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Metamorphosen 30v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.3k Wörter
4.78
13.2k
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

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Egon lag auf dem schwarzen Lacklaken, wie sie ihn verlassen hatten. Er hielt die Augen geschlossen und seine Mundwinkel zeigten leicht nach oben.

Tamara und Daniela schauten sich verschwörerisch an und setzten sich an seine linke und rechte Seite. Daniela reichte Egon ein Glas Sekt, und Tamara steckte eine Zigarette an, die sie ihm zwischen die Lippen schob. Sie legte ihre Hand auf sein Glied, das halberigiert auf seinem Oberschenkel ruhte.

"Wollen wir ein Spielchen spielen?", flüsterte Daniela und sah Egon verliebt an.

"Und an was hast du dabei gedacht?", fragte Egon und schnippte die Asche seiner Zigarette in den Aschenbecher, der auf seinem Bauch stand.

"Das wird nicht verraten", sagte Daniela und blickte augenzwinkernd zu Tamara.

"Ihr seit mir zwei", grinste Egon und streckte sich wohlig. Tamara nahm den Ascher und stellte ihn zur Seite. Dann rutschte sie auf dem inzwischen leicht feuchten Laken so weit hoch, bis ihre Schenkel Egons Kopf fixierten. Daniela hatte Egons Beine gespreizt und streichelte sein Glied und das faltige Hodensäckchen. Neben Daniela lag eine Tube Gleitgel, und Egon ahnte, auf was er sich eingelassen hatte. Die Vorfreude schoß ihm sofort in die Lenden und sein Schwanz zuckte vor freudiger Erwartung.

Tamara hatte seine Arme gespreizt und hielt sie mit ihren Kniekehlen gefangen. Daniela wiederum packte Egons Fußgelenke und hob sie hoch, bis sie von Tamara übernommen wurden. Egons Beine knickten ein, seine Knie berührten fast seine Brust und während Tamara sie fest umschlossen hielt rutschte sie ein Stück weit nach vorne, bis ihre Möse über Egons Kopf schwebte. Egon lag jetzt in der klassischen Missionarsstellung auf dem Bett. In seinem Blickfeld Tamaras rasierter Schlitz, fühlte er etwas Kühles, Schmieriges an seinem Anus.

Daniela hielt sich erst gar nicht lange mit dem Vorspiel auf. Egon war ausreichend trainiert, und so gelang es Daniela auch sofort tief in ihn einzudringen. Dabei stützte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab und mit ihrem Gewicht preßte sie diese auf seine Brust. Egons Schwanz klatschte bei jedem ihrer Stöße gegen ihren Bauch.

Tamara schaute mit wachsender Begeisterung zu. Einen Kerl zu NEHMEN, das war auch für sie neu. Und sie konnte nicht umhin zuzugeben, dass es sie anmachte. Als sie dann auch noch Danielas aufmunterndes Nicken sah, senkte sie ihr Becken so weit, bis sie Egons heißen Atem an ihren Schamlippen spürte. Eine Weile verharrte sie in dieser Position, bis sie sich, wie Daniela es ihr ausdrücklich gesagt hatte, auf seinem Gesicht niederließ. Sofort spürte sie die flinke Zunge, die ihre Lippen teilte, die Pforte öffnete und ihren Nektar, den sie inzwischen reichlich produzierte, kostete. Mit vor Lust verdrehten Augen schaute sie Daniela an, die ihre Stöße intensivierte.

Egons Lage war durchaus nicht die Beste. Seine Arme waren ausgestreckt und klemmten in Tamaras Kniekehlen fest. Seine Knie drückten unangenehm auf seinen Brustkorb, gleichzeitig hatte das Muskelweib ihre Arme um seine Waden geschlungen und hielt sie mit ihrem Schraubstockgriff fest. Dass in dieser Lage Danielas Schwanz tief in seinen Darm eingedrungen war, verstand sich von selbst. Inzwischen hatte sie ihre Hände von seinen Schenkeln genommen, und während sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring geformt hatte und an seinem Hodensack zog, massierte sie mit der anderen Hand seinen zum platzten angewachsenen Schwanz.

Egons Nasenspitze drückte sich gegen Tamaras Anus während er seine Zungenspitze durch ihren Schlitz tanzen ließ. Bewegungsmöglichkeiten hatte er keine, denn Tamara war stark und kräftig, und ließ ihm keine Chance mit irgendwelchen Tricks freizukommen. Wie schon gesagt: Egons Lage war nicht die Beste. Aber er genoß das Spiel der Frauen mit jeder Faser seines Körpers!

Tamara lupfte ihr Gesäß und Egon füllte gierig seine Lungen mit Luft. Ein- zweimal ließ Tamara ihn durchatmen, dann setzte sie sich wieder auf sein Gesicht. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Egons Nasenspitze an ihrem Poloch machte Tamara geil und sie stöhnte ihre Lust hinaus. Sie sah Daniela an, der der Schweiß auf der Stirn stand und als kleines Rinnsal zwischen den Brüsten hinunterlief. Sie lächelten sich an und wußten ohne Worte, daß sie das Richtige taten. Jeder von ihnen kam auf seine Kosten, das stand ohne Zweifel fest.

Egon hatte inzwischen ein Stadium erreicht, in dem er, selbst ohne jede Handlungsmöglichkeiten, sich einfach nur treiben lassen konnte. Während er seine Zungenspitze aus Tamaras Möse gleiten ließ und ihr kleines Löchelchen reizte, schweiften seine Gedanken für einen kurzen Moment ab.

Es war ein heißer Sommertag gewesen, und sie saßen zu viert in einer abgeschirmten Ecke des Gartens der Villa Rosenholz. Karola, Monika und N'Dami unterhielten sich, und er beeilte sich, ihre Gläser mit selbst gemachter Limonade aufzufüllen. Irgendwann wurde N'Dami unruhig und auf Karolas Frage, was denn mit ihr los sei, antwortete die Schwarze, sie müsse dringend mal für kleine Mädchen. Egon erinnerte sich an das, was dann geschah, als wäre es erst gestern passiert. Karola sah ihn an, lächelte ihm zärtlich zu, und ehe er reagieren konnte hatte sie ihm eine Ohrfeige versetzt, die sich gewaschen hatte.

"Hast du nicht gehört, was N'Dami gesagt hat?", herrschte sie ihn, immer noch freundlich lächelnd, an.

Verdattert hatte er sich sofort auf den Rücken gelegt.

Er sah das schwarze Model, wie es ihre Füße neben seinen Kopf stellte, sah, wie sie ihren türkisfarbenen Slip unter dem luftigen Sommerrock zur Seite schob und sich über ihn hockte. Als Strafe dafür, daß er nicht sofort reagiert hatte, benutzten ihn Monika und Karola auf die gleiche Weise, nachdem er N'Dami das letzte Tröpfchen weggeküßt hatte.

Egon versuchte, Tamara durch sein auffälliges Zungenspiel an eben jener Stelle zu animieren. Aber wie sollte sie wissen was er wollte? Ein wenig enttäuscht ließ er seine Zungenspitze wieder in ihre Möse gleiten.

Tamara spürte, wie Egon ihren Harnröhrenausgang stimulierte, und sofort schoß ein heißer Blitz durch ihre Eingeweide. Die Reizung war so fremd, und so intensiv, daß sie all ihre Konzentration zusammennehmen mußte, um nicht ein Unglück geschehen zu lassen. Lange hätte sie es trotzdem nicht durchgehalten, aber dann ließ Egon Gott sei Dank von der empfindlichen Stelle ab und tauchte seine Zunge wieder dort hinein, wo inzwischen der Nektar reichlich floß.

Egons Schwanz puckerte inzwischen wie verrückt. Danielas Stöße hatten an Stärke zugenommen und verbunden mit der Luftnot, unter der er zunehmend litt, war es bald um ihn geschehen. Der erste Spritzer traf Daniela zwischen den Brüsten, der zweite und dritte klatschte gegen ihren Bauch. Egon versuchte verzweifelt Luft zu bekommen, aber Tamara ließ ihn noch ein paar Sekunden zappeln. Seine heftigen Bewegungen in ihrem Schoß bescherten ihr gerade einen phänomenalen Orgasmus. Derart angestachelt konnte sich auch Daniela nicht mehr beherrschen und mit verzerrten Gesichtszügen pumpte sie ihr Sperma in ihren Liebsten.

Tamara hatte Egon endliche freigegeben und als sie ihn regungslos liegen sah, blickte sie Daniela erschrocken an.

"Ich glaube, er ist ohnmächtig!"

"Nein, nein", beruhigte Daniela ihre Freundin sofort. "Er ist in dem Moment eingeschlafen, als du von ihm abgestiegen bist." Sie lachte leise und streichelte Egon zärtlich. "Ich glaube, das hat ihm sehr gut gefallen!"

Sie ließen Egon so liegen, wie er gerade lag. Sein Gesichtsausdruck entsprach dem eines Kindes, das seine Geschenke unterm Weihnachtsbaum gefunden hatte und vor lauter Aufregung eingeschlafen war. Er grinste und leckte sich im Schlaf immer wieder über die Lippen.

Daniela nahm aus einem der Schränke eine dünne Decke und gemeinsam breiteten sie sie über Egon aus. Die zwei Küßchen, von links und rechts, entlockten ihm ein wohliges Schnurren.

"Du bleibst doch?", fragte Daniela und Tamara nickte.

"Gerne. Aber wo sollen wir schlafen?"

"Ich zeige es dir. Aber erst einmal springen wir noch kurz unter die Dusche. OK?"

Tamara blickte auf Danielas spermaverschmierte Brüste und die Innenseiten ihrer Schenkel, die von Egons Speichel und ihrer Lust klebten.

"Wir sehen aus wie Ferkel!", kicherte sie müde.

Nach einer kurzen Dusche stiegen die beiden Frauen in Danielas und Egons Ehebett. Tamara hatte noch nie in einem so großen Wasserbett geschlafen, und die ersten Minuten kam sie sich vor wie auf hoher See. Dann aber hatten beide ihre Schlafposition gefunden und an den Händen haltend schliefen sie in kürzester Zeit ein.

*

"Und? Wie hast du geschlafen?", fragte Daniela Tamara und blickte dabei die röchelnde Kaffeemaschine böse an.

"Ich glaube, so gut habe ich noch nie geschlafen", gähnte Tamara und hielt sich schnell die Hand vor den Mund. "T'schuldigung!"

"Wann mußt du denn los?", erkundigte sich Daniela vorsichtig.

Tamara zuckte mit den Schultern. "Eigentlich gar nicht. Habe momentan mal wieder nichts in Aussicht."

Daniela nickte nur. Dann reichte sie Tamara den Kaffeebecher. "Schwarz wie deine Seele!", grinste sie lustig.

"He he! Ein bißchen nett wenn ich bitten darf!"

Daniela lachte, nahm ihren Becher und sah Tamara an.

"Komm mit!"

"Sollen wir uns nicht besser was überziehen?", fragte Tamara und sah an sich hinunter. Aber Daniela schüttelte nur den Kopf.

Als sie am Spielzimmer vorbei kamen warf Tamara einen neugierigen Blick hinein.

"Der schläft ja immer noch?", staunte sie.

"Das kann dauern", grinste Daniela. "Der bringt es fertig, und schläft 10 Stunden. Oder mehr!"

Daniela zog die Tür zum Dachaufstieg auf und nickte Tamara aufmunternd zu. Die staunte nicht schlecht, als sie die Wendeltreppe sah, die vor einer schweren Stahltür endete. Daniela schloß sie auf und trat hinaus in die Morgensonne.

"Ich werd verrückt!", stöhnte Tamara und ließ ihren Blick über die weiße Fläche des Dachgartens schweifen.

"Ich hätte nie gedacht, daß ihr hier oben so etwas wie einen Dachgarten habt!" Sie blickte Daniela neidisch an. "Ist das schön hier!"

"Komm!", sagte Daniela stolz und nahm Tamara an die Hand. Der feine Kies knirschte unter ihren nackten Füßen, bis sie auf dem Holzpodest standen. "Hilfst du mir mal?"

Gemeinsam holten sie zwei Liegestühle aus dem Gartenhäuschen und bauten sie in der Sonne auf. Auf das kleine Tischchen zwischen sich stellen sie ihre Kaffeebecher.

"Darf ich dich einmal etwas fragen?", sagte Tamara nach einer Weile.

Daniela blickte zur Seite und sah Tamara an. Daniela konnte förmlich fühlen, wie es in ihrer Freundin brodelte.

"Natürlich darfst du", lächelte sie die braungebrannte Bodybuilderin an.

Es dauerte noch eine Weile, bis Tamara endlich den Mut gefunden hatte.

"Bist du denn kein bißchen eifersüchtig?"

Daniela hatte sich mit dem Thema in der letzten Zeit, speziell aber nach ihrem gemeinsamen Erlebnis mit Chloe, immer wieder auseinander gesetzt. Deshalb brauchte sie auch nicht lange zu überlegen, als sie Tamara mit einem entschieden "Nein" antwortete. Sie drehte sich ein wenig in ihrem Stuhl und sah Tamara offen an. "Am Anfang habe ich wirklich geglaubt, Egon all das bieten zu können, was er sich erträumt. Aber dann ist etwas passiert, aus einer Sektlaune heraus, das hat mir dann doch die Augen geöffnet." Sie erzählte der neugierig zuhörenden Tamara die Geschichte von der Skaterin auf Sylt. "Und da ist mir endgültig klar geworden, daß, wenn ich ihm solche Extratouren nicht ab und an erlaube, unsere Beziehung langfristig zum Scheitern verurteilt ist."

"Und wie kommst du damit klar? Ist das nicht ziemlich belastend für dich?"

Daniela schüttelte den Kopf. "Nein. Wirklich nicht. Ich muß dir vielleicht noch gestehen, daß ich ebenso gerne mit einer Frau schlafe, wie Egon. Wenn ich es ihm verweigern würde, dann logischerweise auch mir selbst."

"Hmm. Dann war ich also eigentlich nur Mittel zum Zweck", sagte Tamara. Und wie sie es sagte, klang es gar nicht erfreut.

"Gott bewahre! Nein!", stieß Daniela hervor. "Glaube das bloß nicht!" Sie legte ihre Hand auf Tamaras muskulösen Arm. "So nötig haben wir es nun auch nicht!", grinste sie ihre Freundin an. "Du hast mir doch selbst erzählt, wie deine Absichten bezüglich Egon waren. Und wenn ich nicht aufgetaucht wäre, wahrscheinlich noch wären."

"Immer noch sind!", grinste Tamara.

"Na, siehst du!", lachte Daniela auf und griff nach ihrem Becher. "Außerdem habe ich Egon vor ein paar Wochen mal gefragt, mit welcher Frau er am liebsten schlafen würde. Und jetzt rate mal, welchen Namen er genannt hat ...?"

"Wie süß!"

"Und deshalb warst du ganz sicherlich kein Notnagel. Glaube das bloß nicht!", bekräftigte Daniela.

Tamara schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn übers ganze Gesicht strahlend lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Dann aber stand sie wieder auf, ging in das Häuschen und holte sich eine der Schaumstoffmatten, die sie vor Daniela auf den Boden legte. Sie streckte sich lang aus und legte ihren Unterarm schützend über die Augen. Daniela betrachtete das vor ihr liegende Muskelpaket und wurde augenblicklich geil. Tamara, die unter ihrem Arm doch mehr sah als Daniela angenommen hatte, schüttelte nur mit dem Kopf. "Oh nein! Nicht schon wieder!", stöhnte sie und Daniela lachte laut auf.

Eine gute Viertelstunde brieten Tamara und Daniela in der Sonne, dann setzte sich Tamara auf und griff nach den Zigaretten. "Eine Sache mußt du mir aber doch noch erklären", sagte sie und beugte sich vor, um auch Daniela Feuer zu geben. "Das mit der Abreibung für Egon, das war doch eine abgekartete Sache ... Oder nicht?"

"Natürlich war es das", antwortete Daniela leichthin. "Egon will nicht immer der starke Mann sein, der er ist. Wenn du verstehst, was ich meine ... "

Tamara nickte. "Da ist nämlich gestern Abend eine komische Sache passiert. Und aus der werde ich einfach nicht schlau."

"Und die wäre?"

"Na, Egon hat nicht nur andauernd seine Zunge in meine Möse gesteckt, er hat mich auch weiter vorne gereizt... Und zwar so raffiniert, daß ich um ein Haar beinahe hätte pinkeln müssen ... "

"Hättest du tun sollen", grinste Daniela die verblüfft dreinschauende Tamara an. "Das Betttuch kann das ab!"

"Und Egon auch, wie ich jetzt vermute?"

"Er liebt es!", bekräftigte Daniela.

"Hätte ich das gestern Abend schon gewußt", grinste Tamara. "Mir stand das Wasser nämlich schon bis zum Hals."

"Wer nicht wagt, hat schon verloren!", lachte Daniela.

"Ach nee! Wenn man von Teufel spricht", scherzte Tamara und lenkte Danielas Blick zur Tür, wo Egon, mit in die Hüften gestemmten Fäusten stand und sie anschaute.

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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
Tolle Fortsetzung

Schade bald ist schluss mit den Erlebnissen von Egon und Daniela. Wär doch schön wennn Tamara auch mit Einziehen würde dann könnte es fast so sein wie mit Monika, Ndami und Karola. Da Tamara Egon immer noch mag und Daniela auch auf Tamara steht wär das doch kein Problem. Der Dachgarten bietet ja auch tolle Spielmöglichkeiten an. An den Wänden lassen sich doch Problemlos Ringe Befestigen wo zur Tarnung Blumen Aufgehängt werden können. An den Ringen kann dann Egon oder Daniela mal gefesselt werden und dar da dann auch mal eine Nach Verbringen.

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