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Mini-Micro-Zero 01

Geschichte Info
Lust und Qual eines Penis im Men Half Bag.
1.8k Wörter
4.26
24.5k
1

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/19/2015
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Mini-Micro-Zero 01

Half Bag - Lust und Qual

In der Serie Mini-Micro-Zero präsentiert Voronov Beiträge, die er für das Blog von Tangaland - Hersteller der weltkleinsten Bikinis - erstellt hat. Es handelt sich um die Nacherzählung von Erlebnissen der Kunden mit den Fetischprodukten dieses berühmten Online-Bikinishops.

Melanie T. aus Witten berichtet:

Kürzlich bin ich beim Herumsurfen im Internet auf die Homepage von Tangaland gestoßen. Für mich, als Mini-Fetischistin, ein geiler Hochgenuss. Das Angebot der sexy Winzigkeiten, mit denen man die Geschlechtsmerkmale entweder aufs spärlichste verhüllen, oder auch schamlos hervorheben kann, lässt mein Herz deutlich höher schlagen.

Nach eingehendem Studium lege ich drei Sächelchen in den Warenkorb und gebe die Nummer meiner Kreditkarte durch. Bestellt habe ich für mich: erstens einen „Bikini Goldnet Groß" mit pofreiem Triangle Back (wobei man „Groß" nach Tangaland Maßstäben verstehen muss, nämlich nicht ganz so klitzeklein wie die übrigen Produkte).

Zweitens aus der Kollektion der Extrem Bikinis, einen "Sling String" in schwarz. Letzterer besteht aus nichts anderem als einem schmalen Elastikband, das sich dreist durch Schamritze und Pospalte zieht und auf dem Venushügel und am Steißbein mit einem tief sitzenden Hüftstrang verbunden ist. Zero Coverage also, mit Hervorhebung der hübsch enthaarten Schamlippen.

Außerdem habe ich für meinen Liebsten einen sehr speziellen String-Thong geordert, nämlich einen „Men Half Bag String", diesmal in weiß. Der unglaublich knappe Beutel fasst so gerade den unerregten, aufrecht getragenen Penis, lässt jedoch die Hoden frei. Diese werden von den Strängen, die sich seitlich über die Leisten zum Damm ziehen, straff hervorgehoben und von einem mittleren Elastikband geteilt, so dass sich -- wie die Tangaland Bilder zeigen -- die Brunzkugeln nackt, prall und schön getrennt präsentieren. Oben bildet der Beutel eine Kuppel in der die Schwanzspitze untergebracht ist und die den Bundstrang um Daumenbreite überragt.

Diese Auswahl habe ich natürlich mit einem Hintergedanken getroffen. Die von Tangaland für den Strand, mit See, Sex und Sonne, konzipierten Outfits will ich unter ganz anderen Umständen zum Einsatz bringen. Seit einiger Zeit besuchen Sven und ich nämlich immer öfter diverse Swingerclubs. In zwei Wochen steht das holländische Kasteel W. auf dem Programm, ein hochherrschaftliches Schloss in der Nähe von Venlo. Es wird unser zweiter Besuch dort sein. Den Umstand, dass ich die Örtlichkeiten kenne, will ich nun für meine wenig sittsamen Pläne nutzen.

Sven hat nämlich eine Wette verloren und muss sich deswegen bei diesem Ausflug gefallen lassen was immer ich von ihm verlange.

An dem besagten Abend haben wir schon während der Einstimmungsphase an der Bar den einen oder anderen lockeren Kontakt mit anderen Pärchen geknüpft. Um 22 Uhr signalisiert eine bestimmte Musik den Beginn der eigentlichen Swinger Party. Ab sofort sind die Gäste aufgefordert dem Dresscode zu entsprechen, nämlich sexy Dessous für Männlein und Weiblein. In der Umkleide will Sven schon seine eher athletische Statur in den üblichen Boxershorts verpacken, da gebe ich Gegenbefehl und hole den Half Bag String hervor. Er betrachtet das Objekt, prüft den Beutel, zieht an den Strings... Sein „Du glaubst doch nicht dass..." unterbreche ich mit „Und ob!". Er fügt sich und bringt seinen Schniedel in dem engen Futteral unter. Da er auch in seinen ganz normalen Wäscheslips den Schwanz gerne Kopf oben trägt, hat er das Prinzip gleich kapiert. Ich greife noch flott ein, ziehe ihm die Vorhaut herunter, rücke die Strings rechts und links seiner glatt rasierten Eier zurecht und spanne den Hodenteiler in der Mitte. OK, der Half Bag steht ihm gut und Sven scheint gar nicht so abgeneigt, denn sein bestes Stück schwillt schon ein wenig an und spannt das bisschen Stoff, wobei sich in der Kuppel oben die Konturen seiner Eichel in plastischer Deutlichkeit abzeichnen.

Ich selber ziehe mich bis auf den letzten Faden aus, lege den Sling String an, und zwar so, dass die Stelle, an der das schmale Band zwischen den Schamlippen mit dem Taillenstrang vernäht ist, exakt auf meiner Lustknospe sitzt. Schon bei der Anprobe zuhause hatte ich die geile Wirkung entdeckt, denn bei jedem Schritt stimuliert der kleine Wulst an der Verbindung der Strings meine Klitoris. Darüber ziehe ich den Goldnet Bikini an. Die glitzernden Goldfäden im BH und dem Dreieckchen auf meiner Scham sind eher Nachtclub- als Badestrandverdächtig. Für heute Abend also bestimmt das Richtige. Ich muss nur wieder in die hochhackigen Pumps schlüpfen und schon bin ich für alles Weitere gerüstet.

Zunächst geht es in die Erotik-Disko, denn ich will Sven in seinem heißen Outfit der Öffentlichkeit vorführen. Wir tanzen schön getrennt, die Zuschauer und die anderen Paare können meinen zu 98 Prozent nackten Adonis von allen Seiten bewundern. Der Half Bag String, der nur den Penis verhüllt, die beiden Samendatteln aber bar und prall in Szene setzt, zieht sämtliche Blicke auf sich. Sven bewegt sich im Rhythmus der Lambada Musik flott und lasziv zugleich, als wäre sein Auftritt das Selbstverständlichste der Welt. Innerlich zolle ich ihm alle Achtung für seine Unverfrorenheit.

Als der DJ die Musik wechselt, verlassen wir die Tanzfläche in Richtung Aktionsräume. Mehrere Paare folgen uns auf dem Fuße. An den Räumen mit den noch spärlich belegten Spielwiesen vorbei begeben wir uns schnurstracks in die Folterkammer. Während ich meinem Sven die Ledermanschetten an Knöcheln und Handgelenken anlege, drängen sich die Neugierigen im Halbkreis um uns. An der Wand sind Ringe und Ketten angebracht. Ich hake die Enden in die Ösen der Manschetten ein und ziehe die Ketten straff. Svens Körper streckt sich nun mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen, so als wäre er an ein unsichtbares Andreaskreuz gefesselt.

Sven gegenüber stelle ich mich mit dem Rücken zum Publikum auf und löse langsam die Rücken- und Nackenschleifen des BHs. Das Goldnet Oberteil sinkt zu Boden. Meine Rückenansicht ziert sich jetzt nur noch mit dem goldenen Dreieckchen über der Pospalte und den schwarzen Elastikbändern des Bikinis und des „Sling String". Zwei Schritte vor und ich schmiege mich an Svens Brust, gehe dann langsam in die Hocke, bis ich seinen im Half Bag gefangenen Penis zwischen meine nackten Titten nehmen kann. Ich drücke meine kleinen aber dafür umso knackigeren Wonnehügel ein wenig zusammen und spüre wie dazwischen der Schwanz zum Leben erwacht. Schnell löse ich mich, richte mich auf und begutachte wie die pralle Eichel unter dem Druck der beginnenden Erektion die knappe Hülle nach oben schiebt. Ich drehe mich um.

Die Zuschauer haben sich zu Grüppchen zusammengedrängt, innerhalb derer vagabundierende Hände fremde Körperteile ertasten... der Swinger Abend nimmt seinen Lauf. Doch alle Augen sind auf Sven und mich gerichtet. Ich schiebe die Daumen unter das Hüftband meines Bikinis, wiege einen Augenblick lang das Becken hin und her, und reiße mir dann ruckzuck das Unterteil vom Leib. Das Publikum kann nun den „Sling String" bewundern. Die allgemeine Aufmerksamkeit gilt der Stelle, an der der Elastikstrang vorne zwischen meinen Schamlippen verschwindet. Die Blicke wirken auf mich wie Strahlen, die in meiner Vagiritze ein unbeschreibliches Prickeln auslösen. Mein Exhibitionismus beschert mir einen überraschenden, ersten Höhepunkt an diesem Abend.

Mir gegenüber stehen zwei Paare die das Spektakel zwar nicht aus den Augen lassen, gleichzeitig aber heftig miteinander flirten. Die zwei Frauen haben jeweils eine Hand in das Höschen der anderen geschoben und kraulen mit der anderen den Genitalbereich der sich von hinten an sie schmiegenden Männer. Diese wiederum spielen an den Brüsten der Mädels, und zwar überkreuz, so dass die Hand des einen den Busen der Partnerin des anderen streichelt, und umgekehrt. Eine hübsch symmetrisch aufgebaute Gruppe, die mich an die erotischen Tempelstatuen von Khajuraho erinnert. Die Wellen meines Orgasmus schwingen noch nach während ich mich den Vieren nähere und mich an die Frauen richte. „Ich hätte eine Bitte. Wollt ihr Beiden meinen Mann heißmachen? Ich kümmere mich derweil um eure Jungs." Die eine sagt gleich „Aber gern", die andere zögert und dreht sich fragend nach ihrem Liebsten um. Dieser schubst sie mit einem „Na mach' schon" sanft nach vorn. „Wunderbar", freue ich mich. „Doch, egal was ihr macht, den Herrenstring unbedingt da lassen wo er ist. Wir wollen sehen, was passiert, wenn mein Sven darin einen ausgewachsenen Ständer bekommt."

Mit einem zweistimmigen „OK" begeben sich die Beiden zu dem Gefesselten und gehen rechts und links von ihm in die Knie. Im nächsten Augenblick züngeln sie an Svens schon lustgeschwollenen, glatt rasierten Eiern herum. Meinerseits habe ich mich zwischen den zwei Männern aufgebaut und Hand an die üppigen Beulen in deren Boxershorts gelegt. Ich sehe wie Sven mich dabei beobachtet, hin und wieder schließt er die Augen, wohl um sich ganz den Empfindungen hinzugeben, welche die fremden Zungen weiter unten auslösen. Die Wirkung bleibt nicht lange aus. Sein Schwanz wächst langsam aber sicher, die Elastikstränge, die sich über Leisten und Hodennaht ziehen, sind zum Zerreißen gespannt, der mittlere String drückt nun die Brunzkugeln vollends auseinander, im Beutel des Half Bag findet nur noch die Penisspitze Platz, für diese gibt es in der Ausbuchtung oben kein Entkommen. Unter der winzigen Hülle ragt der fleischerne Schaft nackt und stramm hervor.

Svens Gesichtsausdruck deutet auf eine Mischung von Lust und Qual hin. Um ihm auch optisch weiter einzuheizen, schiebe ich meinen beiden Männern den Bund der Shorts herunter, hole die inzwischen ebenfalls recht stattlichen Schlegel ans Licht und mache mich daran, diese nach Strich und Faden zu wichsen. Die so Bedachten massieren mir derweil die Brüste und fingern an meinem „Sling String" herum, schon mehrfach hat sich ein unternehmungslustiger Finger unter den Strang in meiner Schamritze geschoben. Svens Quälgeister haben inzwischen von seinen Eiern abgelassen, die Eine nibbelt an der Wurzel der harten Rute, die Andere hat den Mund über den im Half Bag gefangenen Peniskopf gestülpt und leckt und saugt wie eine spermasüchtige Sexhexe. Mein Liebling lässt ein hörbares Stöhnen von sich. Wenn er mir jetzt bloß nicht die volle Ladung in die Maschen schießt!

Die Beiden merken, dass sich etwas anbahnt und ziehen sich zurück. Svens Phallus steht nun frei im Mittelpunkt. Bebend stemmt er sich wie ein Mast gegen das kleine weiße Zelt, dessen dünner Stoff vom Speichel des Schleckmäulchens klatschnass und so gut wie durchsichtig ist. Die mittlere Naht des Half Bag zieht sich durch den Spalt der Eichel, die dadurch so plastisch wie ein Bas-Relief hervorsticht. Sven zerrt an seinen Ketten und windet sich in qualvoller Geilheit. Höchste Zeit für die Befreiung. Die zu diesem Zeitpunkt ausgewachsenen Erektionen meiner beiden Swinger muss ich nun ihrem Schicksal überlassen. Ich laufe zu Sven und erlöse Ihn, indem ich den Half Bag erst nach oben zerre, dann nach unten schiebe, bis der kleine Beutel und die Strings zwischen seinen Schenkeln hängen.

Dann knie ich mich mit dem Rücken zu ihm hin, beuge mich nach hinten, mein Kopf zwischen seinen gespreizten Beinen, die zuckende Rute direkt über meinem Busen. Dem Publikum präsentiere ich so meinen „Sling String" in höchst aufreizender Form. In dieser Stellung kann jeder sehen wie der Mittelstrang meine Schamlippen trennt und sich über die Rosette spannt. Und, was Sven betrifft, ich brauche ihm nur einen Finger an den Damm zu legen, und schon versprüht er sich mit seltener Intensität. Die ersten Spritzer treffen mich in der Bauchnabelgegend, die folgenden auf den Brüsten. Als sein Quell nach sieben oder acht bemerkenswerten Schüben versiegt, richte ich mich auf und zeige mich den Zuschauern mit den wie Perlmutt schimmernden Rinnsalen auf meinem Körper. Über den Applaus habe ich mich riesig gefreut.

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2 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Namensnennung der edlen Stücke

Das wird eben so sein müssen. Voronov ist sozusagen der Werbetexter der Micro-Bikini-Webside. Seine "Berichte" sollen die Seitenbesucher aufgeilen, damit sie die "edlen Stücke" sofort online bestellen.

ICU123ICU123vor etwa 7 Jahren
Sehr anregender Bericht

da ich mit aufregender Wäsche in offenherzigen Schnittformen sehr viel anfangen kann. Nur die dauernde technische Namensnennung der edlen Stücke ist ein wenig übertrieben. Trotzdem 5*!

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