Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Metamorphosen 08v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
5.5k Wörter
4.52
28.4k
5
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

===

Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

===

Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

===

Kapitel 49

Der Sonntagmorgen weckte Karola mit Sonnenstrahlen, die durch das Zimmer krochen. In ihrem Arm lag Monikas Kopf und als sich Karola vorsichtig bewegte, schlug Monika die Augen auf.

"Guten Morgen."

"Guten Morgen, Liebes", antwortete Karola. Dann schauten sich beide um.

"Wo ist er?", fragte Karola.

Monika zuckte mit den Schultern.

"Vielleicht haben wir es gestern Abend doch etwas übertrieben ... was meinst du?"

Karola schüttelte den Kopf. "Nein, das glaube ich nicht!"

Die ratlosen Gesichter der beiden Frauen hellten sich auf, als sie die Tür aufgehen sahen und Egon mit einem großen Tablett ins Zimmer kam. Karola und Monika setzten sich auf und Egon stellte das Tablett auf dem Bett ab. Dann setzte er sich den beiden gegenüber. Die grinsten einander an, sahen sie doch, dass Egon immer noch das rosafarbene Höschen trug.

"Guten Kaffee machen kann er ja schon, aber das mit dem Tee, das müssen wir ihm noch beibringen, nicht wahr?", sagte Marion an Karola gerichtet.

Die nickte und fragte Egon, wie er sich denn fühlen würde.

"Gut! Einfach nur gut!", sagte er kauend.

"Und sonst? Alles in Ordnung mit dir?", bohrte sie weiter.

"Na ja", meinte er sich windend, "ein bißchen wund halt ... ."

"Das ist nicht weiter schlimm. Monika gibt dir gleich eine Salbe, dann bist du bald wieder einsatzfähig."

Nachdem Egon das Tablett in die Küche gebracht hatte, gingen sie zusammen auf die Terrasse und ließen sich dort auf der großen Matratze nieder. Während Egon Karolas Füße massierte, überlegten sie, was sie den Tag über tun wollten. Monika, die eine anstrengende Woche vor sich hatte, schlug vor, einen Spaziergang zu machen. Danach würde sie dann gerne gammeln, vielleicht einen Film anschauen. Karola war damit einverstanden und Egon fiel auf, daß er gar nicht gefragt worden war.

"Das kann ja heiter werden", dachte er.

Nach einer Weile stand Monika auf, reichte Egon die Hand und zog ihn hinter sich her. Sie gingen zusammen ins Badezimmer, wo sie ihn sich weit vorbeugen ließ. Dann nahm sie aus ihrem Toilettenschränkchen eine Tube, streifte sich einen dünnen Latexhandschuh über und verteilte etwas von der Salbe auf seiner Rosette. Eine kirschkerngroße Menge drückte sie danach auf die Spitze ihres Zeigefingers, den sie ihm vorsichtig in den After einführte. Dann ließ sie ihn aufstehen, griff auf dem Board nach der Packung mit den Pads und klebte eins in sein Höschen, das sie ihm anschließend hochzog bis es in seine Pofalte rutschte.

"Du willst doch nicht dein schönes Höschen schmutzig machen, nicht wahr?"

Egon konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Dann ging sie mit ihm in sein Zimmer. Er hatte das Gefühl, als ob sie nur aufpassen wollte, ob er sich nicht doch eine von seinen Unterhosen anzog. Als sie sah, daß er seine Jeans über das Panty zog, ging sie aus dem Zimmer um sich selber anzuziehen.

Auf dem Flur stand schon Karola, die ein geblümtes, kurzes Sommerkleidchen trug.

"Seit sie Röcke und Kleider trägt, gefällt sie mir noch besser", dachte Egon.

In dem Moment, als Monika angezogen aus ihrem Zimmer kam, klingelte das Telefon. Karola nahm den Hörer, hielt dann die Sprechmuschel zu und meinte zu den Beiden: "Ihr könnt ja schon mal den Wagen holen."

Nach gut einer Viertelstunde kam dann auch Karola aus dem Haus und setzte sich auf den Beifahrersitz. Monika, die hinten saß, fragte: "Und? Wer war es?"

Karola drehte den Kopf nach hinten und sagte: "Sachiko!"

"Oh", entfuhr es Monika.

"Was wollte der gelbe Teufel denn?"

"Das erzähle ich dir später ... ."

Egon verdrehte die Augen und setzte den Wagen in Gang.

Kapitel 50

Karola und Monika hatten sich bei Egon untergehakt und mit langsamem Schritt schlenderten sie durch die Einkaufspassage ihrer Stadt. Egon, einen guten Kopf größer als die beiden Frauen, genoß die von Neid zeugenden Blicke, die ihm entgegen kommende Männer zuwarfen. Seine Jeans saß wie angegossen und sein ärmelloses T-Shirt modellierte seinen muskulösen Oberkörper. Viele der Frauen, die ihn anschauten, hätten ihn ohne Frage gegen das Exemplar getauscht, das an ihrer Seite ging. Die kurzen Kleidchen von Karola und Monika wippten bei jedem Schritt, die losen Armausschnitte erlaubten ihm, von oben herab, einen wundervollen Einblick auf ihre flachen Brüstchen und die sich abzeichnenden Nippel. Nach anfänglichem Zögern war er sich jetzt sicher, daß niemand sehen konnte, daß er unter seiner Jeans ein rosafarbenes Damenhöschen trug. Etwas, das seiner Erregung übrigens durchaus zuträglich war.

Vor der Auslage eines Wäschegeschäftes stehend, überlegten die beiden an seiner Seite, welche Paßform für ihn wohl die beste wäre. Monika, in diesen Dingen die Kompetentere, meinte: "Wir werden wohl alles einmal durchprobieren müssen. Wenn wir nach Hause kommen, können wir ja mal eine Modenschau veranstalten."

Karola nickt, zeigte auf einen französischen Boxershorts, den eine der Puppen trug. "So etwas würde mir an ihm am Besten gefallen", sagte sie zu Monika. "Das ist aufregend feminin und weil es nicht so eng anliegt, kann man schnell mal mit der Hand hinein schlüpfen."

Zwei junge Frauen, die sich zwischenzeitlich neben sie gestellt hatten, bekamen die Unterhaltung von Karola und Monika mit. Sie schauten Egon an, der sich schlagartig unwohl fühlte. Als er aber sah, daß die beiden jungen Frauen ihn anlächelten -- flirteten sie etwa mit ihm? -- entspannte er sich wieder. Trotzdem versuchte er seine beiden Lieben schnell aus der Gefahrenzone zu ziehen.

Als sie an einem Eiscafe vorbei kamen, sahen sie, wie einer der Tische gerade frei wurde. Sie setzten sich schnell hin und studierten die Eiskarte. Monika nahm sich eine Zigarette aus der Packung und schaute dann demonstrativ auf Egon. Der beeilte sich, ihr Feuer zu geben. Von der anderen Seite stupste ihn Karola an. "Es gibt nur einen einzigen Stuhl, auf dem Mädchen so sitzen wie du jetzt. Möchtest du einmal auf solch einem Stuhl sitzen?"

Egon bekam einen roten Kopf, verneinte und legte die Oberschenkel aneinander.

"Das erinnert mich an Sachiko, als wir ... ." Sie verstummte sofort, als sie Karolas warnenden Blick sah.

Egon schaute demonstrativ auf die vorbei flanierenden Menschen. Er hatte sich vorgenommen, nicht mehr nach Sachiko zu fragen. Vielleicht, wenn sie glaubten, es interessiere ihn nicht mehr, würden sie gesprächiger, was diese geheimnisvolle Person betraf.

Nach dem Eis, über das sich alle lobend ausließen, spazierten sie noch eine Runde durch den Stadtpark. Egon ging das bunte Gemüse völlig ab, aber Karola und Monika schauten sich jeden Strauch, jeden Baum und jedes, noch so kleine Blümchen mit einer Engelsgeduld an. Er war ihnen ein Stück voraus und als er an einer Bank vorbei kam, setzte er sich und steckte sich eine Zigarette an.

Lautes Gekicher ließ ihn aufblicken. Drei Mädchen, vielleicht in seinem Alter oder etwas jünger, schlenderten an ihm vorbei. Er spürte ihre Blicke auf seiner Haut und eines der Mädchen winkte ihm flüchtig zu. Wieder einmal stellte sich Egon die Frage, ob sein Leben in den Bahnen verlief, die er sich für sich gewünscht hatte. War es ein Irrweg, sich an eine, eigentlich waren es ja sogar zwei, deutlich ältere Frauen zu binden? Verschenkte er nicht die aufregendsten Jahre seines Lebens, die wie feiner Sand unwiederbringlich durch seine Hände rieselten? Würde er, später einmal, die heutige Zeit verfluchen? Sie sich zurück wünschen? Noch einmal von vorne, dann aber richtig, leben? Er sah wie Karola, nur noch wenige Schritte von ihm entfernt, ihn anschaute. Und genau in diesem Moment spürte er die große, innere Verbundenheit, die ihn mit Karola verband. Eine ungeheure Wärme durchströmte jede Ader seines Körpers, brannte in ihm und ließ ihn glühen. Er öffnete seine Arme und streckte sie Karola entgegen.

"Ich liebe dich", flüsterte er ihr zu. "Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe." Tränen kullerten ihm über die Wangen, während er das sagte.

Karola strich mit der Hand beruhigend über seinen Rücken. Zu Monika, die inzwischen hinter die beiden getreten war, machte sie eine verneinende Geste. Laß uns einen Moment alleine, sollte das heißen.

Monika verstand das Kopfschütteln richtig und ging weiter.

"Ich habe dich beobachtet. Das Mädchen, das dir zugewinkt hat ... es stand auf Messers Schneide, nicht wahr?"

Egon schaute in die nun ebenfalls tränennassen Augen von Karola.

"Nein, nicht wirklich. Aber du hast Recht. Genau in diesem Moment habe ich gespürt, daß ich das, was ich jetzt tue, nie bereuen werde. Ich weiß natürlich nicht, was in einigen Jahren sein wird. Ich weiß ja nicht mal, was Morgen ist, aber eines weiß ich genau. Jetzt ist es das Richtige für mich!"

"Ich liebe dich", sagte Karola und wischte sich verschämt lachend die Tränen weg. Als sie dann Egons Hand nahm und auf Monika aufschließen wollte, hielt er sie zurück.

"Ja?"

"Ich wollte dir nur noch sagen, daß mir das, was du, na ja, eigentlich ihr, mit mir so alles anstellt, sehr gefällt." "

Ich weiß", lachte Karola.

"Aber jetzt komm. Monika wird sich schon Gedanken machen."

Kapitel 51

Wieder zu Hause verschwand erst einmal jeder in seinem Zimmer. Aber es dauerte gar nicht lange, Egon überlegte sich gerade ob er es wagen dürfe, daß rosa Höschen auszuziehen, da kam Karola splitterfasernackt durch die Tür. Sie ging an seinen Kleiderschrank, holte aus einer Lade eines von seinen Unterhemden heraus und während sie es überzog, deutete sie auf sein Unterhöschen: "Zieh es ruhig aus." Dann nahm sie ihn bei der Hand.

"Komm. Und nimm das Höschen mit."

Im Badezimmer trafen sie auf Monika, die nur mit ihrem Slip bekleidet vor dem Spiegel stand und ihre Haare richtete.

"Du mußt wissen, daß unsere Unterwäsche viel zu zart für die Maschine ist. Deshalb waschen wir sie immer im Waschbecken. Oder besser: DU wirst sie in Zukunft für uns waschen!", sagte Karola.

Dann ließ sie Wasser in das Becken laufen und griff nach einer Dose, die auf dem Bord stand.

"Schau genau zu, hörst du!"

Egon schluckte und nickte Karola zu. Die gab ein wenig von dem Pulver in das Wasser, dann ließ sie ihr Höschen in das Wasser fallen und walkte es vorsichtig durch.

"Normalerweise läßt du es erst ein paar Minuten einweichen ... du darfst auch in der Zwischenzeit eine Zigarette rauchen", lächelte sie ihn an.

Dann nahm sie ihr Höschen aus dem Wasser und legte es in das zweite Becken, das sie mit klarem Wasser gefüllt hatte. Danach drückte sie vorsichtig das Wasser heraus und legte den zarten Stoff über einen Wäscheständer, der in einer Ecke stand.

Karola ließ das Wasser aus den Becken ablaufen, dann sagte sie Egon:

"Jetzt du!"

Egon füllte das erste Becken mit warmem Wasser, wurde aber sofort darauf hingewiesen, daß es etwas wärmer schon sein dürfte.

"Nicht so viel von dem Pulver!", wurde er korrigiert und dann: "Das sind aber keine Putzlappen, also ein bißchen mehr mit Gefühl, wenn ich bitten darf!"

Monika, die auf dem Wannenrand sitzend sich das Spiel anschaute, grinste Karola an.

"Na, das war doch für das erste Mal ja gar nicht so schlecht", meinte Karola, als Egon den Slip über die Wäschespinne legte.

"Und jetzt Monikas Höschen!"

Egon drehte sich zu Monika um, die aber machte keine Anstalten aus ihrem Slip zu steigen. Immerhin stand sie auf und Egon bückte sich um ihr das Wäschestück auszuziehen. Als er es vorsichtig durch das warme Wasser zog, kniete sich Karola vor ihn und küßte seinen Schwanz, der aufgeregt auf und ab zuckte. Sie ließ ihn zwischen ihre Lippen gleiten, packte mit ihrer Rechten seinen Hodensack und ließ seine Murmeln hin und her rollen. Als sein Atem schwerer wurde, ließ sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und erhob sich.

"Wir haben noch viel Zeit", lächelte sie ihn verschmitzt grinsend an.

Kapitel 52

Im Wohnzimmer standen Karola und Monika vor dem Regal mit den DVDs und überlegten sich, welchen Film sie anschauen wollten. Da Egons Meinung nach die Filme eh nichts taugten, beteiligte er sich erst gar nicht an den Überlegungen. Er saß in seinem Lieblingssessel und harrte der Dinge, die da kommen würde. Als dann der Vorspann von 'Grüne Tomaten' auf dem Bildschirm erschien, sah er seine Befürchtungen bestätigt und richtete sich auf ein kleines Nickerchen ein.

"Wenn du dir den Film nicht anschauen willst, kannst du uns einen Tee machen", sagte Karola nach einer Weile.

"Und was zum Knabbern wäre auch nicht schlecht", fügte Monika hinzu.

Egon wuchtete seinen Körper aus dem Sessel und trottete in die Küche. Er füllte den Wasserkocher mit Wasser, legte den Kippschalter um und holte Tassen und Unterteller aus dem Schrank. Dann ging er ins Bad und stellte sich vor die Toilette.

Aus dem Augenwinkel heraus sah Egon eine Bewegung an der Tür. Es war Monika, die auch sofort anfing zu schreien:

"K A R O L A!!!"

Die kam herbeigelaufen, weil sie dachte, etwas Schreckliches sei passiert.

"Endlich habe ich den Kerl mal erwischt!", sagte Monika aufgeregt zu Karola. Und an Egon gewandt, der mit seinem besten Freund in der Hand immer noch vor dem Becken stand, sagte sie: "Kannst du dich nicht wie jeder normale Mensch hinsetzen? ... Ein richtiges Ferkel bist du!"

Karola, die die Pingeligkeit von Monika in diesem Punkt unterstützte, sagte zu Egon: "Da muß ich Monika Recht geben. So geht das nicht!" Und dann sagte sie, ihre Freundin anschauend: "Wenn er es schmutzig macht, dann soll er es auch wieder sauber machen. Und dann schauten beide Egon an.

"Du hast es gehört. Wenn du uns den Tee gebracht hast, machst du das Bad sauber."

Egon atmete einmal tief durch, als die beiden Frauen gingen um ihren Film weiter zu schauen. So hatte er sich das aber nicht vorgestellt. Aber was sollte er machen? Also ging er in die Küche, bereitete den Tee für die beiden und brachte ihn mit ein paar Leckereien ins Wohnzimmer.

Dort empfing ihn eisiges Schweigen. Er hielt sich dann auch nicht lange auf, ging ins Bad und suchte sich die Putzsachen zusammen. Aber zuerst setzte er sich hin und rauchte eine Zigarette.

Nach vielleicht 20 Minuten kam er ins Wohnzimmer, sagte: "Fertig" und setzte sich in seinen Sessel.

Monika und Karola sahen sich an, stoppten den Film und mit Egon im Schlepptau gingen sie ins Bad. Dort fanden sie innerhalb einer halben Minute fünf Stellen, die ihrer Meinung nach nicht ordentlich waren und so mußte Egon ein zweites Mal ran.

"Und wage es nicht, vor unserem Film fertig zu sein", sagte Karola, bevor sie das Bad verließ.

Kapitel 53

Diesmal nahm sich Egon mehr Zeit als beim ersten Mal, denn noch einmal wollte er sich nicht ausschimpfen lassen. Als er zum Schluß die Spiegel der Toilettenschränkchen auf Hochglanz polierte, standen Karola und Monika in der Tür und schauten ihm bei der Arbeit zu. Die anschließende Inspektion fiel zu ihrer Zufriedenheit aus. Endlich konnte Egon die Putzsachen beiseite stellen und schaute die beiden Grazien abwartend an. Die nahmen ihn zwischen sich und gingen in Monikas Zimmer.

Dort hatte Monika inzwischen einen nicht kleinen Berg an Höschen bereit gelegt, die Egon der Reihen nach anprobieren mußte. Wie erwartet paßten ihm die Strings überhaupt nicht, da sie für sein Geschlecht einfach zu schmal geschnitten waren. Von den normalen Pantys saßen die meisten ganz gut, aber am besten paßten ihm die Hüfthöschen und die französischen Pantys. Da sowohl Monika als auch Karola ständig an ihm herumzupften, blieb es nicht aus, daß er hochgradig erregt war.

Egon stand gerade vor dem Spiegel und drehte sich prüfend nach allen Seiten, als es an der Wohnungstür klingelte. Karola ging nach vorne, und kam wenig später zurück ins Zimmer. Hinter ihr ging N'Dami, die einen spitzen Schrei der Begeisterung ausstieß, als sie Egon in dem schneeweißen Höschen mit Spitzenbesatz sah.

"Whow", sagte sie anerkennend zu Egon und gab ihm einen dicken Kuß auf die Wange. Und an ihre beiden Freundinnen gewandt: "Ihr hättet ruhig auf mich warten können ... ."

"Ach sei nicht sauer auf uns", sagte Karola.

"Egon wird dir gerne noch einmal die Sachen vorführen, die wir für die Besten halten."

Egon warf den Dreien einen wenig freundlichen Blick zu, dann aber griff er nach dem Stapel der für gut befundenen Stücke und zog sie eins nach dem anderen noch einmal an.

"Und was ist mit Strümpfen?", meinte N'Dami.

"Und noch wichtiger: Schuhe! Habt ihr euch darüber eigentlich schon einmal Gedanken gemacht?"

Karola und Monika schauten sich fragend an. Dann zuckten sie mit den Schultern.

"Also wenn ihr nichts dagegen habt, dann werde ich diesen Teil eigenhändig übernehmen", sagte N'Dami.

Karola schien von dieser Idee sehr angetan und so einigten sie sich darauf, das N'Dami mit Egon nach Schuhen und Strümpfen Ausschau halten sollte.

Kapitel 54

Daß die Stimmung heute eine andere war, bemerkte Egon, als ihn die drei Frauen Richtung Spielzimmer schupsten. Von dem verführerischen Umgarnen und dem spielerischen Dominieren war nicht mehr viel zu spüren. Auch fragten sie ihn nicht, ob ihm dies oder jenes gefallen würde. Er wurde auf den Matratzenstapel niedergedrückt und während Karola seine Beine spreizte und mit den ledernen Manschetten und der Spreizstange fixierte, banden Monika und N'Dami breite Lederbänder um seine Oberschenkel. An den Riemen waren mit einem stählernen Ring Manschetten befestigt, die sie um seine Handgelenke legten und festzurrten. So, jeglicher Bewegung beraubt, blieb Egon nichts anderes übrig, als sich seinem Schicksal zu ergeben.

Karola, die sich inzwischen den Strapon umgeschnallt hatte, fettete gerade sein Poloch ein, als N'Dami sie ansprach: "Habt ihr eigentlich schon mit den Vorbereitungen für Sachiko angefangen?"

Karola schüttelte den Kopf.

"Na dann wird es aber Zeit!", grinste die Schwarze.

Egon sah, wie Monika über ihn kletterte und ihre Möse über sein Gesicht postierte.

"Nein, so leicht will ich es euch nicht machen", dachte Egon und drehte den Kopf zur Seite. Er sah N'Dami, die Monika etwas reichte, gleichzeitig wedelte sie mit einem langen, schmalen Lederbändchen vor seinen Augen. Karola, die immer noch zwischen seinen Beinen hockte, formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, den sie hinter seine Hoden legte und seinen Hodensack zu sich zog. Mit geübten Bewegungen schlang N'Dami mehrfach das Lederbändchen um die zarte Haut und verknotete es. Dann ließ ihn ein Geräusch aufhorchen, das er schon einmal gehört hatte und das nichts Gutes verhieß. Er sah, wie Monika eine ganz ordinäre Wäscheklammer in der Hand hielt und sie über seine Brustwarze stülpte. Als sie sie zuschnappen ließ, durchfuhr Egon ein Schmerz, der seine Augen augenblicklich feucht werden ließ und sein Schwanz zuckte wild auf und ab. Gleichzeitig spürte er einen starken Druck gegen seinen Anus und das Ziehen an seinem Hodensack. So, völlig aus der Fassung gebracht, wollte er nur noch eins -- nämlich schreien. Aber genau in diesem Moment senkte sich Monikas Möse auf sein Gesicht und erstickte sein Geschrei im Keim.

Während Karola ihn in aller Seelenruhe fickte und Monika auf seinem Gesicht ein Rodeo ritt, piesackte N'Dami ihn, indem sie ihm die zweite Wäscheklammer verpaßte. Eine Hand, welche es war konnte er nicht sagen, drückte ihm den Knackfrosch in die Hand. Egon spielte einen kurzen Moment mit dem Gedanken das Spiel abzubrechen, aber dann wurde in ihm das Gefühl des Trotzes größer.

12