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Merry Christmas mein Sohn...Teil 07

Geschichte Info
Mutter und Sohn besuchen einen Swingerclub.
7.9k Wörter
4.53
17.7k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/22/2022
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Sein erstes Mal.....

Roman in mehreren teilen, heute Teil 7

© Monikamausstr

Monika summte dabei fröhlich, während sie auf den Schwangerschaftstest pinkelte und auf das Ergebnis des Tests wartete, die letzten beiden Wochen waren so wundervoll gewesen und Monika hatte immer mehr Lust auf ihren Sohn bekommen, ja sie war die ungezogene Mama ihres Sohnes.

Monika lächelte, als die rosa Linien auf dem Schwangerschaftstest erschienen, diesmal würde sie wissen, ob es wirklich so war und sie lächelte süß, so süß wie ein Honigkuchenpferd und sah auf den Test, ein Strich bedeutete „ nicht Schwanger" und zwei Striche bedeuteten „Schwanger"......

Es waren deutlich zwei rosa Striche auf dem Test zu sehen, ja sie war Schwanger, ja sie war Schwanger von ihrem eigen Fleisch und Blut, den sie vor über 18 Jahren selbst unter Schmerzen aus sich heraus gepresst hatte.

Ja genau der Kerl, der dann 18 Jahre später wieder sein Samen in seine Mutter spritzte, wo er bei seiner Geburt heraus geschlüpft war, ja er gab seiner geilen Mutter seinen heißen Samen um in ihr eine Eizelle zu befruchten, damit neues Leben in ihrem Bauch entstand.

Monika war glücklich, sie war Schwanger, ja sie erwartete ein Baby, heute würde sie es ihrem Sohn beichten, dass er sie zur Mutter gemacht hatte, in neun Monaten würde sie Mama werden.

Sie stand unter der Dusche als Jan nach Hause kam und er hörte, als er die Wohnungstüre aufschloss, dass seine Mutter unter der Dusche war und er grinste über die Vorfreude, was jetzt kommen würde, als er sich im Flur auszog und dann zu seiner Mutter unter die Dusche stieg.

Monika begrüßte ihren Neuankömmling, der aus der Arbeit kam gleich mit einem langen Kuss, dass warme Wasser ergoss sich über die beiden Körper und spritzte auf seinen Rücken, ja ihr Sohn Jan war im Himmel.

Es war so schön und so geil, dieses Feeling mit ihr, denn er duschte mit meiner sexy Mutter + Monika presste sich mit ihrem Rücken an seine Vorderseite und er hatte sie umfasst und streichelte dabei ihre riesigen Titten, ihr rotes Haar verdunkelte sich, als es nass wurde.

Sie drückte ihren Po an seinen Harten und er küsste ihren Nacken und sah seine Mutter über ihre Schulter mit hungrigen Augen an.

Jan nahm etwas Duschgel in seine Hände und begann ihre riesigen, üppigen Titten seiner geilen Mutter einzuseifen, ja seine Mutter hatte mit Körbchengröße von 85E, wahrlich die größten Titten, diese geile Dinger wogen, wie er als Koch einschätzen konnte garantiert einen Kilo pro Busen.

Jan seifte als nächstes ihren Bauch und zum Schluss ihre Muschi ein und sie rieb ihren Po an seinem besten inzwischen steinharten Stück und genoss selbst in vollen Zügen, wie er seine vollbusige Mutter fleißig wusch.

Monika kicherte, „ wow, ich glaube das macht dich ungeheuerlich an mein Schatz, denn ich spüre an meinem Steißbein, dass du verdammt Hart bist", grinste sie ihren Sohn an.

„Kein Wunder Mama, denn ich hab doch die geilste sexy Frau unter der Dusche, die es auf der Welt gibt", grinste er zurück und sah seiner Mutter über die Schulter, vor ihm glänzten die schaumigen Brüste seiner geilen Mutter immer noch, ja mit 39, sah sie immer noch umwerfend und geil aus.

Monika drehte sich in den armen ihres Sohnes und übernahm nun die Führung mit dem Waschen und hatte nun selbst das Duschgel aus den Händen ihres Sohnes erobert.

Sie grinste ihn an und fing an, ihn zu waschen, „ mmmmhhh, der da unten ist ja ganz arg schmutzig, ich sehe schon, Mami muss den Schwanz ihres großen Sohnes waschen und ich hab gar keinen Waschlappen mehr zur Hand", sagte sie und umfasste ihre großen, seifigen Brüste, dann ein Funkeln in ihren Augen.

"Ooh ja Mama, ich weiß was du willst, au ja Mama, ein Tittenfick?", stöhnte er, als sie sich nach vorne beugte und ihre seifigen Titten, seinen Harten Schwanz in Gefangenschaft nahmen, sie nickte mit dem Kopf, ihre massigen Brüste wackelten, „ so mein Sohn, lehne dich an der Duschkabine zurück und lass Mami den schmutzigen Schwanz von meinem großen Sohnes waschen", grinste sie ihren Sohn an.

„Oh ja Mama, ich glaube, das will er, er ist von der Arbeit letzte Nacht noch so richtig schmutzig", grinste er seiner Mutter zu und ihre Hand ergriff seinen Schwanz und wichste ihn erst einmal von der Anfangsstufe „Hart", bis in die Endstufe „noch härter".

Jan drückte ihren Hintern mit beiden Händen an sich, als sich Mutter und Sohn sich unter der Dusche mit ihren Geschlechtsteilen rieben und besonders Jan genoss ihre an sich gepressten Brüste und sie war danach ein wenig atemlos.

Ja es war geil, ihre schweren vollen Brüste an seinem Harten zu spüren, alleine von dem geilen Gefühl stöhnte er auf, als ihre schweren Brüste sich um seinen pochenden Schwanz wickelten, dann ließ sie ihre Brüste an seinem Schwanz auf und ab gleiten.

Die Freude am nassen Gleiten ihrer kissenartigen schaumigen Lustberge jagte Schauer durch seinen Kopf und sein Schädel lehnte gegen die nasse, vinylglatte Wand, seine Hände ballten sich, als sie ihre Titten fester um seinen Harten presste und eine heiße, seifige Umarmung sich dabei bildete.

Monika sah zu ihrem Sohn auf und massierte lächelnd an seinem Schafft ihre Titten auf und ab, die Spitze seines harten Schwanzes tauchte in das Tal ihrer Titten ein und aus.

„Oh ja Mama, der Busenfick mit dir ist so was von geil, ja massiere ihn weiter", stöhnte er und Jan genoss das nasse auf und ab - Gleiten der dicken Titten seiner Mutter an seinem Schwanz.

Ihre seifigen Brüste glitten schneller und schneller auf seinem Schwanz, die Reibung jagte wunderbare Schauer durch seinen Körper, seine Eier kochten schon, eine Ladung Sperma bereitete sich darauf vor, über Monikas Busen und wohl des Druckes auch auf ihr Gesicht zu strömen.

"Worüber grinst Du?", fragte Monika ihren Sohn, als sie ihn mit unterwürfiger Anbetung anstarrte, es machte sie glücklich ihn zu verwöhnen und zu sehen, das ihm der Busenfick gefiel.

"Über das Geschenk, das ich dir gleich geben werde, wenn du so weiter machst Mama", grinste er seine vollbusige Mutter an.

"Mmm ja, deine Mama-Schlampe liebt Geschenke", flüsterte sie mit einem verruchten Ton und leckte sich über die Lippen und blickte auf seinen Schwanz hinunter, „ ist das etwa dick und kommt da was cremiges raus?", fragte sie ihn dabei um sicher zu gehen.

„Oh jjjiaaahh Mama, direkt zwischen deinen geilen Titten kommt es dann", stöhnte er und drückte sein Becken vor, das Gefühl war der reinste Wahnsinn, zwischen den schaumigen vollen Titten zwischen einer geilen Frau zu stecken und sich von ihr verwöhnen zu lassen.

Ihre Zunge schnippte an der Krone seines Schwanzes, als ihre Brüste nach unten glitten, sie wirbelte mit ihrer Zunge an seiner Nille herum, bevor ihre Brüste wieder nach oben glitten und seinen Schaft verschlangen, was Jan erschaudern und stöhnen ließ, als sie dann wieder ihre Titten nach unten gleiten ließ, damit seine Eichelspitze erschien, leckte sie erneut an seiner Nille, seine Vorfreude weg.

Verdammt, es war besser, als er es sich vorgestellt hatte, er hatte es schon so oft in Pornos gesehen, und die letzten vier Wochen es von seiner eigenen Mutter machen lassen..., nee nichts war besser, er liebte es, jetzt der Mann des Hauses zu sein.

Jan stöhnte, stand einfach mit wackeligen Beinen mit seiner Mutter unter der Dusche und ließ mich von seiner Mutter verwöhnen.

Jans Eier zuckten, denn er kam dem Abspritzen immer näher, aber noch nicht, ja er wollte den geilen Tittenfick mit ihr, noch länger auskosten und er biss die Zähne zusammen und kämpfte gegen den Drang zu kommen an.

Ihre Augen starrten ihn an und glänzten vor Freude über seine Reaktion, sie kannte keine Gnade und Monika rieb frech ihre Titten schneller und schneller, sein Schwanz pochte in ihren Tiefen, ihre harten Nippel rieben an seinem Bauch.

Sie sah nach oben und grinste frech, „ na mein Sohn, sag mir, magst du Mamas große Titten, die deinem herrlichen Schwanz wichsen", stöhnte sie, „ liebt es mein großer starker Sohn Mamis dicke Dinger zu ficken?", setzte sie verbal nach.

„Oh Gott, ja Mama", stöhnte Jan, „ oh Mama, du bist eine so geile Schlampe, wenn du deinem eigenen Sohn einen Tittenfick gibst", stöhnte er.

„So so..., eine Schlampe ist deine Mami also", stöhnte sie zustimmend und saugte wieder an der Spitze seines Schwanzes, nicht zu intensiv, aber genug, um seine Eier fast zum Explodieren zu bringen, denn die ganze Zeit war sein Schwanz im Himmel und sie saugte nun jedes Mal, wenn er oben zwischen ihren zusammen gepressten Titten auftauchte.

Ja, das saugen brachte kurze Verzückungen, die seinen ganzen Körper zum Zucken brachten und dann das schaumige Gleiten ihrer Titten baute den Druck in seinen Eiern auf.

Jan aber kämpfte noch artig dagegen an, verlor aber langsam den Verstand, denn er kam dem Ausbruch unhaltsam immer näher.

„Komm auf Mamis Titten mein Sohn, komm Mami macht dich jetzt fertig, komm und spritze Mamis dicke Titten voll", stöhnte sie und machte es ihm noch schwerer gegen den Drang anzukämpfen zu kommen.

„Oh ja Sohnemann, ja, komm für Mami, du musst kommen, mein großer, starker Sohn hat so viel Sperma in seinen Eiern gefangen, es ist nicht gesund, es in deinen Eiern zurück zu halten, du musst es herauslassen", stöhnte sie ihrem Sohn beim Busenfick zu......

Richtig geil massierte sie mit ihren Brüsten seinen Schafft, „ ja komm", stöhnte Jans Mutter vor ihrem Sohn, „ mmhh komm spritz alles auf Mamis dicken Titten, mein Schatz", stöhnte sie weiter, „ ja komm, Mami macht dich fertig, los spritz mich voll, komm spritz Mami mit deiner heißen liebe voll", setzte sie stöhnend nach.

Oh Gott er verlor, „ oh Fuck Mama, du bist soooo gemein", schrie er und sie grinste, sie hatte ihren Sohn doch tatsächlich geschafft, denn sein Schwanz entlud sich.

Ja es war zu heiß, von ihren dicken Dingern gefickt zu werden und schon spritzte sein heißes Sperma zwischen den Titten seiner Mutter hervor, ja sein heißes Sperma spritzte über ihren Hals und ihr Kinn und regnete dann über ihre wogenden Hügel und Jan grunzte bei jedem Spritzer seines Spermas, die er zwischen den Titten seiner Mutter spritzte.

Jan schauderte, seine Augen wanderten auf die mit Sperma besudelten Brüste seiner Mutter und der letzte Schauder durchfuhr seinen Körper....., „ verdammt, ist das geil gewesen", stöhnte Jan mit seinem spuckenden Schwert zwischen ihren Brüsten.

„Mmmmmmhhh, leckerschmecker", stöhnte Monika, denn sein Sperma tropfte ihren Hals hinab und über ihre schweren voluminösen Brüste, die sie immer in BHs mit der Körbchengröße von 85E steckte.

Monika hob ihre Brüste hoch an ihre Lippen und leckte Spuren seines Spermas auf, „ mmmmh köstlich, was für ein leckeres Geschenk, das mir mein großer, starker Sohn gemacht hat, danke, mein Schatz", grinste sie ihren Sohn an.

Ja seine Mutter war eine vollbusige Schönheit, ihr Busen war von seinem Sperma benetzt und glänzte, sein Schwanz pochte noch immer beim Anblick ihrer mit seinem Sperma benetzten Brüste und sie zog frech eine Augenbraue hoch, als sie ihre Hände von ihren Brüsten nahm.

Jan streckte die Hand aus, drückte die großen Titten seiner Mutter, ihre Brüste waren wunderschön, als sie sich hoben und senkten und wackelten und schwankten.

Er streckte die Hand aus und drückte diese geilen Melonen großen Kugeln, ihre Brustwarzen waren hart, sie schnappte nach Luft, als er sie kniff, dann sackte er über seine Mutter zusammen und ihr Sohn konnte nicht anders, als sie zu küssen, „ oh Mama, du warst wirklich wunderbar....., ich liebe Dich Mama", flüsterte er zwischen dem zweiten und dritten Kuss ihr zu.

"Ich... ich liebe dich auch", erwiderte sie und genoss wie er seine Mutter zärtlich unter der Dusche küsste, dann schalteten sie wieder die Dusche ein und duschten sich den Schaum und sein Sperma von ihrem Körper, trockneten sich ab und zogen sich an um sich in der Küche mit Essen zu stärken.

Monika hatte natürlich schon Häppchen gemacht und den Sekt kalt gestellt, seine Gedanken waren noch verwirrt, als Monikas geschmeidiger Körper sich auf ihn setzte, „ ich könnte den ganzen Tag so bleiben, mein Schatz", seufzte sie und liebkoste seinen Hals und dann wurde er noch verwirrter, als sie auf einmal anfing, ihren Sohn zu füttern, was war denn da los.

Sie lächelten beide, als sie sich gegenseitig streichelten, sein Schwanz war wieder erigiert und der geile Gedanke an seiner Mutter auf ihren Knien in der Dusche, die ihm einen geblasen hatte und ihn zwischen ihren dicken Brüsten verwöhnt hatte, tauchte in seinem Kopf auf.

Dann überbrachte sie ihrem Sohn die freudige Nachricht, als sie ihm ein Sektglas überreichte mit einem Fieberthermometer, der sich danach als Schwangerschaftstest herausgestellt hatte und als er das Wortdort las, war Jan nicht mehr zu halten, er sprang mit seiner Mutter auf, schrie „ Jiiaaahh, wir werden Eltern und drehte sich vor lauter Freude mit seiner Mutter im Kreis.

Ja, das Kreischen war aber nicht nur der Freude über die Schwangerschaft, sondern auch, weil er sie mit dem im Kreise drehen, seine Mutter total überrascht hatte.

...

Die Tage und Nächte und die Wochen vergingen, dann war es schon Frühling, man sah bei Monika schon an ihrem Bauch die ersten Anzeichen der Schwangerschaft, jetzt war sie in der 13 Woche und stand nun mit ihrem Sohn in einem Kostümverleih, denn es war Fasching, die Maßnahmen waren gelockert worden und es durfte Fasching in den Hallen gefeiert werden, aber nur mit 30%iger Belegung und natürlich mit genügend Abstand zu anderen.

In der Pandemie kam nun der Sommer wieder langsam in die Gänge, dass hieß, das Leben würde sich von innen nach draußen verlegen und somit die Fallzahlen zurück gehen, Mundschutz war angesagt um sich vor Corona zu schützen.

Die beiden suchten sich jede(r) ein Kostüm aus, Jan lief als Pirat durch die Gegend und seine Mutter hatte sich für ein Nonnenkostüm entschieden, beide kauften die Kostüme und machten sich auf den Weg nach Hause.

Das besagte Wochenende mit der Faschingsfete in dem von Monikas ausgesuchten Swingerclub kam und Jan zog sich in seinem Zimmer das gekaufte Faschingskostüm an, er schminkte sich und legte zu seinem Piratenoutfit noch eine Augenklappe an.

Nebenan im Schlafzimmer seiner Mutter polterte es und Jan rief erschrocken, „ alles in Ordnung Mama" und er ging vorsorge halber noch in ihr Zimmer um nach seiner Mutter zu schauen, „ oh Mann mein Sohn, die Entscheidung für das Nonnenkostüm war unüberlegt, vor einer Woche, wo ich es gekauft habe, da hätte ich vorher rein schlüpfen sollen und es mir genauer ansehen sollen, denn da passte es noch, aber nun hab ich am Bauch und wohl am Busen einiges zugelegt", grinste sie ihren Sohn an.

Jan stand einfach da, unfähig, etwas anderes zu verarbeiten, als zu versuchen, dieses Bild vor seinen Augen festzuhalten, dies war nicht nur ein Nonnen Kostüm, dies würde er als schlampiges Nonnen Kostüm qualifizieren, wie schon seine Mutter sagte, war das Oberteil definitiv zu klein, um ihre großen prächtigen Brüste zu platzieren, da sie versuchten wegen ihrer Größe, aus allen Richtungen hervor zu quellen.

Auf dem zweiten Blick sah das Nonnen Kostüm eher etwas für Bettspielchen aus und als er spürte, dass es im Raum zu still geworden war, sah er zu seiner Mutter auf und grinste sie an, als wollte er ihr wissen lassen, dass er genau an das dachte, an das seine Mutter gerade wegen dem Nonnen Kostüm dachte...., „ also was denkst du, kann ich das überhaupt anziehen?", fragte sie ihn.

„Uhhmmm, uh, ich, ich weiß nicht, was ich sagen soll", stammelte er und versuchte immer noch, so viel wie möglich von diesem Moment einzufangen, sie im Nonnen Kostüm zu sehen, das aussah, als wäre es eher für Bettspielchen gedacht, wo sie als Liebeshungrige Nonne alle Männer verführen würde, die bei drei nicht auf den Bäumen waren und dann auch noch überall eine Nummer zu klein und zu kurz war, hinterließ wenig Blut in seinem Gehirn.

„Es scheint, als ob die Fähigkeit zu sprechen nicht zu deinen Superkräften als Pirat gehört", bemerkte sie lächelnd, aber wenn mein persönlicher Pirat seiner Mutter helfen könnte, kann er mir vielleicht mit dem Reißverschluss an diesem blöden Kostüm helfen.

„ Oh Mann,wessen Idee war es überhaupt, diese blöden Kostüme zu tragen?", fragte Monika ihren Sohn und grinste ihn an.

„Hey Mama, ist nicht meine Schuld, ich war diejenige, die Batman und Catwoman vorgeschlagen hatte" grinste er seine Mutter an.

„ Ja , ja , als ob ich in eines dieser hautengen Catwoman-Kostüme schlüpfen könnte, nur weil du die Figur als Kind immer geliebt hast und außerdem will ich auf der Party nicht begafft werden, in einem Outfit, das praktisch nichts verbirgt, so danke, du kannst wieder in dein Zimmern gehen, ich bin gleich fertig", grinste sie ihren Sohn an.

Aus einer Minute wurden zwei, dann fünf und als es so aussah, als könnte er nicht länger warten, war sie vor seinem Zimmer, „ also, wie sehe ich aus", fragte sie und nahm eine Pose ein.

„Nun, wenn du als Nonne so lange brauchst, um dich anzuziehen, ist es ein Wunder, dass sie es rechtzeitig schafft in der Kirche neben dem Pfarrer beim Gottesdienst zu erscheinen, deshalb sind die Gottesdienste immer um 10, damit sie um 9 Uhr anfangen können, sich anzuziehen", grinste er seine Mutter frech an".

„Das ist aber gemein, eine Nonne braucht eben eine Weile um sich für ihren süßen Piraten hübsch zu machen", sagte sie und machte einen traurigen Schmollmund und sah ihren Sohn von unten nach oben an.

Monika blieb nur wenige Meter von ihrem Sohn entfernt stehen, wirbelte herum und verharrte wieder in der Pose, „ aber du hast meine Frage nicht beantwortet...., wie sehe ich aus?".

„Nun wenn du da als Liebeshungrige Nonne einige Kerle in deinem Outfit abschleppen willst, dann würde das gut klappen Mama, der Rock dazu ist eine nette Geeste, dich in deinem Kostüm zu vernaschen so kurz und sexy ist der", grinste er seine Mutter an und tätschelte frech ihren Hintern.

Monika lachte herzlich.

„ Also Mama, sind wir bereit zu gehen", fragte er und suchte verzweifelt nach etwas kalter Luft, da es ihm ein wenig unangenehm wurde, mit seiner Mutter in diesem Kostüm so nah zu sein, aber bevor er sich bewegen konnte, packte sie seine Schultern und drehte ihn zu sich, mit ihren 10 cm-Absätzen war sie Auge in Auge mit ihm, nah genug, dass er ihr Parfüm riechen konnte.

Sie nahm eine Locke seines Haares, drehte sie um ihren Finger und zog daran es auf seine Stirn, „ aber auch ich mag meinen Piraten, groß, stark und mit einer Haarlocke auf der Stirn", sagte sie und zwinkerte ihm zu und hüllte ihn in eine massive Umarmung, drückte ihre dicken Brüste an seine Brust.

Dann fuhren sie los zur Halle, wo der Faschingsball in dem Swingerclub statt finden sollte, wo ihr Sohn natürlich noch nicht wusste, das es ein Swingerclub war, das sie heute Abend besuchen würden.

Ja sie liebte ihren Sohn und machte das wegen ihm alleine nur mit, vorher, als er noch in der Schweiz wohnte und dort in Genf arbeitete, hatte sie ihren Sextrieb mit ihrem langjährigen Batterie betriebenen Plastikfreund gepflegt und seit er wieder zu Hause war, wanderten ihre Gedanken mit jedem Tag mehr und mehr zu ihrem fast 19-jährigen heißen Hengst, der neben ihr im Auto saß.

Seit dem war sie auch in der Lage, einen Orgasmus mit ihm zu erreichen, wenn der Schwanz ihres Sohnes wiederholt in ihre schmerzende Muschi eindrang und in ihr einen Orgasmus auslöste.

Sie waren spät dran und als sie ankamen, war die Party bereits in vollem Gange, es gab genug Musik, mehr als genug Alkohol, und alle tanzten fröhlich, und ein paar Paare kamen zusammen, um Spaß zu haben.

Sobald sie die Hauptpartyhalle betraten, wurden Jans Augen größer, der private Faschingsball fand in einer großen Villa statt, das war doch tatsächlich ein Swingerclub und er grinste in sich hinein.

Jan mischte sich unter die Leute, aber die meisten, waren schon besetzt und er versuchte, das Beste aus der Situation zu machen, aber er konnte das Bild seiner Mutter in ihrem Kostüm nicht aus seinem Kopf bekommen, sowohl das obere als auch das untere, seine Erektion war wieder da und er war dankbar für die dunkle Beleuchtung.