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Messe-Hostessen

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Das hatte sie nicht erwartet.
5.9k Wörter
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Sie brauchte Geld und las in der Zeitung eine Anzeige für einen recht kurzen Job, der aber gut bezahlt werden sollte.

Bei der demnächst auf dem Messegelände stattfindenden IT-Messe wurden Messe-Hostessen gesucht, die die Werbung der austellenden Firmen an die Besucher bringen und teilweise auch Umfrage über verschiedene, auf der Messe gezeigten, Themen machen sollten.

Sie würden eine Art Uniform gestellt bekommen, passend zu der Aufgabe, die sie zu erfüllen hatten.

Für nicht einmal eine halbe Woche Arbeit, die Messe würde nur drei Tage gehen, 1000€, Netto, wie in der Anzeige stand, war natürlich nichts, was frau, wenn sie Geld brauchte, ausschlug.

So bewarb sie sich auf der angegeben Webseite. Man sollte auf dieser Seite seine Daten und ein Foto hinterlegen.

Beim Foto musste sie noch überlegen, wo dieses her bekam, da es ein Ganzkörperfoto in einem Kleid sein sollte. Und ihre Kleider waren 'etwas' aus der Mode.

Sie trug schon seit der Scheidung nur Hosen.

Na ja, vielleicht könnte Paul, ihr Sohn, ein Foto machen und das Kleid dann etwas optimieren.

Sie suchte noch nach einem Maßband, da sie neben ihren normalen Daten (Name, Alter, Adresse, Foto, und so weiter) auch noch Messdaten ihres Körpers angeben musste.

Die schrieben, damit man ein passendes Kleidungsstück bekommen könne.

Also musste sie mal wieder nachmessen.

BH-Größe: hatte sie

Oberkörper: gemessen

Taille: gemessen

Hüfte: gemessen

Beinlänge: gemessen

Körperlänge: gemessen

Umfang des rechten und des linken Beines am Schritt: gemessen

Schuhgröße: hatte sie

Gewicht: wie immer zu hoch

Kopfumfang: gemessen (sollte sie einen Hut tragen?)

Auf der Seite mit dem Formular wurde geschrieben, dass man nach dem Absenden der Daten einen Zugang bekommen würde, um zum Beispiel das Foto nachliefern zu können. Alle Daten müssten aber mindestens drei Wochen vor dem Messe-Termin vorliegen.

Sie sandte also ihre Bewerbung ohne Foto ab und rief ihren Sohn an.

Der würde zum Abendessen kommen und könnte dann das Foto machen. Sie suchte schon mal ein Kleid raus, das nicht ganz so stramm saß.

Sie sah an sich runter und nahm sich, wieder einmal, vor, weniger zu Essen, mehr Sport zu machen, eben gesünder zu Leben.

Doch ohne Mann machte das nicht wirklich Spaß. Für wen sollte man sich denn verschönern?

Paul klingelte und öffnete, wie immer, die Tür mit seinem Schlüssel. Sie stand in der Küche, um das Abendesen zu bereiten, als er rein kam und sie umarmte.

"Ihhhh, du bist kalt" schrie sie auf und schob seine Hände, die er auf ihren nackten Bauch, unter ihrer Bluse, gelegt hatte, weg.

"Es schneit, Mama" - "und du wieder ohne Handschuhe an" - "Schuldig im Sinne der Anklage"

Sie scheuchte ihn zum Händewaschen und stellte sie letzten Sachen auf den Tisch.

Beim Essen ging es um seine Arbeit, und ihre Versuche, wieder eine Arbeit zu bekommen, seine Freundin (Mama, wie oft soll ich dir noch sagen, ich habe im Moment keine) und das Wetter.

Nachdem sie fertig mit dem Essen waren, sagte er, wie immer, "Schönste aller Frauen, das Essen war wieder einmal hervorragend"

Und sie wollte es nicht hören.

"Doch Mama, dein Essen ist immer ein Genuss"

Sie setzten sich dann ins Wohnzimmer, und sie erzählte ihm, dass sie ein Foto von sich in einem Kleid bräuchte.

"Du, im Kleid? Geht das?"

"Ja, doch, einmal hatte ich ein Kleid an."

"Wann, Mama?"

"Bei der Hochzeit."

"Das war dann aber verschwendete Liebesmühe" sagte Paul.

"Stimmt, aber bei Hochzeiten trägt die Braut normalerweise ein Kleid"

Paul sah sie an und sagte "Mama, wenn wir heiraten, tragen wir beide Hosen", die schlug ihm aus die Schulter, immer, wenn er sie wieder aus einer traurigen Stimmung bringen wollte, und immer wenn sie an ihren Ex dachte, wurde sie traurig und wütend, wie sie dieses ... hatte heiraten können, sagte ihr Sohn, dass er seine Mutter heiraten wolle.

Wobei die erste Heirat ein einziges positives Ergebnis hatte: ihren Sohn Paul.

Sie ging in ihr Schlafzimmer, er kam hinterher und fragte "Soll ich dir helfen?"

"Nein, das schaff ich schon" und sie schloss die Tür hinter sich.

Doch sie schaffte es nicht. Sie bekam das Kleid nicht zu.

Es war einfach zu eng, sie selber konnte den Reisverschluss nicht schießen.

So rief sie ihren Sohn.

Der kam ins Zimmer, als sie das Vorderteil des Kleides noch nach vorne hängen hatte. Er starrte auf ihre nackten Brüste (das Kleid war zu eng, um darunter dann noch ein BH zu tragen) und stellte sich dann hinter sie.

"Fertig?"

"Gleich, Paul", sie steckte ihre Arme in das Oberteil und sagte "Kannst du das bitte nach oben ziehen?"

Er zog an den beiden Schulterstücken des Kleides und ihre Arme kamen vernünftig in die Ärmel hinein.

"Mama, das ist etwas eng. Soll ich das wirklich schließen?"

Sie sah in ihren Spiegel und sagte "Zieh mehr"

Er zog, und die Schultern des Kleides bedeckten sauber ihre nackten Schultern.

"Bekommst du es jetzt zu?"

"Ich probiere", er zog vorsichtig den Reisverschluss hoch.

Unten, wo der Reisverschluss begann (dieser begann direkt da, wo ihr PO spalte am Rücken begann), sah er eine komische Narbe. "Mama, was ist denn das?" fragte er und fuhr mit dem Finger über die Narbe.

"Ach, da hatte ich bei deiner Geburt etwas am Steißbein, das ist aber super verheilt"

Er zog also den Reißverschluss vorsichtig nach oben und zog immer wieder die beiden Teile des Kleides straff.

"Uff, Junge, das wird eng. Mach mal Pause"

Sie sahen beide in den Spiegel, das Kleid lag wie eine zweite Haut an, es spannte aber nirgends sichtbar.

"Junge, das lass mal so. Du musst nur oben die Enden irgendwie zusammenbringen"

Paul sah sich um und verband die beiden oberen Endes des Reisverschlusses mit einer Sicherheitsnadel, so dass diese nicht abstanden und ins Bild kommen konnten.

"Wo machen wir das Foto?" fragte Paul. Sie sah ihn an und sagte "Mit der einen Küchenwand als Hintergrund, die ist hell und gleichfarbig".

So gingen sie wieder in die Küche, Paul holte seien Fotoapparat sowie das Stativ und baute alles auf.

"Was für Fotos willst du?"

"Eins von vorne, eins von halb rechts und eines von der Seite, Da dann aber so, dass man nicht sieht, dass das Kleid nicht geschlossen ist."

"Ok, Mama, von vorne."

Er machte einige Bilder, mit und ohne Blitz, und als er zufrieden war, sagte er "Jetzt leichtes Porträt", und wieder einige Bilder mit und ohne Blitz.

"Mama, du bist mein neues Modell"

"Für was?"

"Für meine Schlafzimmerwand. Damit ich, bis zu unserer Hochzeit, von dir träumen kann."

"Lass das"

"So, jetzt von der Seite. Rechte oder linke Seite?"

Sie stellte sich erst so hin, dass er sie von rechts und dann von links fotografieren konnte.

Als sie fertig waren, drehte sie sich zum ihm und wollte fragen, wie sie an die Bilder kommen würde, als es ein reißendes Geräusch gab. Langsam aber länger.

Sie sah ihn an, er sie, und das Kleid riss vorne auf.

Er sah zu ihr, und sah seine Mutter nackt. Denn sie hatte nicht nur keinen BH, sondern auch kein Höschen angezogen.

"Paul, sieh weg"

"Warum, das gefällt mir. Wow Mama, du rasierst dich?"

"PAUL"

"Ja, Mama, aber das gefällt mir trotzdem."

Sie rannte in ihr Schlafzimmer. Hier stellte sie sich vor den Spiegel und sah sich an, was ihr Sohn von ihr gesehen hatte.

Und das gefiel ihr eigentlich auch. OK, etwas musste sie wirklich mal abnehmen.

Sie wollte sich das zerrissene Kleid ausziehen und musste doch noch einmal ihren Sohn rufen "Paul, du musst mir helfen" Er kam zu Tür und sah ihren Rücken.

"Jung, mach die Sicherheitsnadel raus und helf mir, die Ärmel auszuziehen."

Als er sich vor sie stellen wollte, sagte sie "Halt, von hinten"

"Mama, das geht nicht. Ich könnte das Kleid hinten mit der Schere zerschneiden, als Verlängerung vom Reißverschluss, und den ganz nach unten ziehen."

"Ja, mach" - "Moment, ich hol eine Schere"

Er kam aus der Küche mit der Küchenschere zurück und überlegte, ob sie wusste, dass sie, wenn er das Kleid zerschnitten hatte, auch von hinten nackt wäre.

Dann hätte er seien Mutter nicht nur von vorne, sondern auch von hinten nackt gesehen. Die Ansicht von vorne hatte ihm schon gefallen.

"So, ich schneide", doch zuerst zog er den Reisverschluss nach unten. Dann schnitt er vom Saum beginnend zum Ende des Reisverschluss, der damit das Kleid zusammenhielt ...

Als er an ihrem Hintern das Kleid zerschnitt, hielt er etwas Abstand, er wollte nicht, dass sie ihm das Schneiden verbat. Was er befürchtete, wenn er mit der kalten Schere an ihren Hintern kam.

Als er am Reisverschluss angekommen war, sagte er "So, jetzt noch eine Stelle."

Und er raffte etwas Kleid zusammen, sie klammerte die Teile vorne mit der Hand zusammen, warum auch immer, dachte er. Doch als er an ihr vorbei sah, sah er sie von vorne im Spiegel.

Er konnte sich grade noch beherrschen, nicht zu pfeifen.

Als er dann das Kleid hinten komplett zertrennt hatte, ließ er die Teile los, diese fielen nach vor.

Er sah seien Mutter von hinten, ihren Rücken, ihren Hintern, alles nackt.

Sie fing an, sich umzudrehen, um etwas zu sagen, doch er wusste, dass er es nicht übertreiben durfte, und ging schnell aus dem Zimmer.

Sie kam nach ein paar Minuten in einen recht kurzen Bademantel zu ihm in Wohnzimmer.

"Das hättest du nicht sehen dürfen?"

"Was? Die schöne Frau?"

"Lass das, du bist mein Sohn."

Dann setzte sie sich neben ihn.

"Paul, wie komme ich an die Bilder?"

"Ich kopier sie dir auf den Computer, und wir such die besten heraus"

Und so wurde es dann gemacht. Sie fanden drei Bilder, von jeder Position eines, die ihr gefielen.

Er zeigte ihr, wie sie die an die Bewerbung 'hängen' konnte und er verabschiedete sich.

Sie bekam den Job. Die Arbeitszeiten waren etwas komisch, aber das war bei Messen wohl so üblich.

Die meisten Kolleginnen, die sie bei der Anprobe des Kleides sah, waren jünger als sie. Es gab aber auch drei, die in ihrem Alter waren.

Die eine sprach sie an "Du bist neu hier, der?"

"Ja, das ist mein erstes Mal."

"Also, ich bin Karla, ich mache das hier jetzt seit fünf Jahren. Wir alten Schrullen sind immer noch gefragt. Wie alt bist du denn? Ich bin 43."

"Ich bin 45, mein Name ist Beatrix, du kannst mich Trixi nennen."

"Hast du Kinder? Ich habe einen Sohn und eine Tochter. Mein Mann will zwar nicht, dass ich Arbeite, aber das Geld nimmt er gerne, der faule Sack"

"Ich habe einen Sohn, meinen Mann habe ich vor zehn Jahren zu Teufel geschickt. Der hat nur rumgehurt."

Karla sah sie an, und dann wie sie in dem Kleid aussah.

"Du, Trixi, ich glaube, auf den BH musst du verzichten, das sieht unmöglich aus."

Sie sah in den Spiegel, wirklich, den konnte sie gleich auch über dem Kleid tragen, so trug er auf. Also zog sie den BH wieder aus und sah sich nochmals im Spiegel an.

Das sah sehr viel besser aus, nur das Höschen war noch unangenehm zu sehen.

"Karla, wie machst du das?"

"Ich? Ich bin darunter nackt, andere", sie wies auf ein paar der anderen Frauen, "tragen einen Thong"

"Einen was?"

"Das ist eine Unterhose, die vorne alles bedeckt, hinten aber nur einen dünnen Stoffstreifen hat, der in der Arschritze verläuft. Dann sieht man nicht, dass sie Frau ein Höschen an hat.

Das sieht wie nackt aus, ist es aber nicht."

"Mal sehen, wie es aussieht" sagte sie und zog die Unterhose aus. Nachdem sie das Kleid wieder geglättet hatte, sah sie sich im Spiegel an und fand sich ganz passabel.

"Und Karla, wie geht's?" Karla ging um sie herum und bestätigte dann, dass sie so sehr viel besser aussah.

Eine Frau der Firma, für die sie arbeiteten, kam in die Umkleidekabine und sprach zu allen Anwesenden.

"So, ihr seid jeden Tag von acht Uhr morgens bis neunzehn Uhr im Dienst. Pünktlich sein, dass ihr vor der Öffnung der Messe an euren Plätzen seien könnt.

Ihr habt alle zwei Stunden zehn Minuten Pause, in der Mittagszeit sind es 45 Minuten.

Die Pausen müsst ihr untereinander absprechen, nicht dass alle gleichzeitig Pause machen.

Ein Drittel von Euch macht am ersten Messetag die Extraschicht, die anderen zweidrittel am zweiten Tag, denn die Leute wollen am dritten Tag nach der Messe schnell Heim zu Frau und Kindern.

Wer wann diese Schicht hat, steht auf den Zetteln, die ich hier hinlege.

Noch Fragen?"

Da keine mehr aufkamen, zogen alle wieder ihre normale Straßenkleidung an und packten die Messesachen in die dafür vorgesehenen Kartons. Jede achtete darauf, dass ihr Name auf dem Karton stand. Dann verabschiedeten sich alle und Sie ging nach Hause.

Bei sich zu Hause las sie sich dann den Vertrag nochmals genau durch. Dort stand, dass sie in der Sonderschicht für die Unterhaltung der Anwesenden tätig sein müsse. Wenn sie das ablehnen würde, würde das Dreifache der Summe, sie die für die Arbeit bekommen würde, als Vertragsstrafe fällig. Aus dem Zettel, der ausgelegt wurde, hatte sie gesehen, dass sie am ersten Tag diese Sonderschicht hatte.

Sie kam am ersten Messetag bei der genannten Adresse an und zog sich das Kleid an, das sie bekommen hatte.

Sie hatte zu Hause nachgedacht, ob sie sich einen 'Thong', oder wie das Ding hieß, besorgen sollte, oder ob sie einfach, wie es wohl Karla machte, nackt unter dem Kleid blieb, und hatte sich für die zweite Variante entschieden.

Den Frauen, die für die erste Sonderschicht eingeteilt wurden, wurde noch gesagt, dass sie ihre normale Kleidung mitnehmen sollten, da sie abends nicht mehr zurück kommen würden. Die Kleider würden, nachdem die Frauen sie wieder ausgezogen hatten, aber zurückgebracht.

So packte sie alle ihre Sachen in eine bereitgestellte Tüte und wurde mit den anderen Frauen in einem Bus zur Messe gefahren. Nachdem sie ihre Taschen abgestellt hatten, bekam jeder einen Ausweis, um in die verschiedenen gesperrten Bereich zu kommen. Dann wurden sie über das Gelände geführt. An den verschiedenen Ständen wurden dann die Frauen eingewiesen, was sie im Laufe des Tages machen sollten.

Sie kam zu einem kleinen Sonderstand, an dem fünf Firmen ihre Produkte ausstellten. Dort sollte sie die Prospekte der Firmen ansprechend präsentieren.

Im Laufe des Tages merkte sie, dass sie das viele Stehen nicht mehr gewohnt war, und fragte, ob sie die Prospekte in einem größeren Radius verteilen könne, um mehr zu laufen als zu stehen.

So konnte sie sich dann fast die ganze Messe ansehen. Sie stellte fest, dass sogar die Firma, bei der ihr Sohn angestellt war, auf der Messe war.

Ihr Sohn würde wohl nicht dabei sein, da er einen Job in der Entwicklung, und nicht dem Verkauf hatte.

Nach dem normalen Einsatz hatten die Frauen eine halbe Stunde Pause, so sahen es die Pläne vor. Sie ging in den Pausenraum, in dem schon alle anderen Frauen waren.

Die Frau von der Personalfirma sagte "So, meine Damen, sie kennen die Prozedur ja schon. Bitte machen sie sich fertig."

Die ersten fingen an, sich auszuziehen und setzten sich dann nackt auf die Bänke. Sie sah erstaunt zu den anderen und wollte sich schon beschweren, als die Frau neben ihr sagte "Los, ausziehen, sonst hast du umsonst gearbeitet"

So zog sie sich aus.

Die Frau der Firma sah alle Messe-Hostessen an und sagte "Für heute haben wir das folgende Programm:

Ihr werden am Gloryhole arbeiten, also den Männern einen Blasen oder euch von denen ficken lassen.

Wer einen zum Spritzen in die Möse gebracht hat, scheidet aus. Spritzen in den Mund ist OK. Wer ausscheidet, muss dann den Rest des Abends sich mit diesem einen Mann befassen. Die anderen Spiele darf sie dann nicht mehr mitmachen."

Sie sah die Kollegin an "Was für Spielen?"

"Die verschiedensten Spiele, Pfänderspielen, Ratespiele, alles Mögliche. Und die bringen erst das richtige Geld. Die tausend Euro sind dagegen läppisch. Endlich mal Geld für Sex, bei dem man seinen Spaß hat und bei dem die Männer ordentlich sind.

Auf der Straße macht das weniger Spaß."

Dann sah diese Frau sie an. "Wo stehst du eigentlich? Ich habe dich weder hier, noch auf der Straße stehen sehen?

Bist du neu in der Stadt?"

Sie überlegte, 'neu in der Stadt' wäre wohl die beste Ausrede.

"Ich bin neu in der Stadt"

"Habt ihr solche Jobs bei euren Messen nicht?"

"So nicht, da machen wir das anders."

"Na ja, bis vor drei Jahren ging es immer in einen Puff, doch da war es den Männern bald langweilig, und so wird das jetzt hier gemacht."

"Und die Frauen?"

"Welche, die bei den Firmen, die mit ausstellen? Die konnten sich entscheiden, entweder hier mitmachen, und sich mit Frauen und vielen geilen Kollegen vergnügen, oder bei der Veranstaltung für die Frauen mitmachen. Die ist wohl ähnlich, ein Bekannter erzählte mal, dass er dabei war, als männliche Hostess. Er sagte 'einmal und nie wieder. Die Weiber sind zu aggressiv'"

Sie sah sich die anderen Frauen an und wusste, dass sie sich prostituierte. Sex für Geld. Und jetzt wusste sie auch, weshalb es so viel Geld gab. Raus kam sie wohl nicht mehr.

Die Frau neben ihr sagte noch "Leider bin ich für heute eingeteilt, viel schöner ist immer die zweite Nacht. Da hatte ich schon mal drei geile Kerle bis in den frühen Morgen. Man, hatten die mich durchgezogen. Ich musste wirklich meinen Thong anziehen, sonst wäre mir deren Soße die Beine herunter gelaufen. Und das geht, bei den Kleidern, gar nicht. Heute sind die Männer dabei, die das Prozedere noch nicht kennen. Da macht das nicht so viel Spaß, die spritzen alle zu schnell, und wenn man Pech hat, bleibt man dann bei dem Kerl hängen."

Dann sagte die Frau noch "Karla, die kennst du doch, oder? Das ist ein geiles Weib. Die hat sich zwei Kinder in den letzten Jahren machen lassen, und ihr Mann weiß das. Er schickt sie immer wieder hierher. Sonst arbeitet sie von zu Hause."

Sie erschrak, daran hatte sie gar nicht gedacht. Wieso auch?

Doch jetzt würde sie eventuell von Männern vollgespritzt werden, auch in ihre Möse, und sie nahm doch keine Pille. Was sollte sie mit der Pille, ohne Mann?

Da musste sie sich wohl am folgenden Morgen 'die Pille danach' besorgen müssen.

Alle hatten die Kleider, aber nicht die Strümpfe ausgezogen. Auch die Pumps behielten sie an. Und so stöckelte sie hinter den anderen Frauen her.

Auf dem Weg zum Veranstaltungsraum sagte die Frau der Personalfirma noch. "Es gibt für jeden ein Gloryhole. Draußen steht das Alter dran, also sucht euch eure Stelle und schummelt nicht.

Das Alter ist für die Männer, die haben nämlich bestimmte Vorlieben. Es gibt zum Beispiel einige, die sich vorstellen, ihre Mütter oder Omas zu bügeln. Die meisten Männer sind älter und träumen von ihren Töchtern. Also Mädchen, viel Spaß"

Dann wurden sie in den Raum geleitet, in dem an der einen Wand in Hüfthöhe lauter Löcher gab, über denen Zahlen standen.

Das waren die Gloryholes.

Sie suchte sich das mit ihrem Alter, wie es aussah, war sie mit die älteste. Die meisten Altersangaben lagen zwischen achtzehn und fünfundzwanzig.

Sie setzte sich auf die Liege, die in ihrem kleinen Glory-Hole Raum stand.

Die Liege ging von Wand zu Wand, man konnte sie nur über die eine Schmalseite besteigen.

An der Wand hing ein Zettel, auf dem geschrieben stand, was sie den Männern, die ihren Schwanz durch das Loch steckten, bieten solle.

Es gab zwei Lampen, eine rote für das hinausstrecken des Hinterns, eine grüne fürs Blasen. Außerdem gab es ein kleines gepolstertes Treppchen, auf das sie sich knien konnte, wenn sie dem Mann einen blasen sollte.

Für die Hände gab es an den Wänden zwei Griffe. Wenn der Mann sie ficken wollte, konnte sie sich daran abstützen.

Sie stellte sich hin und testete, ob sie das nutzen könnte. Ja, ihren Hintern konnte sie gut durch das Loch hinausstrecken.

Dann setzet sie sich wieder hin und dachte über ihre Situation nach. Bei dem Test hatte sie gemerkt, wie sie feucht geworden war.

Sie würde von unbekannten Männern gefickt werden, ohne, dass sie diese wirklich sehen könnte. Und sie war nicht geschützt. Das war komisch. Es kribbelte ihr in der Möse, dabei müsste sie sich doch schämen, bei solch einer Sauerei mitzumachen.

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