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Metamorphosen 27v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.5k Wörter
4.78
13.3k
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Egon war zwar schnell eingeschlafen, aber genauso schnell wieder aufgewacht. Das Gefühl in der glitschigen Ölpfütze zu liegen war nicht unangenehm, aber es irritierte ihn. Noch mehr fühlte er sich aber von dem Ballstretcher gestört, der an seinem Hodensack zog und schwer auf den empfindlichen Hoden lastete.

Während er so dalag, fiel ihm Karola wieder ein, die irgendwann einmal auf die Idee kam, ihn mit dem Ballstretcher disziplinieren zu können. Das hatte auch einige Zeit funktioniert, bis Egon sich so an das Gewicht gewöhnt hatte, daß er es nicht mehr missen wollte. Damit Karola dies nicht spitz kriegte, hörte er nicht auf zu Jammern und zu Betteln, sie möge ihm das Teil doch bitteschön abnehmen. Karola hatte ihn dann angelächelt und gesagt, als böser Junge müsse er noch einen weiteren Tag damit zurecht kommen. Egon machte dann ein betrübtes Gesicht, innerlich aber freute er sich, das angenehme Gefühl noch eine Weile genießen zu dürfen.

Er schaute sich zu Daniela um. Die schlief tief und fest und ihr Ballstretcher glänzte im Mondlicht. In diesem Moment wurde ihm klar, daß er den Wettbewerb schon verloren hatte, bevor er richtig begonnen hatte. Scheiß drauf, dachte er lächelnd. Alles was sich Daniela wünscht, kommt irgendwie ja auch mir zugute. Wieder schloß er die Augen und versuchte, wenigstens ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.

*

Als Egon am nächsten Morgen wach wurde, war der Platz neben ihm leer. Er kämpfte noch einige Minuten mit sich selbst, dann aber hielt er die Schmerzsignale, die seine volle Blase aussandte, nicht mehr aus und er schob seine Beine über den Bettrand.

Das Bad war leer, aber als Egon im Vorbeigehen Danielas Handtuch berührte, fühlte er, daß es naß war.

Er drehte das Wasser der Dusche auf, stellte eine angenehme Temperatur ein und pinkelte sich gleichzeitig über die Füße. Daniela hatte das früher schon einmal mitbekommen und nur mit dem Kopf geschüttelt. Egon hatte ihr daraufhin erklärt, daß dies das Beste gegen Fußpilz sei. Ob das wirklich stimmte wußte er selbst nicht, aber warum sollte er nicht zwei Dinge auf so elegante Art und Weise auf einmal erledigen?

Nachdem er sich seine Sportsachen übergezogen hatte -- einige Trainerstunden standen ihm bevor -- ging er in die Küche, von wo es inzwischen nach frischem Kaffee und knusprig aufgebackenen Brötchen duftete. Daniela stand vor der Anrichte und legte Aufschnitt auf einen Teller. Sie trug ein Trikot, das ihr ein Basketballspieler geschenkt hatte, der im Studio trainierte. Natürlich war es ihr viel zu groß und wäre von der Länge betrachtet locker als Minikleidchen durchgegangen. Wenn sie die Arme zur Seite nahm, blitzten ihre Brüste aus dem weiten Armausschnitt hervor.

"Guten Morgen, Schatz", sagte Egon und zog ihr das Trikot ein Stück über den Po. Daniela trug ein durchscheinendes, türkisfarbenes Unterhöschen und mit einem schnellen Griff überzeugte er sich, daß sie ihren Ballstretcher noch trug.

Über die Schulter schauend grinste Daniela Egon an. Sie wußte genau, warum er das getan hatte. "Pech gehabt, mein Schatz!", lächelte sie ihn an. "Ich verliere nicht. Nur damit du es weißt!"

"Na, warten wir erst einmal ab", meinte Egon und setzte sich an den Frühstückstisch.

"Kann ich am Vormittag den Wagen haben?", fragte Daniela nach einer Weile.

"Kar. Kein Problem. Ich brauche den heute sowieso nicht", antwortete Egon. "Warum? Hast du was Besonderes vor?"

"Nein. Nur ein paar Einkäufe. Nichts Weltbewegendes."

"Gut"

Daniela schaute Egon neugierig an. "Was trägst du eigentlich drunter?" Sie grinste ihren Liebsten frech an und neigte neckisch den Kopf etwas zur Seite.

"Etwas strammes", sagte Egon kurz angebunden, schaute gleichzeitig auf die Uhr und stöhnte. "So spät schon?" Er stand auf, trat neben Daniela und gab ihr einen Kuß. "Darf ich dich mit dem Abräumen alleine lassen?"

Blitzschnell griff Daniela in seine Sporthose. Sie fühlte den festen Stoff einer Miederhose und sah Egon mit einem leicht tadelnden Blick an. "Du schummelst ja!"

"Es ist, soweit ich weiß, nicht verboten."

Daniela lachte. "Ich mache das hier schon. Geh du ruhig."

*

Vom Baumarkt aus war Daniela sofort wieder nach Hause gefahren und hatte hinter den Center geparkt. Es war zwar unwahrscheinlich, daß Egon gerade in diesem Moment aus dem Fenster schaute, aber man konnte ja nie wissen. Eilig trug sie ihre Einkäufe in den Lastenaufzug und fuhr in die sechste Etage, wo sie die Sachen erst einmal im Vorraum auf den Boden legte. Leise verfluchte sie den Architekten dieses monströsen Klotzes. Bis aufs Dach hätte der Aufzug ruhig fahren können, dachte sie. Statt dessen stand auf dem Dach nur das kleine Häuschen, in dem das untergebracht war, was den Aufzug bewegte.

Nachdem sie die Tür des Zimmers aufgeschlossen hatte, in dem sich der Aufgang zum Dach befand, holte sie den großen Rechen, die kleine Schüppe, das Schäufelchen, die Rolle mit den extrastarken Müllsäcken und die stabile Gartenschere. Sie schaute nach oben, stöhnte und überlegte, daß sie sich am Besten erst einmal etwas anderes anziehen sollte. Aber vorher wollte sie noch den Wagen umsetzen.

Als Daniela mit ihren Siebensachen auf dem Dach stand, war sie naß geschwitzt. Sie zog ihr Shirt über den Kopf und blickte in den Himmel. Die Mittagssonne brannte ihr auf der Haut und ihr fiel auf, daß nicht das leiseste Lüftchen ging. Ich stehe hier mitten in einer riesigen Bratpfanne, dachte sie und entledigte sich ihrer fleckigen Arbeitshose. Sie sah an sich herunter, und als sie das hauchzarte Nylon an sich kleben sah, zog sie auch das aus. Nackt bis auf ein paar flache Schuhe schaute sie sich noch einmal prüfend um. Aber bis auf das Flugzeug, welches in großer Höhe einen Kondensstreifen hinter sich herzog, war sie durch die hohen Mauern vor jeglichem Blick geschützt.

Daniela faltete einen Müllsack auf und begann die Gräser und kleinen Büschel aus dem Kies zu zupfen, die am Mauerrand und vereinzelt auch auf der freien Fläche wuchsen. Die kleinen Bäumchen zerschnipselte sie mit der Schere in kleine Stückchen.

Nach etwa 10 Metern ließ sie den Sack liegen und harkte mit dem Rechen durch den Kies. Der Unterschied war deutlich zu sehen und sie freute sich über das Stück, das sie schon geschafft hatte. An den Rest, der noch vor ihr lag, mochte sie erst einmal nicht denken. Daniela fühlte sich wohl bei der körperlichen Arbeit, und mit einem Blick auf das Rinnsal, das zwischen ihren Brüsten herab lief, überschlug sie die Pfunde, die sie wohl abnehmen würde.

*

Egon hatte seine Trainerstunden hinter sich gebracht und stand jetzt an der kleinen Bar hinter der Rezeption. In der einen Hand ein Glas Wasser, hielt er mit der anderen ein Klemmbrett, auf dem sein Wochenplan befestigt war.

Für heute hatte er seinen Pflichtteil erledigt. Was nun folgte war die Kür. Überall mal nach dem Rechten schauen und sich sehen lassen. Ein Schwätzchen hier, ein Lächeln dort. Ein offenes Ohr für die Belange der Mitglieder und gelegentlich einen guten Rat aus dem Hut zaubern, das alles machte seiner Philosophie nach einen guten Studioinhaber aus.

"Was macht eigentlich Daniela?" fragte Amelie und blickte Egon neugierig an. "Sonst wuselt sie doch auch immer mal kurz durch. Ist sie etwa krank?"

Egon blickte von seinem Plan hoch. "Keine Ahnung wo sie steckt. Wollte einkaufen fahren, hat sie gesagt."

"Komisch", sagte Amelie. "Euer Wagen steht aber schon seit Stunden wieder auf seinem Platz."

"Sie wird oben sein und arbeiten." Er grinste Amelie an: "Endlich mal eine, die gerne Buchführung macht."

"Igitt! Wie pervers!", verzog Amelie das Gesicht und ging wieder nach vorne.

Egon legte den Plan in sein Fach zurück, stellte das Glas in die Spüle und ging zum Aufzug. Ich werde die Kleine schon finden, dachte er lächelnd und drückte auf die Sechs.

Daniela war weder im Büro, noch im Wohnzimmer. Im Bad und in der Küche auch nicht. Daß sie vom Einkaufen zurück war, und nicht weit entfernt sein konnte, sah Egon an ihren Sachen, die auf ihrem Bett lagen. Außerdem lag Danielas Handtasche auf ihrem Schreibtisch. Ein untrügliches Zeichen dafür, daß sie nicht weit weg sein konnte.

Egon kratzte sich am Kinn und ging hinüber in den kleinen Fitneßraum. Bestimmt ist sie auf ihrem Fahrrad eingeschlafen, dachte Egon schadenfroh grinsend. Aber auch auf ihrem Rad saß sie nicht. Bleibt eigentlich nur noch das Spielzimmer übrig, dachte Egon und machte sich auf den Weg. Sein Weg führte ihn am Dachaufgang vorbei und ihm fiel sofort auf, daß die Tür nur angelehnt war. Natürlich, schoß es ihm durch den Kopf. Bei dem Interesse, das sie am Vortag gezeigt hatte, war es nur logisch, daß sich Daniela dort oben genauer umsah. Er stieg die Treppenstufen hoch und drückte die Tür nach außen auf.

Egons Augen wurden riesengroß als er Daniela sah. Sie war keine 10 Meter von ihm entfernt und drehte ihm den Rücken zu. Sie war splitterfasernackt und ihre Haut glänzte schweißnaß. Als sie sich vorbeugte, um etwas aus dem Kies zu zupfen, sah Egon es zwischen ihren Schenkeln metallisch aufblitzen.

Danielas Anblick hatte Egon so plötzlich geil werden lassen, daß ihm schwindelig wurde. Er schaute herab und sah ihre Kleidung, ordentlich übereinander gelegt, auf dem Boden liegen. Obenauf eine Packung Zigaretten und eine Flasche mit Mineralwasser. Egon setzte sich leise auf den Kies, trank einen Schluck und griff nach den Zigaretten. Dann schaute er Daniela zu, die sein Kommen noch nicht bemerkt hatte.

Daniela richtete sich auf, stemmte die in rosafarbenen Arbeitshandschuhen steckenden Hände in die Taille und dehnte sich. Dann wischte sie sich mit dem Unterarm über die Stirn und drehte sich um. Als sie Egon im Schatten der Außenmauer sitzen sah, huschte ein freudiges Lächeln über ihr Gesicht.

Sie stampfte auf ihn zu, baute sich vor ihm auf und meinte: "Du bist mir ja ein schöner Pascha! Läßt mich schuften und amüsierst dich auch noch dabei. Das ist nicht richtig!", grinste sie ihn an.

Anstatt ihr zu antworten, packte Egon Daniela an den Hüften, zog sie noch ein Stück näher an sich heran und preßte seinen Kopf in ihren Schoß. Ihr Glied drückte gegen seine Wange und er spürte, wie das Blut in ihn floß. Egon öffnete seine Lippen und genoß das geile Gefühl, ihn in seinem Mund wachsen zu spüren. Daniela hatte ihre Hände auf Egons Kopf gelegt und hinderte ihn daran, sie zu verlassen. Vorsichtig bewegte sie ihr Becken und während sie ihren Schwanz zwischen den Lippen ihres Liebsten auftauchen und wieder verschwinden sah, schlug ihr Ballstretcher gegen Egons Kinn.

Egon war mehr als überrascht, als es dann passierte. Daniela schien kein Ende zu finden und er hatte Mühe, nicht zu ersticken. Zudem hatte Daniela, und das tat sie seit einiger Zeit immer öfter, ihre Handfläche gegen seine Kehle gedrückt und behinderte ihn so beim Schlucken.

"Braver Bub!", sagte Daniela mit leicht diabolischem Grinsen und gab ihm einen Klaps auf die Wange. Egon lächelte Daniela dankbar an, dann zog er sein Shirt aus und legte es ausgebreitet vor sich auf den Boden. Daniela setzte sich ihm gegenüber und griff nach der Wasserflasche.

"Schade, daß ich nicht die Kamera dabei hatte", sagte Egon. "Du sahst so süß aus ... "

Daniela schüttelte verliebt den Kopf. "Du Kindskopf!"

Egon ließ den Blick an ihr vorbei gleiten. "Verrätst du mir auch, was du hier eigentlich machst?"

"Du hast doch selber gesagt, daß ab und an das Grünzeug aus dem Kies gezogen werden muß", sagte Daniela.

"Schon. Aber das haben bis jetzt immer ein paar Jungs gemacht, die bei uns trainieren. Ich gebe denen ein schönes Taschengeld und die haben noch ihren Spaß dabei."

"Ach so. Na, diesmal mache ich das eben! Meinst du, ich habe schon was abgenommen?" Sie schaute erst auf ihren Bauch, dann Egon erwartungsvoll an.

"Kann schon sein", antwortete Egon diplomatisch. Er wußte, wie empfindlich Daniela in diesem Punkt war. "Hast du denn schon eine Idee, was du hier machen willst?"

"Klar habe ich die. Aber die kann ich dir erst verraten, wenn ich gewonnen habe."

"Dann kannst du es mir auch jetzt verraten. Ich gebe nämlich auf!"

"Warum denn das?", fragte Daniela erstaunt. "Mit deinen unfairen Mitteln müßtest du es doch länger aushalten." Sie sah Egon zärtlich an. "Oder hast du Schmerzen?"

"Nein. Nein. Dann hätte ich das schon gesagt. Aber heute Abend muß ich mit den Jungs in die Sauna. Deshalb nimmst du ihn mir gleich ab. Ja?"

Daniela nickte. "Dann war es ja eigentlich ein ziemlich unfairer Wettbewerb. Nicht wahr?"

"Nein. Sehe ich nicht so." Er nahm Danielas Hand und sah sie liebevoll an. "Und was wünschst du dir jetzt?"

Daniela sah ihn strahlend an. "Also ich habe mir gedacht, wir legen ein kleines Stück mit Rasen aus. Im Baumarkt habe ich Kunstrasen gesehen, der ist sogar wasserdurchlässig. Dann wünsche ich mir ein paar riesengroße Kübel, in die wir kleine Bäumchen pflanzen können. Einen großen, bunten Sonnenschirm und für jeden von uns einen gemütlichen Liegestuhl."

Egon lachte aus vollem Hals. DAMIT hätte er im Leben nicht gerechnet. Er sah Daniela zärtlich an und sagte: "Alles genehmigt!"

Daniela sprang freudestrahlend auf, setzte sich auf Egons Oberschenkel und preßte seinen Kopf gegen ihre nassen Brüste. "Du bist ein Schatz!"

"Ich weiß", sagte Egon stolz. "Was hältst du davon, wenn wir noch ein kleines Holzhäuschen dazu stellen. So ein Gartenhäuschen, wie wir schon mal gesehen haben. Ich habe nämlich keine Lust, den Kram jedes Mal hoch und runter zu schleppen. Und dann brauchen wir natürlich auch noch einen Grill." Mit breitem Grinsen fügte er hinzu: "Ich kann ja schlecht von dir verlangen, für jeden Steak einzeln in die Küche hinunter zu steigen."

"Das wäre wundervoll!", rief Daniela aufgeregt und drückte Egon einen dicken Kuß auf die Stirn. Dann überlegte sie kurz. "Aber wie wollen wir das alles hier rauf bekommen?"

"Na, das laß mal meine Sorgen sein", antwortete Egon locker. "Immerhin haben wir einen Bauunternehmer in unserer Pokerrunde."

Daniela war aufgestanden und ihr schlanker Schwanz baumelte vor Egons Gesicht. Er drückte ihr noch einen Kuß auf die freiliegende Spitze, dann hob er den Arm um sich hochziehen zu lassen.

"So willst du mir aber doch wohl nicht helfen?", flachste Daniela und zupfte an seiner Hose. "Runter damit!", kommandierte sie in bester Kasernenhofmanier.

Egon grinste, während er aus seiner Sporthose stieg.

Daniela sah Egon von oben bis unten an. Dann schob sie einen Finger in das Bündchen seiner lachsfarbenen Miederhose und sah ihm auffordernd in die Augen.

Wenig später waren beide damit beschäftigt, das Grünzeug aus dem feinen Kies zu zupfen. Egon lief der Schweiß in Strömen den Körper hinunter und seine Muskelpakete wanden sich unter der gebräunten Haut wie lebendige Schlangen. Das Gewicht, welches auf seinen Hoden lastete, machte ihn fürchterlich geil und sein Schwanz stand waagerecht von ihm ab. Als sein Blick auf Danielas Kehrseite fiel, warf er das Grasbüschel, das er gerade in der Hand hielt, achtlos beiseite. Er packte Daniela und schob sie an die Mauer.

Daniela hatte auf diesen Augenblick nur gewartet. Endlich, dachte sie und stützte sich mit den Händen an der Ziegelsteinmauer ab. Kaum hatte sie ihre Beine gespreizt, spürte sie Egons Zauberstab in sie eindringen.

Mit einem lauten Schrei ergab sie sich ihrer Geilheit.

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