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Metamorphosen 20v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.2k Wörter
4.49
18.5k
1
4
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Der Samstag morgen war, wie die Meteorologen ihn vorausgesagt hatten. Dunkle Wolken hingen am Himmel und der Wind peitschte den Regen gegen die Scheiben. Es grummelte und ein kurzer Lichtblitz erhellte für einen Sekundenbruchteil das Grau in Grau.

Daniela blickte auf Egon, der an ihrer Seite tief und fest schlief. Ich müßte schon eine Kanone abfeuern, um ihn wach zu bekommen, dachte sie belustigt. Egon hatte sich in der Nacht bis zu den Knien gestrampelt und seine Erektion stand wie ein Fels in der Brandung.

Daniela schob seinen Arm beiseite und kuschelte sich an ihn. Sie atmete seinen herben, frischen Duft ein und wurde augenblicklich geil.

Während sie in das entspannte Gesicht neben ihr blickte, dachte sie an den vorangegangenen Abend. Und an das Gespräch, das sie beide geführt hatten. So ein großer, lieber Kerl, überlegte sie zärtlich. Und so uneins zwischen Kopf und Bauch. Sie streichelte die Narben auf seiner Brust, und ihr wurde bewußt, daß diese Male der geringste Teil seines Leidens widerspiegelten. Wie mochte es erst tief in ihm aussehen? Wie tief saß der Schmerz? Saß dort die Angst, die ihn lähmte und gefangen hielt? Daniela übermannte eine Welle von Zärtlichkeit und sie begann zu weinen. Ich will ihm eine gute Frau sein, dachte sie. Eine, die zu ihm hält, die ihn mit ganzer Kraft liebt, und die ihn aus seinem eigenen Gefängnis befreit, in das er sich zurückgezogen hat. Mit diesem Gedanken schlief sie noch einmal ein.

*

Als Daniela das nächste Mal wach wurde, schlief Egon immer noch. Draußen war es noch dunkler geworden, und sie dachte zuerst, es sei schon wieder Abend. Sie hob ein wenig den Kopf und schielte nach der Leuchtanzeige des Weckers. Gerade mal Mittagszeit! Daniela legte ihre Hand in Egons Schritt und wog die schweren Hoden in ihrem faltigen Säckchen. Sein Schwanz nickte ein paar Mal, dann fiel er kraftlos auf den Oberschenkel zurück.

Über Egons Gesicht hatte sich ein leicht dümmlich aussehendes Grinsen gelegt. Ganz offensichtlich gefielen ihm Danielas Liebkosungen. Sie rutschte ein wenig nach unten, legte den Kopf auf seinen Bauch, führte seinen müden Krieger an die Lippen und leckte mit der Zunge über die Spitze. Sie nahm seine Eichel in den Mund und zärtlich fuhr sie mit den Fingerspitzen den Schaft entlang.

Nach etwas 10 Minuten spürte sie eine Hand, die sich auf ihren Hinterkopf legte. Sie wollte seinen Freudenspender aus dem Mund gleiten lassen, um ihrem Schatz einen guten Morgen zu wünschen, aber Egons Hand hielt ihren Kopf fest wie ein Schraubstock. Daß die Hand sie zusätzlich rhythmisch anstupste, konnte nur eines bedeuten. Daniela lächelte, während sie gleichzeitig sein wachsendes Glied immer tiefer in ihren Rachen gleiten ließ.

Wieder hatte sich Egon in sie erleichtert, aber es war nur eine winzige Menge gewesen, die Daniela diesmal schlucken mußte. Und wenn das vom Vortag auch nicht übel gewesen war, sein Sperma schluckte sie allemal lieber.

*

"Gibst du mir bitte einmal das Salz?"

Daniela reichte Egon den Salzstreuer. "Zuviel Salz ist aber ungesund, Liebster."

"Rauchen ist auch ungesund", meinte Egon, und blickte auf das Päckchen, das griffbereit auf dem Tisch lag.

"Wenn man es so sieht, ist das ganze Leben ungesund", sagte Daniela und nickte bekräftigend.

"Weißt du was mir aufgefallen ist?"

Egon schüttelte den Kopf. "Was denn?"

"Wir laden nie Leute zu uns ein. Hast du nicht gerne Gäste?" Sofort lachte sie, als sie Egons entsetztes Gesicht sah.

"Wie? Hier?"

"Ja sicher hier! Wo denn sonst!" Egon hatte über den Schreck vergessen weiter zu essen und Daniela blickte ihn fragend an. "Hast du dir eigentlich überhaupt schon mal Gäste eingeladen?"

"Ähm ... Ja ... Soweit ich mich erinnern kann schon ... "

"Das muß aber lange her sein."

"Sicher" Egon zuckte mit den Schultern und machte sich über das restliche Rührei her. "Das nächste Mal bitte mehr Speck!", grinste er Daniela an.

Daniela reagierte überhaupt nicht auf sein Ausweichmanöver und sagte statt dessen: "Wir könnten uns für heute Abend jemanden einladen. Ich würde mich über ein wenig Gesellschaft schon freuen."

Egon wußte, daß er aus dieser Nummer nicht mehr herauskommen würde, und so überlegte er krampfhaft, wen er denn am liebsten um sich hätte. "Aber wir wollten uns doch ein gemütliches Wochenende machen?", startete er einen letzten Versuch.

"Mit Gästen IST es gemütlich!", war Danielas schlichte Antwort. "Also, wen laden wir ein?"

"Tom?"

"Sind Tom und Tamara eigentlich ein Paar?", fragte Daniela.

"Nein. Jedenfalls nicht wirklich. Beide lieben ihr Singledasein viel zu sehr. Obwohl, wenn sie in die Staaten fliegen, teilen sie sich ein Zimmer ... Hat jedenfalls Tom mal erzählt."

"Wir könnten Tamara fragen, ob sie Lust hat", sagte Daniela und griff nach den Zigaretten.

"Könnten wir machen", sagte Egon gedehnt.

"Hast du die Nummer der Beiden?" Egon überlegte kurz, dann nickte er. "Dann bist du sicher so lieb, und holst mir das Telefon, oder?"

Während Egon den Tisch abräumte, sprach Daniela erst mit Tom, dann mit Tamara. Beide schienen überrascht über die Einladung, sagten aber gerne zu.

"Wir müssen noch mal einkaufen", sagte Daniela, als sie das Telefon zur Seite gelegt hatte.

"Kein Problem! Der Supermarkt hat bis 20 Uhr auf. Da können wir uns massig Zeit lassen", sagte Egon und nahm Daniela in den Arm. "Du legst aber ein ganz schönes Tempo vor ... ", sagte er und stupste Daniela auf die Nasenspitze.

"Wenn es dir zu schnell geht, dann sagst du mir aber sofort Bescheid. Tust du das?"

"Ja sicher", nickte Egon. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog Daniela auf seinen Schoß. "Und was machen wir jetzt?"

"Jetzt holen wir deine Spielzeugkisten und tragen sie erst einmal ins Spielzimmer. Und dann geht es ans Aus und Einsortieren."

Sie blickte Egon liebevoll an und drückte ihm einen Kuß auf die Lippen. Dann setzte sie ihren speziellen, schelmischen Blick auf und meinte: "Anziehen brauchst du dir übrigens nichts. Du wirst einiges Anprobieren müssen!"

"Hauptsache DU hast was zum Anziehen", grinste Egon und zupfte an ihrem viel zu kurzen Hemdchen.

"Jeder das, was er verdient", lachte Daniela, griff nach seinem Schwanz und zog ihn hinter sich her.

*

Als Egon mit den ersten Kisten unter dem Arm das Spielzimmer betrat, stöhnte er laut auf. "Whow ... So habe ich mir das aber nicht vorgestellt!"

"Gefällt es dir?"

Egon nickte. "Super! Einfach klasse!" Dann schaute er Daniela an und meinte: "Ich bin nur mal gespannt, wie meine Putzfrauen darauf reagieren. Die bekommen bestimmt einen Herzschlag!"

"Mach dir darüber mal keine Sorgen. Mit denen habe ich schon gesprochen und ihnen gesagt, daß ich hier selbst für Ordnung sorge."

Egon schaute sie entgeistert an. "Du hast was? ... Was haben sie denn gesagt?"

"Ach Schatz", sagte Daniela und nahm ihren großen Bären in den Arm. "Auch wenn du dich auf eine einsame Insel zurückgezogen hast. Es gibt immer Menschen, die gelegentlich darüber hinweg fliegen und einen Blick nach unten riskieren."

Egon schluckte und setze sich auf die Kante des Bettes, das mit einem schwarzen Gummilaken abgedeckt war. Wortlos nickte er Daniela zu. "Ich scheine wirklich in einer eigenen Welt zu leben!?"

"Das stimmt", lächelte ihn Daniela an. "Aber mir gefällt deine Welt! Ganz ehrlich! ... Ich will sie dir auch gar nicht weg nehmen ... Nur ein bißchen bunter machen ... Wenn ich darf ...?"

Egon nickte. Dann griff Daniela nach seinen schlaffen Schwanz und sagte: "Nun aber los! Die Kisten kommen nicht von selbst hierher."

Es waren genau 11 Kisten in unterschiedlichen Größen, die auf dem Boden standen. Daniela zeigte auf die, die sie schon kannte. Egon nahm sie auf und stellte sie auf einem stabilen Massivholztisch ab.

Der erste Pappkarton enthielt zarte Hemdchen, Negliges, reich bestickte Nachthemden, Tops und einige Mieder-Caprihosen. Einen Teil davon sortierte Daniela sofort aus und warf die Teile in eine Blechtrommel, die sie bei einem Trödler gekauft hatte. Sie war bunt lackiert und sollte eigentlich als Müllbehälter dienen. Die nicht gleich aussortieren Wäschestücke mußte Egon der Reihe nach anprobieren, erst dann entschied sich ob die Teile in den Müll, oder in den Kleiderschrank kamen. Das meiste paßten Egon immer noch wie angegossen und Daniela nickte zustimmend, wenn sie wieder ein Teil auf das Bett warf. Einräumen konnte sie später noch.

Der zweite Karton enthielt Unterhosen. Die Auswahl war kaum zu überblicken und Daniela lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die feinen und teuren Stücke in die Hand nahm. Slips, Strings, Pantys, Hüftpantys, Stringpantys, Shortys und luftige Boxershorts, Jazzpantys, Hipsterpantys und Bikinihipster ... Und Daniela kannte noch lange nicht all die Namen, die sich die Designer für ihre Kreationen ausgedacht hatten. Eines aber sah sie sofort. Irgend jemand hatte großen Wert auf transparente Materialien und verspielte Spitze und Schleifchen gelegt.

Sie stellte den Karton auf dem Bett ab und wand sich dem nächsten Karton zu, in dem sie die handfesteren Dinge fand. Figurformende Wäsche aus festem Lycra und starkem Stretch. Hüftmieder, Taillenmieder, Miederhosen mit kurzem und besonders langem Bein, und mehrere Formhosen, die Egon bis knapp an den Brustansatz reichten.

Der nächste Pappkarton enthielt zahlreiche Bodys. Die Palette reichte von zart und luftig bis panzerartig. Allen gemeinsam war, daß sie keine Körbchen hatten. Und wie Daniela fachmännisch feststelle, waren sie durchweg handgearbeitet. Auch diesen Fund wollte sie unbedingt behalten.

Inzwischen waren sie gut zwei Stunden mit aussortieren und anprobieren beschäftigt.

"Ich brauche eine Pause!", stöhnte Egon und sah Daniela flehend an.

Daniela nickte zustimmend. "Eine Tasse Kaffee wäre schon nicht schlecht." Sie hakte sich bei Egon ein und sie gingen zur Küche hinüber. Als sie Egon zuschaute, wie der die Kaffeemaschine vorbereitete, sagte sie: "Das scheint dich aber mächtig aufzuregen ... "

Egon blickte an sich herunter und grinste. "Ja! Das tut es."

Nach einer halben Stunde Pause stand Daniela auf und nickte Egon aufmunternd zu.

Als sie im Spielzimmer angekommen waren, machte sich Daniela sofort über den nächsten Karton her. Der enthielt, wie die zwei nächsten, Dildos, Vibratoren, Plugs, Strap-Ons und allerlei Penetriergerät in Hülle und Fülle. Die Teile aus Stahl, Glas und Acryl behielt sie, die Latexsachen entsorgten sie vorsichtshalber, denn sie waren im Laufe der Jahre fest geworden und wiesen Risse auf.

Zwei Schachteln enthielten Fesselutensilien aus feinem Leder und eine große Anzahl roter und schwarzer Nylonseile. Die nächsten Kisten enthielten Kleinteile.

Der vorletzte Karton war länglich und nicht sonderlich schwer. Zu Danielas Überraschung war er angefüllt mit mehrere Peitschen und Gerten. Sie blickte Egon an, der entschuldigend mit den Schultern zuckte.

Der letzte Karton war so schwer, das Daniela ihn kaum heben konnte. Als Egon ihn auf den Tisch gestellt hatte, und Daniela ihn aufklappte, sah sie, daß er bis zum Rand mit Prospekten und Katalogen gefüllt war. Es waren ausschließlich Wäschekataloge. Obenauf lag eine abgegriffene Mappe, und als Daniela den Bändel auf der Seite aufknotete, sah sie Hunderte Blatt Papier. Auf einigen waren recht grob und flüchtig Zeichnungen von Wäschestücken, auf Anderen dagegen sehr detailreiche Skizzen mit Maßangaben und Kommentaren.

"Von Monika", sagte Egon. "Sie hat das meiste selbst geschneidert."

"So eine Freundin hätte ich mir damals auch gewünscht", sagte Daniela und nahm vorsichtshalber ihren Egon sofort in den Arm.

"Damals?"

Daniela schaute Egon an und nickte. "Ja. Damals. Ich war nicht immer ein Mädchen, weißt du ... " Als sie Egons fragenden Blick sah, fügte sie hinzu. "Ich bin das Produkt eines grausamen Psychoexperimentes meiner Eltern. Ich erzähle dir das später mal. Ja?"

Egon sah, wie ihre Augen feucht wurden. Er nahm sie in den Arm und streichelte beruhigend über ihren Rücken. Er blickte sich im Zimmer um und sagte: "Da haben wir aber ein schönes Chaos angerichtet."

Daniela wischte sich die Tränen weg und lachte befreit auf. "Ach das. Das bringen wir morgen in Ordnung."

"Ich muß dir noch was zeigen", sagte Egon und streichelte zärtlich ihre Wangen.

"Haben wir denn nicht alles herüber getragen?", fragte Daniela erstaunt.

"Nein. Ein Teil fehlt noch. Ich hole es eben."

Sie hatte sich gerade hingesetzt und eine Zigarette angesteckt, als Egon mit einem Schminkköfferchen das Zimmer betrat. Daniela erkannte sofort, daß es sich um ein edles Teil handelte. Rimowa Topas Gold Beautycase hieß das Prachtstück und ihr liefen die Augen über, als Egon das Köfferchen auf ihre Oberschenkel stellte. Daniela ließ die Schlösser aufschnappen und öffnete den Deckel. Mit geschultem Blick sah sie, daß alle wichtigen Kosmetikartikel vorhanden waren. Und ihre Zusammenstellung ließ nur einen Rückschluß zu.

Natürlich waren die Cremes, Gels, Puder, Lippenstifte und Nagellacke längst eingetrocknet.

"Warum zeigst du mir das?", fragte Daniela und reichte Egon ihre Zigarette.

"Weil ich dich liebe!"

"Und warum liebst du mich?"

"Weil ich mich in den ganzen Stunden, die wir uns jetzt mit meiner Vergangenheit beschäftigt haben, nicht ein einziges Mal unwohl gefühlt habe." Er kniete sich vor Daniela auf den Boden und legte seine Hände auf ihre Knie. "Ich liebe dich, weil du mich verstehst ... und nicht verachtest!"

Daniela schneuzte sich geräuschvoll und legte eine Hand auf Egons Wange. "Du bist so lieb! ... Aber bevor wir jetzt beide das Heulen anfangen, sollten wir unter die Dusche springen und einkaufen fahren. Sonst denken unsere Gäste nachher noch, wir hätten uns gezankt."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
nachtaktivnachtaktivvor mehr als 10 JahrenAutor
@ bunte, farbenfrohe ...

Das geht runter wie Oel - smile -

Auch wenn meine Geschichten in den letzten Wochen einen dramatischen "Werteverfall" hinnehmen mussten, so sehe ich mich doch in der Pflicht (Versprechen), ALLE Geschichten bis zur letzten Folge zu veroeffentlichen.

Nur dauern wird es etwas, weil es dafuer Gruende gibt. Und ob es neue Geschichten geben wird, steht in den Sternen.

LG nachtaktiv

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
bunte, farbenfrohe

Bunte, farbenfrohe Kopfbilder. Man wird förmlich hineingesaugt und möchte nicht aufhören zu lesen! Sehr schön geschrieben! Bezaubernder Stil und ich wünsche mir mehr von ihren Geschichten! :-))

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Mehr davon!

Mehr von diesen Geschichten! Du bist einer der wenigen Lichtblicke auf Literotica. Deine Geschichten kommen bei mir sehr gut an. Kribbeleffekte, Fantasieanregend und oft sehr geil! Danke, weiter machen und zwar PRONTO! :-)

LatexmikeLatexmikevor mehr als 10 Jahren
Schön

Wunderschöne Fortsetzung Nachtaktiv.

Da kamen bei beiden Alte erinnerungen hoch.

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