmesse fängt bald an, wir müssen noch in die Kirche", sagte sie, ja es war jedes Jahr das gleiche Ritual, immer nach der Bescherung am Heiligabend besuchten die beiden wie jedes Jahr die Christmesse.

Monika ließ ihre Dessous an, die Strapse würden nicht so arg wärmen, deshalb zog sie sich eine lange Leggins an, dann einen langen Rock, Winterstiefel und einen dicken roten Pullover über ihre Dessous.

Ja Jan wusste wie heiß seine Mutter unter dem dicken Pullover angezogen war und er brauchte bei dem geilen Gedanken, eine weile, bis seine steinharte Beule von dem Küssen und fummeln und den geilen Gedanken, wie seine Mutter zur Christmesse unter ihrem dicken Pullover ging, bis er sich etwas zwischen seinen Beinen erholt hatte.

Nach zwei Stunden Christmesse und einen langen Spaziergang zurück bei eisigem Schneefall, als die Temperatur weiter sank, hakte sich Monika bei ihrem Sohn ein.

Während Jan die ganze Zeit fluchte, dass er keine dickere Jacke mitgenommen hatte, denn die leichte Jacke, die er trug, hatte keinen Kragen und war ziemlich dünn, so dass der nasse Schnee bis zu seinem Hemd durchsickern konnten.

Aber Monika war sich bewusst und die beiden küssten sich, wenn sie sicher war, dass niemand sie dabei sah und die Küsse sorgten bei Jan für eine wohlige Wärme und natürlich für die entsprechende Verhärtung in seiner Hose.

Dann endlich kamen sie nach Hause und noch immer loderte das Feuer im alten Steinkamin, seufzend zog Jan seine Jacke aus, während er sich neben das Feuer beugte, das ihn wärmte.

Jan sah aus dem Fenster nach draußen und der Schnee fiel jetzt extrem, er konnte von der Straße zur Türe kaum noch ihre Spuren sehen, die sie noch vor wenigen Minuten gemacht hatten.

Seine Mutter war gleich ins Badezimmer gegangen und sie schien ewig zu brauchen.

Jan ging und klopfte an die Tür, um zu sehen, ob es ihr gut ging, „ ja mein Sohn, ich bin in einer Minute fertig, muss nur noch meine Haare richten und etwas Make-up aufzutragen", rief sie durch die Türe.

Jan seufzte, bevor er zurück rief, „ oh Mama, wofür musst du dich noch Schminken und deine Haare richten", sagte er.

Sie öffnet die Tür leicht und schenkte ihm ihr entwaffnendes Lächeln, indem sie süß flüsterte, „ mein Schatz, auf den Weg von der Kirche nach Hause, hab ich an unser ganz besonderes Heiligabend-Date, gedacht, was noch kommt, also kannst du in diesem Sinne eine reife Dame entschuldigen, wenn sie noch schauen will? gut für ihren Mann, egal unter welchen Umständen auszusehen", grinste sie ihn an und schloss die Türe wieder.

"Also bin ich jetzt dein Mann, huh....., ich dachte, ich wäre dein Sohn", reif er lachend durch die Türe.

"Hmm, du kannst beides sein", rief sie durch die geschlossene Badezimmertüre zurück.

Jan entspannte sich auf dem kleinen Zweiersofa, das im rechten Winkel zum Kamin versetzt war, er hatte für sich und seiner Mutter einen Glühwein gezaubert, dank fertiger Flasche und Mikrowelle war das kein großes Problem für ihn gewesen, während er geduldig darauf wartet, dass seine Mutter aus dem Badezimmer kam, er nippte an dem heißen Glühwein und er bekam einen netten Kick durch die Dämpfe des Glühweins.

Schließlich sah er einen dunklen Schatten durch den kleinen Flur auf sich zukommen, als sie das Wohnzimmer mit einem kecken Lächeln betrat und vor dem Kamin den kleinen Lichtfleck betrat, der vom Feuer abgeworfen wurden, fiel bei Jan, ihm fast die Augen aus dem Kopf.

Ihre enges Negligee klebte wahrlich an ihrem Körper, nun 38/40 war ein bisschen zu eng, eher 40/42 wäre besser gewesen, aber ihre Riesentitten waren in dem verrucht sexy BH, stolz unter ihrem süßen Negligee zu sehen, ihre voll erigierten Nippel, die unter dem heißen Stoff des BHs hervorragen, waren in seinen Augen wie zwei Leuchtfeuer.

„Na hat sich das Warten gelohnt, sehe ich noch vorzeigbar aus?, grinste sie ihren Sohn an und er starrte seiner Mutter in ihre Augen, sah auf ihre lächelnden Lippen, dann auf ihren ganzen Körper und dann zum Schluss, auf alles was sehr deutlich voluminös zwischen ihrem Bauchnabel und Hals zu sehen war.

„Wow Mama, hast du für dieses Outfit überhaupt einen Waffenschein", grinste er seine Mutter an und sie lächelte, „ ja der Waffenschein ist bei mir eingebaut mein Schatz, soll ich ihn dir zeigen", sagte sie und ging auf ihren Sohn zu.

Nein Monika ging nicht so zu wie immer auf eine Person zu, sondern mit einem Gang, wo ihre dicken Brüste unter dem Negligee, trotz BH darunter anfingen munter in dem BH auf und ab zu wackeln, ja die Frauen konnten dass sehr gut.

Jan errötete heftig, denn die versauten Gedanken, die er jetzt hatte und sein Blick der immer wieder zu ihren geil verpackten Brüsten wanderten und Monika genoss, dass ihr Sohn die ganze Zeit auf ihre sexy verpackten Brüste schaute.

Angeheizt durch den Glühwein, den beide gerade tranken, kamen sich Mutter und Sohn langsam näher.

Mit einem Grinsen im Gesicht, öffnete sie das Negligee und schlüpfte heraus und sie wusste, dass ihr Sohn total erregt war, als er nun ihre dicken Brüste in dem ebenso verruchten BH sah, so wie er sie durch den Stoff des Negligees vorher erahnen konnte.

Ja Monika hatte recht mit ihrer Vermutung, die Augen von ihrem Sohn konnten nicht anders, als zu ihrer Brust zu wandern, während sein Gehirn versuchte, einen zusammen hängenden Satz für ihn selbst zu bilden, „ wow Mama, siehst du in diesem Outfit geil aus", stotterte er schon fast vor lauter Aufregung.

„Na mein Sohn", sagte sie und setzte sich auf seinen Schoß, „ wirst du deine Mami unter deine schöne warme Felldecke einladen, in die du dich gerade vor mir einkuschelst und du darunter bestimmt jetzt schön warm bist", grinste Monika ihren Sohn verrucht an.

Jan schluckte, während sein Schwanz unter der warmen Decke bereits in höchster Alarmbereitschaft war und nun bei diesem geilen Anblick seiner eigenen Mutter auf seinem Schoß, sofort in einen vollen Alarmzustand versetzt wurde.

Jan war gefangen in ihren spöttischen Worten, die auf eine beiläufige und neckende Art und Weise zu sein scheinen, die andeuten, dass er vielleicht nicht Mann genug war, um seine eigene Mutter aus Fleisch und Blut unter der Decke warm zu halten.

Jan schob galant seine Mutter zur Seite und öffnete die Decke und setzte sich wieder auf seinen Schoß, ja er hatte den ausgelegten Köder von ihr angenommen und sie nahm die Decke, warf sie an ihren Rücken, zog sie dort mit beiden Händen bis zu ihrem Hals nach oben, kam mit ihrem kurvigen Körper nach vorne und deckte sich und ihren Sohn erst mit ihrem kurvigen Körper und dann dem Tuch dabei zu.

Jan legte einen Arm um ihre Körpermitte und bemerkte, wie weich und geschmeidig sich ihre sexy halbnackte Haut unter seinen rauen Händen anfühlte und Monika auf seinem Schoß seufzte, als sie sich an ihn schmiegte und ihren Kopf auf seine nackte Brust legte.

Sie kuschelten sich ein paar Minuten lang aneinander, bevor Monika einen lauten Seufzer ausstieß, bevor sie sagte, „ Schatz Mami kann dein Herz in deiner Brust rasen hören, ich denke, wir müssen dich ein wenig entspannen, wie wäre es mit einer schönen Massage? von deiner lieben Mutter", grinste sie und lächelte in sich hinein, als sie ihren Kopf an sein Ohr legte.

"Hmm Mama, so ist das auch Okay, Lass uns einfach hier liegen und noch ein bisschen kuscheln", flüsterte er, denn er genoss die Zweisamkeit gerade sehr.

"Aber mein Schatz, Mami kennt sich ein bisschen mit Massage aus und ich möchte etwas für dich tun", grinste sie in sich hinein.

"Hey Mama, ich dachte, du wolltest, dass ich mit dir kuschel und dich warm halte", sagte er verwundert.

„Ich bin jetzt aufgewärmt, ach komm schon Sohnemann, ich möchte etwas tun, betrachte Mamis besondere Massage als eine Art verspätetes Weihnachtsgeschenk, außerdem bin ich aufgeregt und ein bisschen von dem Glühwein beschwippst", sagte sie zu ihrem Sohn.

Nun knutschten beide, sie saß auf seinem Schoß und freute sich, dass sie etwas immer härteres zwischen ihren Beinen spürte, frech presste sie ihre große sexy in einem BH verpackte Oberweite an seinen Körper, rieb mit ihrer Scham seine Beule und fühlte mit ihrer Zungenspitze seine Mandeln, ja es war ein heißes Küssen und reiben der erhitzten Körper an ihm.

Monikas Hände glitten beim Küssen zu seiner nackten Brust, wo sie langsam ihre langen, fünf Zentimeter langen, lackierten Nägel über seine nackte Brust zog, „ nett was ich da unten fühle mein Schatz", grinste sie ihm zwischen zwei Küssen an, „ na darf Mami weiter machen", setzte sie grinsend nach und die sanfte Ballade der Weihnachtsmusik, gemischt mit den leisen Geräuschen des Schnees, der draußen in die Natur fiel, hatte eine fast hypnotische Wirkung auf ihn.

So sehr, dass er es kaum bemerkte, als sie ihre Lippen zu seinem leisen Flüstern führt, „ wenn du Mami noch ein oder zwei Weihnachtsküsse erlaubst, würde ich vielleicht dann anfangen, dass zu tun, was ich dir vorhin mit Mamis besonderer Massage vorgeschlagen habe", flüsterte sie und holte sich gleich den ersten Kuss.

"Ja, du hast meine Erlaubnis, Mama", grinste er seine Mutter an.

Ihre Augen verschränken sich für einen Moment, als sich ihre Lippen zu seinen bewegen, etwas Tiefes und Dunkles und höchst Verbotenes ging in dieser halben Sekunde zwischen ihnen vorüber, in den sie sich in die Augen sahen.

Dann trafen sich ihre Lippen erneut und beide begannen, viele sanfte Küsse auszutauschen, während ihre Lippen zusammen kamen und sich dann wieder trennten, bevor sie dann wieder und immer wieder zusammen kamen.

Beide Hände hatten sich umeinander geschlungen und zogen sich immer enger an sich.

Nach dem letzten von buchstäblich Dutzenden von sanften, süßen Küssen werden ihre Küsse länger und bedeutungsvoller und ihre Zungen drücken sich im jeweiligen Mund gegeneinander, ja es war nun Weihnachten und es lag Magie in der Luft.

Jan fuhr noch einmal mit seiner Hand durch ihr Haar und er küsste seine Mutter lang und tief.

„Ich will dich mein Sohn, jetzt, mit Haut und Haaren, aber erst bekommst du Mamis besondere Massage, wo sie dir zeigen möchte, wie lieb Mami dich hat", flüsterte sie zwischen den Küssen , dabei sichtlich erregt.

Unfähig zu widerstehen, begann Jan beim Küssen seine Hände über den üppigen kleinen Arsch seiner Mutter zu streichen, ihre Pobacken fühlten sich entzückend an und gab ihm einen noch härteren geilen verdammten Ständer in seiner Hose, der schon fast schmerzte.

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