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Metamorphosen 07v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
3.2k Wörter
4.63
28k
6
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Kapitel 43

Karola war schon wach, als Egon seinen Kopf durch den Türspalt steckte. "Ich bin dann mal weg", sagte er und gab ihr einen Kuß auf die Wange.

Karola antwortete mit einem: "Hmmm ... ." Als sie die Wohnungstür ins Schloß fallen hörte, ließ sie ihre Beine aus dem Bett gleiten und setzte sich auf. Nach einer Minute stand sie auf und ging rüber zu Monikas Zimmer. Ihre Freundin lag noch im Bett und las in einer Modezeitschrift.

Karola schlüpfte unter die Bettdecke und kuschelte sich an Monika. Die schaute sie an und meinte: "Viel geschlafen hast du aber nicht."

Karola schüttelte den Kopf. "Du hast Recht." Und dann erzählte sie Monika, was am Abend vorgefallen war.

"Das klingt ja schon fast nach einer Vergewaltigung!", meinte Monika.

"Na, so war es nun auch wieder nicht", wiegelte Karola ab. "Aber zum ersten Mal hat er sich keinen Deut darum geschert, wo ich bleibe. Er hat mich einfach ... benutzt ... nur um seine Lust zu befriedigen."

Monika schaute nachdenklich. Dann sagte sie: "Ich glaube, ich verstehe ihn. Bei meinem Gespräch mit ihm, gestern Nachmittag, machte er auf mich den Eindruck, als ob sein Gefühl gegen seinen Kopf kämpfen würde."

"Ich glaube, da liegst du gar nicht so falsch", antwortete Karola. "Daß es ihm gefällt, von uns ein wenig dominiert zu werden, ist ja wohl offensichtlich. Das haben wir ja auch in der Vergangenheit mehr als einmal erleben können. Aber er kann das mit seinem Machodenken noch nicht in Einklang bringen."

Monika legte ihren Kopf an Karolas Schulter. Dann sagte sie: "Und? Was machen wir jetzt? Sachiko?"

Bist du verrückt!", stieß Karola hervor. "Nein, ich glaube, wir sollten ihn uns alleine vornehmen. Wie schon gesagt: Phase zwei. Und wir machen das alleine. N'Dami und Sachiko holen wir später dazu."

Kapitel 44

Egon hatte seinen Vater abgeholt und war nun mit ihm auf dem Weg zum Supermarkt.

"Du bist so still, Sohn!"

Egon schaute aus dem Fenster. Ihn plagte ein wenig das schlechte Gewissen. Das gestern Abend, das war so nicht geplant gewesen. Irgend etwas war da aus dem Ruder gelaufen. Er nahm sich vor, für Karola einen großen Blumenstrauß zu besorgen und sich bei ihr zu entschuldigen. "Ach es ist nichts Dad. Es ist nur so, daß sich in letzter Zeit viel verändert hat und ich das so schnell nicht auf die Reihe bekomme."

Sein Vater schaute ihn von der Seite an. "Wenn es mit deinem Harem nicht mehr geht ... du weißt ja wohl noch wo dein Bett steht, oder?"

"Sicher Dad. Aber ich denke, bei uns ist alles in Ordnung."

Im Supermarkt liefen sie dann, jeder mit seinem Einkaufswagen durch die Gänge, und arbeiteten ihre Einkaufszettel ab.

Kapitel 45

Karola und Monika hatten inzwischen Kaffee gekocht und es sich in ihren Liegestühlen bequem gemacht. Sie freuten sich über ihr nichteinsehbares Plätzchen, und so lagen sie splitterfasernackt da und besprachen ein weiteres Mal ihren Plan. Während Monika zwei Zigaretten ansteckte sagte sie: "Ich glaube du hast Recht. Wir sollten heute mal nicht so zimperlich mit ihm umgehen. Alles auf eine Karte setzen. Entweder sticht sie, oder nicht."

"Was sticht?", hörten sie Egons Stimme hinter sich.

"Hey, wir hatten nicht so bald mit dir gerechnet", sagte Karola und drehte sich zu ihm um. Sie blickte direkt in einen riesigen Blumenstrauß, den Egon ihr entgegen hielt. In der anderen Hand hatte er einen weiteren Strauß, den er Monika reichte.

"Das ist aber lieb von dir", sagten beide wie aus einem Mund.

Monika nahm Karola den Strauß ab und sagte: "Ich stelle sie mal sofort ins Wasser" und ging in die Wohnung.

Egon nahm Karola bei der Hand und zog sie auf die Matratze, die unter dem Sonnenschirm lag. "Hör mal. Ich wollte mich wegen gestern Abend bei dir entschuldigen. Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist."

"Na so schlimm war es ja nun auch nicht. Aber lieb von dir, daß du dir Gedanken darüber gemacht hast." Eine Weile sprachen sie kein Wort, dann sagte Karola: "Ist mit dir alles in Ordnung?"

Egon zog nervös an seiner Zigarette. "Ich denke schon." Er wendete seinen Blick von Karola ab und schaute über die Dächer der Stadt. "Weißt du, ich habe immer gedacht, es läuft so ab: Mann trifft Mädchen. Mann heiratet Mädchen. Mann ist Herr im Haus."

Karola ahnte, was jetzt kommen würde. Sie rutschte hinter ihn, lehnte sich an seinen Rücken an und schlang ihre Arme um seine Brust.

"Und jetzt ist doch alles ganz anders gekommen. Mir ist es erst vor ein paar Tagen aufgefallen. Eigentlich habe ich, seit ich euch kenne, und erst recht seit ich hier wohne, keine Entscheidung von Wert mehr getroffen." Und ein wenig lachend sagte er: "Inzwischen esse und trinke ich sogar das, was du mir vorsetzt. Zu Hause konnte ich mir immer wünschen, was ich haben wollte."

Karola lachte leise. "Und was wünschst du dir jetzt?" Egon dachte eine Weile nach, dann sprach er weiter, ohne ihre Frage zu beantworten. "Weißt du, wenn wir zusammen sind, du verstehst schon, dann ist dieses Gefühl am intensivsten. Das gestern Abend, das war nicht nur Scheiße, das war auch ziemlich unbefriedigend. Wenn du mich ... nimmst ... dann könnte ich allerdings explodieren vor Lust."

Karola streichelte seine nackte Brust und knabberte an seinem Nacken. "Und jetzt, was machen wir jetzt ...? ... Wollen wir heute mal ein Spiel spielen ...? ... Ein Spiel, wie ich es gerne spiele ... mit dir immer spielen möchte?"

Egons Antwort bestand nur aus einem bejahenden Nicken. Dann ließ er sich befreit lachend nach hinten fallen und begrub Karola unter sich. Die hatte Glück, daß gerade Monika aus der Terrassentür trat und unter lautem Gelächter ihrer Freundin half, sich aus dieser mißlichen Lage zu befreien.

Kapitel 46

Den Nachmittag verbrachte, mehr oder weniger, jeder für sich. Karola, die die letzte Nacht wenig geschlafen hatte, legte sich in ihrem Zimmer auf das Bett und war schnell eingeschlafen. Egon schaute sich eine Sportübertragung im Fernsehen an, dann ging er in Karolas Zimmer und legte sich vorsichtig neben sie. Monika führte mehrere Telefonate, dann legte sie sich auf der Terrasse in den Liegestuhl und döste ein wenig.

Als Karola wach wurde, sah sie neben sich Egon liegen. Sie kuschelte sich an ihn, legte ihm die Hand auf die Brust und träumte noch ein wenig. Irgendwann steckte Monika den Kopf zur Tür herein. Als sie sah, daß Beide wach waren, legte sie sich neben Egon und ließ ihre Hand über seine Brust und seinen Bauch gleiten. Auf seinem stoppeligen Schamhügel verharrte sie dann.

Egon, von den zwei Frauen eingerahmt, überlegte, was seine Zustimmung vom Morgen wohl für ihn bedeuten würde. Er hatte keine Vorstellung von dem, was Karola unter 'spielen' verstand. Spielten sie denn nicht schon die ganze Zeit miteinander? Vor seinen Augen tauchten Bilder auf, die er im Internet gesehen hatte. Obwohl Karola schon gerne bestimmte, wie was gemacht wurde, hatte er nicht den Eindruck sie wäre eine Domina. Und was war mit ihm? Wenn er ehrlich war, mußte er sich eingestehen, daß es ihm gefiel wenn Karola ihn führte. Aber war er deshalb schon ein Sklave? Das Wort gefiel ihm überhaupt nicht und machte ihm Angst. Aber er nahm sich vor, auf das Spiel einzugehen. Nein sagen konnte er immer noch.

Kapitel 47

Da sie sich nicht über das Abendessen einigen konnten, und die beiden Frauen wohl auch keine rechte Lust hatten irgend etwas zu machen, einigten sie sich auf den Pizzadienst. Der brachte mehrere Schachteln mit Pizza, Salaten und sogar einen Nachtisch hatten sie sich bestellt. Als Monika ihr Mouse löffelte, mußte Karola herzhaft lachen. Auf Egons fragenden Blick erzählte sie ihm, wie sie einmal gemeinsam auf einer Party gewesen waren und dort das Mouse von einer jungen Frau geleckt hatte, die über und über damit bedeckt auf der Mitte des Tisches lag.

"Ihr geht schon auf seltsame Parties", sagte er.

"Na tu nicht so, als ob du dich da verweigert hättest", grinste Karola.

"Überall dieses klebrige Zeugs, das muß doch unangenehm sein ...!", sagte er.

Karola und Monika grinsten sich an. Daß er sich sofort in DIESER Rolle gesehen hatte, das sprach doch wohl Bände.

Nach dem Essen gingen sie ins Wohnzimmer, tranken Wein und rauchten. Durch die offene Terrassentür wehte ein warmer Wind und langsam versank die Sonne hinter den Betonbauten der Stadt.

Karola kam auf Egon zu und setzte sich auf seine Oberschenkel. In der Hand hielt sie einen Seidenschal, den sie langsam über seinen Hals gleiten ließ, seine Lippen berührte, und ihn ihm dann über die Augen legte. Sie verknotete den Schal hinter seinem Kopf und küßte ihn zärtlich.

"Du mußt keine Angst haben, mein Liebster!", flüsterte sie in sein Ohr. "Dir wird nichts passieren. Aber wenn du aufhören möchtest, dann kannst du uns das sagen." Egon hatte von diesen Codewörtern schon gehört, und alleine der Gedanke jetzt ein Eigenes zu haben, machte ihn schlagartig furchtbar geil. Karola, die diese Geilheit an ihre Pobacken klopfen spürte, grinste Monika zu, die sich das Treiben der Beiden anschaute.

Sie stellten ihn auf die Beine und zogen ihm die spärliche Kleidung aus, die er noch am Leibe trug. Auch sie selber zogen sich aus. Dann führten sie ihn vorsichtig ins Bad, stellten ihn in die Wanne und brausten ihn ab. Monika und Karola nahmen sich je eine Flasche mit Rasierschaum und sprühten Egon von oben bis unten ein. Mit ihren Händen verteilten sie die weiße Masse über seinen Körper, bis kein noch so kleiner Flecken unbedeckt war. Das Gleiten der Klingen über seine Haut war für Egon nicht wirklich etwas Neues. Er hatte sich selber auch schon öfters am ganzen Körper rasiert. Immer dann, wenn er in der Vergangenheit an Wettkämpfen teilgenommen hatte. Trotzdem stand er heute in Flammen, denn erstens wußte er, daß sich zwei bildhübsche Frauen an ihm zu schaffen machten, zum zweiten fanden sie Stellen zum Rasieren, an die er im Leben nicht gedacht hatte. Und so dauerte es nicht lange, bis sein Körper, abgesehen von den Haaren am Kopf, glatt war wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Wieder wurde er abgeduscht und anschließend mit flauschigen Handtüchern abgetrocknet.

Die beiden Frauen halfen ihm aus der Wanne, und breitbeinig, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, spürte er, wie eine ölige, süßlich duftende Substanz auf seine Haut tropfte. Ihre Hände verteilten das Öl, reizten ihn immer wieder und geilten ihn langsam weiter auf. Dann spürte er, wie sich eine der Frauen -- da sie nicht sprachen, konnte er nicht sagen welche es war, sich an seinem Hodensack zu schaffen machte. Ein schmales Band wurde mehrmals um seinen Hodensack geschlungen und dann mit einem festen Knoten fixiert. Der Zug wurde stärker und es blieb ihm nichts anderes übrig, als einen Schritt nach vorne zu machen. Zwei Hände legten sich auf seine Arme und dirigierten ihn. Die Person, die die Leine, mit der seine Hoden abgebunden waren, in der Hand hielt, zog ihn Richtung Spielzimmer.

Karola und Monika hatten hier einige Vorbereitungen getroffen. Sie hatten drei Matratzen übereinander gelegt, und sie legten Egon so darauf, daß sein Gesäß gerade noch die Kante berührte. Noch konnte er die Füße auf den Boden stellen, wobei sie sofort von einer der beiden Frauen gespreizt wurden. Er spürte wie um seine Fußgelenke Manschetten gelegt wurden und hörte das Klicken von Karabinerhaken. Nun war es ihm unmöglich die Beine zu schließen.

"Du mußt uns jetzt mal ein klein bißchen helfen", hörte er Karolas Stimme, gleichzeitig wurden seine Beine angehoben.

Sie befestigen die Spreizstange mit einer Kette an dem Deckenhaken", durchfuhr es Egon. Dann wurden um seine Handgelenke ebenfalls Manschetten gelegt und mit einem Seil, das sie unter seinem Rücken durchzogen, miteinander verbunden. Sie lassen mir keine Chance irgend etwas zu tun, dachte Egon.

Das Band, dessen eines Ende an seinem Hodensack befestigt war, lag wie eine gewundene Schlange auf seinem Bauch. Karola und Monika hatten sich inzwischen links und rechts von ihm postiert und reizten ihn mit ihren Händen. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute, hatten sie ihren Egon doch endlich dort, wo sie ihn haben wollten.

Es war Karola, die ihm die Augenbinde abnahm und ihm einen langen Kuß gab. "Wie fühlst du dich?"

Egon war sich über seine Gefühle nicht so ganz im klaren. Aber er sagte, daß es ihm gut ginge.

Monika hatte sich zwischen seine Beine gekniet und reizte mit ihrer Zunge seinen Schwanz, die prall abgebunden Hoden und seine Rosette. Dann hörte sie auf und schaute auf Karola, die sich auf die Matratze gekniet hatte und Egons Kopf zwischen den Beinen hatte. Egon schaute auf das feuchte Geschlecht, das sich nur wenige Zentimeter über seinem Kopf befand. Und es kam noch ein wenig näher.

Sie will, daß ich sie lecke, durchfuhr es Egon, der von diesem Spiel überhaupt nichts hielt. Nein, das mach ich garantiert nicht, dachte er.

Monika hatte inzwischen seinen Schwanz zwischen die Lippen genommen, ihn ein paar Mal tief in ihren Mund gleiten lassen, um ihn dann wieder freizugeben. Egon verstand dies als Aufforderung. Er wurde nur geleckt, wenn er Gleiches mit Gleichem vergalt. Aber er hatte noch nie eine Möse geleckt und dachte überhaupt nicht daran, heute damit anzufangen.

Erste Zweifel, ob er dies durchhalten würde, kamen ihm, als Karola das lose Ende des Bandes aufnahm und leicht daran zog. Sein Hodensack wurde etwas in die Länge gezogen, seine Hoden spannten die dünne Haut, die wiederum von Monika auffordernd geleckt wurde. Egon, der zwar ahnte, daß er überhaupt keine Vorstellung von dem hatte, was sie ihm noch alles antun könnten, und vor allem würden, entschied sich erst einmal nichts zu tun. Als Karola von ihm abstieg und Monika sich zwischen seinen Beinen erhob, dachte er für einen kurzen Moment gewonnen zu haben.

Bewegen konnte er sich nicht, und auch wenn er den Kopf drehte und wendete, bekam er nichts von dem mit, was hinter ihm passierte. Dann erschien Monika in seinem Blickfeld. Sie hatte sich den Strapon umgebunden. Aber nicht den dünnen, den er inzwischen oft genug bekommen hatte, sondern das dicke Kaliber, vor dem er sich insgeheim immer noch fürchtete. Karola trat an seine Seite und gab ihm etwas in die Hand. Wie er schnell herausfand handelte es sich um einen Knackfrosch. Langsam wurde ihm unheimlich zu Mute.

Karolas fleischige Schamlippen vor den Augen, preßte er seine Lippen fest aufeinander.

"Die Kleine ist immer noch bockig", sagte Karola zu Monika.

"Na, dann werde ich das ungehorsame Mädchen wohl erst mal ordentlich durchficken müssen", lachte Monika und setzte den Riesendildo an. Vorsichtig drückte sie die Eichel gegen sein sorgfältig eingefettetes Poloch. Immer weiter schob sie den Dildo in seinen Darm. Sie spürte seinen Widerstand, aber es nützte ihm nichts. Bald steckte sie tief in ihm und mit gleichmäßigen Stößen fickte sie Egon.

Egon war zum Heulen zumute, gleichzeitig war er so geil wie nie zuvor. Der Dildo in seinem Arsch füllte ihn völlig aus, der Zug an seinem Hodensack wurde stärker und stärker. Aus der Möse über ihm tropfte ein Lusttröpfchen und vermischte sich mit den Tränen, die aus seinen Augenwinkeln liefen. Und dann setzte sich Karola einfach auf in drauf. Ihre nassen Schamlippen benetzten sein Gesicht, an seiner Nase rieb sich ihre Clitoris. Um irgendwie Luft zu bekommen, riß er den Mund auf. Luft bekam er zwar keine, dafür flutschten Karolas Schamlippen in seinen Mund. Für einen Sekundenbruchteil dachte er daran den Knackfrosch zu betätigen, aber im selben Moment lupfte Karola ihr Becken ein wenig und Egon sog die Luft ein wie ein Ertrinkender. Wobei der Vergleich noch nicht einmal hinkte, denn aus Karolas Möse tropfte reichlich von ihrer Geilheit auf ihn herab.

Und dann streckte er zum ersten Mal die Zunge heraus und fuhr mit der Spitze über den gekräuselten Rand ihrer Lippen. Sofort ließ der Zug an seinem Hodensack nach und Monikas brutale Stöße gingen in ein fast zärtliches Stoßen über. Egons Geschmacksnerven rebellierten nicht, wie er vorher befürchtet hatte. Im Gegenteil. Habe ich jemals so etwas Köstliches geschmeckt?", dachte er und verneinte die Frage sofort wieder. Als Karolas Möse sich wieder auf ihn absenkte, zog er seine Zunge zurück. So leicht wollte er sich nicht ergeben. Aber Karola ließ ihm keine Chance. Ein Schmerz durchzuckte seinen Hodensack, als sie mit dem Band daran zog und Monikas Stöße wurden wieder brutaler. Er versuchte sich so lange wie möglich zu verweigern, aber dann steckte er seine Zunge so weit es möglich war heraus und teilte ihre Lippen. Als er ihre Vagina öffnete überschwemmte ihn ein Schwall heißen Schleims, den er ohne zu überlegen hinunter schluckte. Ein Spritzer heißer Flüssigkeit aus ihrer Möse traf ihn in dem Moment am Kinn, als er seinen Orgasmus hatte und er sich den Samen bis auf die Brust spritzte. Karola rieb sich inzwischen an seinem Gesicht, das über und über mit ihrer Lust benetzt war. Er fühlte, wie ihm schwarz vor Augen wurde und wollte gerade ein Zeichen geben, als sein Gesicht freigegeben wurde und Monika sich vorsichtig aus ihm zurück zog.

Sie ließen ihn in der Position liegen, in der er sich befand. Monika reichte ihm eine Flasche und ließ ihn etwas trinken, Karola steckte ihm eine Zigarette zwischen die feuchtglänzenden Lippen.

"Wie geht es meinem Mädchen?", hauchte sie in sein Ohr.

"Es war ziemlich anstrengend", antwortete er.

"Ja hast du denn gedacht es wäre damit getan, einfach nur die Beine auseinander zu nehmen?"

Egon nickte gequält. Ja, das hatte er in der Tat gedacht.

Nachdem alle wieder zu Atem gekommen waren, wechselten Karola und Monika die Positionen. Karola hatte schon den Strapon in seinen After geschoben, als Monika über seinen Kopf rutschte. Ohne zu zögern setzte sie sich auf sein Gesicht. Egon spürte wie sie an seinen Brustwarzen spielte, dann durchzuckte ihn ein heißer Schmerz. Erst an der einen, dann an der anderen Brustwarze. Er wußte nicht, was ihn da so schmerzte, aber es tat ihm höllisch weh. Gleichzeitig wurde sein Hodensack in die Länge gezogen.

"Du bist hier erst fertig, wenn du Monika einen Orgasmus gemacht hast", hörte er Karola sagen.

Inzwischen brannten seine Brustwarzen wie Feuer und Karola ging alles andere als sanft mit ihm um. Egon leckte Monika, die, wie er einen kurzen Moment dachte, ganz anders schmeckte als Karola, mit aller Kraft und Intensität die noch in ihm steckte. Aber es dauerte trotzdem länger als bei Karola, bis Monika endlich erste Spasmen durchzuckten und wirres Zeug stammelte. Mit weit geöffnetem Mund nach Luft schnappend, schluckte er eine kleine Menge salzig schmeckende Flüssigkeit. Im gleichen Moment, in dem ihm bewußt wurde was da gerade passiert war, verspritzte er zum zweiten Mal an diesem Abend sein Sperma durch die Luft.

Kapitel 48

Karola und Monika kümmerten sich anschließend rührend um ihn. Sie reinigten ihn unter der Dusche, trockneten ihn ab und rieben seine Haut mit einer wohlriechenden Lotion ein. Monika kniete vor ihm und hielt ihm ein Höschen hin, in das er hinein stieg. Als er an sich herunter sah wurde ihm bewußt, daß er in einem Damenhöschen steckte. Es war ein rosa Spitzenpanty mit geradem Beinabschluß.

"Und jetzt gehen wir drei Mädels ins Bett", sagten Karola und Monika gleichzeitig und lachten ihn kokett an.

"Schlaf gut mein Schatz", sagte Karola und küßte Egon auf die Wange.

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