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Michael - eine Beichte Teil 01

Geschichte Info
Die ersten Sexspiele meines Freundes.
1.4k Wörter
4.23
37.1k
4
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/25/2015
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Diese Geschichte erzählte mir Michael, einer meiner besten früheren Schulfreunde, bei unserem letzten Abi-Treffen und ich versuche, sie so genau wie möglich wiederzugeben. Ob sich wirklich alles so abgespielt hat, kann ich nicht sagen, es mir bei ihm aber gut vorstellen. In der Folge erzählt Michael:

Meine Erinnerung an meine Pubertät besteht eigentlich nur aus einer endlosen Folge von Masturbation und Abspritzen an den unmöglichsten Orten und bei allen möglichen Gelegenheiten.

Meine Spermaproduktion lief auf Hochtouren und mangels einer hilfreichen weiblichen Hand oder Fotze, musste ich die Sache eben selbst erledigen. Und das manchmal mehrmals am Tag. Zudem schob ich mir alles in den Arsch, was mir geeignet erschien. Von der Zahnpastatube bis zum Stiel meiner Haarbürste.

Meine tolerante Mutter hat sich nie etwas anmerken lassen, im Nachhinein bin ich aber überzeugt, dass mein Jugendzimmer und meine Wäsche ständig nach eingetrocknetem Sperma gerochen haben müssen.

In den Sportvereinen, in denen ich damals aktiv war und auch unter meinen Klassenkameraden fanden sich nach und nach Gleichgesinnte, mit denen ich zusammen wichsen konnte. Manchmal jeder für sich, teilweise haben wir uns auch gegenseitig zum Abspritzen gebracht. Dabei nutzten wir die Umkleidekabinen ebenso wie das Schulklo oder die hinteren Ränge im Kino. Ich war regelrecht süchtig danach, zu onanieren und dabei auch von meinen Freunden unterstützt zu werden.

Mein liebster Partner dabei war mein Banknachbar Peter, ein hübscher und intelligenter Junge, der weitgehend die gleichen Interessen wie ich hatte.

Peter hatte zwar eine recht attraktive ältere Schwester, die sich aber betont gleichgültig gab. Außerdem interessierte ich mich zu der Zeit viel mehr für Peters ansehnlichen Jungmänner-Schwanz, den ich beim Duschen schon öfter aus den Augenwinkeln betrachtet hatte. Er war für sein Alter schon gut entwickelt, auf jeden Fall ein Stück länger und auch etwas dicker als meiner.

Peter war vermutlich mein Interesse nicht entgangen, denn schon bald trödelte er so lange in der Dusche herum, bis alle anderen schon wieder in der Umkleidekabine waren und sich auf den anschließenden Umtrunk freuten.

Er drehte sich mit einem herausfordernden Blick zu mir herum und präsentierte mir seinen halbsteifen Schwanz, den er genüsslich einseifte und dabei sanft wichste.

Bei mir löste das sofort eine heftige Erektion aus und ich drehte mich erst mal weg, damit er sie nicht bemerkte, was er natürlich trotzdem hatte.

„Stell dich nicht so an, ist doch ganz natürlich" sagte er grinsend, „Du stehst halt auf meinen Dicken" fügte er noch hinzu, was mich sogleich erröten ließ.

Tatsächlich wichste er vor meinen Augen so lange, bis ein kräftiger Strahl aus seiner Eichel schoss und ein paar kleinere hinterher. Ich war total fasziniert und so geil, dass ich es ihm am liebsten nachgemacht hätte, mich aber wegen der Kameraden nebenan nicht traute. Ich drehte das Wasser auf ganz kalt und blieb so lange darunter stehen, bis mein Schwanz wieder halbwegs schlaff war.

„Morgen nachmittag zum Mathe-Üben bei mir?" fragte er und schien wie selbstverständlich anzunehmen, dass ich wusste, was damit eigentlich gemeint war. Und ob ich das wusste! Und ich konnte es kaum erwarten, zumal mir klar war, dass seine Eltern und seine Schwester am Donnerstag nachmittag immer auf dem Tennisplatz waren und so das große Haus uns allein gehören musste.

Punkt 15:00 Uhr stand ich vor Peters Haustür und er empfing mich mit einem breiten Grinsen, nur mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen und mit nassem Haar. „Ich habe gerade geduscht, bei der Hitze solltest du das auch machen" begrüßte er mich und drückte mir ein Badetuch in die Hand. Fast willenlos folgte ich ihm in das geräumige Badezimmer, das direkt neben seinem Jugendzimmer lag.

Ohne jede Scham zog ich mich vor Peter aus und seine aufreizende Art hatte bei meinem Kleinen schon eine Wirkung erzielt, er sprang nämlich förmlich aus meinem engen Slip, was Peter mit einem anerkennenden Pfiff kommentierte.

Ich ließ die Duschkabine geöffnet, damit Peter mir beim Einseifen zusehen konnte. Besonders ausgiebig widmete ich mich meinem Schwanz und nach kurzer Zeit ließ Peter sein Handtuch fallen und machte sich ebenfalls an seinem halbsteifen Lümmel zu schaffen. Schließlich schlüpfte er zu mir unter die Dusche und wie selbstverständlich nahmen wir gegenseitig unsere Schwänze in die Hand und wichsten sie. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und fordernder, unser Atem ging stoßweise und ich spürte, dass ich die Ejakulation nicht mehr lange zurück halten konnte. Auch Peters Steifer fing an zu zucken und gleich darauf spritzten wir uns unsere Sahne gegenseitig auf den Bauch.

Verlegen grinsend sahen wir zu, wie der warme Strahl der Dusche unsere Säfte an den Beinen hinab spülte und nachdem unsere Schwänze langsam erschlafft waren, verließen wir die Duschkabine und trockneten jeder den anderen ab.

Peter ging mit mir ein sein Zimmer, das er vorsichtshalber abschloss, obwohl uns eigentlich niemand stören konnte. Aber sicher ist sicher, meinte er.

Er zeigte mir ein paar Erotikmagazine, die er in seinem Nachttisch versteckt hatte und nach dem Betrachten von einigen eindeutigen Bilderserien begannen sich unsere Schwänze wieder zu regen. Die Fotos zeigten junge Männer in den verschiedensten Positionen, alle splitternackt und mit mächtigen, erigierten Penissen.

Besonders machte mich eine Szene an, in der ein gut aussehender Jüngling den Schwanz eines muskulösen Mannes im Mund hatte und dies mit offensichtlichem Genuss.

„Hast du das schon mal gemacht?" fragte Peter und rieb dabei langsam an seinem mittlerweile wieder fast gänzlich aufgerichteten Schwanz auf und ab. Mir lief fast das Wasser im Mund zusammen, auf jeden Fall tropfte es mir schon wieder aus meiner Schwanzspitze und auch Peters Eichel glänzte vor Feuchtigkeit. „Ich weiß nicht, ob ich mich das trauen würde" gab ich zurück, „und wenn, dann nur wenn derjenige es auch bei mir macht". Das ließe sich machen, sagt Peter, auch er hätte noch keine Erfahrung damit, wolle es aber unbedingt mal ausprobieren.

Er legte sich auf seinem breiten Bett zurück und reckte mir sein steifes Glied entgegen, als ob es vollkommen selbstverständlich wäre. Ich konnte nicht anders und näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz. Der süße Duft seines Vorsaftes stieg mir in die Nase und ich musste einfach meine Zunge ausfahren um einen ersten Tropfen zu kosten. Es schmeckte eindeutig nach mehr und so ließ ich meine Zunge über sein Pissloch gleiten und je mehr Tropfen ich ableckte, desto mehr schienen Peters Eier zu produzieren.

Schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und stülpte meine Lippen über die dicke, glänzende Eichel. Instinktiv ließ ich meine Zunge kreisen und versuchte, seinen Schaft so tief wie möglich aufzunehmen. Peter erklärte mir, dass es ein besonders erregendes Gefühl sei, wenn ich mit der Zunge über sein Bändchen glitt, zumindest wenn er sich selbst so an dieser Stelle streichelte. Ich tat ihm gern den Gefallen und sein wohliges Stöhnen verriet mir, dass ich meine Sache offensichtlich ganz gut machte. Er bat mich, dabei auch noch seine Eier zu massieren und als diese anfingen zu zucken, spürte ich, dass er bald abspritzen würde. Ich nahm seinen pochenden Schwanz jetzt fest in die Hand und wichste ihn hart und schnell, bis er seinen Saft im hohen Bogen auf meinen Bauch spritzte. Neugierig, ob er wohl genau so schmecken würde wie mein eigener, den ich gelegentlich nach dem Wichsen von meinen Fingern leckte, tauchte ich die Fingerspitze in die kleine Lache auf meinem Bauch und steckte sie mir in den Mund. Es schmeckte einfach nur geil, süß und salzig zusammen und ich musste mehr davon haben. So nahm ich seinen Schwanz in die Hand und leckte ihn von den Eiern bis zur Spitze sauber, ohne einen Tropfen zu verschwenden. Dabei pochte mein eigener Steifer und aus meinem Pissloch lief ein Rinnsal von Vorsaft. Ich brauchte jetzt auch dringen Erleichterung!

Peter bedankte sich und meinte, für mein erstes Mal hätte ich ihm sehr großes Vergnügen bereitet und er wolle sich jetzt revanchieren. Ich war auch ohne weitere Manipulation an meinem Schwanz kurz vor dem Abspritzen und so legte ich mich auf den Rücken, damit Peter sich dem zuckenden Stück Fleisch widmen konnte.

Wie befürchtet -- oder ersehnt -- musste er sich nicht lange Bemühen und ehe ich ihn vorwarnen konnte, spritzte ich in seinem Mund ab. Er schien sich nicht daran zu stören und schluckte brav alles hinunter. „War ich zu gut oder du so aufgegeilt" wollte er nach einer kurzen Verschnaufpause wissen und grinste dabei frech. „Wohl beides" antwortete ich, und schlug vor, dass beim nächsten Mal ich als erstes an der Reihe sein sollte.

Diese nächste Mal wurde für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis. Aber lest selbst in Teil 2.

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