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Metamorphosen 29v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.1k Wörter
4.75
12.9k
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Egon war in die Küche gegangen und öffnete eine weitere Flasche Sekt. Er hatte nicht vor die beiden Mädels betrunken zu machen, aber ein gewisser Alkoholpegel war in dieser speziellen Situation durchaus hilfreich. Obwohl, dachte er belustigt, Tamara habe ich eindeutig unterschätzt! Wie die ranging!

Schon von weitem hörte Egon das Gekicher und Gegacker der Beiden. Als er den Raum betrat, sah er, wie Tamara einen Strapon in der Hand hielt.

"Na den werden wir heute aber nicht brauchen", kicherte sie und sah auf Danielas und Egon Schwänze, die in Habt--Acht-Stellung auf ihren Einsatz lauerten.

Egon reichte den Beiden die Sektgläser und sie prosteten sich zu.

"Ich kann es noch gar nicht fassen", sagte Tamara. "Daniela hat mir ja vor einiger Zeit ihr kleines Geheimnis verraten, aber das hier ... ", sie schaute in die Runde, " ... das hätte ich von euch nie erwartet!"

"Ja. Ja. Stille Wasser ... ", meinte Egon lächelnd und machte es sich auf dem Bett bequem. Somit war klar, daß er erst einmal den beiden Frauen zuschauen wollte, bevor er ins Geschehen mit eingriff.

Daniela hatte inzwischen einen anderen Schrank geöffnet, in dem sie ihre sexy Unterwäsche sammelte. Tamara schaute sich einige Teile genauer an und lächelte, als sie Daniela ein zartes Hemdchen vorhielt.

"Zieh das doch bitte einmal an", sagte sie. Daniela zog das Hemdchen über und Tamara half ihr, die Kordel zuzubinden, die in einem Tunnelzug genau unter dem Busen verlief. "Ist das süß!", sagte Tamara und küßte durch den Stoff hindurch Daniela Brustwarzen.

"Willst du es einmal probierten?", fragte Daniela und löste die Schleife.

"Gerne!" Da sie etwas mehr Busen als Daniela hatte, wirkte der Kordelzug bei ihr wie eine Büstenhebe. Aufgedreht hüpfte sie auf den Fußspitzen und Egon sah, wie ihre Brüste auf und ab wippten. Ihre Titten sind das einzig weiche an ihr, dachte er und griff nach den Zigaretten.

Tamara hatte das filigrane Hemdchen wieder ausgezogen und Daniela gegeben. Dann hatte sie sich zu Egon aufs Bett gesetzt und rauchte mit an seiner Zigarette. Egon blickte Tamara zwischen die Beine und betrachtete ihren haarlosen Schlitz.

"Es war ziemlich unfair von euch, mir im Bad alles vorzuenthalten", meinte er mit zärtlichem Blick.

"Du stehst auf so was?"

Egon nickte. "Das kann man so sagen. Ja!"

Tamara grinste ihn an. "Aber so wie du uns versorgst ... " Sie griff nach ihrem Glas und trank es aus. Dann hielt sie es Egon hin, der es lächelnd auffüllte. "Eine interessante Bettdecke habt ihr!"

Daniela, die sich in der Zwischenzeit hinter Tamara gekniet hatte und sie mit ihren Armen umschlungen hielt, kicherte.

"Weiß du wie die heißt?"

"Nein. Wie denn?"

"Feuchtspielwiese!"

"Ich seit ja zwei ausgewiesene Ferkel", lachte Tamara und strich Egon zärtlich über die Schenkel.

"Hast du gehört, was sie über uns gesagt hat", fragte Egon Daniela. "Können wir uns das gefallen lassen?"

"Natürlich nicht!", lachte Daniela und zwickte Tamara in die Brustwarzen. Gleichzeitig griff Egon nach Tamaras Füßen, zog ihre Schenkel weit auseinander und an sich heran. Tamara rutschte nach vorne und ihr Kopf landete in Danielas Schoß. Egon blickte aufgegeilt in Tamaras Möse, die sich leicht geöffnet hatte und den Blick freigab auf ihre rosiges Fleisch.

Daniela kniete sich hin und rutschte über Tamara, bis ihr Schwanz über dem Gesicht ihrer Freundin baumelte und sie Tamaras Möse küssen konnte. Egon hielt die Beine der Bodybuilderin immer noch weit gespreizt. Er sah wie Tamara mit den Lippen nach Daniela Schwanz schnappte und Danielas Zunge zwischen den Schamlippen der Freundin verschwand.

Nachdem sie sich getrennt hatten legte Tamara ihren Kopf in Egons Schoß. Sein Schwanz war steif wie nie und die Adern unter der seidigen Haut schimmerten bläulich. Als Tamara mit den Lippen die weiche Haut über das Köpfchen schob, stöhnte Egon lustvoll auf und legte seine Hand auf ihren Kopf. Gleichzeitig schaute er Daniela an, die ihn zärtlich anlächelte. Egon nickte ihr aufmunternd zu und half ihr, Tamara auf die Knie zu bringen. Ohne Egons Schwanz aufzugeben, gehorchte Tamara und streckte bald der sehnsüchtig wartenden Daniela ihre Kehrseite entgegen.

Daniela sah Tamaras aufklaffendes Geschlecht, aus dem die ersten Lustperlen sickerten. Langsam, und voller Zärtlichkeit, zog sie ihre Eichel mehrmals durch den nassen Schlitz, bis sie, ohne großartig nachhelfen zu müssen, in die haarlose Möse eintauchte. Ihr erster Stoß warf Tamara nach vorne und Egons Schwanz glitt viel tiefer in ihren Hals als sie das wollte. Überrascht gab sie einen kehligen Laut von sich und befreite sich ein Stück von dem heißen Fleisch. Aber sie hatte die Rechnung ohne Daniela gemacht, die, während sie Egon wissend anlachte, ihr einen weiteren, noch gewaltigeren Stoß verpaßte. Diesmal glitt Egons Zauberstab noch tiefer in Tamara und sie berührte seine Schwanzwurzel mit den Lippen. Tamara fühlte sich den Beiden hilflos ausgeliefert ... und es gefiel ihr so genommen zu werden. Sie ergab sich und ließ sich auf einer immer näher kommenden Welle der Lust treiben.

Tamaras Orgasmus kam nicht unerwartet. Immer stärker wand sie sich zwischen Egon und Daniela, bis sie Egons Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, ihn mit erstaunten Augen anblickte und leise um Gnade wimmerte. Dann ließ sie sich zur Seite fallen, zog die Knie bis an die Brüste hoch und rang nach Luft. Tränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf das tiefschwarze Lacklaken. "Ihr Teufel!", stöhnte sie.

Daniela reichte Tamara ihr Glas und sie trank es mit einem großen Schluck aus. Dann grinste sie Daniela an und meinte: "Das habt ihr aber auch nicht zum ersten Mal gemacht!"

"Na jedenfalls hat noch keine mein bestes Stück so verschlungen wie du", kam Egon Daniela zuvor.

"Da kannst du mal sehen, was du verpaßt hast", grinste Tamara und sah gleich Daniela an. "Nicht persönlich nehmen!"

"Nein, nein", antworte Daniela lachend und gab Tamara einen ziemlich festen Klaps auf den Po. "Autsch!"

Tamara hatte schon wieder ihr Glas voll, Daniela kicherte immer öfter und Egon hatte sich lang auf den Rücken gelegt und spielte mit seinen Fingern dort, wo er gerade hinkam. Als er probehalber seinen Daumen in Tamaras Hintern steckte, kam ein wenig überzeugender Protest von ihr. Egon blickte Daniela an, die das mitbekommen hatte und gierig nickte.

"Willst du es dir nicht bequem machen?", fragte Daniela Tamara und deutete auf Egons Zauberstab, der wie ein Leuchtturm kerzengerade in der Luft stand.

"Ehe ich mich wieder schlagen lasse", grinste Tamara und grätschte über Egons Schoß.

Daniela griff nach dem eisenharten Stück Fleisch und dirigierte es zwischen die geschwollenen Schamlippen. Tamara ließ sich langsam nach unten rutschen und spürte, wie Egon sie weitete. Sein Schwanz war deutlich dicker als Danielas, dafür aber auch ein gutes Stück kürzer. Tamara blickte abwechselnd auf Egon und Daniela und schüttelte den Kopf, daß die Haare flogen.

"Was ist?", fragte Egon neugierig und streckte seine Hände nach ihren Brüsten aus. Sie waren weich und hatten eine leicht hängende Tendenz.

Tamara legte ihre Hände auf Egons und drückte diese fest gegen ihre Brüste. Sie ritt eine ruhige Gangart und Egon sah, wie sich ihre Oberschenkelmuskeln anspannten und deutlich hervortraten.

"Ich mußte nur gerade daran denken, was ich hier eigentlich mache", grinste sie Egon an. "Das hätte ich heute morgen noch für unmöglich gehalten."

"Und wie fühlst du dich?", fragte Egon.

"Wie eine Königin", lachte Tamara. "So von Kopf bis Fuß verwöhnt zu werden, daran könnte ich mich schon gewöhnen ...!"

"Na, dann wollen wir dir mal zeigen, was wir unter richtigem Verwöhnen verstehen", sagte Daniela, die sich inzwischen hinter Tamara gekniet hatte.

Egon verstand den Wink. Er nahm seine Hände von Tamaras Brüsten und verschränkte sie hinter ihrem Nacken. Dann zog er das süße Muskelpaket so weit zu sich herunter, bis ihre harten Nippel seine Brust berührten.

Daniela sah, wie sich Tamaras Anus ein klein wenig öffnete und spritzte mit der kleinen Ölflasche etwas davon in sie hinein. Ein wenig von dem Öl gab sie noch auf ihre Schwanzspitze, dann drückte sie ihre Eichel gegen das rostbraune Loch. Wider Erwarten gelang es Daniela, schon beim ersten Anlauf bis zur Schwanzwurzel in den muskulösen Hintern der Bodybuilderin einzudringen.

Tamara flippte fast aus, als sie spürte, wie Daniela in sie eindrang. Analsex war nicht unbedingt etwas Neues für sie. Aber in dieser, von Sex aufgeladenen Atmosphäre, und mit dem dicken Schwanz, der in ihrer Möse tobte, haute es sie zum zweiten Mal an diesem Abend um. Hilflos, wie ein an Land geworfener Fisch, lag sie zappelnd zwischen Egon und Daniela und ließ sich ficken. Sie brauchte, ja konnte überhaupt nichts tun. Ihre Freunde nahmen sie, und es war gut!

Wieder lag Tamara zusammengekrümmt auf der Seite. Sowohl aus ihrer Möse, wie auch aus dem Po quälten sich langsam zwei weißliche Rinnsale. Daniela hatte sich an Egons Schulter gelehnt und gemeinsam schauten sie auf Tamaras Hintern und auf ihre Möse, die sich zwischen den Schenkeln hervordrängte.

"Ich hoffe, es gefällt euch ...?"

Daniela und Egon nickten nur. Egon hielt seinen Arm hoch und Tamara kroch an ihn heran. Mit zwei Frauen links und rechts im Arm ging es Egon ausgesprochen gut. Er grinste abwechseln nach links und recht.

"Und jetzt? Was machen wir jetzt?"

"Ich jedenfalls bin froh, daß der zu nichts mehr zu gebrauchen ist", grinste Tamara breit und legte ihre Hand auf Egons umgefallenen Leuchtturm. Um Beifall heischend sah sie Daniela an, aber als sie sah, daß der schlanke Kerl ihrer Freundin stand als ob nie etwas gewesen war, sagte sie aus vollem Herzen: "Scheiße!"

Daniela lachte. Sie blickte erst Egon, dann Tamara an. "Wir Mädchen müssen jetzt mal aufs Klo!"

Tamara war überrascht, aber auf Danielas drängenden Blick hin sah sie Egon an und meinte: "Genau! Das müssen wir!"

Aus einer Kleenexbox nahm sie zwei Taschentücher und stopfte sie sich halbherzig zwischen die Schamlippen und in den Po.

Egon lachte aus vollem Hals, als er die so Geschmückte mit zusammengekniffenen Backen aus den Zimmer stolzieren sah.

"Versteh das jetzt nicht falsch ... ", sagte Tamara, während sie über dem Bidet hockte und der warme Wasserstrahl ihr die aufgeweichten Krümel des Papiertaschentuches aus der Möse spülte. "Und dein Egon ist mit Sicherheit ein ganz lieber Kerl, aber manchmal geht mir die Überheblichkeit der Typen ganz schön auf den Zeiger!"

"Ich verstehe was du meinst", antworte Daniela und schnippte sich die Asche ihrer Zigarette zwischen die Beine, wo sie zischend in der Toilettenschüssel erlosch.

"Egon ist wirklich ein ganz Lieber. Und wenn er sich heute Abend so aufführt, dann bestimmt aus Verlegenheit heraus. Ich glaube nicht, dass er dich wirklich ausgelacht hat."

"Weiß ich doch!", beschwichtigte Tamara. Sie war zu Daniela in die Kabine gekommen und nahm dankbar die Zigarette, die Daniela ihr reichte. "Es ist nur ... Na ja. Habe halt einige schlechte Erfahrungen gemacht." Sie blickte auf Danielas schlankes Glied und lächelte. "Aber wem sage ich das ...?"

Daniela nickte zustimmend. "Und genau aus diesem Grund weiß ich, daß Egon alles andere als ein Macho ist. Er ist der liebste, verständnisvollste und zärtlichste Mann den ich kenne." Sie blickte auf zu Tamara. "Und deshalb liebe ich Egon, wie ich noch niemals zuvor jemanden geliebt habe. Ich würde mein Leben für ihn geben", flüsterte sie leise.

Tamara streichelte Daniela zärtlich den Arm. "Mach mal Platz. Ich muß auch mal."

Daniela hätte jetzt sagen können, das gleich nebenan noch eine Toilette sei, aber mit kleinen Blitzen in den Augen sagte sie statt dessen: "Dann setz dich doch!"

Und als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, setzte sich Tamara breitbeinig auf Danielas Oberschenkel. Die beiden Frauen schauten sich lauernd an, bis Daniela kichernd begann schrill und schräg zu singen: "He's standing in the rain ... "

Tamara prustete los und hielt Daniela lachend die Hand vor den Mund. "Menno. So kann doch keiner ordentlich pissen!"

Als sie wenig später gemeinsam unter der Dusche standen und sich kurz einseiften, meinte Tamara trotzig lachend: "Eine kleine Abreibung hat er aber trotzdem verdient ... Finde ich ...!"

Daniela grinste. "Jetzt wo du es sagst ... "

Auf dem Weg zurück ins Spielzimmer erläuterte Daniela Tamara ihren Plan. Zuerst etwas skeptisch, dann aber doch Danielas Überzeugungskraft erlegen, murmelte Tamara: "Na der wird sich aber wundern!"

Daniela hingegen war sich ziemlich sicher, daß das Bevorstehende keine wirkliche Strafe für Egon sein würde. War es nicht genau das, was er immer wieder, wenn auch in schöne Worte gepackt, von ihr einforderte?

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Toll

Tamara scheint sich bei den Beiden echt wohl zu fühlen.

Ich stell mir die Szene im Bad grad Bildlich vor. Echt Witzige Vorstellung.

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