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Metamorphosen 28v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte
2.9k Wörter
4.7
12.3k
2
1
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Egon saß auf der Kante des acht mal acht Meter umfassenden Podestes und inhalierte genüßlich den Rauch seiner Zigarette.

Drei Wochen waren inzwischen vergangen, und in dieser Zeit hatten er und Daniela viel geschafft. Danielas Plan hatte Egon dahingehend geändert, daß er sich von seinem Kumpel eine wetterfeste Gitterkonstruktion aus Edelstahl hatte anfertigen lassen. Drei Tage hatten sie gebraucht, um die vielen Einzelteile zusammenzuschrauben. Auf das 30 Zentimeter hohe Podest legten sie anschließend speziell imprägnierte Holzbohlen, die sie mit Krampen an der Gitterkonstruktion befestigten. Darüber dann Danielas Kunstrasen. In einer Ecke stand das hölzerne Gartenhäuschen mit einer Grundfläche von zwei mal drei Metern.

Egon sah hoch, als er Daniela auf sich zukommen sah.

"Weißt du", sagte sie und stellte das Tablett mit der Sektflasche und den Gläsern ab. "Das Beste am Dach ist die Treppe!"

Es war die Idee seines Pokerbruders gewesen, der nur mit dem Kopf geschüttelt hatte, als er zum ersten Mal die Eisenbügel für den Aufstieg benutzen mußte.

"Ich habe da noch jede Menge Elemente für eine Wendeltreppe im Lager liegen. Sind beim Bau des neuen Rathauses irgendwie übrig geblieben", grinste er Egon viel sagend an. "Die schenke ich euch beiden." Dabei legte er seinen Arm um Danielas Taille und lächelte. "Dann brauchst du auch keine Angst mehr zu haben, dir schaut beim Aufsteigen jemand unter den Rock."

Daniela grinste, wußte sie doch genau, worauf der ältere Mann anspielte. Einige Tage zuvor war er nämlich hinter Daniela die Treppe hochgestiegen und hatte ihr dabei genüßlich unter den knappen Rock schauen können. Daniela hatte das natürlich bemerkt, aber erstens konnte sie in dieser Situation gar nicht anders, als weiter nach oben steigen, und zweitens hatte sie inzwischen Egons Kumpel näher kennen gelernt und mochte ihn und seinen leicht anzüglichen Humor.

Egon schaute Daniela an und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Die letzen Wochen, mit der teilweise harten körperlichen Arbeit hatten Spuren bei ihr hinterlassen. Daniela hatte einiges an Gewicht verloren und das stand ihr wirklich gut. Ihre Haut hatte einen leicht bronzefarbenen Ton angenommen und unter ihrer Haut sah man das Spiel der langen Muskeln.

Daniela war, wie immer wenn sie sich mit Egon alleine wußte, nur sehr spärlich bekleidet. Sie trug ein Ensemble aus einem weichen, luftigen Soft-BH und ein weit geschnittenes Boxerpanty. Beide Teile waren halbtransparent, quietschgelb und mit schwarzer Spitze eingefaßt.

Seinen starken Armen willig folgend setzte sich Daniela auf seinen Schoß. Sie schlang ihre Arme um Egons Hals und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", flüsterte Egon und streichelte ihr über den nackten Rücken.

Daniela schaute Egon an und ihre Augen wurden feucht. "Ich liebe dich auch", sagte sie leise und küßte mit spitzen Lippen seinen Mund.

Ein paar Minuten verharrten sie ohne ein Wort zu sagen, dann löste sich Egon von ihr und schaute nachdenklich in den Himmel. "Vielleicht sollten wir die Sachen in das Gartenhäuschen bringen. Würde mich nicht wundern, wenn es gleich anfängt zu regnen."

"Nur noch eine Minute kuscheln", erwiderte Daniela und klammerte sich noch fester an Egon.

*

"Du solltest beim Fernsehen arbeiten. Als Wetterfrosch!" Daniela stand am Fenster und sah den Sturzbächen zu, die an den Fenstern hinab liefen.

"Scheiße! So ein Mist!"

Daniela drehte sich um und sah Egon, kurz davor seinem Computer den Gnadenstoß zu versetzen. "Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte sie und stellte sich hinter Egon.

"Der blöde Kasten ist mal wieder kaputt!", fauchte Egon und lehnte sich stöhnend zurück.

Daniela griff nach der Maus, fuhr über das Tabellenblatt und klickte ein paar Zellen an. "Wie soll Excel richtig rechnen, wenn du die Formeln löschst?" Sie klopfte Egon nachsichtig auf die Schulter. "Geh du mal nach unten ein bißchen Eisen verbiegen. Ich bringe das schon wieder in Ordnung."

Egon stand genervt auf und gab Daniela einen Kuß. "Wenn ich dich nicht hätte ... "

"Genau!", grinste Daniela. "Und jetzt mach dich mal weg!"

*

Daniela hatte die Datei repariert und jetzt war ihr langweilig. Sie spazierte durch ihr Reich und ohne es beabsichtig zu haben, stand sie plötzlich vor ihrem Spielzimmer. Sie ging hinein, setzte sich auf die Kante des Bettes und schaute sich um. Mit ein bißchen Wehmut dachte sie daran, wie wenig sie dieses Zimmer nutzen.

Daniela stand wieder auf und öffnete den ersten Schrank. All die herrlichen Spielsachen, dachte sie und griff nach einem Edelstahlplug, den sie fast zärtlich streichelte. Und dann wußte sie auf einmal, wie sie den Rest des Tages verbringen würde. Sie tauchte die Spitze des Plugs in die Dose mit dem Fett, schob sich das Nylonhöschen über den Po und beugte sich leicht nach vorne. Begleitet von einem leisen Schluchzer glitt der kalte Stahl in ihren Anus.

Im Ankleidezimmer streifte sie ihr durchscheinendes Höschen ab und wählte eine feste Miederhose. Darüber zog sie eine Leggins, und zum Schluß streifte sie sich einen Stretchmini über die Hüften. Ihren Soft-BH tauschte sie gegen ein lose fallendes Top, welches ihren Bauch ein Stückweit aufblitzen ließ. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich eine Weile und war regelrecht verliebt in ihr Aussehen. Den Jungs werde ich jetzt mal ordentlich einheizen, dachte sie und drückte ihre Brustwarzen, bis sie lustvoll aufstöhnte.

"Whow!" Noir zog erstaunt die Augenbrauen hoch als Daniela zu ihr an die Rezeption trat. "Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen du bist auf der Jagd."

Daniela lachte und sagte geheimnisvoll: "Sind wir nicht alle ständig auf der Jagd?" Dann wurde sie wieder ernst. "Weißt du wo Egon sich herumtreibt?"

"Er ist mit Tom und Tamara hoch."

"Dankeschön", flötete Daniela und machte sich auf die Suche nach ihrem Liebsten.

Daniela sah Egon mit Tom und Tamara in der hintersten Ecke miteinander reden. Tamara erblickte Daniela als erste und kam ihr sofort entgegen. Sie nahm Daniela in den Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr: "Was ist los mit dir? Willst du hier einen Auflauf provozieren?"

"Wieso?", fragte Daniela erschrocken. "Sieht man was?"

"Nicht die Spur", schüttelte Tamara beruhigend den Kopf. "Aber du siehst aus, wie eine von den notgeilen Sekretärinnen, die hier überall herumlaufen und sehnsüchtig nach dem nächsten Stich Ausschau halten."

"Wie du manchmal redest ... "

"Kommst du mit zu den Jungs?", fragte Tamara und nickte mit dem Kopf in deren Richtung.

Aber Daniela hatte schon die Stepper anvisiert und schüttelte verneinend den Kopf. "Mir ist nach schwitzen."

"Darf ich dir denn Gesellschaft leisen?", fragte Tamara, die eigentlich mit ihrem Pensum durch war.

"Habe nichts dagegen", lächelte Daniela und legte ihren Arm um die Hüfte ihrer Freundin. Daß sie dabei wie unabsichtlich Tamaras Po streifte, entlockte dem Muskelweib ein anzügliches Grinsen.

"Schau sie dir nur an", sagte Tom und lenkte Egons Blick auf Daniela und Tamara, die seit einer Viertelstunde versuchten, dem Stepper den Rest zu geben. "Und bei mir geht morgen früh der Flieger ... ", sagte er traurig seinen Freund anschauend.

"Jeder bekommt das, was er verdient. War es nicht so?" Egon hatte sichtlich Spaß daran Tom aufzuziehen.

"Du bist ein wirklicher Freund!", lästerte Tom. "Und so ungern ich dich mit den Beiden alleine lasse, aber ich muß noch packen." Er griff nach seiner Tasche und schaute noch ein letztes Mal auf die schwitzenden Mädchen, winkte ihnen zu und verschwand hinter einer der vielen Trennwände.

"Mir ist heiß!", keuchte Daniela und sah Tamara an.

"Du bewegst dich aber auch komisch heute", sagte Tamara, die sich schon die ganze Zeit über ihre Freundin wunderte. "Sie beugte sich ein wenig vor und flüsterte: "Man könnte meinen, du hättest in die Hose gemacht ... "

"Blöde Kuh!", stänkerte Daniela.

Egon hatte sich inzwischen vor die Beiden gestellt und sah ihnen zu. "Wie lange wollt ihr denn noch ...?"

"Ich bin schon fix und fertig!", stöhnte Daniela und hielt mitten in der Bewegung inne.

"Sieger!", sagte Tamara lapidar.

"Ich lade euch noch auf ein Gläschen Sekt ein", meinte Egon und reichte den beiden Frauen die Hand. "Wollt ihr ...?"

Freudestrahlend nickte Daniela und nahm Tamaras Hand. "Komm mit!"

Daniela und Tamara hatten sich in eine Sitzgruppe nahe der Rezeption gesetzt und sahen erwartungsvoll auf Egon, der mit einem kleinen Tablett an den Tisch trat. Er öffnete für jeden einen Piccolo. "Prost!"

"Prost!"

"Prost!"

Egon sonnte sich im Licht der beiden Schönheiten und genoß die begehrlichen Blicke der männlichen Mitglieder, die der Gruppe freundlich zunickten.

"Man könnte meinen, die denken, wir hätten was miteinander", grinste Daniela, die ihren Sekt mit einem Zug ausgetrunken hatte. Auch Tamara hatte ihr Glas schon leer und hielt es Egon erwartungsvoll hin.

"Was seit ihr denn heute nur für Schluckspechte?", wunderte sich Egon. Kopfschüttelnd stand er auf und ging zur Bar, wo er eine große Flasche Sekt aus dem Kühlschrank nahm. Noir, die das sah, zog erstaunt die Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf.

Als Egon sich wieder setzte und die Gläser von Daniela und Tamara füllte, bemerkte er, wie die beiden ihn intensiv anschauten. "Was ...?"

"Daniela hat dir gerade ein unheimlich süßes Kompliment gemacht!"

Egon sah Tamara neugierig an. "Ja, und? Verrätst du es mir?"

Daniela knuffte Tamara in die Seite und sah sie mit dem 'verrat mich bloß nicht' Blick an. Tamara aber grinste Daniela frech an und sagte: "Deine Frau meint, die bist so lieb, das würde noch für zwei, drei andere reichen."

"Petze!", meckerte Danilea und sah Egon vorsichtig an.

Der aber lächelte nur und griff nach seinem Glas. "Wo Platz für zwei ist, ist auch Platz für drei", sagte er geheimnisvoll.

Und in diesem Augenblick sahen sich Daniela und Egon tief in die Augen. Von einer Sekunde auf die andere war ihnen klar geworden, daß dies wieder 'so eine Nacht' werden könnte.

"Was sagt du dazu?", fragte Egon Tamara.

"Noch ein Glas und ich sage vielleicht", lachte sie.

"Und nach zwei?", fragte Daniela und rückte ein kleines Stück näher an ihre Freundin heran.

"Dann würde ich wahrscheinlich Ja sagen!", flüsterte Tamara leise. Sie sah Daniela und Egon an. "Aber ich müßte vorher erst noch duschen und mich umziehen."

Daniela trank ihr Glas aus und sah Tamara lächelnd an.

"Wir gehen jetzt deine Sachen holen. Duschen kannst du auch bei uns. Außerdem muß ich auch duschen", zwinkerte sie verheißungsvoll.

*

Um auch die letzten Bedenken aus dem Weg zu räumen, entschied sich Egon eine weitere Flasche aufzumachen. Während er schnurstracks in die Küche ging, machten es sich Daniela und Tamara im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich.

"Ob ich auch so Muskeln haben könnte?", fragte Daniela und strich mit der Hand über Tamaras verschwitzten Oberarm.

"Warum nicht? Allerdings gehört viel Zeit dazu."

"Ich bin zu alt dafür. Meinst du das?"

Tamara lachte auf. "Nein. Das meine ich nicht. Ich habe erst letztens eine Frau kennen gelernt, die hat erst mit 40 angefangen. Und die hat einen Body, da leckt man sich die Finger nach ab!"

"So wie du das sagst ... "

"Ich bin vielleicht gar nicht so unschuldig, wie ich aussehe", sagte Tamara geheimnisvoll.

"Du siehst alles andere als unschuldig aus", kicherte Daniela und Tamara stimmte in ihr Lachen mit ein.

In diesem Moment kam Egon mit einem Tablett in den Raum und stellte es auf den Tisch. Er goß die Gläser voll und reichte sie den beiden Frauen. Dann hob er sein Glas und prostete ihnen zu.

Aus einer Flasche wurden fast drei und mit ihrem Alkoholspiegel fielen, wie von Egon vorausgeahnt, die letzten Hemmungen. Daniela und Tamara küßten sich immer häufiger und leidenschaftlicher, und nach jedem Kuß sahen sie Egon an, der sich in seiner Rolle als Voyeur gefiel.

Tamara beugte sich zu Daniela hinüber, legte ihr die Hand auf den Busen und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

"Ich auch ... ", nickte sie.

Wieder flüsterte Tamara Daniela an.

Daniela nickte mehrmals, dann sagte sie kichernd zu Tamara: "Egon sagt immer, das sei gut gegen Fußpilz!?"

Dann nahmen sich die Beiden an der Hand und sagten: "Wir gehen jetzt ins Bad!"

Egon grinste und trank den Rest seines Glases aus.

"Und ich begleite euch. Nachher kommt ihr noch auf merkwürdige Ideen!"

Egon begnügte sich auch weiterhin nur mit der Rolle des passiven Zuschauers. Er saß, nur noch mit einer weißen Unterhose bekleidet, in dem gemütlichen Schaukelstuhl aus hellem Holz, den Daniela sich für das Bad gewünscht hatte. Im gegenüber standen Daniela und Tamara. Sie hielten sich fest umklammert und tanzten zur Musik, die aus versteckt angebrachten Lautsprechern kam. Langsam begannen sie, begleitet von heftigem Kichern und Lachen, sich gegenseitig die Sportsachen auszuziehen. Da sie unter der Dusche standen und das warme Wasser auf sie herunterregnete, war das aber deutlich schwieriger als sie sich vorgestellt hatten. Immer wenn sie ein Teil ausgezogen hatten, kickten sie es in Egons Richtung, der jedes Mal lachend in Deckung ging.

Egon sah zum ersten Mal Tamaras nackten Busen, und sofort überkam ihn der Wunsch diesen zu berühren. Die Bodybuilderin war bis zum letzten Muskel austrainiert und Egon sah ihren festen Venushügel. Natürlich war sie rasiert, denn sonst hätte sie die Minibikinis bei ihren Auftritten gar nicht tragen können. Tamaras Po war fest und ihre Bauchmuskeln klar definiert. Egon schaute wieder auf ihre Brüste. Er kannte viele Bodybuilderinnen, die oberweitenmäßig nachgeholfen hatten. Das harte Training läßt die Fettpölsterchen eben auch dort schmelzen, wo sie eigentlich erwünscht sind. Aber Tamaras Brüste sind so klein, daran hat niemand rumgepfuscht, dachte Egon erleichtert. Außerdem sah er, wie Tamara ihre Brustwarzen zwischen den Fingern hin und her rollen ließ und doch recht heftig an ihren zerrte. Dabei schaute sie Daniela geil an.

Daniela wollte sich gerade das Miederhöschen über die Hüften schieben, da kniete Tamara sich vor sie und griff beherzt in das Bündchen und zog langsam den nassen Stoff nach unten.

"Ist der süß!", stöhnte sie auf, als sie Danielas Schwanz sah. Sofort spitzte sie ihre Lippen und küßte den schlanken Schaft. Sie hatte beiden Hände auf Danielas Pobacken gelegt und überrascht ließ sie von dem Zauberstab ab und sah hoch. "Was ist denn das?", fragte sie erstaunt. Ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie die kichernde Freundin an den Hüften herum und suchte nach dem, was sie ertastet hatte. "Jetzt wird mir einiges klar!", sagte Tamara, als sie die metallische Bodenplatte des Buttplugs sah. Sie stand auf und legte ihre Arme um Daniela. "So! So! Ich glaube, ich habe dich gewaltig unterschätzt. Du bist ja ein richtig verdorbenes Mä ... " Weiter kam sie nicht, denn Daniela hatte ihre Lippen auf Tamaras Mund gepreßt und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß.

Auch Egon war überrascht, als er den funkelnden Fuß des Plugs in Daniela Po sah. Sofort fragte er sich, wie oft sie den schon ohne sein Wissen getragen hatte. Hatte er da etwas nicht mitbekommen? Sollte das eine Aufforderung an ihn sein? Egon nahm sich vor, darüber einmal genau nachzudenken.

Tamara und Daniela standen so dicht aneinander, daß sich ihre Brustspitzen berührten. Daniela flüsterte Tamara etwas zu, und sofort hob sie ein Bein und legte es Daniela um die Hüften. Beide schauten gebannt zwischen sich und begannen plötzlich zu lachen. Egon konnte zwar nichts sehen, aber er vermutete, daß Tamara gerade ihren Teil zum Duschwasser dazugab. Oh wie gerne hätte er das aus nächster Nähe gesehen, aber Tamaras Bein schirmte ihr Tun ab.

Aber nicht nur Tamara, sondern auch Daniela hatte reichlich getrunken. Wieder konnte Egon nichts sehen, denn Daniela hatte ihm den Rücken zugedreht, als Tamara sich auf die Knie niederließ und mit den Händen ihre Brüste anhob. Ihr lautes Kichern war für Egon das Zeichen, den Posten des stillen Beobachters aufzugeben. Immer noch in seiner Unterhose ging er auf die Beiden zu und legte seine Arme auf ihre Schultern.

Egon hatte seine Hände über dem Kopf gefaltet und sah an sich herunter, wo Daniela und Tamara mit den Zähnen versuchten, seine Unterhose auszuziehen. Da sie aber ständig lachten und sich gegenseitig im Wege waren, mußten sie schließlich doch die Hände zu Hilfe nehmen.

Tamara staunte nicht schlecht, als Egons Zauberstab, endlich befreit, in die Höhe sprang und vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. Daniela hatte inzwischen nach der Flasche mit dem Duschgel gegriffen und ließ reichlich von dem türkisfarbenen Gel über Egons Schwanz laufen. Tamara fing einen Großteil der daneben laufenden, schmierigen Substanz in der hohlen Hand auf. Dann ließ sie seinen Hodensack in das Gel tauchen und massierte vorsichtig seine Hoden. Daniela brachte inzwischen das Gel auf seinem Schwanz zum schäumen, bis Egon eingriff und ihre Hand fortzog. Er hatte keine Lust, sein Pulver schon jetzt zu verschießen! Statt dessen gab er Daniela mit einem Klaps zu verstehen, daß sie sich nach vorne beugen solle. Vorsichtig zog er an den metallischen Fuß, bis Danielas Schließmuskel zögerlich den Eindringling frei gab und für einen kurzen Moment für Egons Blick geöffnet blieb. Tamara griff nach dem, auf Hochglanz polierten, Edelstahlplug. Selbst unter dem warmen Wasser fühlte er sich heiß an.

"Ich denke, jetzt sind wir sauber genug. Oder was meint ihr?", sagte Egon und grinste die Beiden an.

Daniela und Tamara sahen sich in die Augen und nickten.

"Prima. Dann laßt uns rüber ins Spielzimmer gehen."

"Ihr habt ein Spielzimmer?", fragte Tamara überrascht.

"Ja. Aber eins nur für Erwachsene!", kicherte Daniela und hakte sich bei Tamara ein. "Du wirst schon sehen!"

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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Menno

Grad wenns Spannend wird ist schon wieder Ende.

Egon sollte nicht soviel denken sondern Handeln und öfter mit Dani spielen.

Toll das die Dachterasse fetig ist und es jetzt eine Treppe zum Dach gibt.

Das wird bestimmt ein Geiler Spielabend mit den dreien und vielleicht macht Tamara dann öfter mit.

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