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Metamorphosen 32v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.8k Wörter
4.68
15.7k
1
4
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

===

"Ich würde sie an deiner Stelle einfach einmal anrufen", sagte Egon. "Dann weißt du Bescheid. Und notfalls kannst du immer noch absagen."

"Ich glaube, du hast Recht", antworte Daniela. Sie stand auf und ging ein paar Meter, bevor sie Karlottas Nummer wählte.

"Du würdest sie fahren lassen?", fragte Tamara neugierig.

Egon verstand erst ihre Frage nicht, meinte dann aber: "Natürlich! Warum denn nicht? Sie ist eine erwachsene Frau. Und sie weiß sich zu helfen." Er blickte Tamara kopfschüttelnd an. "Ich kann sie doch nicht einsperren!"

"Ach, so habe ich das doch auch gar nicht gemeint", beschwichtigte Tamara. "Es kommt mir im Moment halt alles nur so unwirklich vor." Sie schaute an sich herunter und strich mit der Hand über ihre schweißnasse Brust. Egon sah die weißliche Pfütze, die sich auf dem Boden zwischen ihren nackten Schenkeln gebildet hatte. Tamara, die das Malheur ebenfalls gesehen hatte, lächelte Egon an. "Verstehst du jetzt, was ich meine?"

"Wenn wir einmal mehr Zeit haben, dann erzähle ich dir, wie ich als 18, 19jähriger gelebt habe. Und glaube mir, dagegen ist das", er deutete mit dem Kopf in Richtung des nassen Bodens, "wirklich nicht der Rede wert."

Tamara schaute Egon eine Weile stumm an. Gerade als sie Luft holen wollte um etwas zu sagen, sah sie von der Seite Daniela zu ihnen kommen. Für einen kurzen Moment war Danielas Schwanz Tamaras Gesicht ganz nah, dann setzte sich Daniela zu ihnen auf dem Boden.

"Es ist gar keine richtige Party", sagte Daniela. "Karlottas Familie hat irgendwo in den Bergen ein kleines Wochenendhaus. Und in das hat sie mich übers Wochenende eingeladen. Ihr beste Freundin ist auch noch dabei." Sie sah Egon nachdenklich an. "Lange schlafen, den Tag über Wandern oder am Pool liegen. Abend zusammen kochen und lange reden ... So was halt."

"Und ...?", fragte Egon, ohne seine Frage zu präzisieren.

"Sie weiß Bescheid. Und ihre Freundin ebenfalls."

Egon grinste, als er weiter sprach. "Na, wenn die einen eigenen Pool haben, dann ist das aber bestimmt kein KLEINES Wochenendhäuschen!" Er griff nach Danielas Hand. "Und? Hast du zugesagt?"

"Noch nicht. Ich wollte erst mit dir darüber reden."

"Dann ruf sie an und sage ihr, daß du kommst. Ist doch schön, mal ein paar Tage raus zu kommen. Außerdem kann es nichts schaden, ein paar neue Bekanntschaften zu schließen. Nicht wahr?"

"Wenn ich darf, fahre ich gerne", strahlte Daniela und beugte sich vor um Egon einen Kuß zu geben. "Ich sage dann gleich Bescheid ... Ja ...?"

"Na mach schon!", lachte Egon und stand auf. "Ich gehe mal runter und ziehe mich um. Die im Studio wollen mich schließlich auch ab und zu sehen."

"Wann sprechen wir denn über meinen Job?", fragte Tamara.

"Ich denke, dafür haben wir heute Nachmittag noch genügend Zeit. Du bleibst doch hier, oder?" Tamara nickte und sah sich wieder kopfschüttelnd zwischen die Beine. Egon lachte im Weggehen laut auf.

Nach ein paar Minuten setzte sich Daniela zu Tamara und nahm ihr die gerade angerauchte Zigarette aus der Hand.

"Und? Hast du zugesagt?"

Daniela nickte und legte Tamara die Hand auf den Schenkel. "Ja. Und ich freue mich wirklich darauf. Ich kenne doch hier außer den Menschen im Studio so gut wie keinen." Sie blickte Tamara fest in die Augen. "Aber wir müssen vorher noch einiges besprechen!", sagte sie und lächelte geheimnisvoll.

"Oh, oh ... "

"Halb so wild", meinte Daniela. "Hör dir erst mal an was ich dich fragen will."

"Na, bei deinem Gesichtsausdruck ... "

"Blödsinn! Und jetzt laß endlich mich auch mal was sagen!" Sie lächelte nachsichtig und stupste Tamara freundschaftlich an. "Also: Du hast mir erzählt, daß du am Wochenende auf diese Erotikmesse gehst. Stimmt doch?" Tamara atmete auf und nickte. Im Stillen hatte sie schon mit Verhaltensmaßregeln oder beginnenden Revierkämpfen gerechnet. "Und da fährst du bestimmt alleine hin?" Wieder nickte Tamara. "Und da hast du dich jetzt gründlich vertan!", grinste Daniela, die über ihren Plan mehr als verzückt war. "Egon wird dich nämlich begleiten!"

"Ich wollte eigentlich nicht, daß er das erfährt", meinte Tamara mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton in der Stimme.

"Ja, das hatte ich schon verstanden." Daniela verdrehte die Augen. "Und ich habe ihm auch nichts gesagt. Er weiß davon überhaupt noch nichts. OK?"

"Oh ... "

"Ja! Aber ich habe mir gedacht, es wäre nicht schlecht, wenn ihr Beide mal ein Wochenende für euch habt. Ihr könntet euch ein wenig besser kennen lernen und überhaupt ... "

Tamara schaute Daniela ungläubig an. So richtig verstand sie ihre Freundin noch nicht. "Und was ist, wenn ... was mache ich dann ...?"

Daniela grinste nur.

"Du legst mir also deinen Kerl quasi ins Bett. Um das mal so auszudrücken." Tamara schaute skeptisch.

"Nein! Nicht meinen Kerl. Unseren Kerl! Ich habe Egon genau beobachtet. Er hält sich mit seinen Gefühlen sehr zurück, wenn es um dich geht. Und ich weiß, daß er mich liebt. Aber ich habe dir schon einmal gesagt, daß ich ihm nicht wirklich das geben kann, was ein Mann nun mal braucht. Am Anfang habe ich geglaubt, ich könnte das. Aber da habe ich mich getäuscht."

"Ich weiß nicht, ob ich an deiner Stelle dieses Risiko eingehen würde", sagte Tamara. "Denn daß der Schuß auch nach hinten losgehen kann, ist dir schon klar?"

"Ach, Tamara! Bei allen Beziehungen, die mir bis jetzt in die Brüche gegangen sind, habe ich am Anfang geglaubt, an mir wäre alles dran, was ein Mann braucht. Aber dem ist nun mal definitiv nicht so."

"Aber Egon ist wahrscheinlich nicht so, wie deine übrigen Erfahrungen?", überlegte Tamara.

"Genau!" Er hat jahrelang in einer polygamen Beziehung gelebt. Und er hat eine besondere Veranlagung, die du ja inzwischen schon mitbekommen hast."

"Das war wirklich das geilste, was ich bis jetzt erlebt habe", stimmte Tamara Daniela lächelnd zu.

"Siehst du! Wir beide sind doch das perfekte Paar, um Egon, ich will mal so sagen, sein altes Leben zurückzugeben. Und das wir davon nur profitieren können, liegt doch wohl auf der Hand. Oder?"

Tamara überlegte kurz und sponn den Faden weiter.

"Und du willst jetzt rauskriegen, wie Egon auf mich reagiert, wenn ich ihn etwas härter anfasse?"

"Das auch. Natürlich! Aber ich will auch wissen, wie er sich gibt, wenn ich nicht dabei bin." Sie schaute Tamara eindringlich an. "Natürlich müssen wir dabei ehrlich voreinander sein."

Tamara schaute beleidigt. "Das versteht sich ja wohl von selbst!" Sie schaute an sich herunter und schüttelte den Kopf. Dann sah sie wieder Daniela an, die sie mit großen Augen anschaute. "Aber eines müssen wir noch klären. Wie kriegen wir Egon dazu, mich zu begleiten?"

"Nichts leichter als das", kicherte Daniela. "Überlaß das nur mir." Dann schaute sie Tamara prüfend an. "Tropfst du noch, oder können wir nach unten gehen?"

"Kannst mir ja deinen Finger reinstecken!", grinste Tamara frech.

"Sag's nicht zu laut ... ", erwiderte Daniela und reichte Tamara die Hand.

Auf dem Weg zum Bad kam ihnen Egon entgegen. Er sah frisch geduscht aus, hatte sich umgezogen und seine gute Laune war nicht zu übersehen, als er die beiden Nackten auf sich zukommen sah. "Na ihr Hübschen!"

Tamara bedeckte instinktiv ihre nackten Brüste, wurde sich dann aber der Sinnlosigkeit bewußt, weil ihre nackte Scham für Egon immer noch gut sichtbar war. Mit einem trotzigen Lächeln ließ sie ihre Hände sinken und bog ins Bad ab.

Daniela hakte sich bei Egon ein, der sie mißbilligend anschaute. "Du klebst!"

"Papperlapapp!", sagte Daniela. "Ich muß kurz mit dir sprechen."

"Was ist denn? Gibt's Probleme?"

"Nein. Aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dich das Wochenende allein zu lassen."

"Also darüber brauchst du dir ganz gewiß keine Sorgen zu machen", sagte Egon und legte seinen Arm um Danielas Schultern. Sie fühlte sich immer noch feucht an, und Egon roch den Sex an ihr.

"Ich werde es mir ganz gemütlich machen. Mir 'ne Pizza kommen lassen und ein wenig abhängen."

"Wirst du nicht!" Daniela sah in sein erstauntes Gesicht und drückte sich an ihn. "Du wirst mit Tamara fahren. Sie hat am Wochenende einen Job, bei dem sie einen Aufpasser gebrauchen kann. Wenn du sie begleitest, weiß ich sie in guten Händen. Und ich brauche mir keine Gedanken zu machen, dich alleine zu lassen."

"Du sagst das so, als ob es schon eine beschlossene Sache wäre", begehrte Egon zaghaft auf.

"So ist es, mein Schatz!" Sie gab Egon einen Klaps auf den Po und lächelte ihn an. "So, nun darfst du arbeiten gehen!"

"Danke, Sir!", salutierte Egon und brachte sich schnell in Sicherheit.

*

Am Freitag um die Mittagszeit rief Tamara von der Rezeption an und bat darum abgeholt zu werden.

Daniela schaute Egon an. "Wir sollten uns mal überlegen, ihr einen Schlüssel zu geben. "Was hältst du von der Idee?"

"Ich glaube, das können wir machen, oder?" Egon steckte sein Handy zurück in die Tasche. "Ich gehe sie dann mal holen."

Als die Aufzugtüren auffuhren, sah Egon Tamara an der Rezeption stehen. Sie unterhielt sich angeregt mit Zita, die hinter ihrer Theke stand und ihren Busen feilhielt. Aus dem Land der Trachten und Dirndl kommend, hatte sie zu diesen Kleidungsstücken natürlich ein besonderes Verhältnis. Und in dem Dirndl, welches sie heuer trug, stellte sie durchaus eine Gefahr für die öffentliche Ordnung dar. Das geschnürte Miederteil drückte ihren Busen nach oben, und die hauchzarte Spitze bedeckte die wogenden Massen nur andeutungsweise. Bei jedem ihrer Atemzüge drohte die fleischgewordene Versuchung über den spitzenbesetzten Rand zu schwappen.

Egon legte einen Arm um Tamaras Schulter und riskierte einen kurzen Blick in Zitas Dekollete. Die zupfte sich ein imaginäres Fusselchen aus dem Ausschnitt, und lächelte Egon dabei verführerisch an.

Tamara lächelte belustigt über Egons Reaktion, die Angelegenheit mit kühler Distanz einfach zu übersehen. Was ihm aber nicht wirklich gut gelang.

"Na komm", sagte sie und hakte sich bei Egon ein.

"Nicht das du mir hier gleich einen Schwächeanfall bekommst ... "

Im gehen drehte sie noch einmal den Kopf und sagte zu Zita: "Das mit uns ist klar. Ich melde mich bei dir, wenn ich wieder zurück bin."

"Was wollte sie denn?", fragte Egon neugierig, als sie den Aufzug betraten.

"Neugierig bist du aber nicht?", grinste Tamara Egon frech an.

"Ich? Neugierig?"

"Na, dann ist ja gut." Eine Antwort auf seine Frage gab Tamara ihm nicht.

Vor dem Aufzug in der sechsten Etage wartete Daniela auf die Beiden. "Man, das hat aber gedauert!", meckerte sie.

"Ich mußte Egon erst aus Zitas Klauen befreien", erklärte Tamara ihre Verspätung.

"Ich kann mir schon denken, was du meinst", lachte Daniela. Gleichzeitig hieb sie Egon ihren Ellenbogen in die Seite. "Reichen wir Zwei dir etwa nicht?"

"Man wird ja wohl noch schauen dürfen", grinste Egon und brachte sich vor der nächsten Attacke in Sicherheit.

"Und wann wirst du abgeholt?", fragte Tamara.

"Eigentlich rechne ich jede Minute mit Karlotta. Sie wollte auf dem Weg zu mir nur noch ihre Freundin abholen."

"Sollen wir nicht doch noch auf dich warten?", fragte Egon. "Wir könnten zusammen fahren."

"Für die fünf Kilometer bis zur Autobahn? Danach fahren wir eh in verschiedene Richtungen." Daniela sah Tamara mitleidheischend an.

Tamara zuckte nur mit den Schultern. "Männer ... "

*

Egon hielt das Lenkrad des schweren Wagens fest in den Händen. Er war ein sicherer, routinierter Fahrer, und die vielen Kilometer, die er im Jahr abspulte, hatten ihm eins klar werden lassen. Mitschwimmen brachte ihn schneller ans Ziel als die nervenaufreibende Raserei auf der linken Spur.

Obwohl er den Verkehr genau im Auge hielt, schweiften seine Gedanken ab. Er überlegte, was die beiden Frauen noch miteinander zu bereden hatten, als Daniela ihn mit einem Kuß verabschiedete, und ihm Tamaras Autoschlüssel in die Hand gedrückt hatte.

"Hol schon mal Tamaras Koffer", hatte sie zu ihm gesagt, bevor sie ihn in den Aufzug geschupst hatte.

Das hinter all dem ein Masterplan steckte, davon war Egon felsenfest überzeugt. Wie der aber aussah, davon hatte er keine Ahnung. War das jetzt ein Test? Wenn ja, um was genau ging es dabei? Egon fühlte sich ein wenig unbehaglich. Wenn er nicht wußte, auf was er sich eingelassen hatte, wie sollte er dann richtig reagieren? Aber vielleicht war genau das der Plan?

Tamara machte sich zur gleichen Zeit über ganz andere Dinge Gedanken. Nach einem langen und ausführlichen Gespräch mit Daniela, in dem ansatzweise auch Egons Vorleben und Vorlieben zur Sprache kamen, hatte sie, alleine, bei einem Waldspaziergang ihre Gefühle hinterfragt, und versucht mit sich ins Reine zu kommen. Danielas Satz ' ... ihn gefügig machen ... ' war ihr nachgelaufen und Tamara gestand gerne ein, daß der Gedanke daran sie heiß gemacht hatte. Die zwei Tage, die sie mit Egon alleine verbringen würde, sollten Aufschluß darüber geben, ob er auf ihr Spiel überhaupt eingehen würde. Der Gedanke, daß sie und Daniela Egon dominieren würden, hatte jedenfalls etwas prickelndes an sich. Zumal Egon ja bald ihr Arbeitsgeber sein würde.

Tamara sah Egon von der Seite her an. Wenn du wüßtest, warum ich immer feuchter werde, würdest du nicht so grinsen, dachte sie belustigt. Und dann, ganz plötzlich, saß es auf ihrer Schulter. Das kleine, freche Teufelchen!

"Fahr mal am nächsten Parkplatz raus!"

Egon schrak aus seinen Gedanken. "Warum?"

"Weil ich es so will!"

Der Parkplatz war mäßig besucht und im hinteren Bereich sogar fast leer. Egon lehnte sich mit dem Rücken gegen den Kotflügel, Tamara stand vor ihm und steckte sich eine Zigarette an, die sie weitergab. Kaum hatte er den ersten Zug gemacht, bog ein Wagen in ihren Weg ein und parkte gegenüber. Interessiert beobachtete Egon, wie eine Frau, Mitte Ende 30 aus dem nachtschwarzen Mercedes SLC ausstieg.

Sie war mittelgroß und trug Pumps mit irrwitzig hohen Absätzen. Die Frau trug eine Lederhose, die so eng war, daß Egon ihre Pofalte sehen konnte, die sich messerscharf durch das dünne Leder abzeichnete. Die kurze, gerade mal ihre Brüste bedeckende Lederweste ließ Egon ihre weiße Bluse sehen. Ihr langes, blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr bis an den Po reichte. Während sie rauchend ein paar Schritte auf und ab ging, schaute sie neugierig zu Egon herüber. Sie lächelte ihn an und Egon lächelte zurück.

Tamara, die das mitbekommen hatte, ging einen Schritt auf Egon zu und schaute ihm mit forschem Blick in die Augen. Sie legte ihre Hand auf die Stelle seiner Hose, die sich langsam ausbeulte.

"Böser Junge!", flüsterte sie leise und schaute, ohne sein Gemächt loszulassen, zu der Blonden hinüber.

Ihre Blicke kreuzten sich für einen Sekundenbruchteil und Tamara glaubte so etwas wie Zustimmung im Blick der Blonden zu erkennen. Wieder sah sie Egon an.

"Ich glaube, die Madame würde dich am liebsten mit Haut und Haaren fressen!"

"Das glaube ich auch", sagte Egon, dem die Situation langsam unheimlich wurde.

"Komm, laß uns weiterfahren", sagte Tamara und drückte noch einmal herzhaft zu.

*

Tamara und Egon standen vor der Rezeption des Hotels und warteten auf ihre Schlüssel.

"Ah, ja. Da habe ich sie ja", sagte die Frau und klickte ein paar Mal mit der Maus wild auf dem Computerschirm hin und her. Dann griff sie hinter sich und nahm einen Schlüssel vom Haken. "Ich wünsche ihnen ein paar schöne Tage!"

"Ähm, junge Frau. Da liegt sicherlich ein Fehler vor", sagte Egon und beugte sich über den Tresen. "Hatten wir nicht zwei Zimmer bestellt?"

"Nein, das ist schon in Ordnung so", beruhigte Tamara die Angestellte. Und zu Egon gewandt meinte sie: "Nun komm schon!"

Kaum hatten sie die Tür ihres Zimmers hinter sich geschlossen und die Koffer und Taschen abgestellt, gab Tamara Egon einen Schups, und er fiel rückwärts auf das Bett. Sofort rutschte sie auf seinen Schoß und lachend beugte sie sich zu ihm hinunter und gab ihm einen Kuß. Egon wollte seine Arme um sie legen, aber Tamara drückte sie weg.

"Die kleine Schlampe auf dem Parkplatz hat dich wohl richtig geil gemacht", stöhnte Tamara lustvoll auf und rutschte auf seinem Schoß hin und her.

Egon, der mehr als überrascht über diesen Angriff war, hielt es für besser, erst einmal gar nichts zu sagen.

"Dir ist doch wohl nicht entgangen, daß das eine Professionelle war, oder?"

"Nein. Ich habe auch daran gedacht", sagte Egon leise und versuchte wieder, Tamara an den Hüften zu packen.

Tamara aber hatte erst einmal ganz anderes im Sinn. Sie packte Egons Hände und preßte sie über seinem Kopf ins Kopfkissen. Gleichzeitig rutschte sie weiter nach oben, bis sich ihr Schoß über Egons Kopf befand. Sie schaute nach unten und sah sein Gesicht unter ihrem Rock verschwinden. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem feuchten Höschen, das nach ihrer Lust duftete.

Als Egon den nassen Zwickel zärtlich mit den Zähnen durchkaute, kam es Tamara zum ersten Mal.

= E N D E =

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
bkf06bkf06vor fast 3 Jahren

Aaaahhh. Nicht so enden lassen. Bitte, weiter schreiben

nemesis2323nemesis2323vor mehr als 9 Jahren
Schade

Es ist Schade wie Du das Ende gestaltet hast, das schreit fast nach eine Fortsetzung, aber Du bist der Autor.

Ein offenes Ende jeder kann sich den Fortlauf der Geschichte selbst generieren!

Gibt es eine Gemeinschaft wie mit Karola und Monika, kommt noch Chloe dazu,

Karlotta .......

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Das kann ja wohl noch nicht das Ende sein???

Also, das kann jetzt ja wirklich nicht das Ende sein? Da liegen jetzt zwei offenen Handlungsstränge für das Wochenende vor. Und wie könnte, sollte es danach weitergehen? Gib dir einen Ruck, spitz den Bleistift und mach dich an die Arbeit! So kannst du deine Fangemeinde doch nicht hängenlassen?

LatexmikeLatexmikevor mehr als 9 Jahren
ENDE?????

Höma das geht aber nicht du kannst doch nicht Aufhören wenns grad Spannend wird. Jetzt wo die 3 sich gefunden haben würden wir gern mehr über das Zusammenleben der 3 Erfahren und wie das WE mit Tamara Verläuft. Nicht zu Vergessen wie wird Danielas WE mit Karlotta und deren Freundin?

Da solltest du dir einen Ruck geben und noch was Nachliefern.

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