Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Metamorphosen 17v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.4k Wörter
4.55
16.6k
00
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

===

Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

===

Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

===

Egon war zu Daniela in die Wanne gestiegen, und während er von seinem Tag erzählte, spielte sie mit ihren Füßen zwischen seinen Schenkeln.

"Hey, laß das!", lachte Egon leise und sah Daniela an, die ihm heute noch verführerischer erschien. "Ich kann mich überhaupt nicht konzentrieren!"

"Ich mach doch gar nichts!", entgegnete Daniela entrüstet und stupste weiter Egons Schwanz an.

"Na, jedenfalls haben die Jungs und ich uns mal zu einem Grillfest verabredet. Mit Frauen!" Egon lachte. "Aus DER Geschichte kommst du jetzt aber nicht mehr raus! Liebling!"

"Vielleicht ... ", gurrte Daniela. Aber sie wußte schon genau, daß sie sich gerne von dem Bär, der ihr gegenüber saß, ausführen ließ.

Nach einer Weile, in der sie sich nur verliebt anschauten, sagte Egon: "Ich glaube, ich habe doch noch etwas Appetit."

"Ich könnte dir noch ein Steak machen", antwortete Daniela wie aus der Pistole geschossen.

"Ich glaube, ich habe auf ganz was anderes Appetit ... ", grinste Egon. Er packte Danielas Füße und zog sie langsam aus dem Wasser und zu sich heran. Daniela mußte ihre Bauchmuskeln schon sehr anspannen, um nicht mit dem Kopf unter Wasser zu geraten. Dann war sie Egon nahe genug und schlang ihre Arme um seinen Hals. Ihre Schwänze berührten sich, als sie sich das erste Mal küßten.

"Du bist unmöglich!", kicherte Daniela. "Du hast doch gesagt, daß du müde und kaputt bist!"

"Wer? Ich? Da mußt du dich verhört haben", grinste Egon und zupfte an ihren Brustwarzen.

"Mir wird langsam kalt!", sagte Daniela und zerrte an Egons Ohr. "Hörst du!"

Egon blickte konzentriert auf Danielas Nippel, die hart von ihr abstanden. "Stimmt!", grinste er und lächelte Daniela an.

"Doofmann!", meinte Daniela und gab ihrem Liebsten noch einen Kuß, bevor sie aufstand. Für einen kurzen Moment stand ihr steifer Schwanz direkt vor Egons Gesicht, dann trat sie aus der Wanne und griff nach dem flauschigen Badetuch.

*

Egon gähnte herzhaft, als sie wenig später Seite an Seite auf dem Wasserbett lagen. Eigentlich sollte ich ihn schlafen lassen, dachte Daniela. Er ist wirklich ziemlich müde.

Aber Egon nahm ihr die Entscheidung ab, indem er in ihre Haare griff und sie sanft zu sich zog. Daniela schmeckte nach frischer Minze, und während er seine Zunge tiefer in ihren Mund schob, legte Daniela eine Hand auf seinen Freudenspender. Der war alles andere als müde!

Daniela befreite sich aus Egons Haltegriff und legte eine Kußspur zwischen seine Brustmuskeln, über den Nabel, bis zu seiner Scham, die Egon noch schnell rasiert hatte. Die Adern an Egons Schwanz zeichneten sich überdeutlich ab. Die Spitze seiner Eichel lag frei und ein einsames Tröpfchen auf der Kuppe funkelte wie ein kleiner Diamant. Daniela grätschte über Egon und drückte ihm für einen kleinen Moment ihren Po ins Gesicht. Egon rückte Daniela ein wenig zurecht und sie spürte seine nasse Zunge auf ihrem Hodensack. Egon hatte seine Beine gespreizt und sein Hodensack hing schwer zwischen seinen Schenkeln. Danielas Lippen umschlossen seinen prächtigen Schwanz, der inzwischen erste kleine Flecken von ihrem Lippenstift aufwies. Sie hatte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Ring geformt und zog Egons Hodensack vorsichtig in die Länge. Egon mochte das und stöhnte geil auf.

Mit ihrer freien Hand tastete Daniela nach dem Handtuch, unter dem sie den vorbereiteten Ballstretcher versteckt hatte. Während sie weiter seinen Schwanz mit ihren Lippen reizte, nahm sie die Metallhülse in die Hand und ließ sie im Gelenk aufklappen. Dann legte sie die Hülse vorsichtig über die zarte Haut zwischen Schwanzwurzel und Hoden und drückte die beiden Metallhälften zusammen, bis der feine Federmechanismus einrastete. Blitzschnell richtete sie sich auf, und hielt Egon mit ihrem Gewicht auf der Matratze, während sie mit dem kleinen Schlüssel die Fixierschraube anzog.

Egon mochte diese Stellung. Danielas Gewicht hatte etwas handfestes und der Blick auf ihren Po, ihren Anus, das faltige Säckchen und ihren schönen, schlanken Schwanz geilten ihn jedes Mal aufs Neue auf. Vor einiger Zeit hatte Daniela, wohl aus purem Zufall heraus, seinen Hodensack in die Länge gezogen. Egon mochte diesen feinen Schmerz und sofort hatte er wie wild gestöhnt, um ihr zu zeigen, daß er das sehr mochte. Seine Rechnung war aufgegangen und Daniela reizte ihn nun ständig auf diese Art und Weise.

Seine Müdigkeit war inzwischen verflogen, und während Daniela seinen Schwanz polierte, lutschte, blies und saugte er ihren Schwanz so intensiv, daß er im ersten Moment das kühle Metall um seinen Hodensack überhaupt nicht wahrnahm. Erst als sich Daniela aufsetzte, realisierte er, was dort unten geschah, beziehungsweise gerade geschehen war. Eine Welle von Übelkeit durchflutete ihn, und er spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoß. Erwischt!, dachte er und ihm wurde speiübel. Scheiße! Scheiße! Scheiße!

Daniela hatte sich auf Egons Oberkörper herumgedreht und schaute ihn an. Egon entspannte sich etwas, als er sah, wie Daniela ihn zärtlich anlächelte und ihre Hände beruhigend über seine Brust gleiten ließ. Für eine ganze Weile sagte keiner der beiden auch nur ein Wort.

Daniela sah in Egons schreckgeweitete Augen und hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, einen großen Fehler begangen zu haben. Dann aber sah sie, wie Egon sich langsam beruhigte und sich der Schrecken in seinem Ausdruck in Hilflosigkeit veränderte. Mit zärtlichen Berührungen versuchte sie ihm ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln.

Egons Gedanken rasten. Ihm war natürlich sofort klar, was es mit dem Ballstretcher auf sich hatte. Daniela hatte seine geheimen Spielzeugkisten gefunden! Er hatte diesen Teil seines Vorlebens bewußt vor ihr verschwiegen, und jetzt war also die Zeit gekommen, für diesen Fehler zu bezahlen. Aus Danielas Reaktion schloß er aber, daß sie nicht wirklich sauer auf ihn war.

"Und wann nimmst du ihn mir wieder ab?", fragte Egon vorsichtig.

"Wenn wir geredet haben", beantwortete Daniela seine Frage. Eine einsame Träne lief über ihre Wange und tropfte auf Egons Brust.

"Genau aus diesem Grund habe ich dir nichts davon erzählt", sagte Egon leise und wischte mit dem Handrücken ihre Wange trocken. "Es gab nach dem Unfall einige Frauen, aber keine hat damit etwas anfangen können. Im Gegenteil!"

"Ich bin nicht sauer über dein Faible für diese Dinge", sagte Daniela und bohrte mit dem Finger zwischen seinen Rippen. "Ich bin traurig, weil du so wenig Vertrauen zu mir hast. Ich dachte, wir könnten über alles reden?"

"Können wir doch!" Egon hatte immer noch einen dicken Kloß im Hals, als er weiter sprach. "Aber ein 120 Kilogramm schwerer Bodybuilder mit Strapsen ist eher nicht normal, oder ...?"

"Aber ein Schwanzmädchen zu lieben ... und zu ficken ... das ist normal ...?"

Egon nickte Daniela zu. "Da hast du natürlich Recht!" Er machte einen langen Arm und nahm eine Zigarette vom Nachttisch. "Holst du uns ein Flasche Sekt aus der Küche?", fragte er Daniela. "Dann erzähle ich dir alles."

Daniela nahm Egon die Zigarette ab und stieg von ihm herunter. Als sie im Schneidersitz neben ihm saß, sah sie ihn provokant an. "Geh selber!"

Für einen Sekundenbruchteil blieb Egons Mund offen stehen. Dann stand er, ohne einen Kommentar von sich zu geben, auf und ging.

Als Egon die Flasche in der Küche öffnete, wußte er nicht ob er lachen oder heulen sollte. Danielas Reaktion war immerhin nicht so, wie er es bei den anderen Frauen erlebt hatte. Andererseits stand sein schwerster Gang ja auch noch bevor. Als er mit dem Tablett zurück ins Schlafzimmer ging, drückte das Gewicht des Ballstretchers auf seine Hoden. Obwohl ihm nicht ganz wohl bei der Sache war, stand sein Schwanz wie eine Eins. Egon nahm sich vor, endlich einen reinen Tisch zu machen.

*

Die Beiden hatten es sich im Bett gemütlich gemacht und redeten nun schon geschlagenen zwei Stunden.

Egon erzählte Daniela, wie er von Karola, N'Dami und Monika manipuliert wurde. Und er verschwieg nicht, wie sehr es ihm gefallen hatte. Er wäre damals durchaus in der Lage gewesen, unter das alles einen Schlußpunkt zu setzen, sagte er mit fester Stimme. Und obwohl er Karola sehr geliebt hätte, wäre er ihr keinesfalls hörig gewesen. Daniela sah Egon an und glaubte ihm.

"Irgendwann in meinem Leben scheint irgend etwas schief gelaufen zu sein", sagte er und hielt Danielas Hand.

"Nur weil wir nicht den gängigen Normen entsprechen, sind wir doch keine Freaks", meinte Daniela nachdenklich.

"Mir war klar, daß es nach Karolas Tod schwierig sein würde, ein normales Leben zu führen", sagte Egon nachdenklich. "Aber irgendwo hatte ich doch die Hoffnung, dass ich noch einmal eine verwandte Seele treffen würde."

Daniela blickte Egon an und wußte von was er sprach.

"Nach einer Weile habe ich mich dann wieder zum ersten Mal verabredet. Die Mädchen waren echt scharf auf mich, mußt du wissen." Egon lächelte Daniela an, aber es war kein überhebliches Lächeln. "Und irgendwann war eine dabei, da schien alles zu passen. Aber sobald ich auch nur die kleinste Andeutung machte, war das Theater groß und ich wieder alleine. Als mir das zum dritten oder vierten Mal passiert ist, habe ich meinen Traum von Partnerschaft begraben. Ich habe meine Spielsachen in die hinterste Ecke gepackt und seitdem nie mehr angesehen. Die Mädchen, die immer noch Jagd auf mich machten, habe ich benutzt, wenn der Druck zu groß wurde. Keine Verpflichtungen! Kein Streß! Aber glücklich war ich nie!"

Daniela sah in Egons feuchte Augen und drückte liebevoll seine Hände.

"Dann habe ich dich kennen gelernt. Und ich schwor mir, eine ganz normaler Mann zu sein." Egon lächelte Daniela an und meinte: "Ich finde, es ist mir auch ganz gut gelungen, oder?"

Daniela lächelte schwach. "Im Großen und Ganzen ist dir das wirklich gut gelungen. Aber wie lange wäre es gut gegangen? Weißt du darauf eine Antwort?"

Egon schüttelte den Kopf. "Nein. Natürlich nicht."

"Gibst du mir bitte eine Zigarette?" Daniela schaute Egon liebevoll an.

"Und wie geht es jetzt mit uns weiter?", fragte Egon leise. "Liebst du mich denn überhaupt noch?"

"Natürlich liebe ich dich noch, du Dummkopf!", sagte Daniela und stupste mit dem Finger gegen Egons Stirn. Sie zog an ihrer Zigarette und trank den letzten Schluck aus ihrem Glas. Dann streckte sie es Egon entgegen, der sich beeilte es aufs Neue zu füllen. "Weißt du ... ", sagte Daniela und lehnte sich entspannt an Egons Schulter. " ... eigentlich kann das mit uns doch nur gut gehen. Du bist ein verteufelt gut aussehender Mann, um den mich jede Frau beneidet, die uns zusammen sieht. Ich bin ein wunderschönes Mädchen, nach dem sich nicht nur die Männer im Center umdrehen. Letztens hat mich sogar einer in der Stadt angesprochen und wollte Probeaufnahmen mit mir machen! Stell dir das nur mal vor ...!"

Egon schluckte. "Davon hast du mir ja gar nichts erzählt?"

"Glaubst du etwa, ich würde dir ALLES erzählen? Pah ...!" Daniela grinste und tippte sich mit dem Zeigefinger an die Schläfe. "Also was ich eigentlich sagen wollte, ist folgendes: Ich bin froh, daß es endlich raus gekommen ist. Fakt ist doch: du liebst mich, ich liebe dich, und den Rest biegen wir uns jetzt so lange zurecht, bis er paßt! Basta!"

Egon grinste und ließ sich erleichtert rückwärts auf die Matratze fallen. Der Wellengang ließ Danielas Glas überschwappen, und ein paar Tropfen rannen zwischen ihren Brüsten hindurch Richtung Bauchnabel. Sie gab einen spitzen Schrei von sich und lachte. Als sie Egon anschaute, gähnte der herzhaft. "Ich glaube, es wird Zeit, daß wir endlich schlafen", sagte sie und stupste Egon lächelnd mit dem dicken Zeh an.

Egon drehte sich auf die Seite und schaute Daniela an. Er hatte das Gefühl, etwas Großartiges zu ihr zu sagen, oder zu tun. Statt dessen gähnte er zum Steinerweichen. Dann blickte er an sich herunter, nahm den Hodensack mit dem Ballstretcher in die Hand und sagte zu Daniela: "Nimmst du ihn mir wieder ab? Es ist ungewohnt!"

Mit einem Schlag wurde Daniela die Macht bewußt, die sie auf einmal in ihren Händen hielt. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte sie: "Nein! Morgen früh ... vielleicht!" Und dann streichelte sie Egon über das Gesicht. "Eine kleine Strafe hast du schon verdient, oder meinst du nicht?"

Egon mußte erst verdauen was seine Liebste ihm da an den Kopf warf. Dann legte er seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte sie zärtlich. "Aber einen Slip darf ich mir anziehen. Oder?"

"Meinetwegen", gluckste Daniela. Als Egon aufstand und das Schlafzimmer verließ, zog sie eine Augenbraue hoch. Was macht er denn jetzt?, dachte sie erstaunt. Nach ein paar Minuten kam Egon wieder. Um seine Hüften hatte er ein Handtuch geschlungen, und er hatte es sehr eilig unter die Decke zu kommen. Daniela sah, wie er das Handtuch unter der Bettdecke hervorzog und achtlos auf den Boden warf.

Das interessierte sie jetzt aber doch, und so robbte sie an Egon heran, lullte ihn mit ein paar heißen Küssen ein, um dann mit einem einzigen Ruck das Bettdeck von ihrem Liebsten herunter zu reißen.

Egon zog sich blitzschnell das Kopfkissen über das Gesicht, als ob er glauben würde, das würde ihn retten.

Daniela hatte zwar schon so etwas geahnt, war aber doch überrascht, als sie das lachsfarbene Miederhöschen an Egon sah. Die Kanten waren mit etwas dunkler Spitze eingefaßt, und Daniela erkannte sofort, daß es sich um ein edles und bestimmt sehr teures Höschen handelte. Ohne ein Wort zu sagen, beugte sie sich vor und drückte einen dicken Kuß auf den seidig schimmernden Stoff. Sie zog Egon wieder die Bettdecke über den Kopf, dann ließ sie sich in ihr eigenes Kopfkissen fallen. Das Höschen steht ihm besser als mir, überlegte sie und war auf einmal ein wenig eifersüchtig. Dann schoß ihr durch den Kopf, daß er vielleicht Schmerzen haben könnte. Sie drehte sich zur Seite und angelte mit der Hand nach ihrem Pantoffel, in dem der Schlüssel für den Ballstretcher versteckt war. Sie knuffte Egon mit dem Ellenbogen, und als er unter seinem Kopfkissen hervorlugte, hielt sie ihm lächelnd den Schlüssel hin. Egon nahm den Schlüssel und warf ihn im hohen Bogen zu dem Handtuch auf den Boden. Dann packte er Daniela an den Hüften und zog sie an sich heran. Daniela schrie überrascht auf, kuschelte sich aber sofort an. Egons Schwanz drückte durch sein Höschen hindurch gegen ihren Po und seine Hand schlich unter ihr Hemdchen und legte sich auf ihre Brust.

Kurze Zeit später schliefen sie tief und fest.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte