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Merry Christmas mein Sohn...Teil 05

Geschichte Info
Sohn beschert Mutter ein schönes Essen in einem Luxuxhotel.
9.2k Wörter
4.59
14.2k
9
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/22/2022
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Roman in mehreren teilen, heute Teil 5

© Monikamausstr

Die nächsten Tage bis Silvester vergingen wie im Flug, er versuchte alles um seine Mutter glücklich zu machen indem er ihr im Haushalt half und das Abendessen an den beiden Weihnachtsfeiertagen zu kochen, was für ihn als ausgelernter Koch ja kein Problem schien.

Ja beide, Mutter und Sohn waren so sehr verliebt ineinander, ja sie hatten sich immer schon gerne gehabt, aber nach dem schönen geilen und zärtlichen romantischen Sex am 1ten Weihnacht Morgen, als sie sich in Monikas Bett zärtlich der Inzucht hingaben, hatten sie sich nicht mehr so lieb wie früher als Mutter + Sohn, sondern anders, ja viel intensiver und sie waren glücklich miteinander.

Es war der erste Weihnachtsabend, als Monika ihrem Sohn zuflüsterte, das sie jetzt ins Bett gehen würde und er sah seine Mutter an und flüsterte einfach so, „ darf ich bei dir schlafen Mama" und sie sah ihren Sohn an und nickte lächelnd.

Nachdem sie sich die Nacht zuvor innig geliebt hatten, flüsterte sie ihrem Sohn zu, dass es heute Nacht bitte zu keinem Sex kommen sollte, denn sie hatte Bauchschmerzen, aber sie bot ihn an, mit ihm zu schmusen und wenn es nicht anders ginge, ein bisschen Petting miteinander zu machen und Jan war hellauf begeistert.

Jan wusste, seit den letzten Nächten zuvor, wie heiß das Petting seiner Mutter war, er durfte mit ihrem Brüsten spielen, sie in die Hände nehmen, seinen Kopf zwischen ihrem geilen großen Busental reiben, ja auch die spanische Version hatte er mit seiner Mutter auch schon erleben dürfen, als er sein bestes Stück dann zwischen ihren Lustbergen reiben durfte und er zwischen ihren dicken Brüsten dann kam.

Jan bekam große Augen, als seine Mutter sich vor ihrem Sohn auszog, dann war ihre Unterwäsche dran, sie behielt ihr Höschen an und zog dafür ihren BH aus und darüber zog sie ein Nachthemd an.

Ja es war so cool, als sie mit wippenden Brüsten unter ihrem Nachthemd zu ihrem Sohn ins Bett stieg und er war glücklich, sie so im Bett zu halten.

Monikas heißer kurviger Körper kuschelte sich an seinen, seine Mutter trug ja im Bett ein süßes sexy Nachthemd, der vorne mit einem großzügigen V-Ausschnitt versehen war und er hatte dabei die besten Einblicke auf ihre beiden großen Wunderglocken.

Ja für Jan fühlte es sich heiß an, das was er an seinen Körper gedrückt spürte, ja ihre großer unter dem Nachthemd nackten Brüste wogten schwer auf seiner Brust und ihr langes rotes Haar roch nach Blumen, als sie sich an seinen Oberkörper ganz fest an ihn schmiegte.

Zärtlich küssten sich Mutter und Sohn und er faste ihr beim Küssen durch das Nachthemd an ihren Busen und stöhnte leicht vor Erregung, als er seine Mutter beim Busen kneten auch küsste.

Beide sahen sich zwischen den Küssen in die Augen und sie lächelten sich an, mehrmals wurden die „Ich liebe dich" Worte zwischen den beiden gewechselt und immer wieder küssten sie sich und dann fing auch Monika an, den Harten Schwanz ihres Sohnes mit ihren Fingern zu massieren.

Jan war glücklich, da hielt er die geilste Frau in seinem Leben in seinen Armen, er durfte sie küssen, er bekam keine Ohrfeige dafür, das er ihr dabei an den vollen Busen durch den Stoff ihres Nachthemdes fasste und ihre Wonnekugeln knetete, sie dabei auch noch anfing, beim Küssen, seinen Harten mit ihren Fingern zu massieren.

Ja es musste ja nicht gleich Sex mit Vereinigung sein, ein verschärftes Petting war genauso schön und beide genossen es, wie Jan seine Mutter am Busen massierte und sie ihn weiter beim Küssen wichste.

So sich zärtlich verwöhnend, schliefen Mutter und Sohn in den Armen des anderen schließlich ein und Jan bekam noch zu Schluss mit, als er seine Mutter in den Armen hielt, wie sie leise schnarchte, ja er verliebte sich sogar in ihre kleinen leisen Schnarchgeräusche.

Am nächsten Morgen wachte seine Mutter in den Armen ihres Sohnes gekuschelt auf und sie sah zu ihrem Sohn auf, die ganze Nacht lag sie an seinem Oberkörper gekuschelt, ihren Kopf auf seiner Brust und so schlief sie in den Armen ihres Sohnes ein und wachte wieder auf.

Jan war schon eine weile wach und beobachtete die sexy kurvige Frau in seinen Armen, die ihm vorletzte Nacht so schöne Wonnen geschenkt hatte, als sie anfing sich zu rühren, tat Jan so, als würde er schlafen.

Durch seine kaum geöffnete Augen sah er seine Mutter sich umzusehen, wo sie war und mit wem sie im Bett lag, ein lächeln huschte über Monikas Gesicht, als sie ihren schlafenden Sohn sah.

Jan war glücklich, als sie ihm zärtlich einen kleinen Kuss auf seine Brust hauchte und sich wieder zurücklehnte, sich wieder an ihren Sohn kuschelte und die beiden sich fest in den Armen nahmen.

Heute war der 26 Dezember und er wusste, das am zweiten Weihnachtsfeiertag die Restaurants in der Stadt zum teil wieder geöffnet hatten, er und seine Mutter waren gegen Corona bereits das dritte Mal geboostert und hatten die entsprechenden Apps auf ihren Handys geladen.

Also konnte er seine Mutter heute Abend getrost zum Abendessen einladen.

Er küsste seine Mutter zärtlich auf ihre Stirn und flüsterte, „ Du Mama, wie wäre es, wenn ich dich heute Abend in der Stadt dich schick zum Essen einlade".

Ein Lächeln zog über Monikas Gesicht und sie musterte ihren Sohn, „ oh Schatz, das ist süß von dir, ich war lange nicht mehr in einem Restaurant zum Essen", sagte sie lächelnd zu ihrem Sohn und nickte ihm als Antwort zu.

„ Gerne mein Sohn, mit dir immer", flüsterte sie und er kitzelte einfach seine Mutter und sie drehte und wand sich lachend und sich leicht wehrend in den Armen ihres Sohnes und lag nun durch die Kitzelattacke in der Löffelchen vor ihr.

Jan umarmte seine Mutter von hinten, schaute an ihrer Schulter vorbei und schaffte es, einen heißen Blick über ihr Dekolletee ihres Nachthemdes in ihr beachtliches Dekolleté zu werfen und das was er da rund, groß und voluminös unter ihrem Nachthemd sah, machte ihn ungeheuerlich an.

Seine Morgenlatte wurde noch härter, als er ihr über die Schulter blickte und in das sehr gut ausgefüllte Dekolletee von ihr schaute und er dabei neben dem schauen auch an die Nacht zwischen Heiligabend und dem ersten Weihnachtstag dachte, als er mit ihnen gespielt hatte.

Dann schweren Herzen, stand Jan auf, das Schmusen mit seiner Mutter hatte ihm eine Morgenlatte der geilsten Art beschert, aber da sie immer noch leichte Schmerzen in der Bauchgegend hatte, verzichtete er auf Intimitäten mit ihr, denn er wollte das auf heute Nacht aufheben, wenn es ihr bis dahin vielleicht besser ging.

Aber jetzt galt es an die Arbeit zu gehen, den Tisch im Restaurant zu Reservieren und dann noch sicherzustellen, dass alles am Abend dann wie geplant ablief.

Jan war den ganzen Morgen nervös wie ein Bräutigam, der in der Nähe von oder in der Wohnung neben seiner Mutter umher schwebte, ja er wollte, dass sie einen tollen Tag mit vielen Überraschungen hatte.

Die erste Überraschung waren die zwei Dutzend roter Rosen, die gegen zehn Uhr morgens in ihrem Haus durch den Blumenlieferanten eintrafen, er war zum Glück nicht da, aber er hätte sich sehr gewünscht, er hätte ihr Gesicht sehen wollen und sie dabei zusehen können, wie sie die Begleitnotiz las.

Na vielleicht war Jan ein bisschen kitschig, aber Jan meinte jedes Wort......., < Liebe Mama....,Rosen sind rot, Veilchen sind blau, aber ich bin der glücklichste Sohn der Welt, eine so wunderschöne und so wundervolle Mutter wie dich zu haben!......, in liebe...., dein Jan>.

Ja er hatte sich Mühe gegeben, aber jetzt sollte es noch schöner kommen, es klingelte und Monika, sie wunderte sich, dass ihr Sohn keinen Schlüssel dabei hatte, „ hallo Sohnemann hast du mal wieder den Schlüssel ver......", sagte sie als sie die Türe öffnete und dann sah, das es nicht ihr Sohn war, der vor der Türe stand.

Es war ein Mann in Uniform, es war ein Chauffeur und er reichte ihr einen Zettel mit der Aufschrift, < an diesem besonderen Tag, an dem wir unsere Lieben feiern, ist es nur angemessen, dass du Dich verwöhnen lässt, dein Verwöhn Termin ist um 14:00 Uhr im Studio 54, dass heute sogar für dich geöffnet hat>, schrieb er.

< Bitte Mama, nimm das Abendkleid und die heißen Dessous in der Tasche neben meinem Bett, die ich dir zu Weihnachten geschenkt habe gleich mit, sonst stehst du nackig beim Abendessen vor mir>, schrieb er mit einem Smiley......,

< In liebe dein Sohn Jan.....ach ja der Chauffeur und ein Wagen, der wartet unten auf der Straße um dich dort hinzubringen......> und viele Herzchen folgten auf dem Zettel.

Jan beobachtete auf der anderen Straßenseite in einem Eingang gegenüber seines Elternhaus, wie sie fassungslos mit dem Chauffeur, sie zu einer weißen Stretchlimousine führte.

Ja Jan hatte es wirklich genossen, zu sehen, wie seine Mutter erstaunt ihre Hand vor den Mund legte, als der Chauffeur ihr die Tür öffnete, darin war wieder drei Rosen, nicht rot, sondern Lila, Korallenrot und Orange.

Laut dem Rosenverkäufer vom Hauptbahnhof symbolisierten lila Rosen "Liebe auf den ersten Blick", während Korallen und die Orange einfach nur "Begierde" symbolisieren, aber Jan war sich nicht sicher, ob seine Mutter ihre Bedeutung kannte.

Jan wollte wirklich ein paar Hinweise geben, aber im Internetzeitalter und Handy, konnte sie selbst, das wenn sie es wollte, auch schnell fest stellen.

Monikas Limousine brachte sie in das schickeste Spa der Stadt, das Studio 54 und er hatte für seine Mutter einen Nachmittag mit ausgiebigen Verwöhnprogrammen arrangiert, einschließlich einer tollen Massage, einer Art Mineral-/Schlammbad, einer Maniküre + Pediküre, dann zum Schluss noch etwas Kosmetik und dortiges Umziehen in die geeignete Abendgarderobe.

Da es der 2.Weihnachtsfeiertag und sie die einzige Kundin war, bekam er an diesem offenen Feiertag einen Sonderpreis für alles für 99 Euro.

An diesem Spätnachmittag war auch Jan etwas beschäftigt, er hatte sich die Haare am Vormittag noch im Studio 54 schneiden lassen und dann als seine Mutter weg war, sich geduscht, sich frisch gemacht und sein Busch zwischen seinen Beinen unter der Dusche abrasiert.

Als der Termin im Restaurant näher kam, hatte er seinen guten Anzug aus dem Schrank geholt, dort zu Hause machte er sich für seine Mutter fertig , ja er putzte sogar seine Anzugschuhe, bis sie fast glühten und dann zog er sich an.

Jan fuhr mit dem Taxi dann zum Graf Zeppelin Hotel gegenüber dem Hauptbahnhof, einem großen, altmodischen Hotel, das ein Vier-Sterne-Restaurant beherbergte und in dem heute Abend für Gäste ein besonderes Weihnachtsmenü angeboten wurde.

Jan hatte etwas von seinem Sparbuch geplündert und hatte das volle Programm gebucht, sogar mit Übernachtung in der Honeymoon Sweet des Hotels, ja es war sehr teuer, aber es war für seine Mutter, die er so begehrte, wirklich wert.

Der Chauffeur holte Monika dann aus dem Studio 54 ab und brachte sie zum Graf Zeppelin Hotel und teilte Jan per Handysms mit, dass er jetzt vorfahren würde und Jan ging zur Türe und wartete, als das lange weiße Fahrzeug hielt an, und der Chauffeur sprang heraus, öffnete die Tür und half Jans Mutter beim Aussteigen und Jan dachte schon, sein Herz würde buchstäblich aus seiner Brust springen.

Jans Mutter, immer schön, sah so etwas von hübsch aus, ihre Haut glühte fast von der Behandlung und ihr Haar war aufwendig frisiert, so auf den Kopf gelegt, dass sie ihn an eine atemberaubende sexy griechische Statue aus der Antike erinnerte.

Dann war da noch, ihre üppige Figur, wie geil sie in diesem Kleid aussah, er hatte ihr dunkelrotes, trägerloses Kleid daheim heraus gesucht, das ihre Schultern frei ließ und sich ihrer schönen weiblichen Figur anschmiegte und ihm dabei sehr viel Dekolleté bot.

Ja ihre großen Brüste mit der vollen Körbchengröße von 85E, schienen kurz davor zu sein, in diesem sexy Kleid heraus zu fallen, der lange Schlitze an den Seiten ihres Kleides öffnete sich kurz und boten ihrem Sohn verlockende Einblicke in ihre langen, wohlgeformten Beinen.

Ja ihre Kleidung und ihre geilen Kurven, sahen an ihr noch besser aus, als er es sich vorgestellt hatte, als er ihre Kleidung aus ihrem Schrank ausgesucht hatte.

Jans Mutter war erstaunt und hatte auch einen leicht verblüfften Ausdruck, der nicht nachließ, als sie ihren Sohn sah und dann, die Umgebung des Luxushotels in Augenschein nahm.

Ja Monika war dabei so überrascht, dass sie nicht einmal zusammenzuckte, als er seine eigene Mutter an der Stretchlimousine begrüßte und zu ihr sagte, „ wow Mama, du bist ohne Zweifel die schönste Mutter der Welt!".

Dann bot Jan seiner Mutter seinen Arm an und instinktiv nahm sie ihn und er begann mit ihr in das Luxushotel hineinzugehen, wobei die Türsteher respektvoll und ein wenig neidisch nickte, als Jan mit seiner Mutter an ihm vorbei ging.

Ja Jan war in diesem Moment der glücklichste Mann der Welt!.

Schließlich erholte sich Monika von dem kleinen Schock des Erstaunens und fragte, „ oh mein Gott Jan, was hast du getan?..... der Spa, die Limousine und das hier, hast du etwa eine Bank ausgeraubt", flüsterte sie ihren Sohn leise zu und blieb noch immer erstaunt in der Lobby stehen.

Für sie war es Fassungslos, dieser Charm und dieser Glitzer in dem Luxushotel und sie sah sich in den altmodischen Kronleuchtern und den schönen Teppichen um und Jan spürte gleichzeitig, wie sich ihre frisch gemachten Nägel in seinen Arm gruben.

Sie sah ihren Sohn an und flüsterte, „ Jan bitte sag mir, du hast nicht einen Menschen auf offener Straße überfallen und dem sein ganzes Geld geklaut, oder?".

Jan lächelte unschuldig, „ ja Mama, ich muss beichten, heute Nachmittag hab ich hier in Stuttgart eine große Bank überfallen", sagte er grinsend, während er ihre Hand tätschelte.

„Komm verarsche mich nicht mein Sohn, heute ist Feiertag und es hat keine Bank geöffnet", grinste sie ihren Sohn an und drückte sich seitlich an ihren Sohn, um ihn einen Kuss auf seine Nasenspitze zu geben.

Jan freute sich und wurde leicht erregt, dass er das Gefühl genoss, ihren schweren Busen an seinem Oberarm zu spüren und da war noch die Tatsache, da er über 20 cm größer als seine Mutter war.

Nicht zu erwähnen brauchte man auch, dass er fast die Hälfte von Mamas schweren Brüsten und ihr Busental aus der Vogelperspektive sah, die fast aus ihrem sexy Kleid zu fallen schienen und er konnte fühlen, wie sein Schwanz in seiner Hose schnell hart wurde.

Mutter und Sohn näherten sich dem Restaurant vom Graf Zeppelin, wo sie ein Maitre von seinem Podium aus beobachtete und seine Augen anerkennend über Jans Mutter schweiften.

Jan war stolz, als er nun vor dem Maitre stand, „Herr und Frau Müller, wir haben reserviert", sagte er zu ihm.

Seine Augen flackerten über seinen Papierkram und er lächelte und nickte, „ natürlich hier, Herr Müller, wenn Sie und Ihre ähm, Frau folgen würden", sagte er und eine in der Nähe stehende Gastgeberin übernahm für ihn, als er die beiden Gäste persönlich zu ihrem Tisch führte.

Das Restaurant war in zwei Bereiche unterteilt -- einen für das bereits spielende Orchester und für die Tanzfläche, auf der bereits mehrere Paare tanzten, der andere war mit kleinen Tischen für zwei Personen gefüllt.

Diese waren schwach beleuchtet mit Kerzen an den Tischen, die eine intime und romantische Atmosphäre sorgten und dort saßen Jan und seine Mutter bei romantischen Kerzenlicht.

" Möchten sie und ihre Begleitung einen Aperitif", fragte die Kellnerin dann Jan und er nickte, der verwirrte Ausdruck im Gesicht seiner Mutter, war so bezaubernd und süß.

Jan rutschte gegenüber seiner Mutter auf den Stuhl, legte seine Hand auf ihre und sagte zu ihr, „ noch einmal schöne Weihnachten, Mama!" und Monika versuchte zu lächeln, schüttelte dann aber den Kopf und sagte, „ was in aller Welt ist los, mein Sohn?, fragte sie ihn.

Jan lächelte selbstgefällig und sagte, „ nun, was los ist, ist, dass ich dich verdammt lieb habe und ich wollte diesen Weihnachtsabend für dich zu einem unvergesslichen Weihnachtsabend machen", sagte er zu seiner Mutter.

Jan drückte liebevoll ihre Hand und er freute sich, als sie ihre Hand umdrehte und zurück drückte, wobei sich ihre Finger verschränkten, umso mehr freute Jan sich, als keiner von den beiden losließ und Mutter und Sohn Händchen haltend da saßen.

Jan konnte erkennen, dass seine Mutter selbst im intimen, aber trüben Licht der Tischkerzen verdammt rot wurde und Monika konnte ihrem Sohn auch nicht in die Augen sehen, als sie mit mehr Leidenschaft zu ihm sagte, „ ja mein Schatz, ich liebe dich auch, mein Sohn, mehr als du denkst", flüsterte sie und sah betrübt nach unten auf ihren Schoß, dann fragte sie ihren Sohn leise, „ wie zum Teufel bezahlst du das alles?".

Jan wurde ein wenig mutiger und streckte seine freie Hand aus und hob ihr Kinn, bis sie ihrem Sohn in die Augen sah, „ nun Mama, es ist so..., ich liebe dich nicht so, wie ein Sohn seine Mutter liebt......, du hast mir öfters beim Whatsappen in Genf erzählt, dass du einsam in dem großen Haus bist und du dich danach sehnst, wenn ich im Winter wieder zurück nach Deutschland komme", sagte er zu ihr.

„Dann Mama", sprach er weiter, „ als ich bei dir wieder einziehe und dann, als wir dann Weihnachten zusammen ins Bett gegangen sind, da hab ich gespürt, dass ich dich mehr, ja ganz viel mehr als nur wie bei Mutter und Sohn liebe und dabei hab ich mir gedacht, dass du mit mir ein unvergessliches Weihnachtsfest wahrlich verdient hast", sagte er zu ihr.

Sie sah ihn an, als er weiter erzählte, „ keine Sorge Mama, ich hab einiges gespart und nur einen ganz kleinen Teil davon genommen um dir ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk zu präsentieren, an das du noch lange zurück denken wirst, nur weil ich dich ganz arg lieb habe, Mama", sagte er leise zu ihr.

In Monikas Augen stiegen Tränen auf, das war so süß, so eine süße Liebeserklärung hatte sie nicht mal von Jans Erzeuger damals bekommen, nein kein Kerl nicht mal Jans Vater hat ihr damals jemals so eine schöne Liebeserklärung gemacht.

Ganz stolz erzählte Jan, wie er den Tag und den Abend bis ins kleinste Detail geplant hatte, ihre Hand drückte liebevoll seine und sie sahen sich so richtig verliebt dabei an.

„ Mama, ich hoffe wirklich, dass es für dich hier das beste Weihnachtsfest aller Zeiten wird!", sagte er zu ihr und Monikas Gesicht glühte vor Aufregung und Liebe, als sie sich zu ihm beugte und sagte, „ oh ja, ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so verwöhnt, toll mit einem Chauffeur abgeholt, in einem Spa und verwöhnt zu werden, echt mein Schatz, deine Mutter hat sich wie eine Prinzessin in einem Märchen gefühlt!", lobte sie ihn.

Monika grinste, als sie noch näher kam, denn ihre Augen sahen, wo seine Augen hin sahen, und sie sah natürlich nicht diesen herrlichen Blick von ihrem Sohn auf ihr Dekolleté, als Monika sich zu ihrem Sohn vorbeugte und ihren Sohn keusch auf den Mund küsste.

„ Danke Jan!, ich liebe dich so sehr", flüsterte sie ihrem Sohn mit einem Lächeln zu und Monika dachte sich, < nah mein Sohn heute Nacht, oh ja heute Nacht bist du so was von fällig, lass uns beide nur nach Hause kommen>.

Monika wusste ja nicht, dass sie heute Nacht nicht nach Hause kommen würden, denn das war ja die zweite Überraschung......, ich sage nur Honeymoonsweet im Hotel.

Jans Herz pochte in seiner Brust und sein Schwanz war steif in seiner Hose und Jan begann zu antworten, aber ein Kellner im Smoking kam mit dem bestellten Aperitif, er stellte die Gläser hin und dann ging er wieder.

Monika sah ihren Sohn über ihr Glas hinweg an, der Aperitif sprudelte und sie lächelte ihn an, „ sollen wir anstoßen, mein Schatz?", flüsterte sie und Jan hob sein Glas und lächelte seine Mutter liebevoll an.

„ Absolut!......, oh Mama, du bist die geilste und wundervollste Frau, die ich kenne und liebe, möge dies dein schönstes Weihnachtsfest aller Zeiten sein!", dann klirrten zwei Gläser, als sie anstießen.

Monika zitterte ein wenig und sagte mit sanfter, fast unhörbarer Stimme, „ danke mein Schatz" und sie trank einen Schluck und als sie ihr Glas absetzte, seufzte sie und sah sich im Restaurant um, bevor sie ihren Sohn wieder durchdringend anstarrte.