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Metamorphosen 21v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.6k Wörter
4.72
14.4k
0
3
Geschichte hat keine Tags
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Egon war nach unten gefahren um Tamara und Tom abzuholen. Beide standen an der Rezeption und unterhielten sich mit Zita, die ihren Dienst gerade angetreten hatte, und wie üblich mit Händen und Füßen redete, während ihre Brüste auf der Kante des Tresens lagen. Tom hing, auf die Unterarme gestützt, halb über dem Tresen und stierte ungeniert in Zitas gigantisches Dekollete.

Tamara sah Egon und ging ihm entgegen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß auf die Wange.

"Ich war etwas überrascht", gab sie zu, "aber ich freue mich auf den Abend."

Egon sah Tamara an und verspürte ein angenehmes Gefühl in der Leistengegend. Sie sah einfach fantastisch aus.

"Ich freue mich auch", sagte er und schielte zu Tom hinüber. "Ob wir es wagen können, ihn von Zita loszureißen?"

"Das könnte gefährlich werden", grinste Tamara.

"Wir riskieren es trotzdem", lachte Egon und stellte sich neben seinen Freund.

"Hey Zita. Hey Tom."

Zita hatte inzwischen alle Register weiblicher Verführungskunst gezogen, und ihr Busen quoll fast aus dem U-Boot-Ausschnitt ihres Tops. Wie kleine Mondsicheln lugten ihre Vorhöfe hervor und ihre Warzen kratzen am Saum des Ausschnittes. Eine ungeschickte Bewegung noch, und sie würden ins Freie springen. Allerdings war Zita viel zu gerissen und Frau der Lage um dies geschehen zu lassen. Tom und Egon starrten trotzdem noch eine Weile -- Man(n) kann ja nie wissen, dachten sie -- bis sich Tamara zwischen die Beiden drängte und dem Treiben ein Ende setzte.

"Männer ... ", grinste Tamara verächtlich und blinzelte Zita verschwörerisch zu. Dann hakte sie sich bei den beiden Kerlen ein und zog sie von den lustvoll wogenden Auslagen weg.

Als sie im Aufzug standen und Egon den Schlüssel neben die '6' ins Schloß steckte und umdrehte, sagte er: "Haltet euch einfach an mich, dann verlauft ihr euch auch nicht."

Tamara und Tom sahen sich verständnislos an und zuckten ohne eine Wort zu sagen mit den Schultern.

Egon grinste, als er das sah.

"Wahnsinn!", staunte Tom, als die Türen auffuhren und sie in einem Bereich standen, der so etwas wie das Entree darstellte. Eine Garderobe, ein langes Sideboard und ein Schirmständer waren das einzige Mobiliar das sie sahen. Der Blick tiefer in die Wohnlandschaft hinein wurde von den ersten Glasmauern abgeschirmt.

"Total bescheuert", stöhnte Tamara auf, die schnell überschlagen hatte, daß der Vorraum größer war als ihre komplette Wohnung. Und die war auch nicht gerade klein.

"Immer mir nach", kommandierte Egon und ging in den zur Vorderseite gelegenen Gang.

Während sie Egon folgten, sahen Tamara und Tom neugierig in die Zimmer, an denen sie vorbeigingen. Obwohl keiner der Räume eine Tür hatte, sahen sie dennoch nicht viel. Die Glaswände waren so geschickt plaziert, daß sie einen Blick in die Räume hinein nicht zuließen.

In der Küche angekommen war das Hallo groß. Küßchen hier, Küßchen dort. Daniela befreite sich lachend aus Toms Schraubstockumarmung und ging wieder zum Herd. Auf dem Herd stand eine Pfanne, die langsam aufheizte. Daneben auf einem Arbeitsbrett lagen vier dicke Steaks für die Jungs.

Nachdem Tamara sich von ihrem ersten Staunen über den, schon fast als Großküche zu bezeichnenden, Raum gelegt hatte trat sie an Daniela heran, legte ihr den Arm um die Taille und fragte, ob sie helfen könne.

"Was hast du denn da?", fragte Egon neugierig, und blickte auf eine Handvoll DVD-Hüllen, die Tom in der Hand hielt.

"Unser letzter Auftritt in L. A. Ich hab das heute morgen geschnitten und wollte es Tamara geben."

"Wieviel Zeit haben wir noch?", fragte Egon in Richtung der beiden Frauen.

"Eine halbe Stunde", meinte Daniela. "Warum?"

"Ich frag nur so", antwortete Egon.

"Ich kann aber auch noch ein bißchen mit den Steaks warten, wenn ihr wollt", meinte Daniela und schaute Tamara dabei fragend an.

"Eine halbe Stunde ist OK", sagte Egon. "Ruf uns einfach." Dann sah er Tom an. "Für einen kurzen Blick hinein reicht uns das."

Tom pfiff anerkennend, als er hinter Egon ins Wohnzimmer trat.

"Du bist ja allerbestens ausgestattet, wie ich sehe."

Egon schob grinsend die DVD in den Player und über den riesigen Flachbildschirm huschten die ersten Bilder.

Die beiden Männer saßen nebeneinander auf der Couch und sahen die Bilder von Toms letztem Wettkampf. Vor sich auf dem flachen Couchtisch standen ihre Biere und Egon griff nach den Zigaretten.

"Gib mir auch mal eine", sagte Tom.

"Dein Trapezius ist eine Schande", lästerte Egon und reichte Tom die Packung.

"Ein bißchen mickerig ist er schon", gab Tom zu. "Ich habe ihn auch schon mal richtig aufgepumpt, aber dann stimmt die Symmetrie nicht mehr."

"Das war auch meine Ausrede, wenn ich es nicht besser hingekriegt habe", grinste Egon und schlug Tom freundschaftlich auf den Schenkel.

"Altes Lästermaul", konterte Tom mit einem Ellenbogencheck.

Eine Weile sahen die Beiden stumm den Bildern zu, bis Tom Egon von der Seite anschaute.

"Weißt du eigentlich, was für ein Glück du mit Daniela hast. Sie ist echt eine scharfe Granate!"

Egon nickte und zeigte sein breitestes Grinsen.

"Da mußt du sie erst mal erleben, wenn ich ihr an den Zünder packe ... ", sagte er doppeldeutig.

Tom schaute Egon nachdenklich an.

"Du hast großes Glück, daß du mein Freund bist. Sonst würde ich den großen Bagger auspacken und graben bis die Fundamente wackeln."

Sie schauten sich an und lachten.

Während die beiden Männer sich gegenseitig durch den Kakao zogen, saßen Daniela und Tamara in der Küche. Daniela hatte eine Flasche Sekt aufgemacht und sie prosteten sich zu.

"Seid ihr beiden eigentlich ein Paar?", fragte Daniela.

"Nein. Nicht wirklich. Uns verbindet das Bodybuilding, mehr eigentlich nicht. Außerdem hätten wir sowieso viel zu wenig Zeit füreinander. Tom kann von seinem Sport leben, aber ich muß arbeiten, um über die Runden zu kommen."

"Ach ... Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Was machst du denn so?"

"Gelernt habe ich Krankenschwester. Dann Weiterbildung zur OTA."

Daniela wußte, was Tamara meinte.

"Operationstechnische Assistentin, das ist doch toll!"

"Na ja. Leider habe ich keine Festanstellung. Ich bin in einem medizinischen Pool, und arbeite mal hier, mal dort." Sie schaute Daniela an. "Paßt mir eigentlich nicht so richtig."

"Ich weiß, was du sagen willst", nickte Daniela. "Ich hab ja auch Krankenschwester gelernt. Ist nicht mehr so einfach, wie es mal war."

Tamara zog überrascht die Augenbraue hoch. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht." Sie sah Daniela lange an, bis sie weiter sprach. "Darf ich dich mal was ganz Intimes fragen?"

Daniela nickte überrascht.

"Im Studio laufen so merkwürdige Gerüchte ... Über dich ... Ist da was dran ...?"

Daniela hatte schon länger geahnt, daß sie ihr kleines Geheimnis in dieser verschworenen Gemeinschaft nicht würde lange geheim halten können. Warum also Tamara belügen, wo ich sie gerne als Freundin hätte?, dachte Daniela und holte tief Atem.

"Ich weiß jetzt nicht, was die Gerüchteküche sagt, aber ja. Ich bin nicht ganz das, was ich scheine." Sie sah wie Tamara bedächtig nickte. "Schockiert?"

Tamara schüttelte sofort heftig mit dem Kopf. "Nein! Überhaupt nicht! Ich finde es lieb von dir, daß du es mir gesagt hast." Sie stand auf und nahm Daniela liebvoll in den Arm. "Wir Schwestern müssen doch zusammenhalten, oder etwa nicht?"

Daniela lachte befreit auf. "Das war das Schönste, was du zu mir sagen konntest."

Tamara grinste und küßte Daniela herzhaft auf den Mund.

"Hör auf ... ", kicherte Daniela und schob Tamara sachte von sich. "Die Jungs können jeden Moment hereinkommen ... "

"Ich denke, den Männern würde es gefallen. Meinst du nicht auch?"

"Würde es dir denn gefallen?", fragte Daniela leise.

"Dir etwa nicht?"

Daniela schaute einen Moment gedankenverloren aus dem Fenster. Sie drehte sich um ohne Tamaras Frage zu beantworten und ging zum Herd.

"Ich habe Hunger. Du auch?"

"Ghrrrrrr ... ", machte Tamara und fuhr lachend ihre blutrot lackierten Krallen nach Daniela aus. "Appetit ja ... Hunger nein!", fauchte sie verheißungsvoll.

Daniela glaubte Tamara richtig verstanden zu haben und begann sich intensiv um die Steaks zu kümmern.

Küche und Eßzimmer waren im Grunde ein Raum, auch wenn sie durch eine wuchtige, halbhohe Theke voneinander getrennt wurden. Daniela hatte Tamara gebeten die Männer zu holen. Im Vorbeigehen gab Tamara Daniela lachend einen Klaps auf den Po und machte leise:

"Ghrrrrr ... " Daniela lachte.

"So gut habe ich selten gegessen", lobte Tom Danielas Kochkünste und zu ihrer eigenen Überraschung bekam Daniela einen roten Kopf.

"Ach, das war doch gar nichts!", beschwichtigte sie sofort.

"Nein, nein. Es war ganz hervorragend", stimmte Tamara Tom zu und sah Daniela mit einem heißen Blick an.

"Wie wäre es, wenn ihr schon hinübergeht. Ich räume schnell ab und komme dann zu euch", sagte Daniela und begann die Teller zusammenzustellen.

"Ich helfe dir", bot sich Tamara sofort an und stand auf.

"Typisch", grinste Egon Tom an. "Immer nehmen sie uns die Arbeit weg.

"Na, dann wollen wir besser mal gehen. Sonst heißt es nachher noch, wir stünden im Weg", sagte Tom mit todernster Mine.

Obwohl die beiden Frauen konzentriert die Küche auf Vordermann brachten, war Daniela schnell klar geworden, warum sich Tamara so um den Job gerissen hatte. Sie wurde von der Bodybuilderin mit dem sagenhaften Körper angeflirtet auf Teufel komm raus. Und obwohl Daniela dies mit keiner Geste erwiderte, gefiel es ihr. Die flüchtigen Berührungen, die viel sagenden Blicke, Tamaras rauchige Stimmlage, all das fuhr ihr auf direktem Weg zwischen die Schenkel.

"Ich habe gehört, daß Egon dich heftig umworben hat", versuchte Daniela etwas Luft zu bekommen.

Tamara lachte. "Ja. Das ist wahr. Was hat der arme Kerl alles ausprobiert ... "

"Ist er nicht dein Typ?", bohrte Daniela weiter.

"Und ob er mein Typ ist!"

"Aber warum ... "

"Ich wollte schauen, wie weit er noch gehen würde ... Tja ... Und dann bist du auf der Bildfläche erschienen ... "

Sie legte Daniela einen Arm um die Taille und zog sie zu sich heran. Ihre Gesichter waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

"Aber wie mir scheint, tanzt du auf mehreren Hochzeiten?", lächelte Daniela Tamara an.

"Ich bin ein schwieriges Mädchen", sagte Tamara geheimnisvoll. "Männer verstehen das nicht, Frauen schon eher." Sie sah Daniela verschwörerisch an. "Und du als Krankenschwester ... "

Daniela schaute Tamara verständnislos an. "Ich verstehe kein Wort von dem was du sagst."

"Macht nichts! Ich erzähle es dir ein anderes Mal. Zeig mir lieber, wo ich mal pullern kann."

Daniela nahm Tamaras Hand.

"Ich zeige es dir. Ohne Hilfe verläufst du dich sonst noch", lachte sie.

Tamara schaute sich in der Gegend um, als sie von Daniela durch die Gänge gezogen wurde.

"Wie findest du dich hier eigentlich zurecht? Ist ja hier wie in einem Labyrinth."

"Stimmt. Die ersten Tage habe ich mich auch andauernd verlaufen. Ich wollte schon Brotstückchen streuen", kicherte Daniela und Tamara stimmte in Danielas Lachen mit ein.

Als sie dann ins Bad kamen, blieb Tamara ruckartig stehen und ihr Mund klaffte auf.

"Irrsinn ... Völlig abgedreht ... Ich glaub es einfach nicht!" Sie ging zu den Wachtischen und fuhr mit der Hand über das schwarze Porzellan. Dann sah sie sich den Whirlpool an und die vielen verspiegelten Wandschränke. "Oh Daniela", schaute sie gierig ihre Gastgeberin an. "Ich würde sterben für solch ein Bad!"

"Na, nun übertreibe aber mal nicht", sagte Daniela nicht ohne Stolz in der Stimme. Sie sah zu wie Tamara die Tür zur Toilette aufmachte, hineinging, wieder herauskam und versuchte durch die Milchglasmauer zu schauten.

"Kein Angst", lachte Daniela. "Schaut schon keiner zu."

Schade eigentlich, dachte Tamara. Dann muß ich eben die Tür auflassen.

Zuerst ungläubig, dann ein wenig peinlich berührt, sah Daniela, wie Tamara wieder in die Toilette ging, sich das Strechkleid hochschob und mit auf den Knöcheln hängendem Slip setzte.

Wenn sie jetzt noch die Beine auseinander nimmt, schaue ich weg, dachte Daniela bei sich.

Mit einem Lächeln öffnete Tamara langsam ihre Schenkel. Sie fixierte Daniela mit den Augen und lächelte sie verführerisch an.

Danielas Blick senkte sich und sie blickte direkt auf Tamaras übersprudelnde Maus.

Als die beiden Frauen wenig später das Wohnzimmer betraten, sahen sie Egon und Tom auf der Couch sitzen. Sie unterhielten sich angeregt und nickten den Beiden flüchtig zu. Daniela und Tamara sahen sich an. Sie zuckten mit den Schultern, stellten ihre Sektgläser auf den Tisch und setzten sich in den Zweisitzer.

Daniela steckte sich eine Zigarette an, während Tamara ihren Arm über die Lehne legte. Als sich Daniela wieder bequem hinsetzte, spürte sie Tamaras Arm im Rücken. Sie blickte zur Seite und grinste.

Nach und nach entwickelte sich zwischen den Vier eine angeregte Unterhaltung über Gott und die Welt. Sie lachten und scherzten, und als Daniela zwischendurch einmal aufstand um für die Männer ein neues Bier zu holen, lief ihr Tamara sofort hinterher.

"Ich wußte, daß sie zusammen auf die Toilette gehen", sagte Egon schmunzelnd. "Aber zusammen zum Kühlschrank ist mir neu!"

"Versteh einer die Frauen", seufzte Tom und schaute Daniela Hintern nach.

Die Uhr zeigte schon den neuen Tag, und langsam zeigten sich bei den Vier die ersten Ermüdungserscheinungen. Ihre Gespräche wurden leiser, die Diskussionen weniger intensiv und als Tom ein herzhaftes Gähnen nicht mehr unterdrücken konnte, mahnte Tamara zum Aufbruch.

Mit viel Hallo und Küßchen hier und Küßchen da wurden Tamara und Tom zum Aufzug gebracht.

"Wir telefonieren?", sagte Tamara und nahm Daniela noch einmal in den Arm.

"War ein toller Abend!" Tom schlang seine Arme um Daniela und hob sie lachend ein Stück vom Boden hoch.

"Du warst ein perfekter Gastgeber ... Habe ich dir gar nicht zugetraut", flüsterte Tamara, während sie um Egons Hals hing.

"Wir sehen uns, Schwächling", stichelte Tom und schlug Egon gegen den Oberarm.

"Kommt gut heim!", riefen Daniela und Egon. Sie winkten bis sich die Aufzugtüren geschlossen hatten. Dann sahen sie sich an und nahmen sich in den Arm.

"Ein toller Abend", sagte sie gleichzeitig und lachten.

"Das können wir ruhig öfter machen", sagte Egon, als sie wenig später im Bett lagen.

Danielas hatte ihre Hand in Egons Slip geschoben und auf seinen Schwanz gelegt. "Und? Hat gar nicht weh getan, oder?"

"Nein", lachte Egon. "Es war schön. Richtig schön."

"Ich muß dir übrigens was beichten", sagte Daniela und legte ihre Hand um seinen heißen Schaft.

Egon drehte den Kopf zur Seite. "Was denn?"

"Ich habe Tamara in mein kleines Geheimnis eingeweiht"

"Über kurz oder lang ließ sich das auch nicht geheim halten, nicht wahr?"

"Wahrscheinlich nicht. Ist jedes Mal raus gekommen, egal wo."

Egon nickte und suchte mit der Hand nach ihrem Geschlecht.

"Da wäre noch etwas, was ich dir erzählen muß", kicherte Daniela leise.

"Noch was ...?"

"Weiß du eigentlich, daß ich dir die Tour bei Tamara vermasselt habe?"

"Nein? Wieso?"

"Tamara hat mir erzählt, dass du sie fast rumgekriegt hattest, als du dann mit mir auftauchtest."

Egon grinste Daniela an und Daniela spürte wie das Blut in seinen Freudenspender floß.

"Tom findet dich übrigens unheimlich süß."

"Das habe ich bemerkt", kicherte Daniela.

Mit einem Ruck drehte sich Egon um. Er schaute Daniela tief in die Augen, während er sein Hand vorsichtig um ihre Hoden schloß.

"Eines mußt du mir aber noch verraten", sagte er gähnend. "Was war das eigentlich heute Abend zwischen dir und Tamara ...?"

"Was soll da gewesen sein", versuchte Daniela zu verharmlosen. "Wir verstehen uns halt gut! Vielleicht habe ich in ihr sogar eine neue Freundin gefunden."

"Das wäre schön", murmelte Egon schlaftrunken.

Daniela streckte sich und gähnte ebenfalls. Als sie merkte, wie Egon seine Hand aus ihrem Höschen ziehen wollte, hinderte sie ihn daran. Mit dem Gedanken es wäre Tamaras sehnige Hand schlief sie kurze Zeit später lächelnd ein.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
nachtaktivnachtaktivvor mehr als 10 JahrenAutor
@ Latexmike

Zuerst einmal Danke für deinen Kommentar.

Alle Geschichten sind fertig geschrieben und lungern seit Jahren auf meiner HD. Bis jetzt habe ich mir die Muehe gemacht, sie noch einmal zu lesen (und zu korrigieren), bevor sie das Licht der Lit-Welt erblicken. Angesichts einer Kommentarfrequenz von 0,0013 % erscheint mir dies zunehmend als sinnlos. Oder mit anderen Worten: Motivation geht anders!

Welche Geschichte in anpacke ist eher ein Produkt des Zufalls.

Bewertungssystem: Ja, darueber koennte ich einiges erzaehlen <smile> Nur soviel: Ich hatte meinen Spass.

Zum Schluss: ALLE Geschichten werden bis zum Ende veroeffentlicht (wobei keine Geschichte fuer sich ein richtiges Ende hat).

LG nachtaktiv

LatexmikeLatexmikevor mehr als 10 Jahren
Endlich

Darauf hab ich gewartet.

Tolle Fortsetzung und vielleicht Ergibt sich ja ie Mögglichkeit das Tamara mal bei Egon und Daniela mitspielt. Jetzt wo sie um Danis kleines Geheimniss weiß.

Könntest du nicht erst Metamorphosen fertig Posten und dann die anderen Stories?

Wieso kann ich die Story nicht Bewerten Nachtaktiv?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Endlich!!!

Danke, aber bitte lasse Dir nicht wieder ewig Zeit

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