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Milf-Story 02

Geschichte Info
Maren wird von Milos vorgeführt.
4.5k Wörter
4.39
86.8k
14

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/24/2017
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Maren war sehr zufrieden mit ihrem ersten Erlebnis als Milf-Schlampe und schwärmte von den intensiven Orgasmen, die sie zusammen mit Antanas erlebt hatte. Sie erzählte Krissi in allen Details, wie sie von ihm verführt wurde, wie sie Antanas Schwanz verwöhnen durfte, wie schön sein Körper ist und wie er tief in sie gestochen hatte und wie sie nach allen Regeln der Kunst von ihm durchgefickt wurde. Sie nahm dabei zunächst wenig Rücksicht auf die Empfindungen von Krissi. Zu sehr war sie von ihren Eindrücken gefesselt, zu sehr sehnte sie sich nach weiteren Erfahrungen.

Krissi bettelte regelrecht darum ein wenig mehr Zeit zu bekommen, um sich an die für ihn doch schwierige Situation zu gewöhnen. Maren bemerkte, wie sehr ihre sexuelle Neuorientierung Krissi beschäftigte und bezeugte immer wieder, dass sie Krissi und ihren Sohn Martin nicht verlassen würde, für keine sexualle Erfahrung auf der Welt. Sie bekniete Krissi, er solle sie doch weiter unterstützen in ihrem Vorhaben. Aber Krissi weigerte sich vorerst im Datingportal Maren mit einem aus der Vielzahl an Interessenten zu verkuppeln. Maren belies es vorerst dabei, wurde allerdings zunehmend unruhig. Ihre Gedanken kreisten mit fortdauernder Enthaltsamkeit mehr und mehr um Sex. Man könnte behaupten sie war läufig, um es in den Worten der Zoologie auszudrücken.

Eines abends begab es sich, dass Krissi und Maren überraschend bei ihren Nachbarn, Milos und seiner Freundin Anna, auf einen Rotwein eingeladen wurden. Maren kannte Milos, einen 25-jährigenn, großen und gut aussehenden jungen Mann, kroatischer Abstammung, seit Kindesbeinen und hatte ihn schon immer wegen seiner hübeschen Erscheiningung gemocht. Er wuchs im Haus nebem Krissi und Maren auf. Seine wohlhabenden Eltern waren leider vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen und Milos liess das gesamte Haus umbauen und komplett renovieren.

Sie hatte zum Treffen ein lockeres einteiliges Seidenkleid in beige mit Spaghetti-Trägern und tiefem Ausschnitt ausgewählt und sehr hohe Riehmchen-Sandalen. Ihre knackige, reife Figur und ihre schlanken, glatten Beine kamen in ihrem Outfit bestens zur Geltung. Sie gefiel sich sehr gut in ihrem Outfit.

Beim Eintritt auf das Grundstück bewunderten beide, wie sich der Garten nach dem Umbau verändert hatte. Braune Loungemöbel besiedelten cool die Holzterasse unter dem luftigen Sonnenschutz aus wehendem Stoff. Alles schien modern und neu eingerichtet zu sein. Mit dem Geld seiner Erbschaft schien er nicht zu geizen.

Milos hübsche Freundin Anna begrüßte die beiden auf der Veranda. Eine Flasche guten Rotweins stand bereit. Der köstliche Rebensaftes versprach einen entspannten Abend . Milos kam strahlend aussehend zu den Dreien aus dem Haus. Er war knapp 1,90 goß und hatte eine lässige aufrechte Statur, die sehr schlank aber aber auch äußerst durchtrainiert wirkte. Seine Haut hatte diesen typisch slawischen Ton und sein Gesicht zierten schwarze kurze Haare und große braune Augen. Maren bemerkete beim Eintreten, wie Milos sie musterte und sie sehr aufmerksam, vielleicht forschend ansah. Er wich keinem Blick von Maren aus, ganz im Gegenteil er suchte sogar den direkten Augekontakt auf eine herausfordernde Art und Weise. Dies blieb Krissi und Milos Freundin Anna allerdings verborgen. Beide unterhielten sich über das Haus und seine Einrichtung und Anna erklärte im Detail, welche Stoffe verwendet wurden und woher die Ideen stammten, die sie und Milos hier verwirklicht hatten.

Maren bemerkte hingegen sehr wohl, dass sie die volle Aufmerksamkeit von Milos genoss. Er zog sie regelrecht mit seinen Augen aus und musterte jede Bewegung von ihr. Milos blieb der makelose Körper von Maren unter dem dünnen Seidenkleidchen nicht verborgen. Was Maren allerdings nicht wissen konnte war, dass Milos und Antanas zusammen im Studio trainierten. Antanas hatte damit geprallt eine neue Milfhure zu besitzen und es ihr mehr als ordentlich besorgt zu haben. Er durfte sie sogar ohne Kondom besamen, ohne darüber zu diskustieren oder sie überreden zu müssen. Milos wußte somit alles von dem letzten Date und den Umständen. Er war wie elektrisiert gewesen, als er Maren aufgrund der Beschreibungen und dem Wohnort identifizierte.

Nun schüttete Milos den Wein in die Gläser. Maren nahm dabei ihr Glas in die Hand und Milos verschüttete scheinbar tolpatschig etwas über Marens Kleidchen im Schrittbereich. Es sah aus, als hätte sie ihre Tage.

"Mist, mein Kleid!", rief Maren laut.

"Oh mein Gott, unsere nette Nachbarin auf meinem Sofa und ich bin so ungeschickt und verursache diese Sauerei", gab Milos in erschrockenem Ton vor.

"Es tut mir schrecklich leid, Maren," entgegnete Milos. "Ich habe nicht aufgepasst". Du mußt schnell die Flecken aus dem Kleid waschen, sonst gehen die nicht mehr raus! Ich hab da ein super Mittel, komm mit ich zeige es dir!" Zu den beiden anderen gerichtet: "Anna kümmere dich solange um Krissi. Wir sind gleich wieder zurück."

Milos begleitete Maren zum Bad, während Anna sich neben Krissi setzte.

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Milos geht den Weg ins Bad vorraus. Sie grübelt gerade, wie tolpatschig Milos sich benommen hat und hofft, dass sie die Flecken wieder aus dem Kleid bekommt. Sie dreht als erstes das kalte Wasser an. Milos reicht ihr ein Mittel und ein Tuch aus dem Badschrank. Maren beginnt sofort den Fleck in Ihrem Schoß zu bearbeiten.

Milos tritt nun von hinten an sie heran. In dem Moment, als sie aufsieht und im Spiegel Milos fixiert, spürt sie seinen Atem ganz nah an ihrem Hals unterhalb ihres Pferdeschwanzes. Sie nimmt sein hübsches Gesicht und seine dunklen wohlgeformten Augen wahr.

"Schöne Grüße von Anatanas" flüstert er ihr in diesem Moment ins Ohr. "Er hat mir heute seine kleine Milf-Bitch ausgeliehen!"

Marens Knie werden auf einmal ganz weich und ein Schauer durchfließt Marens ganzen Körper beim Gedanken an den Fick mit Antanas. Ihre Brustwarzen fangen an zu zwicken. Auch zwischen ihren Beinen spürt sie ein reflexartiges Kribbeln. Leicht verunsichert dreht sich Maren um und weicht den direkten Blick von Milos aus.

"Du mußt dein Kleidchen ausziehen, sonst kann ich den Fleck nicht im Becken auswaschen." fordert Milos sie auf.

Er schließt den Ausguß des Beckens und greift den Saum ihres Kleides, der unterhalb des Schrittes auf halber Oberschenkelhöhe liegt. Unwiderstehlich zieht er ihr das Kleid nach oben über ihre Hüften in Richtung Schultern. Maren hebt unwillkürlich die Arme hoch und gibt den Weg frei, ihr das Kleid über den Kopf hinweg auszuziehen. Sie zeigt dabei ihre seidig rasierten Achseln. Milos legt das Kleid in das mittlerweile gefüllte Becken hinter ihr und schließt den Wasserhahn. Das Kleid wird sie nun heute Abend nicht mehr anziehen können.

Marens Nippel sind eregiert und zeichnen sich durch den dünen BH ab. Milos greift um Marens Oberkörper, öffnet unverittelt den BH, streift ihn ihr von den Armen und legt ihn ins Wasser zum Kleid. Sie protestiert kaum merklich als sie halb nackt vor Milos steht, der sie wortlos aber mit lustvollem Blick neugierig mustert.

"Auch dein Höschen hat Flecken, schau doch": merkt Milos an. Sie sieht nach unten und erkennt unter ihrem nackten Oberkörper die Rotweinflecken auf dem Höschen.

Milos zieht sanft das Höschen über die Hüfte nach unten und läßt es zu Boden gleiten. Nun kniet er sich zu ihren Füßen. Er zieht ihr die Riehmchenschuhe aus und greift das Höschen. Er schnuppert an ihm mit einem herausforderndem Lächeln und legt es ebenfalls in das Waschbecken zu den nassen Sachen. Maren steht nun splitterfasernackt vor Milos und bedeckt reflexhaft ihre blank rasierte Scheide mit ihren Händen . Sie kommt sich neben dem großen jungen Mann auf einmal so klein und schutzlos vor, ein Schauer durchfließt ihren Körper und läßt die Häärchen auf ihren dünnen Armen aufstehen. Ihre Wäsche kann sie nun heute Abend nicht mehr anziehen. Was soll sie nur Krissi erzählen . Sie merkt, wie ihre Lustgrotte beginnt feucht zu werden. Sie ist verunsichert, aber auch so bedürftig. Dafür wird ihr Mund auf einmal trocken. Sie offnet ihn unwillkürlich und beginnt schwerer zu atmen und leckt ihre Lippen.

Milos nutzt ihre Verwirrung und küsst ihre emfindlichen Nippel und knettet dabei die Brüste intensiv. Er überdeckt ihr Dekoltee mit Küssen und greift mit der Hand zwischen ihre Beine während er zärtlich ihren Hals mit seiner Zunge liebkost. Sie öffnet zögerlich ihre Oberschenkel und gibt den Weg zu Ihrer feuchten Scheide frei. Milos führt den Zeigefinger an ihre Klit und masiert Maren zärtlich, aber sehr bestimmt. Ihre Gefühle zünden ein Feuerwerk in ihrem Kopf, sie stöhnt. Jetzt ziehen die Finger weiter und erobern ihr Heiligstes, ihre blank rasierte Spalte. 2 Finger der linken Hand drücken die äußeren Schamlippen auseinander und dringen tief in ihre Fotze ein. Maren muß sich zurücklehnen und hält sich am Waschbecken fest. Ihre Knie werden weich, so begierig macht sie das Programm. Sie weiß nicht wie ihr geschieht. Milos könnte ihr Sohn sein, sie kennt ihn von Kindesbeinen an.

"Milos, was werden Krissi und Anna sagen?" jammert sie aufeinmal. Im selben Moment hofft sie, er würde sie zu Boden drücken und dort sofort in sie eindringen.

"Anna und Krissi sind alt genug, sie haben sicher auch gerade ihren Spass." entgegnet Milos und küßt ihren Hals während seine linke Hand ihren Schoß aufwühlt.

Jetzt dringt der Daumen tief in ihre Höhle, während die Hand zwischen ihren Beinen am Damm entlang zum Po vordringt. Sein feuchter Mittelfinger massiert jetzt ihre Rossette. Das hat so noch keiner gemacht, sie hätte es auch bisher nicht zugelassen. Er dringt jetzt mit der Zunge in ihren Mund ein und küßt sie intensiv und gut. Seine rechte Hand hält dabei ihren Kopf am Genick sehr bestimmt fest.

Er schmeckt so gut! Er riecht so wunderbar! Er macht so schöne Dinge! denkt sie und läßt sich tief in seine Arme fallen.

Milos bemerkt, wie Maren seinen Daumen in ihrer Spalte genießt und ihr Becken willig kreist. Aufeinmal dringt er mit dem Mitttelfinger in ihren Anus. Sie reist die Augen auf und stöhnt. Milos mußte einen kleinen, für Maren schmerzhaften Wiederstand überwinden, doch jetzt hat er sie fest im Griff.

Sie fühlt, wie er jede ihrer Öffnungen in Besitz nimmt. Sie merkt, wie sie instiktiv seiner Führung folgt, wie bei einem Tanz. Er ergreift Besitz von ihr und sie läßt sich besitzen. Er läßt sie nun los zwischen den Beinen und hört sie auf zu Küssen. Er drückt sie vor sich zu Boden auf die Knie. Sie versteht sofort, was er von ihr erwartet und öffnet seine Hose, die zu Boden gleitet. Sie bemerkt an den Proportionen der Unterhose, dass MIlos Schwanz schon komplett steiff ist und sofort befreit werden möchte. Als sie die Shorts herunterzieht springt ihr regelrecht der steil aufgerichtete Penis ins Gesicht. Maren fällt sofort auf, dass auch Milos makellos rasiert ist. Die Eier hängen groß und potent unter seienm Fickstiehl. Sie riecht seinen männliche Schwanz. Er riecht nach geil nach Sex. Der Duft verwöhnt ihre Nase und dringt direkt in die Synapsen ihres Hirns vor. Wie er wohl schmeckt?

Zuerst verwöhnt sie den blanken Hodensack, leckt und lutscht an Milos Juwelen. Milos gefällt das merklich. Sie folgt dem steilaufgerichteten langen aber relativ dünne Stiehl und leckt den Schaft bis zur Spitze. Milos Schwanz zuckt jetzt und er stöhnt. Maren zieht jetzt die die Eichel blank und drückt den extrem harten Stock nach unten zu ihrem Mund. Sie nimmt ihn gierig und tief. Er drückt dabei stark gegen ihren Gaumen, was ihr einen erheblichen Brechreitz verursacht. Sie läßt zuerst nach, um es wieder zu versuchen und wieder. Es wird mit jedem Male besser. Sie beginnt jetzt seine Eichel intensiv zu lutschen und mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Sein Becken beginnt mehr und mehr zu stossen und Maren merkt, das sein Zeugungsstab eine ungeheuerliche Härte entwickelt.

Jetzt hält er Maren Kopf fest und beginnt ihn über seinen Stab zu ziehen und den Rhythmus zu kontrollieren. Sie nimmt ihn tief und ausdauernd, ihr bleibt nichts anderes übrig. SIe spürt seine Kraft, wie seine Schwanz in Ihre Kehle vordringt, wie er begierig ist. Sie will ihn verwöhnen und zeigen, dass sie bereit ist für ihn. Sie ist so feucht. Sie muss würgen und er gibt ihr die Zeit sich wiedr zu fangen. Dann macht sie von selbst weiter, nimmt ihn noch tiefer und sieht in seinem schönen Gesicht, wie er sie gerade vergöttert.

Er stöhnt: "Jetzt gehörst Du mir Du Miststück. Nimm ihn tief . Saug ihn leer. Ab jetzt bist Du meine Milfhure!"

Auf einmal drückt der Stiehl extrem gegen Marens Gaumen, sie würgt, und bekommt keine Luft. Er hält den Kopf fest und stößt ihr hart in den Mund. Sein Schwanz platzt regelrecht und spritzt sein Sperma tief in den Rachen von Maren, Schub um Schub. Sie schluckt willig und gezwungenermaßen zugleich. Milos verharrt solange, Maren fest im Griff auf dem Schwanz aufgesteckt sicher 10 Sekunden während 10 Schübe seines Orgasmus in ihren Rachen spritzen. Maren wird dabei beinahe Schwarz vor Augen und sie ringt nach Luft . Nachdem er seinen Orgasmus ausgekostet hat, läßt er Maren wieder Luft schnappen, die sie gierig einsaugt.

Milos kümmert sich jetzt zärtlich um Maren. "Morgen um 10:00 Uhr komme ich zu dir und werde dich als meine Milfschlampe einreiten."

"Aber ich habe morgen eine Verabredung", entgegnet Maren.

"Die kannst Du absagen, nimm dir 3 Stunden Zeit und sage Krissi nichts."

Jetzt gibt ihr Milos einen Kimono von Anna, sehr knapp und kurz geschnitten, sicher eine Nummer zu klein. Maren wird bewußt, wie kompromitierend die Situation sich darstellen wird. Halb nackt wird sie Krissi gegenüber treten. Sie überprüft hektisch ihr Make-up und versucht den Lippenstift ein wenig auszugleichen und den Pferdeschwanz neu zu binden.

Milos nimmt Maren jetzt bei der Hand und geht mit ihr aus dem Badezimmer in Richtung Wohnzimmer. Marens fühlt aufeinmal die Peinlichkeit der Situation, aber auch, wie sehr Sie sich in Milos verknallt hat. Sie kann Anna und Krissi nicht in ide Augen schauen. Er stellt sich mit ihr in die große Tür zur Veranda und präsentiert sie in dem knappen, viel zu kleinen Kimono. Er führt sie vor und alle Anna und Krissi verstehen sofort. Maren kommt sich trotz des Kimonos nackt und zur Schau gestellt vor. Sie schämt sich fühlt sich aber auch vollkommen zu Milos hingezogen, der ihr seine Macht beweist. Es ist als würde er sie Krissi und Anna als seine Trophäe vorführen.

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"Entschuldigt bitte, wir mußten das Kleid waschen, ich hab das Kleid wohl total ruiniert", triumphierte er.

Krissi und Anna merkten sofort, dass Maren nackt unter dem Kimono war. Krissi war mehr als ertaunt und sah Maren fragend, ja vorwurfsvoll an.

"Das Kleid mußte komplett gewaschen werden. Das konnte ich nicht mehr anziehen. Milos hat mir einen Kimono von Dir geliehen, Anna, Danke!", entgegnete Maren dem Blick von Krissi. Während Ihrer Worte bemerkte sie, wie ihre Schenkel nass waren von Scheidensaft.

Sie setzte sich, konnte in diesem Moment allerdings kaum ihre kleine Fotze verbergen, die feucht glänzend unter dem Stoff hervorblitzte. Krissi bemerkte ihre Unsicherheit und war komplett verwirrt.

Der Abend verlief danach den Umständen entsprechend . Krissi wollte früh nach Hause und sich für den nächsten wichtigen Tag fit schlafen. Zu Hause beschuldigte er Maren mit Milos gefickt zu haben. Aber Maren entgegnte, dass sie doch gar keine Zeit dazu hatten und schwor, dass Milos sie nicht gefickt hatte, weder von vorne noch von hinten, was ja auch irgendwie stimmte. Sie gab allerdings zu, dass er sie nackt gesehen hatte Krissi wußte nicht so recht, ob er ihr glauben sollte.

Am Morgen mußte Krissi früh zur Arbeit. Er weiß nicht, was er von dem Abend und seiner Frau halten soll.

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Maren ist schon den ganzen Morgen sehr nervös und angespannt. Sie duscht jetzt bereits das 2. Mal und rasiert sich unter der angenehm warmen Dusche ihre Beine sehr sorgfältig. Jeder Millimeter wird auf auf Zartheit und Glätte geprüft. Jetzt sind die Achseln dran. Kein Hährchen ist mehr zu spüren, aber liebr nochmals drüber fahren, nur zur Sicherheit. Nun fühlt es sich seidenweich und sexy an. Auch ihr Venushügel und die Bikinizone wird gewissenhaft bearbeitet bis hin zu ihrer Spalte. Zwischen den Beinen und am Poloch geht es im Stehen so schlecht. Deswegen trocknet sie sich ab und setzt sich auf einen Hocker im Bad. Sie spreizt die Beine und merkt, wie feucht ihre Muschi wieder ist, sie ist kompett scharf und ist mehr als bedürftig. Eiskalte Schauer durchlaufen sie beim Gedanken an den senkrecht aufgerichteten Fickstiehl von Milos. Sie erkennt sich gar nicht mehr wieder. Sie kommt sich mittlerweile wie eine 21-järige Fickschlampe vor. Sofort werden penibel alle noch so kleinen Stoppelchen an Ihrer Fotze und am Poloch weg rasiert. Alles is nunmehr sanft, glatt und bereit. Maren streft sich jetzt das kurze Trägerkleidchen über als es auf einmal klingelt, 15 min vor dem Date. Sie geht schnell die Treppe hinunter. Sie glaubt es ist der Postbote und öffnet in ihrem leichten Dress die Tür einen Spalt. Milos steht bereits vor der Tür, er wirkt sehr groß, sie muss zu ihm aufschauen.

Leicht verwirrt öffnet sie die Tür ganz und begrüßt ihren Liebhaber für heute Morgen unsicher. Er tritt durch die Tür, wobei er den Kopf ein wenig einzieht und nimmt sie sofort in de Arm. Er langt ihr unvermittelt unter das Seidenkleidchen an den nackten Po, er ist mehr als stürmisch, schon fast respektlos, aber Maren gefällt dieses fordernde sofort gut. Er schiebt sie mit seinem Körper regelrecht in das Haus. Sie spürt seinen trainierten Körper, seine harten Muskeln, sein Schwanz drückt durch seine Hose gegen ihren Unterleib. Er schließt die Tür hinter sich. Sie weiß sofort, dass er heute keine Geduld mit ihr haben wird. Das elektrisiert sie und läßt sie zugleich schwach werden. Ihr Pussy beginnt zu kribbeln.

Er öffnet sofort sein Hemd . Mit seiner Größe, er überragt sie um einen Kopf, sieht sie direkt auf seine muskulöse unbehaarte Brust mit den kleinen Brustwarzen. Die ebenfalls erigiert sind. Sie bewundert innerlich seinen trainierten Sixpack und seine starken sportlichen Oberarme, als er das Hemd von seinen Schultern streift. Seine Achselhaare sind rasiert. Sie wittert seinen Geruch, der sie magisch anzieht und die Geilheit in ihr weiter entfacht. Milos streift die Träger des zarten Kleidchens über die schmalen Schultern von Maren und läßt es nach unten auf den Boden gleiten. Beide geniesen ihre Nacktheit.

Sie schließt die Augen. Tausend Gefühle und nur ein Gedanke durchströmen sie. Nun umgarnen seine Arme ihren Körper. Sie spürt seine Wärme und seinen Atem und bemerkt nun den leichten Luftzug um ihre rasierte, feuchte Fotze. Gleichzeitig gleiten 2 Finger von hinten in ihr Heiligstes, die allerdings nicht teif eindringen, sonder nur ihre kleine Fotze ein wenig ausdehnen. Nun folgen 2 Finger von Vorne, die sie jetzt um so tiefer erforschen und sie öffnen. Einen Stöhnen läßt sich nun nicht mehr vermeiden.

Milos führt seine Hände an ihrer empfindlichen Seite des Bauches nach oben an ihrer Brust vorbei zu ihren Achseln. Sie hebt reflexartig die Arme nach oben. Er bemerkt diesen langen zarten Hals und küsst sie dort lange und intensiv. Sie schmilzt wie Wachs in seinen Händen. Hatte es noch irgendeinen Gedanken an Krissi und seine Gefühle gegeben, ist dieser nun ihrer sexuellen Gier gewichen. Sie beginnt stoßweise zu atmen und stöhnt oftmals leise bei den Liebkosungen.

Milos tritt zurück, er bewundert seine neue Eroberung und die Geilheit, die er gerade entfacht hat. streichelt diese zarten wohlgeformetn Brüste, die eine aufreizend steifer Nppel krönt. Maren schließt die Augen und geniest jede Sekunde der ihr gebotenen Zärtlichkeiten.

Sie spürt, wie er sie weiter in das Haus drückt und sie rückwärts in das Esszimmer dirigiert. Sie fühlt nun den Tisch an ihrern Oberschenkeln. Sie sieht wie er die Hose öffnet, sein geiler Stiehl springt aus der Hose und steht sofort steil, um sie aufzuspießen und sich mit ihr zu Paaren.

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