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Mike und Ich 16

Geschichte Info
Für alle dier sehr lange Penise lieben. (Wenig Sex)
1.9k Wörter
3.84
3.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/02/2022
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Mike und ich sechzehnter Teil (Skilager das Komplott)

In der letzten Folge hatten unserer Freunde die wahre Grösse von Raimund gesehen. Sie hatten bereits die ersten Pläne, wie man in Schlagen könnte. Der erste Gedanke war Patrick ein Afro-Amerikaner, von dem sie vermuteten, dass er einen langen Penis haben könnte. Leider wurden sie eines Besseren gelernt, Patrick erfüllt das Klischee absolut nicht. Die zweite Wahl fiel auf Lorent, er ist neu in der Schule, Rafael hat den ersten Kontakt hergestellt. Nach seinen flüchtigen Blicken hat Lorent mehr als genug zu bieten, um Raimund zu schlagen. Rafael hat ihn auch bereits angefragt, ob er nicht das Zimmer wechseln möchte, welchem er zustimmte. Aber leider kam wieder mal alles anders als geplant. Lorent brach sich während einer Abfahrt das Bein und lag nun im Spital. Nun musste ein neuer Plan her.

Nun die Fortsetzung

Alle sieben Freunde haben sich wieder im Zimmer eingefunden, wie erwartet war Raimund bereits auf der Pirsch und somit abwesend.

Nun ging es darum einen Plan zu finden. Wir gingen mehrere Kameraden durch, die auch im Lager sind, aber in einem anderen Zimmer untergebracht sind. Die Erkenntnis dabei war aber, dass sie entweder zu kurze Schwänze haben oder sie einfach noch nie mit einem Steifen gesehen wurden oder wir sie nicht richtig kannten. Dies ging eine ganze Weile so, ohne dass wir eine Lösung fanden.

Irgendwann sagte Rafael "Könnte es nicht sein, dass wir hier unter uns Raimund schlagen können und das einer einen längeren und ein anderer einen Dickeren hat". Es ging ein Schweigen durch den Raum. (Rafael) "Ich selbst würde ja gerne helfen, aber meiner ist definitiv zu kurz und zu dünn". Es war immer noch ruhig, dafür schaute man sich gegenseitig an, ob sich jemand zur Verfügung stellen würde.

Nach einer Weile meinte ich, "Vermutlich müssen wir zuerst uns darüber einig werden, dass alles was hier unter uns passiert, auch hier im Raum bleibt. Auch würde ich erwarten, dass alle ihre Schwänze gegeneinander zeigen. Auch meiner ist definitiv nicht in der Lage gegen Raimund anzukommen. Aber es könnte durchaus sein, dass hier jemand oder mehrere in der Lage sein wird, Raimund die Stirn zu bieten".

Es war immer noch ruhe und man schaute sich gegenseitig an. Nun plötzlich begannen ein paar zu nicken, bis schliesslich alle signalisierten, dass wir nur so zu einer Lösung kommen.

Nun Übernahm Tim das Wort "Wie sich herausstellt, wollen alle mitmachen um Raimund die Stirn oder besser gesagt den Schwanz zu stellen. Wir werden im Vorfeld alle versprechen keinen auszulachen oder seine Grösse irgendwann in der Schule oder sonst wo preiszugeben. Sehe ich das richtig". Es kam eine Zustimmung von allen.

Nun meldet sich Lou zu Wort, "Also Jungs ihr wisst, bin ich etwas Angefressen von den Indianern. Ich würde vorschlagen das wir hier einander nicht nur das Wort geben. Sondern wie die alten Indianer eine Blutbrüderschaft daraus machen. Schliesslich geht es hier um etwas ganz Persönliches". Dirk etwas verhangen "Lou, was sieht den eine solche Blutbrüderschaft den vor?" Auch andere schauten Lou etwas fragend an.

(Lou) "Das ist relativ einfach. Wir machen ein Feuer. Wir versammeln uns im Kreis und rufen mit Rauchzeichen den Gott der Verschwiegenheit an.

Soweit noch alles klar?" (Rafael) "In allen Ehren, du willst doch hier im Zimmer kein Feuer machen, oder?" (Lou) "Nein, sicher nicht hier. Beim Spazieren habe ich im Wald in der Nähe eine kleine Lichtung entdeckt, diese würde sich eigenen, sie ist von hier nicht einsehbar und abgelegen. Diese würde sich äusserst gut eignen". (Tim) "Bis jetzt ist noch alles klar, wie geht es weiter?" (Lou) "Nachdem wir den Gott der Verschwiegenheit für uns gewonnen haben und er uns ein Zeichen gab".

Dirk fragte dazwischen "Wie sieht den so ein Zeichen aus?" (Lou) "Das ist immer unterschiedlich, aber ich werde es deuten können". (Dirk) "Okay, wenn du es siehst". (Lou) "Nachdem wir das Zeichen bekommen haben, machen wir den Schwur der Verschwiegenheit. Ganz wichtig über diesen müssen wir vorgängig einig sein. Anschliessend gibt es zwei Möglichkeiten, aber ich würde die Humanere vorschlagen. Mit einem Messer werden wir nacheinander in die rechte Handfläche einen kleinen Schnitt machen. Sobald wir alle das Blut sehen, halten wir die Hände über das Feuer. Indem wir eine Faust machen, pressen wir das Blut nach aussen und lassen es in das Feuer tropfen. Gefolgt von den Worten; ich werde das Geheimnis für mich waren". (Dirk) "Ganz schön aufwendig, was ist eigentlich als Strafe vorgesehen, wenn sich jemand nicht daranhält?" Auf diese Frage schauten alle Lou an, dieser erläutert (Lou) "Die die sich nicht an den Schwur halten werden an einem Mader Pfahl gebunden und des Todes sein". (Dirk) "Ganz schön hart".

Tim ergriff wieder das Wort (Tim) "Das klingt ganz schön aufregend, also ich bin dabei. Wie sieht es mit euch aus?" Alle gaben die Zustimmung. (Tim) "Also Lou, ich glaube wir sind uns einig, was müssen wir Vorbereiten?" (Lou) "Wir brauchen ein Messer, das habe ich. Wir benötigen noch Zeitungen, um das Feuer anzufachen so wie ein Streichholz". (Rafael) "Das organisiere ich, ist alles hier im Haus zu finden".

(Tim) "Dann sollten wir uns nur noch einig sein über den Schwur, Lou ist das richtig?" Lou nickte. (Tim) "Also Vorschlag meinerseits, um Reimund zu schlagen, zeigen wir uns gegenseitig unsere Steifen Schwänze. Egal ob dieser zu klein sein sollte. Wir werden auch niemanden auslachen oder von unserer Aktion erzählen. Stimmt das für euch?" Alle nickten zustimmend.

(Tim) "So Lou, so wie ich sehe machen alle mit, nun bist du am Drücker". (Lou) "Wir warten noch bis der Mond hell erscheint", (Dirk) "Wann wird das den sein, ich möchte Raimund möglichst bald schlagen". (Lou) "Keine Angst, dass wird heute sein. Wir brechen nach der Kontrolle der Nachtruhe auf".

Wir machten alles bereit und legten uns zur Nachtruhe Zeit mit den Kleidern ins Bett. Kaum war der Lehrer bei uns vorbei, warten wir noch eine Weile, um sicher zu gehen, dass wir keinem über den Weg laufen.

Als die Luft rein war machten wir uns auf den Weg, Lou ging voran, bis es an der von ihm angedeuteten Lichtung war. Wir machten die Feuerstelle frei und sammelten Holz. Lou begann anschliessen mit den Vorbereitungen, um das Feuer zu entfachen.

Das Feuer ist entfacht und wir verteilten uns rund um das Feuer. (Tim) "Lou, nun bist du dran", "Danke euch, für die Unterstützung und Vorbereitung. Nun möchte ich zuerst nochmals den Schwur bestätigen lassen", es nickten alle. "Wir schwören hier alle zusammen, dass wir hier unsere Schwänze einander Zeigen, egal ob er kurz oder lang, dick oder dünn ist. Wir werden niemanden der heute nicht dabei ist, erzählen was hier vorgefallen ist". (Tim) "Ist jemand hier der mit diesem nicht zustimmen kann, wenn ja, dann soll er es jetzt Melden und unsere Runde verlassen".

(Lou) "Es freut mich, dass noch alle hier sind, also beginnen wir mit der Zeremonie. Tim kannst du mir mit den Rauchzeichen helfen?" Na klar, was soll ich machen?" (Lou) "Ganz einfach, du hältst mit mir zusammen das Zeremonientuch über das Feuer". Tim willigte ein.

Die beiden begannen den Rauch des Feuers mit dem Tuche aufzufangen und in bestimmten Zeiten freizugeben. Nach einem Moment meint Lou (Lou) "Nun die Anfrage ist gemacht, nun warten wir auch das Zeichen".

Nach einer Weile meint Lou, (Lou) "Er hat uns erhört und wir können beginnen".

Lou nahm sein Messer aus dem Holster und machte einen Schnitt in die rechte Handinnenfläche, anschliessend reichte es das Messer auf die linke Seite weiter. Lou wartete, bis sich alle Anwesenden geschnitten haben. Er nahm das Messer wieder entgegen und versorgt es in dem Holster.

(Lou) "Also Jungs, nun macht eine Faust und hebt sie über das Feuer, drückt sie so, bis etwas Blut in das Feuer tropft. Gefolgt von den Worten, Ich schwöre. Anschliessend drückt ihr zuerst eurem linken und anschliessend euren rechten Nachbarn mit der rechten Hand".

Lou streckte seine rechte Hand über das Feuer und stammelte Dabei etwas in einer Sprache, dass ich nicht verstand. Anschliessend forderte er uns auf den Schwur zu sprechen. Sobald alle die Hand über dem Feuer hatten, begann er mit dem Händeschütteln.

(Lou) "Nun der Schwur ist besiegelt, der Gott Verschwiegenheit ist unser Zeuge und wacht über den Schwur". (Tim) "Lou, danke für das durchführen des Ritual. Nun schlage ich vor das wir uns hier das erste Mal die Schwänze Steiff zeigen".

Anschliessend öffnete Tim sogleich seine Hose und nahm seinen Penis aus dieser, sogleich begann er ihn zu wichsen. Auch ich öffnete meine Hose und begann meinen zu wichsen. Es dauerte nicht lang bis Tim ein Steifen hat. Auch meiner brauchte nicht lange bis er seine volle Grösse erreicht hat. Tim hatte etwa das gleiche zu bieten wie ich. (Rafael) "Tim und Max, ich bin in der gleichen Liga, wie ihr", er öffnete auch seine Hose und nahm seinen Schwanz heraus, sein Schwanz war so 14cm lang und 3,5cm dick, wie Tim's und meiner.

Nun schauten wir alle gespannt auf die anderen, (Dirk) "In der Länge kann ich mehr bitten als die jetzigen, aber um Raimund zu schlagen reicht es im besten Willen nicht, aber dafür dürfte er dicker sein". Auch sein Schwanz begann sich zu erigieren, ich schätzte das er ca. 20cm Länge und 8cm Dicke zu bieten hat.

Nun waren noch Lou, Sven und Mike offen, sie hatten zwar ihre Schwänze bereits in Bearbeitung, aber sie standen noch nicht. Der Schwanz von Lou war als erster der dreien Steif, (Lou) "Ich vermute das meiner gleich lang wie der von Reimund ist, aber nicht so dick. Aber in der Dicke kann ja Dirk mithalten".

Alle schauten gespannt auf die beiden Brüder Max uns Sven. (Tim) "Ich hoffe das einer von euch uns noch retten kann". (Mike) "Ich kann euch jetzt schon beruhigen, die Länge ist kein Problem, aber nicht die Dicke".

Kaum hatte Mike seine Worte gesprochen, meine Sven (Sven) "Nun meine Freunde, das ist was ich zu bieten habe, ich vermute er ist etwas gleich lang die Raimund's ist aber dünner".

Alle schauten nun gespannt auf Mike, der immer noch am Wichsen war, dieser war in zwischen sicher 30cm lang, machte aber noch keine Anstalten Steiff zu werden.

(Dirk) "Wow, der ist ja gewaltig, der wird schon noch Steiff? dafür ist er jetzt vermutlich schon Länger als Raimunds".

Am liebsten hätte ich Mike geholfen und sein Schwanz so richtig verwöhnt, aber das wäre vermutlich zu weit gegangen.

Es war so weit Mike's Schwanz stand in seiner vollen Pracht ab. (Dirk) "Gewaltig, Mike wie lang ist das beste Stück?" (Mike) "Als ich das letzte Mal gemessen hatte war er 38cm Lang".

(Tim) "Danke Jungs, ich freue mich jetzt schon das wir Raimund in die Schranken weisen können. Das weitere Vorgehen wie wir Raimund überrumpeln, können wir ja im Zimmer besprechen. Ich schlage vor das wir unsere Schwänze wieder einpackt und wir uns auf den Rückweg machen. Wir wollen nicht das die Lehrer unser Verschwinden merken".

Wir wichsten unsere Schwänze, jeder für sich, so dass wir diese wieder in die Hosen brachten, vor allem die Langträger. Anschliessend machten wir uns auf den Rückweg zur Unterkunft. Welche wir in den Socken betraten und wieder ins Zimmer schlichen. Raimund war noch nicht zurück und die Lehrer schienen es auch noch nicht gemerkt zu haben.

Wir zogen uns aus, und legten uns Schlafen, mit der Gewissheit, dass Reimund nun sein blaues Wunder erleben wird.

Kaum war der letzte im Bett, kam auch Raimund ins Zimmern. Wir stellten uns alle Schlafend, die Absprache wie wir vorgehen werden konnten wir nun nicht mehr machen.

(Ende sechzehnter Teil)

Wie unsere Jungs nun vorgehen und Raimund die Schranken weisen, wird in dem nächsten Teil weitergeführt.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann kommt denn endlich Teil 17?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wird Zeit, dass dieser Raimund mal in die Schranken gewiesen wird.

PeppermanPeppermanvor mehr als 1 Jahr

Wird immer langweiliger.

Wann wird mal richtig drauflos geflickt, am besten in der Gruppe in der Schlange

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