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Metamorphosen 03v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
4k Wörter
4.69
30.6k
4
1
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Kapitel 19

Karola Nickel schaute auf das Häufchen Elend, das sich vor ihren Augen über die Aschenbahn quälte.

OK, sie hatten die letzten sechs Stunden über Integrale, Matrizen und Formeln gebrütet, eine Arbeit über Gewalt in der Familie geschrieben und während der letzten beiden Stunden gegen die lähmende Langeweile angekämpft, die ein Vortrag über die verschieden Vegetationsperioden im brasilianischen Urwald bei ihnen hinterließ.

Und nun sollte sie mit den abgeschlafften Jungs eine halbwegs sinnvolle Doppelstunde füllen. Sie stellte sich in die Mitte der Laufbahn, klatschte in die Hände, rief laut: "Pause!", und zeigte mit ihren Armen auf eine kleine Baumgruppe am Rande des Sportplatzes.

Die jungen Männer trotteten heran, ließen sich fallen wo sie gerade standen, murrten und schimpften.

Egon kam als einer der Letzten. Auch er war sichtlich erschöpft. Nachdem er sich das pitschnasse Shirt über den Kopf gezogen hatte, ließ er sich rückwärts ins Gras fallen. Sein mächtiger Brustkorb hob und senkte sich.

"Verdammt", dachte Karola. "Jedes Mal, wenn ich seinen nackten Körper sehe, fließt die Geilheit nur so aus mir heraus! Wie ich diesen Burschen liebe ... ."

Ein Blick genügte, und ihr war klar, daß sie mit der Truppe ihr eigentliches Programm vergessen konnte. Sie bei dieser Gluthitze zum Dreisprungtraining verdonnern, das kam Körperverletzung gleich.

"So meine Herren, wer hat einen Vorschlag, was wir machen können?"

Die meisten Stimmen erhielt die Stimme, die 'Ausruhen' rief.

"Nein, jetzt mal im Ernst."

"Fußball", rief einer und wurde dafür von den Meisten ausgebuht. Aber ein paar waren dabei, die nickten.

Karola nickte: "OK. Je drei Mann nehmen sich einen Ball und üben ein paar Spielzüge."

Sie blickte den Jungs nach, die die Aschenbahn überquerten und sich dann auf dem Rasen verteilten. Egon hatte, wie die meisten seiner Kollegen, auf sein Shirt verzichtet, und Karola sah seine Muskeln unter der gebräunten Haut arbeiten. Sie hatte sich in ihm nicht getäuscht. Außerhalb ihrer vier Wände benahm er sich ihr gegenüber absolut neutral. Er moserte wie seine Schulkameraden, wenn ihm etwas nicht paßte, und kein einziges persönliches Wort kam ihm über die Lippen.

Kapitel 20

Monika war nur mit einem seidenen Hemdchen bekleidet, als Karola zur Tür herein kam.

"Schön daß du da bist", sagte Monika und gab ihrer Freundin einen Kuß auf die Wange. "Iiiiiiihhhh ... du bist ja ganz verschwitzt ... . "

"Kommt vor wenn man arbeitet, meine Süße!"

"Ich war auch fleißig", entgegnete Monika gespielt trotzig. "Hier schau!" Sie hielt Karola ein Höschen ihrer neuen Kollektion entgegen. Karola betrachtete sich den String, der aus einem lang gezogenen, cremefarbenem Dreieck aus Seide und ein paar Bändchen bestand. Das Dreieck war leicht plissiert und mit Spitze eingefaßt.

Als sie das kleine Preisschildchen sah, blieb ihr die Spucke weg. "295 Euro?!?!? ... Das ist doch viel zu teuer! ... Das kauft doch niemand!"

"Wenn ich 95 Euro drauf schreibe, dann ist es teuer. So ist es Luxus pur. Aber davon hast du sowieso keine Ahnung!"

"Na warte", rief Karola gespielt böse und ging auf Monika zu.

Die kreuzte ihre Zeigefinger, hielt sie Karola entgegen und rief: "Weiche ... weiche Ungläubige!"

Worauf Karola einen Lachanfall bekam und sich in ihr Zimmer verdrückte.

Nach einer erfrischenden Dusche ging sie zurück in ihr Zimmer, nahm den leichten Kimono vom Bett, und griff nach den Unterlagen, die sie heute noch durchsehen mußte. So bepackt ging sie auf die Dachterrasse und rückte sich die Liege so zurecht, daß ihr Kopf unter dem Sonnenschirm lag. Sie genoß die Wärme auf ihrer nackten Haut und entspannte sich.

Karola hatte die Beurteilungsbögen zum größten Teil ausgefüllt, als plötzlich Monika neben ihr stand und ihr ein großes Glas Limonade reichte. Sie zog sich einen Stuhl heran, und setzte sich neben ihre Freundin. Dann steckte sie sich zwei Zigaretten zwischen die Lippen, brannte sie an und reichte eine davon Karola.

"Bin ich froh, daß morgen Freitag ist!", stöhnte Karola.

Monika, die das Hemdchen ausgezogen hatte und an ihren Nippeln zupfte, sagte: "Was meinst du? Soll ich mir die Brustwarzen Piercen lassen?"

"Du hörst mir gar nicht zu", meckerte Karola.

"Natürlich höre ich dir zu!"

"Ach ja, und was habe ich gerade gesagt?"

"Irgendwas von Freitag ... glaub' ich ... ."

"Pahhh"

"Aber sag doch! Was hältst du davon?"

"Von was?"

Monika verdrehte die Augen und stand auf. "Dann mache ich es eben ohne deinen Segen!", rief sie.

Karola nahm ein zerknülltes Blatt vom Boden auf und warf es hinter ihrer Freundin her, die lachend im Zimmer verschwand.

Kapitel 21

Der Freitag zog sich wie Kaugummi, und als Karola die Mädchen und Jungs ihrer 5. Klasse endlich aus den Umkleideräumen gescheucht hatte, setzte sie sich auf eine Bank und atmete erst einmal tief durch. "Das wäre geschafft", dachte sie und freute sich auf ein ruhiges Wochenende. Sie überlegte, ob sie noch kurz unter die Dusche springen wollte, entschied sich dann aber dagegen. Das würde sie in aller Seelenruhe zu Hause nachholen.

Auf dem Weg nach Hause hielt sie noch kurz beim Supermarkt an. Im Kühlschrank herrschte wieder einmal gähnende Leere.

Mit zwei prall gefüllten Beuteln und einer Tasche über der Schulter, ging sie zu ihrem Wagen und verstaute ihre Einkäufe im Kofferraum.

In ihrer Wohnung angekommen, räumte sie die Sporttasche aus und warf die feuchten Sachen direkt in die Waschmaschine.

Der Kühlschrank war jetzt wieder gut gefüllt, das Wochenende konnte kommen.

Sie war gerade aus der Dusche getreten, als es an der Tür läutete. Nackt tapste sie zur Tür und sah durch den Spion. "Egon!", freute sie sich, und öffnete die Tür einen Spalt breit. "Komm schnell! Ich hab nix an ... ."

"Super!", grinste Egon und gab ihr einen Kuß.

Karola ging wieder ins Badezimmer. "Du kannst ja so lange in meinem Zimmer warten ... oder leg dich draußen in die Sonne ... ."

"Ach, ich schau dir lieber zu", sagte er und setzte sich auf den Badewannenrand.

Karola, die gerade mit ihren Haaren beschäftigt war, warf einen Blick zur Seite und sah, wie Egon sie mit den Augen verschlang. "Voyeur!", rief sie über den Krach des Föns hinweg.

Egon streckte ihr beide Fäuste mit nach oben gereckten Daumen entgegen und lachte. Er liebte es, ihr bei der Körperpflege zuzuschauen, soviel hatte Karola in den letzten Wochen mitbekommen. "Was ist bloß so interessant daran, mich dabei zu beobachten", überlegte sie. "Ich kann ja noch verstehen, daß es ihn aufgeilt, wenn ich mich zwischen den Beinen rasiere. Aber was ist daran so spannend, wenn ich mir die Beine, oder die Achseln rasiere? Gedankenverloren nahm sie eine kleine Pinzette aus der Glasschale und zupfte sich ein schwarzes Haar heraus, das in ihrem Warzenvorhof wuchs. Und weil sie schon mal dran war, lehnte sie sich weit übers Waschbecken und zupfte ein paar widerspenstige Augenbrauen weg. "Mach mal für einen Moment die Augen zu", sagte sie dann zu ihm und küßte ihn auf die Nasenspitze. Sie griff in das Glas mit den Tampons, nahm einen heraus und riß die Zellophanhülle ab. Dann stellte sie ein Bein auf den Wannenrand und schob den Tampon zwischen die Schamlippen und tief in ihre Vagina. "Natürlich hat er die Augen nicht richtig zugemacht ... hätte mich auch gewundert", dachte sie sanft lächelnd. Dann setzte sie sich breitbeinig auf seine Oberschenkel und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Das macht dich wohl an, du kleiner Perversling?"

Egon konnte nur nicken. Sein Hals war knochentrocken.

"Aber mach dir keine Sorgen! Ist eigentlich schon vorbei. Nur so zur Sicherheit, weißt du ... "

Dann stieg sie von ihm herunter und ging zur Tür. Als Egon den bläulichen Faden aus ihrer Möse hängen sah, drohte seine Hose zu platzen.

Kapitel 22

Die Beiden lagen auf einer alten, ausrangierten Matratze, die sie in der Mitte des Dachgartens auf den Boden gelegt hatten. Karola hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht etwas anzuziehen, und Egon hatte sich bis auf seine Boxershorts ausgezogen. Er lag auf dem Bauch, schaute ins Nichts und genoß die Berührungen ihrer Hände.

"Warum ziehst du dich nicht ganz aus?"

"Weil ich nicht lange bleiben kann. Ich habe es dir doch erzählt. Die Party ... bei Klaus ... erinnerst du dich nicht mehr?"

"Ach ja, natürlich!", antwortete Karola und versuchte ihre Enttäuschung zu unterdrücken. "Und was ist mit Morgen? Sehen wir uns denn Morgen?"

Egon drehte sich auf den Rücken, und so schnell konnte er gar nicht schauen, wie sich ihre Hand unter das Bündchen seiner Shorts schob und seinen Schwanz berührte.

"Wer könnte so eine Einladung schon abschlagen?", antwortete Egon grinsend. "Natürlich komme ich morgen! Ist Monika auch da?"

"Ja, auch." Und hätte Egon in diesem Moment nur etwas besser zugehört, wäre ihm eine tüchtige Überraschung erspart geblieben, aber so ...

Karola hatte sich über ihn gebeugt und berührte mit der Zungenspitze seine Brustwarzen. Sie leckte einen Schweißtropfen auf, der an seiner Seite hinunter lief. In seiner Hose war mächtig was los, als sie mit der Zunge eine feuchte Spur auf seinem Brustkorb hinterließ. Sie füllte seinen Bauchnabel, rührte mit der nassen Spitze darin herum und setzte den Weg nach unten fort. Mit der Hand zog sie den Bund der Shorts nach unten, und sein Schwanz schnellte hervor. Sie nahm den Schaft zwischen die Lippen und streichelte ihn. Seine Hoden tanzten in ihrer hohlen Hand, die Eichel war inzwischen halb entblößt und ein kleiner, vorwitziger Tropfen wurde gierig aufgeleckt.

Egon hatte sich, wie wohl alle Jungs in seinem Alter, schon einige Pornos angesehen. Aber noch nie hatte er gesehen, daß eine Frau einen Schwanz ganz in den Mund bekommt. Wobei mit ganz wirklich ganz gemeint war. Karola hatte damit aber keine Probleme. Und Egon war durchaus stattlich ausgestattet. Karola stülpte ihre Lippen über das blutrote Köpfchen, ließ ihn langsam in sich eintauchen um dann wieder den Kopf zu heben. Bei jedem Anlauf nahm sie ihn ein wenig tiefer in sich auf, bis sie zum Schluß mit den Lippen die Schwanzwurzel berührte. Um Karola noch etwas mehr zu reizen, hob Egon das Becken und machte leichte Stoßbewegungen in ihren Mund hinein. Aber auch das brachte Karola nicht in Verlegenheit. Sie genoß es in den Mund gefickt zu werden, und vorsichtig schabten ihre Zähne an der empfindlichen Haut. Lange ging das nicht gut, und Egon fing an zu stöhnen und zu keuchen. Dann hielt er kurz inne, Karola spürte, wie sich seine Muskeln in den Oberschenkeln verkrampften und dann füllte Egon mit mehreren Spritzern Karolas Mund mit seinem heißen Sperma. Sie mochte diesen leicht salzigen, herben Geschmack und mühte sich, nichts davon zu verlieren. Als sie seinen Schwanz wieder freigab, war er so sauber wie vorher.

"So sauber wie geleckt", dachte sie belustigt, und blickte Egon mit verzücktem Gesicht an.

Als sich die Beiden wieder trennten, fiel ihr Blick auf Monika, die in einem Gartenstuhl saß und den Beiden applaudierte.

"Hey, wie lange bist du denn schon hier?", sagte Karola und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen.

"Lange genug, um das Beste genießen zu können!"

Egon war inzwischen aufgestanden, und auf dem Weg ins Bad gab er Monika im Vorbeigehen einen dicken Kuß auf die Wange. Monika gesellte sich zu Karola und küßte sie herzhaft.

"Er schmeckt gut!", sagte sie zu ihrer Freundin.

Karola lachte. "Eigentlich ist das ungerecht! Wann immer er dazu Gelegenheit hat, schaut er uns beim pinkeln zu. Aber wir dürfen ihm nie zuschauen!"

Monika legte ihre Hand auf Karolas Oberschenkel. "Laß mal, das bringen wir ihm auch noch bei."

Egon kam, wieder angezogen, auf die Dachterrasse. "Ich wollte mich nur noch bei euch verabschieden. Ich muß jetzt los."

Karola stand auf und schmuste sich an ihn. "Ich wünsche dir viel Spaß heute Abend."

"Den werde ich haben. Die halbe Klasse wird da sein. Und wegen Morgen ... wann soll ich denn kommen?"

Karola schaute Monika an, dann sagte sie: "Am Nachmittag. Komm einfach, wir werden auf jeden Fall zu Hause sein."

Egon bückte sich noch zu Monika herunter, gab ihr einen Kuß, drehte sich um und ging.

"Wozu hast du ihm Spaß gewünscht ... ", fragte Monika.

"Egon geht heute Abend auf eine Party", antwortete Karola.

"Ah ... jetzt verstehe ich."

"Was verstehst du?"

"Na, warum du den armen Kerl so brutal abgemolken hast!"

"Was du schon wieder denkst", sagte Karola. "Aber ich wollte sowieso mal mit dir reden."

"Ups! Was schlimmes ...?"

"Iwoh ... hey, gib mir auch eine!"

Nachdem sie ein paar Züge genommen hatten, sagte Karola: "Ich wollte dich mal fragen, was du davon hältst, wenn ich Egon einen Schlüssel gebe. Ist jetzt schon ein paar Mal vorgekommen, daß er ewig im Auto warten mußte, weil ich mich verspätet hatte."

"Also ich habe nichts dagegen", antwortete Monika. "Ich denke, daß er nicht nur den Mund halten kann, sondern auch noch sehr zuverlässig ist. Hat er ja schon oft genug bewiesen. Also ich habe da keine Bedenken."

"OK, dann gebe ich ihm morgen einen. Mal sehen, vielleicht lasse ich mir was nettes einfallen."

Kapitel 23

Egon war spät nach Hause gekommen, und er genoß es, den Samstagmorgen noch etwas im Bett zu vertrödeln. Als es ihn dann endlich aus den Federn trieb, machte ihm seine Mutter ein Frühstück mit allem Drum und Dran.

"Eine gute Grundlage werde ich heute wohl brauchen", dachte er. Er hatte inzwischen herausgefunden, daß seine Mädels ziemlich trinkfest waren. Mit seinem Vater erledigte er noch den rituellen, samstäglichen Großeinkauf, dann setzte er sich für ein paar Stunden an den Schreibtisch und büffelte für eine Arbeit, die in der nächsten Woche anstand.

Als er am späten Nachmittag sein Auto vor dem Haus parkte, in dem Karola und Monika das oberste Stockwerk bewohnten, fragte er sich, was heute wohl alles passieren würde. Irgendwie hatte er sich das 'zum Mann werden' immer anders vorgestellt. In seinen feuchten Phantasien verliebte er sich in ein gleichaltriges Mädchen, und mit ihr erlebte er den ersten richtigen Sex. Und jetzt war doch alles ganz anders gekommen. Egon war Realist genug, um sich einzugestehen, daß hier nicht er das Heft in der Hand hielt, sondern Karola. Dies für sich genommen war zwar bemerkenswert, aber das ein junger Mann sich in eine ältere Frau verliebt, war nun so unwahrscheinlich auch wieder nicht. Aber welchem Jüngling passierte es schon, seine Jungfernschaft gleich an zwei ältere Frauen zu verlieren? "Ich bin schon ein echter Glückspilz", dachte er. Das sowohl Karola, als auch Monika, auf ihn standen, soviel stand für ihn fest. In den letzten Tagen und Wochen hatte er sich oft gefragt, was wohl noch alles auf ihrem 'Speiseplan' stehen würde. Das sie es gut miteinander konnten, hatte er oft genug mit anschauen dürfen. Und wie er am eigenen Leibe erfahren hatte, waren sie auch den nicht ganz so alltäglichen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis nach seinem Klingeln die Tür geöffnet wurde.

"Na endlich! Komm schnell herein!", sagte Karola, die sich ein Handtuch vor die Brust hielt. Als sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte, ließ sie das Handtuch fallen, warf ihre Arme um seinen Hals und drückte ihm einen dicken Kuß auf die Lippen. "Du kommst spät!"

"Ich weiß. Aber ich mußte noch was für die Schule machen."

"Blöde Schule!", sagte sie und Beide mußten lachen. "Kommst du mit raus?"

Egon nickte und sagte: "Mach ich, aber darf ich erst mal die Klamotten ausziehen. Ist immer noch verdammt heiß!"

"Klar", erwiderte Karola, "komm mit, ich helfe dir."

Als sie in ihr Zimmer kamen, preßte sich Karola an ihn. Egon nahm sie in den Arm, küßte sie und knetete ihre Pobacken. Nachdem sie ihm das Shirt über den Kopf gezogen hatte, leckte sie mit der Zunge über seine Brustwarzen. Gleichzeitig öffnete sie die Gürtelschnalle und zerrte an seiner Hose. Karola schupste ihn, und er fiel der Länge nach auf ihr Bett. Dann kniete sie sich vor ihn, öffnete die Schnürsenkel seiner Schuhe und streifte sie ihm ab. Mit einem naserümpfenden "Puuuh", warf sie seine Socken in die hinterste Ecke des Zimmers. An den Hosenbeinen zerrend, versuchte sie ihm die Hose auszuziehen. Als er sein Becken anhob, um ihr die Arbeit zu erleichtern, wäre sie fast hintenüber gefallen. Mit einem frechen: "Na warte, du Schuft!", warf sie sich auf ihn. Er nahm die Beine zur Seite und verhakte sie zwischen ihren Schenkeln. Ein wenig außer Atem verhielten Beide einen kurzen Moment, mußten dann lachen, weil das Ganze sie stark an die klassische Missionarsstellung erinnerte.

"Ich fick dich!", flüsterte Karola in sein Ohr, und er erwiderte:

"Das wüßte ich aber!"

Nachdem sie eine ganze Weile miteinander gerangelt hatten, ließen sie voneinander ab und legten sich still aufs Bett. Karola steckte sich eine Zigarette an, gab sie an Egon weiter und fischte sich eine neue aus der Packung.

"Wo ist eigentlich Monika? Ist sie nicht da?"

"Doch, die ist da. Sie ist in ihrem Atelier. Nachdem sie aufgeraucht hatten, meinte Karola: "Komm! Bald geht die Sonne unter, laß uns noch ein wenig auf die Terrasse gehen." Er stand auf und reichte ihr die Hände, um ihr aus dem Bett zu helfen. Sie aber griff mit beiden Händen an den Saum seiner Boxershorts und zog ihn blitzschnell bis auf die Knie herunter. "Nix da!", sagte sie lachend. "Gleiches Recht für alle!"

Kapitel 24

Karola und Egon hatten es sich auf der Matratze gemütlich gemacht. Sie alberten herum, berührten sich fortwährend und genossen es zusammen zu sein. Sie sprachen über den Sport, die Schule, und Egon erzählte ihr zum ersten Mal, daß er überlege fürs Lehramt zu studieren. Einen guten Sportlehrer würde er abgeben, davon war er überzeugt. Über seine weiteren Fächer war er sich allerdings noch nicht so recht im Klaren. Karola fand die Idee sehr gut. Sie hatte schon des öfteren mitbekommen, wie er die Truppe leitete, und er machte das wirklich gut.

Die Beiden waren so in ihr Gespräch vertieft, daß sie nicht mitbekamen, wie Monika hinter sie getreten war, und ihre Arme um ihre Schultern legte.

"Na ihr beiden Turteltäubchen, was macht ihr denn so?"

"Egon erzählt gerade, das er Lehrer werden will."

"Eine Superidee!", meinte Monika und quetschte sich zwischen die Beiden auf die Matratze. Karola und Monika sahen sich kurz in die Augen. Monika nickte und über Karolas Gesicht huschte ein Lächeln. Egon bekam davon aber nichts mit, da er kurz in eine andere Richtung geschaut hatte.

"Hilfst du mir mal", sagte sie zu Egon, und drehte ihm den Rücken zu. Egon hakte den Verschluß ihres Büstenhalters auf. Zwar hatte sie bei ihrer Oberweite überhaupt keinen nötig, aber sie liebte es halt, verführerische Wäsche zu tragen.

Mit Monika im Bunde, bekam das Gespräch sofort eine neue Richtung. Ungeniert griff sie nach Egons Schwanz, hielt ihn mit ihrer kleinen Hand fest und drückte ihn ein wenig.

"Monika und ich haben uns unterhalten, welche Brust du schöner findest. Meine oder Karolas?"

Egon wand sich, dann sagte er: "Sie sind beide supersexy!"

"Vielleicht sollte er lieber in den diplomatischen Dienst gehen ... was meinst du, Karola?"

Die sprang auf den Zug auf und sagte: "Nun sag schon. Welche ist hübscher? Oder sind sie etwa gleich?"

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