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Metamorphosen 15v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.6k Wörter
4.68
19k
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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"Hast du das Gesicht von dem Typen gesehen?", fragte Daniela bestimmt schon zum zehnten Mal. Sie lachte aus vollem Hals und klatschte mit den Händen auf die Oberschenkel.

"Ja, ja", antworte Egon halbherzig. Er mußte sich auf den starken Verkehr konzentrieren, der die Autobahn verstopfte.

"Ja, ja, heißt 'Leck mich'", meinte Daniela nachsichtig und schaute Egon liebevoll von der Seite an.

"Ja, ja", sagte Egon ohne hinzuhören und setzte den Blinker.

Aber Daniela war in ihrer Begeisterung einfach nicht zu bremsen. Sie dachte an das Gesicht des Verkäufers im Sexshop, als sie den randvoll gefüllten Einkaufswagen an die Kasse schoben. Daniela kicherte und versuchte eine andere Sitzposition. Wie üblich hatte sie ihren Schwanz zwischen die Schenkel geklemmt und mit einem festen Miederhöschen fixiert. Aber jetzt hatte sie eine Erektion und damit war das Sitzen mehr als unangenehm.

Vorsichtshalber nahmen sie den Lastenaufzug. Die Tüten und Pakete hatten zwar alle einen neutralen Aufdruck, aber man konnte ja nie wissen.

Als der Aufzug im sechsten Stock anhielt, nahm Daniela alle Tüten an sich und sagte: "Und wehe du schaust!"

"Nein, nein", lächelte Egon und stellte die Pakete auf dem Boden ab. "Mach du nur! Ich drehe mal eine Runde und schaue nach dem Rechten."

Daniela nickte zufrieden. Sie gab Egon noch einen Kuß mit auf den Weg und sauste los.

Die sechste Etage war lange Jahre Egons ganz privates Reich gewesen. Bis dann Daniela bei ihm einzog. Seitdem drückte sie dem Gelände, wie sie scherzhaft die 1.600 Quadratmeter umfassende Wohnlandschaft nannte, ihren ganz persönlichen Stempel auf. Sie tat das in kleinen Schritten, so daß es Egon kaum auffiel.

Egon hatte sich damals aus den verschiedensten Gründen für eine recht eigenwillige Raumgestaltung entschieden. Die gesamte Wohnfläche hatte er mit zwei Meter hohen Mauern aus Glasbausteinen in Parzellen unterteilen lassen, die er dann den entsprechenden Bedürfnissen nach möblierte. Oder sie einfach leer stehen ließ. Genau genommen standen gut zwei Drittel der Räume leer, was die beiden Putzfrauen freute, Egon egal war und Daniela herausforderte.

In der entgegen gesetzten Ecke des genutzten Wohnbereiches hatte sich Daniela einen Raum ausgesucht, der gut und gerne acht mal acht Meter mas. Sie hatte Egon die Erlaubnis abgeschwatzt, sich dort nach Belieben austoben zu dürfen. Vom Geld, das er ihr zur freien Verfügung gab, hatte sie als Erstes ein riesiges Bett gekauft. Jetzt stand es in der Mitte des Raumes und wartete darauf eingeweiht zu werden. In einer Reihe von Schränken, schwarz lackiert und mit rot abgesetzten Leisten, lag die dazu passende Bettwäsche. Ebenfalls in den Farben schwarz und rot. Verschiedenen Materialien, Stoff, Seide, Gummi, Lack und PVC ließen das Fetischherz höher schlagen.

Daniela hatte sich in der Küche einen Kaffee gemacht, und war jetzt dabei, die eingekauften Sexspielzeuge einzuräumen. Sie trug ein feines, durchschimmerndes Höschen und ihre Erregung war überdeutlich zu sehen. Sie konnte es kaum erwarten, Egon mit ihrem Spielzimmer zu überraschen, aber noch immer war es nicht so, wie sie es haben wollte.

*

Egon betrat die Lobby und sah Noir hinter der Rezeption stehen. Genau genommen hieß Noir Lieselotte, aber sie wurde fuchsteufelswild, wenn sie so angesprochen wurde. Egon wollte sich gerade wieder in den Aufzug flüchten, als er Noir wie eine Ertrinkende mit beiden Armen in der Luft rudern sah.

"Hey Cheffe, komm mal her!"

Egon verdrehte die Augen, stöhnte und überlegte zum x-ten Mal, warum er Noir überhaupt eingestellt hatte. Dann ergab er sich seinem Schicksal und ging auf sie zu.

Noir zu beschreiben war relativ einfach: Sie war eine wandelnde Naturkatastrophe! 25 Jahre jung, mittelgroß und schlank. Soweit noch ganz normal. Überhaupt nicht normal war ihr Erscheinungsbild. Keine zwei Tage hintereinander trug sie die gleiche Frisur, wenn man bei ihren eigenwillig zusammengesteckten Kreationen überhaupt noch von Frisur sprechen mochte. Egon hatte sie noch nie etwas anderes als Schwarz tragen sehen. Ihre Röcke waren durchweg zu kurz und ihre Hosen, so sie denn einmal welche trug, hielten erstaunlicherweise trotz der vielen Löcher doch noch zusammen.

Sie trug unzählige Piercings. In den Augenbrauen, verteilt über die ganze Ohrmuschel, in den Nasenflügeln und in der Nasenscheidewand hing ein Ring mit schwarzem Verschlußstein. In ihrer Zunge steckten zwei Stecker. Daß Noirs Brustwarzen ebenfalls gepierct waren, sah man, wenn sie eines ihrer eng anliegenden Tops trug. Selbst vor ihrem Intimbereich hatte sie nicht halt gemacht, wie Egon wußte.

Noir war vor einigen Jahren aus dem Leistungssport ausgestiegen. Sie war mehrfache deutsche Meisterin in der Disziplin Rhythmische Sportgymnastik und Egon hatte mit eigenen Augen gesehen, wie sie sich selbst die Möse leckte.

Sie war laut, konnte fürchterlich ordinär werden, nahm selten ein Blatt vor den Mund und hatte Ansichten, daß einem die Haare zu Berge standen.

Wenn sie wollte und gut drauf war, konnte sie allerdings auch nett sein. Höflich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Kids im Center hatten vor ihr mehr Respekt als vor Egon. Und viele, besonders die jüngeren, männlichen Mitglieder, hätten nicht nein gesagt, so Noir sie denn gefragt hätte ...

Noir war ein PUNK!

"Was liegt denn an, Noir?"

"Der Knilch da drüben mosert, wir hätten ihm den Beitrag doppelt abgezogen. Der spinnt! Hab das selber noch mal gecheckt. Bei uns ist alles roger!"

Egon nickte. "Ich kümmere mich gleich darum."

"Noch was Cheffe! Die Schnepfen vom Vierten haben sich beschwert. Irgendein Gerät tut's nicht mehr ... Sagen sie jedenfalls! Na ja, ... ", Noir warf mit der Hand etwas Imaginäres über ihre Schulter.

"OK! Ich schick mal eine von den Trainerinnen nach oben."

"Traust dich immer noch nicht da hoch, wie ...?", grinste Noir, aber Egon hatte sich schon umgedreht und ging auf den 'Knilch' zu.

*

Zur gleichen Zeit stand Daniela vor den offenen Türen eines Schrankes. Ihres neuen Spielzeugschrankes! Auf extra zurechtgeschnittenen Gummitüchern lag, ordentlich in Reih und Glied, ihre Beute aus dem Sexshop. Zufrieden nickte sie, schloß die Tür und verließ das zukünftige Spielzimmer.

Im Gang blieb sie stehen, überlegte einen kurzen Moment, drehte sich wieder um und nahm aus dem Schrank einen Analstöpsel. Der war aus hochglanzpoliertem Edelstahl und wog schwer in ihrer Hand. Nur eine kleine Qualitätskontrolle, dachte sie schelmisch grinsend und griff nach der Dose mit dem Melkfett. Schnell hatte sie ihr Höschen herunter gezogen, ihren Anus eingefettet und unter leichtem Druck glitt der Plug ohne Probleme in ihren Darm. Daniela seufzte auf und preßte die Hände auf ihre Brüste. Sie mochte das schmierige Gefühl im Rektum, und während sie ging, spürte sie den Plug, der jeden ihrer Schritte mitmachte.

*

Danielas Interesse an der Arbeit im Studio hatte merklich nachgelassen. Sie sprach mit Egon darüber und machte ihm den Vorschlag, nur noch dann einzuspringen, wenn Not am Mann war. Egon war mit dieser Regelung einverstanden, zumal Daniela in der letzten Zeit viel ausgeglichener war. Was wohl auch daran lag, daß sie inzwischen ihre alte Wohnung aufgelöst hatten. Endlich fühlte sie sich im Center zu Hause und nicht nur wie auf Besuch.

In einem leer stehenden Raum hatte sie ihren Schreibtisch stehen, ihren Computer und die wenigen Sachen aus ihrer alten Wohnung. Sie war rundherum glücklich, und das merkte nicht nur Egon, sondern auch die Menschen, die sie inzwischen etwas näher kannten. Manchmal sah man sie im Gebäude herumlaufen und mit den Gästen reden. Sie stand zu den Stoßzeiten mit an der Rezeption oder dem kleinen Getränkeausschank, und half aus.

Da heute nichts von alledem anlag, hatte sie sich hingelegt und träumte ein bißchen vor sich hin. Sie spielte mit ihren Gesäßmuskeln, übte ein wenig Druck auf den Plug aus, bis der sich ein bißchen aus ihrem Anus heraus drückte. Dann entspannte sie sich wieder und genoß das Gefühl, wenn der flutschige Stahl in seine alte Position zurück glitt.

"Wie ich sehe, amüsierst du dich köstlich", grinste Egon, als er überraschend an Danielas Bett heran trat. Er konnte zwar den Plug in Danielas Po nicht sehen, dafür stand ihre Erektion unübersehbar in ihrem Höschen.

"Schlimm ...?", fragte Daniela scheinheilig.

"Natürlich nicht", antwortete Egon und streichelte ihre Brüste. "Wenn du aufstehst und dich anziehst, stelle ich dir ein paar ganz besondere Mitglieder vor. Na, eigentlich sind es schon Freunde."

Daniela befand sich in einer ausgesprochen dummen Zwickmühle, hatte sie doch gegen die von ihr feierlich erlassene Regel verstoßen, das Sexspielzeug nur gemeinsam einzuweihen. Jetzt aufstehen war also unmöglich! Aber Daniela war nicht dumm. "Warum gehst du nicht schon mal vor? Dann kann ich mich abkühlen ... "

Egon grinste und fuhr einmal mit der Hand über ihren steifen Schwanz. "Ist gut. Ich ziehe mir nur schnell meine Trainingsklamotten an."

Kaum hörte Daniela den Aufzug, sprang sie auf und lief ins Bad. Ein paar Minuten genoß sie das heiße Wasser auf ihrer Haut. Sie fickte sich noch ein wenig mit dem Stöpsel, bis sie ihn in einer masochistischen Anwandlung aus dem Po zog. Daniela seufzte enttäuscht und wusch den glänzenden Plug ab.

*

Als Daniela die Trainingsecke der schweren Jungs betrat, sah sie Egon auf einer Bank liegen. Auf seiner Brust ruhte eine lange Hantel. Bankdrücken, das hatte sie inzwischen gelernt, war Egons Lieblingsdisziplin. Am Kopfteil der Bank stand ein Mann und hielt Egon konzentriert im Auge. Er war in Egons Alter und noch massiger und muskulöser als Egon.

Vor der Bank stand eine wunderschöne Frau. Daniela schätzte sie auf Mitte bis Ende 20. Sie war groß, mit sehr dunklem Teint und trug einen schneeweißen Bikini. Ihre Haut glänzte vom Öl, das sie überall verteilt hatte. Sie war ebenfalls voll austrainiert, und ihren Blick hatte sie auf Egon gerichtet, der gerade das Gewicht hoch stemmte.

Die übrigen Gäste standen im weiten Kreis herum und betrachteten neugierig das Schauspiel, das ihnen geboten wurde.

"220 ... Du wirst alt, mein Freund!", lachte der Mann hinter Egon.

"Besser machen!", antwortete Egon und schlug in die ihm dargebotene Hand ein. Dann sah er Daniela und nahm sie beim Arm. "Darf ich euch Daniela vorstellen!"

"Tom", stellte sich der Hüne vor und reichte Daniela vorsichtig die Hand.

Die dunkle Schönheit trat einen Schritt nach vorne und reichte Daniela die Hand. "Tamara"

"Die beiden waren bei den Endausscheidungen in Amerika", sagte Egon und knuffte Tom in die Seite.

"Was ist? Gibst du auf ... Oder was ...?"

"Wie viel verträgt sie denn?", fragte Tom und legte seine Hand auf die Hantelstange.

"Mehr als du jemals drückst!", lachte Egon, der genau wußte, daß er gegen Tom nicht den Hauch einer Chance hatte. Tom spielte in einer ganz anderen Liga. Wie um das zu beweisen, schob Tom, jeweils links und recht, eine 20er Scheibe zusätzlich auf, und drückte mit breitem Grinsen und ohne Anstrengung eine 12er Serie.

"Klasse!", sagte Egon.

"Angeber!", verdrehte Tamara die Augen.

Daniela saß an Egons Seite, der mit Tom fachsimpelte. Etwas abseits probte Tamara vor einem Spiegel, der fast die ganze Wand einnahm, ihren Auftritt. Daniela sah so etwas zum ersten Mal und es gefiel ihr. Wenn sie ehrlich war, Tamara gefiel ihr auch. Und wenn Daniela Tamaras Blicke richtig deutete, dann flirtete sie mit ihr.

Aber auch Tom gefiel ihr. Daniela schielte immer wieder zu ihm hinüber, und jedes Mal trafen sich ihre Blicke und Tom lächelte sie an.

*

In der Lobby stand Daniela an der Rezeption und unterhielt sich mit Amelie.

"Was hibbelst du denn heute nur so rum", fragte Amelie und blickte ihre Freundin neugierig an. "Man könnte ja meinen, du hättest Hummeln im Hintern."

Daniela wechselte ein wenig die Farbe. "Es ist nichts!", antwortete sie, aber Amelie glaubte ihr kein Wort.

Dann kamen Egon, Tom und Tamara aus dem Aufzug. Sie waren umgezogen und Tamaras Haar glänzten feucht. Tom legte freundschaftlich seinen Arm um Danielas Schultern und zog sie mit. Sie setzten sich alle an einen der Tische und unterhielten sich.

Tom, der sich neben Daniela gesetzt hatte, drückte ungeniert seinen Oberschenkel gegen ihr Bein. Und Daniela, die Tamara betrachtete, war sich sicher, daß etwas zwischen ihr und Egon gewesen war.

Die Vier redeten noch eine ganze Weile, bis Tom zum Aufbruch drängte. Tamara wollte daraufhin auch nach Hause, und man verabredete sich für irgendwann auf ein Bier.

*

Sie hatten es sich gemütlich gemacht und Daniela kuschelte in Egons Arm.

"Was hältst du von den Beiden?", fragte Egon und streichelte ihren Arm.

"Ich finde sie nett. Tom ist lustig, findest du nicht auch?"

Egon lachte. "Über Tom könnte ich dir Sachen erzählen ... "

"Tamara ist scharf auf dich ... ", sagte Daniela leise und betrachte Egon aus dem Augenwinkel.

"Ach ja?", fragte Egon, bemüht desinteressiert. Warum sollte er Daniela erzählen, wie heiß er auf Tamara gewesen war? Und was er alles versucht hatte, um sie in die Horizontale zu bekommen. Tamara aber hatte ihn ein ums andere Mal abblitzen lassen. Inzwischen aber waren die Karten neu gemischt und Egon hatte nicht vor, daran etwas zu ändern.

Daniela ließ ihre Hand langsam über Egons Bauch kreisen. Dann sah sie ihn an und meinte: "Wir sollten das wirklich tun?"

Egon sah seine Liebste erstaunt an. "Was meinst du?"

"Na, mit ihnen etwas Trinken gehen. Oder wir laden sie zum Essen ein. Das wäre doch lustig!"

"Gute Idee", meinte Egon. Insgeheim war er sich aber nicht sicher, ob der Vorschlag wirklich so gut war.

"Mir ist ein bißchen frisch", sagte Daniela nach einer Weile. Sie setzte sich auf und griff nach der Decke, die zusammen gerollt am Fußende lag. Sie zog sie über ihren Kopf und ließ sich nach vorne fallen, mit dem Kopf neben Egons Füße. Sie spürte, wie Egon die Decke weiter nach oben zog, bis sie beide darunter verschwunden waren.

Egon war so weit nach unten gerutscht, bis er Danielas Lippen an seinem Schwanz spürte. Während sie sich über ihn beugte, hob er Daniela an den Hüften hoch und brachte sie über sich, bis sie Bauch an Bauch unter der Decke lagen. Beide lachten und kicherten, weil sie sich immer wieder verfehlten, aber dann bekam Daniela Egons heißes Fleisch zwischen die Lippen und ließ es nicht mehr los. Sie selbst wackelte noch eine Weile mit den Hüften und erschwerte es Egon, ihren hin und her schaukelnden Schwanz zu erwischen. Bis Egon mit der Hand nachhalf, und sich nahm was er wollte.

Er mußte grinsen, als ihm Danielas Worte wieder einfielen, die sie ihm vor einigen Tagen ins Ohr geflüstert hatte. Du wirst immer besser!, lautete ihr Kompliment und Egon bekam tatsächlich rote Ohren, als er das hörte. Dabei hatte er eine gute Lehrmeisterin, und er machte ihr einfach alles nach. Jedenfalls probierte er es.

Obwohl die Beiden alle Zeit der Welt hatten, und es auch gemütlich angingen, wurde ihr Liebesspiel zunehmend intensiver. Daniela hatte einen Finger in Egons Anus geschoben, und Egon revanchierte sich mit seinem dicken Daumen. Als Daniela dann endlich Egons Sperma schmeckte, durchschüttelte auch sie der erlösende Orgasmus.

Später lagen sie wieder Kopf an Kopf. Sie hielten sich an den Händen und tauschten liebevolle Blicke.

*

Egon dachte an Tamara. Ihren schlanken, muskulösen Körper. Er stellte sich vor, wie es wäre, in sie einzudringen und sie dann bis zur Besinnungslosigkeit zu ficken.

Er schaute zur Seite und sah im Mondlicht Daniela. Sie schien tief und fest zu schlafen.

Daniela hatte ihren Schwanz zwischen die Schenkel geschoben und preßte ihn, ohne sich dabei auch nur das kleinste bißchen zu bewegen, so fest sie konnte.

Daniela träumte einen heißen Traum. Sie lag auf Egon und hatte seinen Schwanz tief im Mund, während Egon ihren Freudenspender lutschte. Aus dem Augenwinkel sah sie Tom, der ins Zimmer trat. Mit einem Lächeln auf den Lippen gab er ihr einen aufmunternden Klaps auf den Po. Dann zog er mit beiden Händen ihre Backen auseinander und mit einem einzigen, gewaltigen Stoß tauchte er in sie ein.

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