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Metamorphosen 18v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.4k Wörter
4.6
16.7k
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Egon wurde wach, als Daniela ihn an den Schultern schüttelte. Er blinzelte sie ungläubig an, dann drehte er den Kopf zum Wecker und sah auf der Digitalanzeige, daß er gerade mal eine Stunde geschlafen hatte.

"Was ist denn los?", stammelte er und schaute Daniela verständnislos an.

"Deine Mutter hat gerade angerufen. Dein Vater mußte ins Krankenhaus, und es geht ihm wohl nicht so gut. Ich habe ihr gesagt, daß du zurückrufst. -- Das war doch in Ordnung so?"

"Natürlich!" Egon setzte sich auf und versuchte wach zu werden. "Reichst du mir mal das Telefon?"

Als Egon aufgelegt hatte, schaute er Daniela traurig an.

"Er ist einfach zusammen geklappt. Die Ärzte wissen noch gar nicht, was mit ihm los ist."

Daniela setzte sich an seine Seite und legte den Arm um seine Schultern.

"Es ist bestimmt nicht so schlimm. Es hört sich zu Anfang meist schlimmer an, als es dann nachher ist."

"Vielleicht hast du Recht", sagte Egon und machte Anstalten aus dem Bett zu steigen.

"Soll ich nicht besser mitkommen?", fragte Daniela. "Du bist doch viel zu erschöpft um Autozufahren. Du könntest auf der Fahrt noch etwas schlafen."

"Das würdest du tun?" Egon schien überrascht.

"Selbstverständlich!", antworte Daniela einfach und rutschte aus dem Bett heraus. Sie nahm den Schlüssel vom Boden auf und sagte zu Egon. "Zieh mal dein Höschen aus. Ich mache das, bevor du dir noch weh tust."

Egon schob das lachsfarbene Miederhöschen über die Hüften. Daniela entriegelte den Ballstretcher, nahm ihn Egon ab und massierte einmal ganz kurz seinen Hodensack. "Geh du nur schon ins Bad", sagte sie und warf die Metallhülse achtlos ins Bett. "Ich pack uns derweil ein paar Sachen zusammen."

Egon saß auf dem Beifahrersitz und schaute Daniela an, die konzentriert hinter dem Steuer saß und den schweren Wagen über die fast leere Autobahn drosch. Die Nacht war sternenklar und sie würden Egons Heimatstadt vor dem einsetzen des Berufsverkehrs erreichen.

Trotz der Sorge um seinen Vater machte sich in Egon ein warmes Gefühl breit. So fühlt sich nur wahre Liebe an, dachte er. Dann fielen seine Augenlider zu und wenige Augenblicke später war er eingeschlafen.

*

Im Krankenhaus wurden sie von einem Arzt empfangen, der gerade aus dem Zimmer kam, in dem Egons Vater lag.

"Machen Sie sich keine Sorgen", sagte er, während er Egon von oben bis unten musterte. "Ihrem Vater geht es schon wieder besser. Er hatte eine schwere Nierenkolik. Wir haben den Stein aber holen können. Ein paar Tage Ruhe, dann ist das alles vergessen."

Egon schlug dem Arzt dankbar auf die Schulter, so daß der leicht in die Knie ging.

Bevor er noch weitere Dankbarkeitsbekundungen abbekommen würde, trat der Weißkittel vorsichtshalber schnell ein paar Schritte zur Seite.

"Sie können ruhig hineingehen. Ihre Mutter ist auch bei ihm."

Egon schaute auf Daniela, die sich auf eine Bank gesetzt hatte. Nun war sie es, die hundemüde war.

"Hast du gehört, was der Doktor gesagt hat?", fragte Egon und setze sich neben sie.

"Ich freue mich so für dich", sagte sie warmherzig.

"Aber jetzt geh hinein und sag guten Tag. Er wird sich bestimmt freuen."

"Und du? Willst du nicht mitkommen?"

Daniela schüttelte den Kopf.

"Geh lieber erst mal alleine."

Nach etwas zehn Minuten ging die Tür zum Krankenzimmer auf und eine ältere Frau trat hinaus. Sie schaute sich um, dann trat sie an Daniela heran.

"Sie müssen Daniela sein?"

Daniela nickte und reichte der Frau die Hand.

"Wie geht es ihrem Mann? Besser?"

"Luise. Sagen Sie doch bitte Luise zu mir", sagte sie und setzte sich neben Daniela. "Ja, Helmut, geht es schon wieder besser. Er ist noch sehr schwach und benommen von der Narkose. Aber der Arzt sagt, er wird wieder ganz gesund." Luise schluchzte. "Ich hatte so eine große Angst!"

Daniela nahm Luises Hand und hielt sie fest.

Egon kam aus dem Krankenzimmer und schloß die Tür leise hinter sich. Dann ging er auf die beiden Frauen zu, die händchenhaltend auf der Bank saßen und ihn erwartungsvoll anschauten.

"Er ist eingeschlafen", sagte Egon und wirkte sichtlich erleichtert. "Aber vorher hat er noch nach seiner Zigarre gefragt ...!"

Luise war aufgestanden und versuchte Egon in den Arm zu nehmen. Daniela lächelte, denn die Mutter ist gut zwei Köpfe kleiner als Egon und ihre Arme reichten nicht um ihren Sohn herum.

"Wir fahren dich jetzt nach Hause. Ist das in Ordnung für dich", fragte Egon.

Luise nickte schwach. Sie war mit ihren Gedanken noch nicht ganz bei der Sache.

Im Wagen saß Luise hinten und schaute gedankenverloren durch die getönten Scheiben.

"Bleibt ihr ...?", fragte sie Egon, der hinter dem Steuer saß.

"Natürlich! Ein, zwei Tage können wir bleiben. Und dann wird es Vater auch schon viel besser gehen."

Er beobachtete seine Mutter im Rückspiegel. Langsam ging es ihr besser und ihr Gesicht hatte auch schon wieder etwas Farbe bekommen.

"Ich setze dich und Daniela zu Hause ab, dann suche ich uns schnell ein Hotelzimmer."

"Kommt überhaupt nicht in Frage!", sagte Luise. "Ihr beide schlaft im Haus. Das Bett in deinem alten Zimmer ist breit genug. Und wenn nicht, haben wir noch das Gästezimmer." Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und aus dem Augenwinkel heraus grinsten sich Egon und Daniela stumm an.

*

"Es ist schön, daß wir uns mal in Ruhe unterhalten können", sagte Luise und goß Daniela einen Tee ein.

Egon war unterwegs um ein paar Erledigungen und Einkäufe zu machen und war davon noch nicht zurückgekehrt. Daniela hatte in Egons altem Jugendbett eine Stunde geschlafen, war dann aber aufgewacht. Luise holte aus einem Schrank eine Keksdose und stellte sie auf den Tisch.

"Es ist das erste Mal, daß Egon uns eine Freundin vorstellt. Seit ... Seit damals ... " Luise räusperte sie und blickte Daniela mit offenem Blick an. "Seit ihr ein Paar?"

Daniela nickte. Sie fand die ältere Dame sehr sympathisch.

"Wir haben uns auf Sylt kennen gelernt. Und dort haben wir uns auch verliebt."

"Das ist schön", sagte Luise und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

Daniela nahm über den Tisch hinweg Luises Hand und hielt sie fest.

"Machen Sie sich keine Sorgen um ihren Mann. Der ist schneller wieder zu Hause als sie denken."

"Glauben Sie wirklich?"

"Ich weiß es. Ich bin selbst Krankenschwester und so eine Kolik ist zwar ziemlich heftig, und sehr schmerzhaft, aber wenn die Ursache beseitigt ist geht es ganz schnell wieder bergauf!"

"Sie sind lieb", sagte Luise und drückte Danielas Hand.

Es läutete an der Tür und als Luise öffnete stand Egon voll bepackt mit Einkäufen vor ihr.

"Es ist noch etwas im Wagen", sagte er und Daniela beeilte sich, die Taschen zu holen.

Als sie zu dritt am Wohnzimmertisch saßen, und Kaffee und Tee tranken, lächelte Luise. Sie sah, wie sich ihr Egon und Daniela anschauten. Ihr Herz wurde für einen Moment leicht und sie freute sich mit ihrem Sohn. Die beiden haben sich wirklich sehr lieb, dachte sie. Sie betrachtete Daniela genauer. Etwas ist merkwürdig an ihr, überlegte sie, ohne sagen zu können, was es genau war. Aber Egon hatte schon immer merkwürdige Beziehungen gehabt. Sie dachte an seine jugendlichen Ausschweifungen. An Karola. Und den Harem, den er sich damals gehalten hatte. Einmal, das war, als er noch mit Karola zusammen war, hatte er bei ihnen übernachtet. Alleine! Und als sie am nächsten Morgen Egons Zimmer aufräumte, lag unter dem Bett ein Schlüpfer, der nicht von ihr sein konnte. Sie hatte den Mund gehalten und weder Egon noch Helmut davon erzählt. Aber sie hatte sich so ihre Gedanken gemacht! Sie wußte von Egon mehr als ihm wahrscheinlich lieb war. Und Helmut, der Gute, hatte versucht sein Wissen nicht auszuplaudern. Wenn die beiden wissen würden, was sie alles wußte ... Luise lächelte. Dann fragte sie die beiden jungen Leute, was sie sich zum Essen wünschen würden.

Egon schüttelte energisch mit dem Kopf. "Natürlich lade ich euch ein!"

Nach dem Mittagessen in einem eher rustikalen Landgasthof fuhren die Drei wieder ins Krankenhaus.

Egon und Daniela ließen der Mutter den Vortritt, und als sie nach ein paar Minuten den Kopf zur Tür herausstreckte und nach den beiden winkte, ging Egon ins Krankenzimmer und begrüßte seinen Vater.

"Die Zigarre hat mir die Schwester leider abgenommen", frotzelte er, aber ich habe dafür etwas anderes mitgebracht!" Er öffnete die Tür und nickte Daniela aufmunternd zu.

"Whow!", stöhnte Helmut und versuchte sich sofort aufrechter zu setzen. "Das ist aber ein Leckerchen!"

"Ach hört nicht auf ihn", lächelte Luise. "Er ist noch nicht richtig bei sich. Die Medikamente ...!"

"Quatsch!", entgegnete Helmut und winkte Daniela näher zu sich heran. Daniela trug ein Kostüm mit weißer Bluse, hatte ihre Haare perfekt frisiert und ein dezentes Make-up aufgelegt. Sie sah aus, wie eines dieser Karriereweibchen, das gerade aus einer Vorstandssitzung kam.

"Whow!", sagte Helmut noch einmal und ließ Danielas Hand nicht los. Anerkennend sah er Egon an und hielt den Daumen in die Höhe.

"Dir geht es ja wieder richtig gut!", sagte Luise und schnappte sich Helmuts Hand, bevor er weiter Unsinn anstellen konnte.

"Die wollen mich noch einen Tag dabehalten", sagte Helmut und grinste Daniela an. Dann schaute er schnell zu Luise hinüber und meinte: "Und dann darfst du dich wieder um mich kümmern!"

"Nichts lieber als das", sagte Luise und drückte ihrem Gatten einen Kuß auf die Stirn.

Am Abend saßen Luise, Daniela und Egon um den Küchentisch und redeten.

"Mir knurrt der Magen", sagte Egon und schaute hilfesuchend in die Runde.

Luise stand sofort auf, aber Daniela meinte:

"Setzten Sie sich ruhig wieder hin. Ich mache das schon. Sagen Sie mir nur, wo ich was finde."

Nach dem Essen räumten die beiden Frauen den Tisch ab, und als sie nebeneinander an der Spüle standen sagte Luise:

"Ich freue mich so für meinen Sohn." Sie sah hoch zu Daniela. "Sie sind eine wirklich ganz außergewöhnliche Frau, wissen Sie das?"

Daniela spürte wie ihre Ohren heiß wurden.

"Danke", sagte sie und nahm sich das nächste Teil zum abtrocknen. "Sie sind auch ganz reizend. Genau so, wie Egon Sie beschrieben hat."

"Wirklich?", strahlte Luise. Und dann sah sie Daniela an. "Wir könnten uns eigentlich duzen, meinen Sie nicht auch?"

"Herzlich gerne, Luise."

*

Es war ein wenig später geworden. Über die Aussicht, daß Helmut am nächsten Tag wieder zu Hause sein würde, war Luise so glücklich, daß sie ihren selbst eingelegten Früchten etwas zu viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Auch Daniela und Egon spürten den Alkohol und frotzelten die ganze Zeit miteinander. Bis Luise genug gelacht hatte und sich von den beiden verabschiedete.

"Wir haben leider nur ein Bad", sagte sie zu Daniela. "Aber ich beeile mich."

Als die beiden alleine waren, streifte Daniela ihre Pantoffel ab und legte sich, mit dem Kopf in Egons Schoß, auf das Sofa. Egon reichte die angezündete Zigarette an Daniela weiter und schob gleichzeitig seine Hand in ihre Freizeithose, die sie nach dem Krankenhausbesuch angezogen hatte.

"Laß das! ... Wüstling ...!", kicherte sie leise, machte aber keinerlei Anstalten, seine Hand wegzudrücken.

Derart animiert streichelte Egon den samtenen Stoff ihres Miederhöschens, bis er die Früchte seiner Liebkosungen spürte.

"Wir könnte zusammen ins Bad gehen ... ", sagte er leise.

"Könnten wir?"

"Ja, wir könnten! Nur leise müssen wir sein."

Daniela und Egon standen gemeinsam unter der Dusche. Vorsichtshalber hatten sie die Tür abgeschlossen und ein Handtuch über die Klinge gehängt. Das heiße Wasser regnete auf sie herab und kleine Rauchwölkchen zogen aus dem schräg gestellten Fenster. Daniela kniete vor Egon und stützte sich an seinem Oberschenkel ab. Mit zwei Fingern der anderen Hand hatte sie einen Ring geformt und über seine Hoden gelegt. Sie zog an seinem Hodensack, als wenn sie eine Glocke läuten wollte. Als sie zu Egon aufblickte, sah sie, wie er sich krampfhaft bemühte, sein lustvolles Stöhnen zu unterdrückten. Daniela gefiel die Situation immer besser, hatte sie doch die Gelegenheit Egon zu reizen, ohne daß der sich gebären konnte wie er wollte. Sie öffnete ihre Lippen und fing seinen wild zuckenden Liebesspeer ein. Gleichzeitig verstärkte sie den Zug und verdrehte seinen Hodensack ein wenig. Diesem Reiz konnte Egon nicht lange stand halten. Mit ein paar kräftigen Hüftbewegungen stieß er in Danielas Mund bis er abspritzte. Daniela war überrascht über die Menge an Sperma, die ihren Mund füllte, und ihr kaum Zeit zum schlucken ließ. Dann stand sie auf und Egons nahm sie liebvoll in den Arm. Danielas Schwanz drücke sich aufrecht stehend gegen seinen Bauch als er sie küßte. Dann spürte er, wie sein Bauch plötzlich heiß wurde.

Egon brauchte eine Sekunde, bis er begriff.

"Du kleine süße Sau!", flüsterte er Daniela ins Ohr. "Du bekommst wohl nie genug, wie ...?"

Daniela lächelte Egon an.

"Gewöhne dich dran!", sagte sie frech.

*

Am Nachmittag des nächsten Tages holten sie Egons Vater vom Krankenhaus ab. Helmut kam ihnen schon auf dem Gang entgegen, als ob nie etwas passiert wäre. Mit festem Schritt ging er neben Egon, der seine Tasche trug. Die beiden Frauen liefen einige Schritte voraus und unterhielten sich angeregt.

Sie tranken noch Kaffee zusammen und aßen von der Torte, die ihnen eine Nachbarin gebacken hatte. Dann schlief Helmut auf der Couch ein. Daniela und Egon verabschiedeten sich leise und machten sich auf den Heimweg.

Als sie die Autobahnabfahrt nahmen, die auf kurzem Weg ins Industriegelände führte, sagte Daniela:

"Fahr doch mal kurz zum Supermarkt. Der hat noch auf."

Egon schob den Wagen und Daniela packte ihn voll.

"Was hast du vor?", wunderte sich Egon und schaute Daniela neugierig an.

"Sie haben Regen fürs Wochenende angesagt", lächelte sie und schaute gedankenverloren auf die riesige Salatgurke in ihrer Hand.

"Diesen Blick kenne ich!" Egon war nicht ganz wohl in seiner Haut. "Der verheißt nichts gutes", versuchte er zu scherzen.

Daniela legte die Gurke zu den anderen Einkäufen, dann schob sie ihre Hand in Egons Gesäßtasche.

"Wenn wir nach Hause kommen, machen wir es uns gemütlich. Und dann verbarrikadieren wir uns das ganze Wochenende lang."

"Und was machen wir in der ganzen Zeit", fragte Egon Unheil ahnend.

"Wir schauen, was du sonst noch alles vor mir versteckt hast. Und wenn wir gerade dabei sind ... Es wird Zeit, daß wir das Zimmer für den Kleinen einweihen."

Egon lächelte gequält.

"Dann lerne ich also endlich dein Spielzimmer kennen ... "

"Unser Zimmer, Liebster!", flötete Daniela und zog Egon in den nächsten Gang.

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