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Mini-Micro-Zero 04

Geschichte Info
Sexdress der Girls auf der Herrenüberschuss Party.
2.5k Wörter
4.4
15.2k
1
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/19/2015
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Mini-Micro-Zero 04

Unten ohne

*

In der Serie Mini-Micro-Zero präsentiert Voronov Beiträge, die er für das Blog von Tangaland - Hersteller der weltkleinsten Bikinis - erstellt hat. Es handelt sich um die Nacherzählung von Erlebnissen der Kunden mit den Fetischprodukten dieses berühmten Online-Bikinishops.

Amelie aus Leipzig erzählt...

Die Welt von Tangaland ist nicht allein die von "Sea Sex & Sun". Auch in Swinger- und Partyclubs frönen zahlreiche Mini- und Micro-Fetischisten ihrer zeigefreudigen Leidenschaft. Statt an den Strand geht es dort von der Bar auf die Matte, statt Sonne gibt es gedämpfte Beleuchtung und Fluo-Licht, doch selbstverständlich bleibt Sex der gemeinsame Nenner. Ich selber bin neuerdings unter dem Künstlernamen Amelie im Party-Treff Sixtynine tätig und suche mir meine "Arbeitskleidung" am liebsten beim Online Bikini-Shop Tangaland aus. Auch manche Gäste nutzen das Tangaland Angebot um dem vom Club vorgeschriebenen Dresscode, der auf sexy Dessous lautet, zu entsprechen. Die mutigsten bekennen sich sogar zum Extrem-Bikini. So wie ich!

Beim Extrem-Bikini ist hemmungsloser Exhibitionismus angesagt.

Es geht es nicht mehr darum, die bewussten Stellen möglichst knapp zu verhüllen, sondern darum, alle intimen Reize zu zeigen und schamlos zu betonen. Null Coverage, so lautet das Motto.

Das Sixtynine wirbt in Kontaktmagazinen mit knalligen Anzeigen, die heiße Orgien für Paare, einzelne Damen und einzelne Herren versprechen - wobei ein begrenzter Herrenüberschuss erwünscht wäre -, doch tatsächlich kommt außer am Wochenende kaum einmal ein Pärchen in den Club. Und die "garantiert privaten" einzelnen Damen sind weniger darauf aus, ihren nymphomanischen Neigungen zu frönen, als die 125 Euro Taschengeld am Ende des Abends mit nach Hause zu nehmen.

Ich hatte mich auf eine Anzeige gemeldet, die für den Club "nette Kolleginnen" suchte, mit einer Garantie von 1.000 Euro für 8 Partyabende. Das Geld brauchte ich unbedingt, nachdem mein Webdesign-Arbeitgeber im Strudel der neuesten Krise untergegangen war und ich mit der Arbeitslosenhilfe auskommen musste. Im Übrigen hatte das Umfeld der Anzeige in dem berühmt-berüchtigten Magazin Happy Weekend meine Neugierde geweckt und, um die Wahrheit zu sagen, einen deutlichen Reiz auf mich ausgeübt. Die Bilder mit den vielen, in einander verstrickten Körper, das Überschwängliche beim Gruppensex, die Hemmungslosigkeit der Orgie ... während des Blätterns hatte ich schon ein wenig Herzklopfen bekommen. Die Hitze, die meinen Körper durchflutete und die wohlige Feuchte in meiner Intimspalte, die auch bald den Zwickel meines Slips durchtränkte, das waren untrügliche Zeichen meiner Lust auf erotische Abenteuer.

Ob das Experiment mit dem Sixtynine mir die suggerierte sexuelle Freiheit bescheren würde, das stand natürlich auf einem anderen Blatt. Aber ich bin nicht zimperlich und habe es auf den Versuch ankommen lassen.

Ob ich naturgeil wäre, wollte der Clubinhaber bei meinem Vorstellungsgespräch wissen. Denn für die männlichen Besucher solle es ja so aussehen, als ob die Einzeldamen im Club ebenfalls als Gäste dort sind. Und was sollte eine "private Frau" dazu bewegen, allein in den Club zu kommen, wollte ich wissen. Nun, weil sie bei freiem Eintritt ihre überdurchschnittlichen sexuellen Ansprüche mittels des erwünschten Herrenüberschusses erfüllen kann. Das habe außerdem den unschätzbaren Vorteil, dass die Solo-Damen sich ihre Partner aussuchen können. Also, ein ordinärer Puff wäre das hier auf gar keinen Fall! Weswegen ich mich dann auch nicht als Nutte zu fühlen brauchte, obwohl ich zur Belegschaft des Clubs gehören würde. So gesehen, dachte ich, kann ich mich guten Gewissens und nach Herzenslust austoben, und bekomme auch noch Geld dafür.

Kurz entschlossen habe ich den Job auf der Basis von vier Abenden pro Woche angenommen. Umso mehr die Clubeinrichtung in jeder Hinsicht vom Feinsten ist. Bald entdeckte ich dann den Wehrmutstropfen, der meine etwas blauäugige Betrachtungsweise trübt. Nämlich die geschäftliche Notwendigkeit für die anwesenden Mädels, möglichst viele der einsamen Herren im Laufe des Abends zu befriedigen. Denn wenn es einerseits unvermeidbar ist, dass der eine oder andere die Geduld verliert und schließlich unverrichteter Dinge das Haus verlässt, so darf das andererseits nicht so häufig geschehen, dass sich keine Stammkundschaft bildet. Der Abend im Sixtynine muss für den Gast ein unvergessliches Erlebnis sein. Dafür haben die Mädels vom Dienst gefälligst zu sorgen, egal wie unattraktiv manche dieser Gäste sein mögen. Andernfalls, so droht der Chef, sägen die privaten Frauen an dem Ast auf dem sie, nebst ihrer 125 Euro Tagesgage, sitzen. Schließlich bezahlt der männliche Solobesucher 150 Euro Eintritt. Und dass ist deutlich mehr als der Betrag, den er in einem klassischen Bordell für eine Nummer einsetzen müsste.

Das Fazit aus dieser Konstellation sieht so aus, dass meine Kolleginnen und ich Lust und Frust der überzähligen Machos möglichst geschickt verwalten müssen und zwar durch vollen körperlichen, manchmal auch psychologischen Einsatz.

So auch an dem Abend von dem ich hier berichten möchte. Wir Mädels sind zu Dritt für neun männliche Solos. Die ersten drei aus dem Überschuss hatten wir schon gegen halb neun mit auf die Matte genommen. Das geschieht am ehesten mit den Männern, die einigermaßen charmant ein Gespräch mit uns angefangen hatten. Mir war es gelungen in dieser ersten Runde auch gleich einen Vierten "abzuhaken". Während ich meinen auf dem Rücken liegenden Partner abritt, habe ich einen der umstehenden Zuschauer herbei gewunken. Er hatte seinen Slip herunter geschoben und massierte sich heftig den Stab. Ich habe ihn gebeten, ein Kondom überzuziehen und ihn dann ohne weitere Umstände in den Mund genommen. Nach wenigen Sekunden ist er explodiert, noch vor dem Mann unter mir. Danach konnte ich ins Bad, habe mich ausgiebig frisch gemacht und meinen Stringbody wieder übergezogen. Dieses Outfit hatte ich unter der Bezeichnung "Transparent Swimsuit" bei Tangaland gefunden. Und dazu folgende Beschreibung im Tangaland Blog:

Transparent Swimsuit - white

Speziell für Euch, Ihr schönen, unverschämten Nixen! Dieses einteilige, hochprovokative Bade-Outfit besteht vorne aus einer hauchdünnen, mit Strass-Design verzierten zweiten Haut, halb transparent solange trocken, total durchsichtig wenn nass. Der Rücken entzückt mit viel Haut und raffinierter Verschnürung. Doch der Hit liegt im Schritt. Denn dort gibt es statt eines Zwickels nur zwei weiche Elastikbänder, die sich über die Leisten in die Pospalte und dann zur Taille ziehen. Am Privatpool ideal, woanders unbedingt der Erregung öffentlichen Ärgernisses verdächtig.

Transparent Swimsuit -- black

Auch in sündhaftem Schwarz ist dieses Swimsuit absolut badetauglich. Wenn Ihr extravaganten Sirenen damit aus den Fluten steigt, dann wird jede Wet T-Shirt Queen vor Neid erblassen. Denn das nasse Material lässt die Haut mit jeder Pore durchscheinen. Bei der Only Transparent Ausführung ist der feuchte Fastnackteffekt besonders spektakulär. Die anderen, mit bunten Glitzermotiven geschmückten Modelle, die könnt Ihr gerne auch bei eurem abenteuerlichen Nachtleben einsetzen. Ob Erotik-Disko oder Privatparty, der zwickelfreie Schritt signalisiert unmissverständlich was an diesem Abend Sache ist.

Also habe ich, zusammen mit meinen Kolleginnen, gleich mehrere Transparent Swimsuits bestellt, in schwarz und weiß und diversen Varianten, mit der Absicht, daraus sowohl unsere Uniform als auch ein Markenzeichen für den Club Sixtynine zu machen. Ich war nämlich zu der Überzeugung gekommen, dass die Damen vom Dienst auch mit einem sexy Outfit - und so ohne besondere Mühe - zur Kundenzufriedenheit beitragen können. Jedwede Prüderie wäre ohnehin fehl am Platz, denn auf die Matte geht es ja sowieso im Evakostüm. Und was sexy betrifft, da hatten wir uns flott auf "wenn schon denn schon" geeinigt und uns diese hochprovokativen Stringbodys ausgesucht.

Die Gäste haben ganz schön gestaunt, denn so etwas hatten bis dahin die allerwenigsten gesehen. Wir machten uns einen Spaß daraus, auf dem Sofa oder den Barhockern sitzend, die Neuankömmlinge im Club mit übereinander geschlagenen Beinen zu empfangen. Der offene Schritt ist so zunächst zwischen den Schenkeln versteckt. Erst nach einer Weile bringen wir wie zufällig die Beine aus der gekreuzten Stellung und legen so unsere Muschis frei. Bei den männlichen Besuchern hatte das fast hypnotische Wirkung, jedenfalls können sie ihre Blicke nicht mehr von unseren Lustspalten lösen. Bei vielen bilden sich dann auch bald auffällige Beulen in den Slips oder Boxershorts.

Zurück zu den Ereignissen an dem besagten Abend. Nach der oben beschriebenen ersten Runde verschnaufe ich an der Bar. Ich sitze zwischen zwei Herren, zum Tresen hingewendet. Den Männern, die mit den Kolleginnen Linda und Biggi auf dem U-förmigen Sofa gegenüber sitzen, kehre ich also den Rücken. Allerdings dürfte dessen Anblick nicht ohne Reiz sein. Denn mein transparentes "Swimsuit" wird hinten lediglich mit einer dünnen Verschnürung zusammengehalten, die sich, von der Pospalte ausgehend, kreuz und quer über viel nackte Haut bis zu den Schultern zieht.

Meine Nachbarn zerbrechen sich offenbar den Kopf darüber, wie sie ein Gespräch mit mir anknüpfen könnten. Auch auf dem Sofa hinter mir herrscht vorwiegend betretenes Schweigen. Irgendetwas muss nun bitteschön geschehen. Mit den Fersen auf den Tritt meines Barhockers gestützt spreize ich demonstrativ die Knie. Ganz langsam drehe ich mich dann zum Publikum, meine langen Beine - auf die ich zu Recht stolz sein darf - bilden eine Raute an deren Spitze meine nackte Vulva schamlos aus dem Ouvert Schritt des Swimsuits heraus schaut. In dieser Haltung sind die Schamlippen leicht geöffnet und geben Einblick in das Innenleben meiner Venusspalte. Der Herrenüberschuss lässt ein anerkennendes Raunen hören. Diese Reaktion nehme ich zum Anlass, das Swimsuit oben zusammenzuraffen um meinen Busen frei zu machen. Das weiche, hochelastische Material lässt sich mühelos unter meine kessen Apfeltitten ziehen, und schon kombiniere ich Oben Ohne mit Unten Offen.

Das Publikum spendet Applaus, es gibt kleine Pfiffe und Anfeuerungsrufe. Endlich kommt ein wenig Bewegung in die Szene. Meine Kolleginnen spüren, dass sie nun auch ihrerseits zur Besserung des Clubklimas beitragen müssen.

Als erste ergreift Biggi die Initiative. Sie ist brünett, langhaarig und verfügt trotz einer extrem schlanken Silhouette über eine absolut bombige Oberweite. Sie streift die Schulterstränge ihres Swimsuits ab und stellt den rechten Busen zur Schau, eine goldene Honigmelone von derart bemerkenswerter Festigkeit, dass ich mich manchmal frage, ob da nicht mittels Silikonimplantat der Natur ein wenig nachgeholfen wurde. Doch mit dem Herzeigen nicht genug. Biggi schnappt sich die Hand des Mannes neben ihr und legt sie mit der Bemerkung "Anfassen erlaubt" an das entblößte Naturwunder. Weder kann die Hand den massiven Wonnehügel so recht fassen, noch deren Besitzer sein Glück.

Linda ist groß, blond und üppig. Sie geht so gut wie jeden Tag zum Training und ihr schwarzes Only Transparent Swimsuit inszeniert eindrucksvoll einen Körperbau der sich durchaus mit dem der Bodybuilding Queen Lisa Lyon messen kann. Linda macht es Biggi nach, doch führt sie die Hand ihres Nachbars gleich an die eine entblößte Stelle.

Ich beschließe dann auch meinerseits handgreiflich zu werden. Der Mann an der Bar zu meiner Linken ist der Einzige, der sich dem Anlass entsprechend ausgestattet hat. Er trägt - wie er mir später verraten wird - einen Men String "male-tanga-extrasmall" von Tangaland, dessen exakt bemessener Beutel seine im unerregten Zustand aufgerichtete Männlichkeit so gerade bedeckt. Diese zeichnet sich drall und prall durch den dünnen Stoff hindurch ab, denn der Mann hat außerdem einen ledernen, mit Nieten verzierten Cockring angelegt, der Penis und Hoden schön gebündelt in den Vordergrund drückt.

Ich finde dass dieses mutige Outfit Belohnung verdient und lasse meine Fingernägel behutsam an dem seidigen Material auf und ab gleiten. Sofort spüre ich wie der Inhalt des Male-Tanga anschwillt. Schon nach Sekunden schiebt sich eine vorwitzige Eichel ans Licht. Während ich mit der linken Hand abwechselnd an dem nackten Bubikopf und dem lustgeblähten Sack herumspiele, behalte ich das Sofa gegenüber im Blick.

Die um Linda und Biggi herum thronenden Solo-Herren stellen allesamt serienmäßige Unterwäsche zur Schau, meist der Marke Schießer, einige auch von HOM oder Jockey, was schon ein wenig vorteilhafter ausschaut. Doch ich will nicht andauernd lästern. Die Mehrzahl der "Lonely Cowboys" sieht heute Abend, trotz mangelhaften Outfits, eigentlich ganz leidlich aus. Meist nette Vati-Typen zwischen 30 und 40, die wohl auf ihrer Geschäftsreise die Gunst der Stunde nutzen. Der einzige, der mit dem typischen deutschen Bierbauch geschlagen ist, der sitzt rechts von mir an der Bar und trägt sogar Netzwäsche, inklusive Unterhemd... Im Übrigen ist die Erotiksituation auf dem Sofa insoweit ein wenig eskaliert, als inzwischen jeweils beide Nachbarn an Biggi und Linda herumgrabschen, während die drei anderen die Hälse lang machen damit ihnen von dieser Szene bloß nichts entgeht.

Mein Patient glänzt jetzt seinerseits mit einer ausgewachsenen Erektion, sein Male-Tanga spannt sich nur noch über die Brunzkugeln während die steife Rute in voller Länge aus dem knappen Futteral herausragt. Ich spiele mit dem Gedanken, ihn nun gleich auf der Stelle abzufertigen, doch in diesem Augenblick ertönt der Summer des Clubeingangs. Markus, der Barkeeper, ist neben den Drinks auch für den Einlass zuständig und eilt an die Tür. Eine Minute später kann ich aus meinem Beobachtungswinkel sehen, wie nicht eine sondern zwei Silhouetten sich über den Flur in Richtung Umkleide bewegen. Bei seiner Rückkehr hinter den Tresen bestätigt der Barkeeper, dass es sich um ein "wirklich schickes Paar" handelt. Alle - sowohl der Herrenüberschuss als auch die garantiert privaten Damen - sind plötzlich gespannt und gehen erst einmal in Wartestellung.

Es dauert ziemlich lange, bis die Neuankömmlinge endlich den Salon betreten. Die "Sie" ist eine spektakuläre Erscheinung. Eine verführerische Gestalt mit schwarz-blauem, zu einer strengen Pagenfrisur getrimmtem Haar. Den langbeinigen Körper hat sie in einen fußlangen Seidenkimono gehüllt, den sie allerdings unverschlossen trägt, so dass der mikroskopische Bikini darunter nach drei Schritten zum offenen Geheimnis wird. Wie für eine Tarzan Jane aus einem erotischen Comic Strip ist das bisschen Stoff gemustert wie ein Leopardenfell. Das Oberteil spannt sich über aggressive Brüste, die eindeutig keiner Stütze bedürfen. Die beiden superknappen Cups sind geschnitten wie Pfeilspitzen und lassen den unteren Busenansatz frei. Beim String verhält es sich entsprechend: das Dreieckchen unten bedeckt nur das oberste Ende der Schamritze, alles Andere wird den Blicken freizügig preisgegeben, in diesem Fall eine besonders dreiste Muschi. Der mittlere Elastikstrang zieht sich in die Spalte hinein und teilt die entblößten Schamlippen zu zwei allerliebsten Wülsten. Die Besitzerin dieses tollkühnen Outfits wird mir später verraten, dass es sich um einen "Overklit Bikini" von Tangaland handelt. Wobei sie persönlich allerdings das untere Dreieckchen etwas zu hoch trägt, so dass es nur den Venushügel ansatzweise verdeckt, während die Stelle an der sich ihre Lustknospe befindet nackt und bloß dargeboten wird.

Auch der Begleiter dieser Schönen ist für eine Überraschung gut. Wir haben es mit einem eher drahtigen, nahtlos gebräunten Mittdreiβiger zu tun. Als einziges Kleidungsstück trägt er einen roten Schnipsel, der sich mal so gerade über die Hälfte seines wie ein feister Rüssel über die Hoden gefalteten Schniedels spannt. Das Teil lässt Peniswurzel und Hoden unbedeckt und der zusätzliche Cockring sorgt für eine unverschämte Betonung dieser männlichen Intimstellen.

Und dabei befindet sich der Inhalt dieses "men male mini string" von Tangaland im schlaffen, unerregten Zustand! Was wird geschehen, wenn da die Säfte in den Baum schießen? Ich nehme an, dass die Folge des Abends meine diesbezügliche Neugierde wohl befriedigen wird.

Ich muss zugeben, dass ich die völlige Ungeniertheit dieses Paares beeindruckend finde. Plötzlich taucht hier etwas auf, was ich mir bislang vergeblich gewünscht hatte. Nämlich eine wunderbare Unbefangenheit in Sachen Sex. Und anders als alle anderen, die sich bei ihrer Ankunft meist wortlos in die Runde einfügen, begrüßen die Beiden souverän die Anwesenden. "Guten Abend, meine Damen und Herren. Ich bin der Pitt und meine Freundin hier ist die Maja. Maja, wie die Biene."

Anmerkung des Autors:

Wie es an diesem Abend weitergeht, das steht auf einem anderen Blatt, denn das hat mit Mini-Micro-Zero nicht mehr viel zu tun. Doch Voronov, der - Amelies Erlebnisbericht redaktionell überarbeitet hat, ist von dem Thema „Herrenüberschuss" sehr angetan und hat diese Inspirationsquelle für eine neue Story genutzt. Demnächst bei Literotica.

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