Mike und Ich 26

Mike und ich sechsundzwanzigster Teil (Lorents Schwanz)

In der letzten Folge war es endlich so weit, alle Skilager Beteiligten sowie Lorent und Jonas waren einverstanden, dass sie ihre Schwänze auch vergleichen lassen. Lorent hat aber auch erwähnt, dass er schon lange keinen Steifen hatte.

WARNUNG: Sollten sie sich an überirdisch lange Schwänze stören, denen würde ich empfehlen hier nicht mehr weiterzulesen.

Nun die Fortsetzung.

Alle waren etwas erstaunt über die Ausführungen von Lorent. Was bei ihm abgeht war absolut krass.

Nun mit dem Fondue waren wir fertig, Mike frägt in die Runde «Hat schon jemand Lust auf ein Dessert?» Die meisten lehnte noch ab, sie möchten gerne den Pool benutzen, wurde doch bei der Einladung erwähnt, dass man noch die Badesachen mitnehmen sollte, um den beheizten Pool benutzen zu können.

Tim nahm die Gunst der Stunde war, «Was meint ihr, wir können uns doch hier im Zelt umziehen. Wir haben alle zugestimmt, uns gegenseitig nackt zu sehen». Dirk sprach anschliessend «Ja, wir haben ja alle zugestimmt. Bitte haltet mich nicht für Schwul, aber mich würde wirklich interessieren, wie lange der Schwanz von Lorent ist».

Meine Gedanken spielten verrückt, so kurz vor dem Ziel. Zudem hat mir Dirk aus der Seele gesprochen. Hoffentlich sehen das die anderen auch so.

Lorent schien dies vermutlich etwas schnell zu gehen, er sagte «Jungs, bitte versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem euch meinen Schwanz zu zeigen. Ich bin mir aber nicht sicher ob ihn Hochkriegen kann. Schliesslich habe ich seit längerem immer damit gekämpft dies zu unterdrücken. Was mir in der letzten Zeit nicht schwergefallen ist».

Tim gab zu Antwort «Lorent, ich glaube das dir hier niemand den Kopf abreist, wenn du keine Latte bekommst. Dafür haben wir sicher alle Verständnis, vor allem mit deiner Vorgeschichte, die du uns erzählt hast».

Alle nickten oder gaben mit einem Ja ihr Verständnis.

Lorent meinte weiter «Das beruhigt mich, ich habe keine Ahnung wie lange er steif würde, oder ob er überhaupt länger wird bei einer Latte. Es könnte auch sein das er gar nicht mehr steif wird. Ich hoffe auch ihr seid von meiner normalen Länge nicht enttäuscht, ich habe keine Ahnung was Rafael seinerzeit gesehen oder erzählt hat».

Tim erwidert «Ich vermute das hier niemand eine Mindestlänge von dir erwartet, wenn du keinen Hochkriegst, à la bon heur, vielleicht können wir dich ja unterstützen, schliesslich sind wir ja nicht dein Bruder».

Jonas meinte «Wieso nicht, wir haben es schliesslich so abgemacht». Sven nickte und ging mit Jonas Richtung dem Zelt das nebenan, leicht geheizt ist.

Alle anderen folgen, aber drinnen schauten sich alle noch etwas verdutzt an. Ich dachtes so für mich bitte jetzt keinen Rückzieher. So kurz vor dem Ziel.

Rafael begann sich seine Jacke und auszuziehen und meinte «also ich möchte nun gerne das Angebot des Pools annehmen». Er begann sich danach weiter zu entkleiden. Auch die anderen folgen.

Mein primeres Ziel ist den Schwanz von Jonas und natürlich Lorent zu sehen. Endlich Jonas ist in Sichtweite und legt als letztes noch seine Unterhosen ab. Ich kämpfte, um meine Latte zu unterdrücken.

Wow, was für einen Anblick der schlaffe Schwanz von Jonas ist bereits in der ruhe Stellung so doppelt so lange und dick wie meiner. Wie gross wird der wohl Steif, hat er ein Blut oder Fleischschwanz. Jetz nur nicht schon eine Latte bekommen, waren meine nächsten Gedanken.

Nun schweift mein Blick Richtung Lorent, er hat aber den Rücken zu mir gedreht. Er hat sich bereit bis zu einer Radlerhose, die er vermutlich als Unterhose trägt ausgezogen. Ich flüsterte zu Mike der neben mir stand ins Ohr «Den ersten Teil haben wir geschafft, wir sehen die Beiden nun in aller Pracht». Mike flüstert mir zurück «Freu dich nicht zu früh, wenn ich mich zurückerinnere, hat sich das Blatt bereits mehrmals kurz vorher gedreht», ich flüsterte zurück «Da muss ich dir recht geben, ich bin einfach aufgeregt, wenn die Erzählungen von Lorent stimmen, muss er ja ein gewaltiges Rohr haben». «So, so dann habe ich wohl bald ausgedient, wenn der einen längeren zu bieten hat». Entgegnete er mir. «Mike sicher nicht, auch wenn er extrem länger ist als deiner, möchte ich dein Monster nicht missen». «Tja, wenn du meinst».

Sven, hat sich in der Zwischenzeit seine Badehose übergezogen und rannte Richtung Pool, dabei ruft er uns noch zu, «Der letzte hat verloren!».

Auch Jonas liess sich dies nicht zweimal sagen, er streifte seine Badehose über, er nahm sich nicht einmal die Zeit, seinen Schwanz richtig in der Hose zu verstauen. Die Eichel schaute beim Bund noch oben heraus als er losrannte.

Mike beuge sich zu mir rüber und flüstert mir ins Ohr, «Was habe ich dir vorher gesagt betreffend das frühe Freuen». Ich gab nur ein verhangenes «Ja, du hast ja recht» zurück.

Lorent meinte in die Runde «Was solls, hauptsächlich nicht der letzte». Wobei der noch in er Radlerhose Richtung Pool rannte.

Nun auch ich wollte nicht der letzte sein, also hatte ich auch keine Zeit mehr die anderen Schwänze zu mustern. Ich zog mir auch meine Speedos an, um Richtung Pool zu rennen.

Wir vergnügten uns im Pool mir diversen Spielen, und sprangen auch von den Sprungbrettern und der Seite her ins Wasser. Es war einfach genial. Aber leider nicht das was ich erwartete.

Nach einer Weile waren alle Erschöpft, hatten wir noch erst kurz vorher noch das Essen eingenommen. Wir entschieden uns nun Richtung Zelt zu gehen und das Dessert einzunehmen.

Mike sagte nach dem Heraussteigen zu mir, «Max, könntest du mir und Sven helfen das Dessert aus dem Haus zu holen». Welches ich mit einem «na klar» erwiderte. Mir kam der Gedanke in den Sinn, macht dies Mike extra, jetzt wo sich alle umziehen.

Ich folgte Mike und Sven in das Haus, um das vorbereitete Dessert nach draussen zu bringen. In der Küche schnappte sich Sven das Tablett mit den Tellern, und meinte «Ich gehe mal mit diesen nach draussen, könnt ihr den Rest nehmen?». Sein Bruder gab zu Antwort, «Sollte gehen, sonst laufen wir halt noch ein zweites Mal».

Sobald Sven ausser Reichweite war, meinte ich zu ihm «Mike, machst du das extra?» Mike frägt zurück «Was meinst du?». «Na, draussen ziehen sich vermutlich alle wieder um, und wir bekommen nicht zu sehen». «Ups, an das habe ich nicht gedacht, bitte verzeih mir». Wie kann ich Mike nur böse sein, schiedlich möchte ich ihn nicht verärgern. «Schon gut, es gibt sicher noch eine Gelegenheit».

Als wir nach draussen ankamen, war meine Stimmung wieder etwas besser. Die Jungs haben sich noch nicht umgezogen, sondern nur ein Badetuch über die Schultern gelegt. Es ist noch nicht alles verloren dachte ich.

Nach dem Essen erzählten wir uns noch gegenseitig noch ein paar Räubergeschichten. Eine nach den Anden war immer besser, die Zeit verging wie im Fluge. Meine Gedanken hatte ich Zwischendurch immer wieder bei den Schwänzen von Lorent und Jonas. Bekommen wir diese heute wohl noch zu Gesicht.

In einer Pause, wohl alle noch daran dachten, welche Geschichte sie noch zu preis geben ist. Fragte Tim, «Wir können ja zwischendurch noch unsere Schwänze vergleichen? was meint ihr?»

Konnte Tim meine Gedanken lesen, dachte ich. Ich nickte Tim zu und schaute in die Runde. Es schien eine Einigkeit zu herrschen. Lou meinte dazu «Ich möchte euch einfach daran erinnern, dass wir zu Verschwiegenheit nach aussen verbunden sind. Wer sich nicht daran hält wird mit einem schwären Fluch getroffen».

Alle stimmten nochmals zu, sich an die Spielregeln zu halten. Ich vermute das auch Lou nicht will das seine Grösse in der Schule bekannt wird, schliesslich hatte er mit 27cm den zweitlängsten direkt nach Mike, bei unserem Vergleich im Lager. War doch auch Mike sehr bedacht, dass niemand die Ausmasse seines 38cm Schwanz erfährt oder sieht, der nicht in dieser Runde ist.

Ich war gespant wie eine Feder, funktioniert es nun endlich, oder kommt wieder etwas dazwischen. Alle gehen an die auf Zwei Seiten angeordneten Bänken, die an den Aussenwänden im 90 Grad Winkel standen. Worauf alle ihre Rucksäcke und Kleider bereits abgelegt haben.

Ich kämpfte bereits wieder, dass ich noch keine Latte bekomme. Nach dem Entledigen meiner Kleider drehte ich mich um, um den anderen zu zuschauen. Mein primeres Ziel war Lorent.

Er zog sich zuerst das T-Shirt, ab welches er nach dem Dessert angezogen hatte. Nun es ist so weit er streifte sich seine Radlerhose nach unten bis zu dem Knöchel. Mein Puls sprang nach oben und ich kämpfte gegen meinen wachsenden Schwanz.

Er hob ein Bein leicht an, um aus den Radlerhosen zu steigen, wobei der sich weit nach unten Bückte. Dabei sah ich durch seine Beine auf das Objekt meine Begierde. Ich traute meinen Augen nicht, sein Schwanz hing ja fast bis zu seinem Knie, wow ist das wirklich war, oder spielte mir meine Gedanken einen Streich. Er stieg auch mit dem zweiten Bein aus der besagten Radlerhose und legte sie zu seinen Kleidern. Meine Nerven liegen blank und mein Schwanz wollte nicht mehr hängen bleiben. Ich kämpfte dagegen erfolgreich an, aber keine Ahnung wie lange ich dies Unterdrücken konnte. Das Ziel war zum Greifen nahe.

Nun es ist so weit, Lorent drehte sich mit Schwung um 180 Grad um seine Achse. Sein Schwanz schwang Hinterher, schlug anschliessend durch die schnelle Drehung von Lorent, mit voller Wucht auf das andere Bein, und pendelt anschliessend aus.

Die Eichel hing bis knapp oberhalb seiner Kniescheiben. Durch das Klatsch Geräusch, dass es beim Aufschlagen von Lorents Schwanz auf seinem Bein gab, schauten alle zu Lorent.

So wie ich erkennen konnte hatten alle Riesenaugen oder die Kinnlade viel ihnen herunter. Ich vermute, dass sie wie ich nicht mit einem solchen Schwanz gerechnet haben.

Ende des sechsundzwanzigsten Teils

Nun, alle haben Lorents Schwanz gesehen, wie geht es weiter. Vergleichen sich die Freunde miteinander. Bekommt Lorent eine Latte, wer weiss.

Nun das könnte die nächste Folge zeigen.