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Mini-Micro-Zero 06

Geschichte Info
Erlebnisse der Girls des Knysna Nackt-Clubs, Süd Afrika.
2.3k Wörter
4.07
20.3k
2
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/19/2015
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Mini-Micro-Zero 06

Knysna Nackt-Club

In der Serie Mini-Micro-Zero präsentiert Voronov Beiträge, die er für das Blog von Tangaland - Hersteller der weltkleinsten Bikinis - erstellt hat. Es handelt sich um die Nacherzählung von Erlebnissen der Kunden mit den Fetischprodukten dieses berühmten Online-Bikinishops.

Mette L. aus Durban, Südafrika, erzählt...

Kürzlich habe ich im Tangaland Blog Manuelas Geschichte von der Unterwasser Bikini-Show gelesen. (Siehe Mini-Micro-Zero 05). Zum Glück hatte ich dabei keinen Faden am Leib. Ein Höschen das Frau nicht anhat kann sie bekanntlich nicht nass machen. Da ich selber als Hostess in einem Edel-Nackt-Club alle möglichen Erfahrungen mit Sex Partys mache und dabei meist Micro-Strings oder Extrem-Bikinis trage, möchte ich auch meinerseits diese „Experience" mit den Tangaland Fans teilen. Allerdings fällt mir das Schreiben auf Deutsch ein bisschen schwer, doch da habe ich im Blog den Hinweis auf Alexander Voronov gefunden, der als professioneller Erotik Autor Manuelas Bericht in Form gebracht hat. Bald hatte ich ihn bei Facebook ausfindig gemacht und einen regen Austausch gestartet. Hier ist nun das Ergebnis unserer gemeinsamen Fleißarbeit.

Zu meiner Person. Ich bin 33, Skandinavierin, blond und das, was man gemeinhin als ein internationales Playgirl bezeichnet. Finde ich aber nicht störend, bin eher stolz darauf.

Meine Karriere als Party-Bunny habe ich vor einigen Jahren auf Ibiza begonnen. Anfangs als Go-Go Tänzerin in der berühmt berüchtigten Megadisko Amnesia. Doch dann recht bald nur noch auf privaten Partys, auch damals schon in allerknappsten Strings und Tops. Auf einer dieser Fêten habe ich einen reichen Südafrikaner kennen gelernt. Der hat mir vorgeschlagen, Hostess in dem exklusiven Club zu werden, den er gemeinsam mit einigen weiteren Geschäftsleuten in Knysna besitzt. Das ist ein beliebter Badeort, östlich von Kapstadt, am Indischen Ozean gelegen. Der Club befindet sich in einer Traumvilla, mit Riesenpool und Reitstall, direkt am Strand. Meine Kolleginnen und ich laufen da meist in Micro-Bikinis herum. Ich trage auch gerne die Open-Pussy-Strings, die nur aus Elastikschnüren bestehen, der Strang der durch die Pospalte geht teilt sich vorn und lässt mein Schneckchen offen und nackt. Oder auch die Sling-Strings, deren Mittelstrang sich in die Muschiritze hineinzieht und mich bei jedem Schritt stimuliert. Ich bin außerdem nicht nur eine Micro-String sondern auch eine Nackt-Titten_Fetischistin, die gerne ihre Brüste oben ohne trägt. Hier, in der Knysna Villa, kann ich das jederzeit und den ganzen Tag betreiben... und alles ist zum Anfassen! Für den öffentlichen Strand wähle ich Bikinis oder Sling Shots, die nur die Nippel abdecken und die Pobacken auf jeden Fall frei lassen. Da ist schon etwas Provokation dabei. Damit wir uns richtig verstehen, ich mache das alles ganz freiwillig, weil es mir Spaß macht meine Fantasien auszuleben, Freude an meinem Körper und an den Körpern der anderen zu haben. Zugegeben, ich bin Exhibitionistin, Nymphomanin und darüber hinaus auch noch Bi. Was für ein Glück!

Es gibt Tage an die ich mich gern erinnere, wie zum Beispiel diesen. Am Nachmittag war es in der Villa ruhig und zusammen mit meiner besten Freundin Samantha und dem Neuankömmling Orna flanieren wir am Strand. Orna ist die die jüngste unter den Sexgirls im Club.

Samantha und ich haben sie unter unsere Fittiche genommen um sie, wie man so sagt, einzureiten. Wir tragen alle drei Micro Teardrop Bikinis, die unten tropfenförmig so gerade die Schamlippen kaschieren, doch die Leisten und den Venushügel frei lassen. Das geschnürte Top spannt zwei schmale, spindelförmige Streifen über die Busenspitzen, die mit ihrer breitesten Stelle so gerade die Brustwarzen verbergen. Es ist schwer, sich einen spärlicheren Badeanzug vorzustellen. Trotzdem ist es ein echter Zweiteiler, der solange es kein Gesetz gibt, welches bei Badesachen eine Mindestanzahl von abdeckenden Quadratzentimetern festlegt, kein Gegenstand der Erregung öffentlichen Ärgernisses sein kann. Weshalb wir damit auch ungehemmt an den Strand gehen.

An einer etwas abgelegenen Stelle sehen wir zwei knackige Girlies die sich zum Sonnenbaden bäuchlings in den Sand gelegt haben. Das Triangle Back ihrer Strings bedeckt oberhalb der Pospalte nur das Steißbein. Im Übrigen sind die hübschen hinteren Rundungen nackt und bloß. Die Beiden haben wirklich süße Apfelärsche. Und echt lecker, wie die blonden Pferdeschwänze auf den braungoldenen Körpern liegen. Ihre BHs haben die Mädels zwar nicht abgelegt, aber im Rücken geöffnet, damit dort beim Bräunen kein heller Streifen bleibt. Samantha leckt sich die Lippen und Orna ist neugierig. Ich flüstere „wollen wir die vernaschen?" worauf Samantha mit „was denn sonst" antwortet. Wir Drei stellen uns gegenüber auf und beginnen damit, betont langsam die Schleifen unserer Bikinitops zu lösen. Die Blondinen haben uns nun bemerkt, sie heben den Kopf, stützen das Kinn auf die Hände und klappen die Waden hoch, so ganz die Haltung für „macht weiter, wir sind gespannt". Unsere Tops sinken zu Boden, die Beiden machen große Augen.

Samantha hat einen üppigen Busen, zwei schwere und trotzdem aggressiv aufstrebende Lollos. Meine Brüste sind rund und stramm, zwei halbe Honigmelonen. Orna zeigt kesse, bildhübsche Teeny-Titten.

Aus der Nähe betrachtet stellt sich heraus, dass es sich bei dem blonden Duo um zum Verwechseln ähnliche Zwillinge handelt. Wir lassen langsam unsere Hüften wiegen, ich spüre förmlich wie die Blicke der Beiden unsere Körper abtasten und an unseren Teardrops hängen bleiben. Der eine Zwilling staunt „Whow, so was hab' ich noch nie gesehen" und der andere „Winziger geht wohl nicht". Fast gleichzeitig richten sie sich auf und gehen in Hocke, den Po auf den Fersen. Die schwarzen BHs bleiben im Sand, wie zum Trotz zeigen sich die Beiden genau so barbusig wie wir. Sie haben ganz süße Tittchen, klein und knackig, mit spitzen Nippeln. Die Dreiecke ihrer Bikinistrings sind allerdings recht großzügig bemessen, sie bedecken nicht nur die Scham sonder fast den ganzen Bauch, das Hüftband knapp unter dem Nabel. Samantha gibt Orna einen kleinen Schubs. Soviel hat unser Greenhornchen schon gelernt, dass sie weiß was damit gemeint ist. Sie geht drei Schritte vor, beugt sich zu der einen herunter, küsst sie unvermittelt auf den Mund, dann zu der zweiten. Der Kuss dauert diesmal länger, von hinten können wir zwar nichts genaues sehen, aber Ornas kreisende Kopfbewegungen deuten darauf hin, dass sei diesmal kräftig Zunge gibt. Dann streckt sie die Arme aus, streichelt rechts und links die Brüste der Zwillinge und drückt dabei ihre Oberkörper sanft nach hinten. Bald liegen sie mit dem Rücken im Sand, die Beine leicht gespreizt in unsere Richtung ausgestreckt. Orna kniet zwischen den Zwillingsmädels, küsst sie abwechselnd und spielt dabei an den hübschen Knackbrüsten herum. Samantha und ich ziehen den Beiden ohne viel Federlesens die Strings aus, sie kommen uns bereitwillig entgegen indem sie ihre Hinterteile ein wenig anheben. Unsere Girlies sind zwar nicht rasiert, doch sie haben nur ganz wenige, blonde Flaumhaare auf dem Venushügel. Im nächsten Augenblick haben wir unsere Zungen in den Liebesspalten, sie schmecken etwas salzig, sicher hatten die Beiden vorher im Meer gebadet. Ich lecke und sauge mein Zwillingsfötzchen mit zunehmender Inbrunst. Als ich die Lustknospe zwischen dem Hautfältchen oben finde, kann ich ein leises Stöhnen hören. Ich konzentriere die Liebkosungen mit der Zunge auf diese eine Stelle, schiebe jedoch zusätzlich einen Mittelfinger zwischen die Schamlippen, in die feuchte Lustgrotte hinein, ertaste den G-Punkt und bearbeite ihn mit der Fingerkuppe. An Mund und Hand spüre ich nun das Prickeln, die süßen Schauer der Lust. Mein Zwilling stößt einen kurzen Schrei aus, bäumt sich auf und presst mir die im Orgasmus zuckende Vulva entgegen. Ein zweiter Schrei ertönt, der kommt von ihrer Schwester. Ich hebe den Kopf und sehe wie das andere Blondchen in der gleichen Haltung, auf Fersen und Schultern gestützt, Samanthas Kopf zwischen den Schenkeln, auch ihrerseits den Höhepunkt feiert. Dann lassen sich beide im gleichen Augenblick zurück in den Sand fallen.

Danach haben wir ein wenig geplaudert, die Zwillinge waren sehr an unseren Micro Bikinis interessiert. Also haben wir ihnen angeboten mit uns zu kommen um weitere Modelle anzuprobieren. Es ist nun später Nachmittag und am Pool der Villa sind schon einige Gäste eingetroffen. Meist Paare, wenige weibliche Singles und nur ein einziger Solo-Herr. Zu wissen, der Club ist ausschließlich für geladene Gäste. Die Zwillingsmädels kommen aus dem Staunen nicht heraus. Zunächst der opulente Pool direkt am Meer und im Hintergrund die luxuriöse Villa. Und dann das Outfit der Gäste. Der Club versteht sich als ein Tempel des Mini- und Micro-Fetischismus. Entsprechend ist der Dresscode. Ausschließlich winzigste Bikinis oder auch nur Strings für die Damen.

Für die Herren ist kleinstmögliche Verhüllung der Männlichkeit angesagt, ein Beutel mit dünnen Strängen um die Hüfte und durch die Pospalte, so bemessen, dass nur der unerregte Penis darin Platz hat, oftmals so geschnitten, dass die Hoden unbedeckt bleiben, wie beim Half Bag. Manche Männer tragen auch nur Schwanzringe oder Penisschmuck und stellen ihre Genitalien so gut wie nackt zur Schau.

Damit überbieten viele Männer die fastnackten Frauen an Schamlosigkeit. Denn das ist eine ungeschriebene Regel in unserem Club: es sollen eher die Männer als die Frauen sein, die hier als Sexobjekt gelten.

Was uns Nackt-Girls betrifft, so haben wir im Club grundsätzlich topless zu sein und unten nur extrem aufreizende Strings zu tragen. Dazu gehören bevorzugt die Sling-Strings, die nur aus Schnüren bestehen. Oder die Nackt-Bikinis, die ebenfalls ohne das geringste Fetzchen Stoff auskommen und mit ihren schmalen Bändchen oben die Titten, unten die Muschi hübsch rahmen, also unterstreichen statt zu verstecken. Und noch andere Kreationen, wie der Zipkini von Tangaland, der mit geöffneten Reißverschlüssen die Busenspitzen und die Liebesspalte ganz bewusst zur Schau stellt.

Die Gäste kommen in den Club um ihre Sexfantasien auszuleben, sowohl untereinander als auch mit tätlicher Unterstützung von uns Nackt-Girls. Zunächst geht es um die optischen Reize, bei denen vor allem die Voyeure auf ihre Kosten kommen und die als Einstimmer für die später folgenden, heißeren Nummern gedacht sind. Während wir am Pool entlang gehen, beobachten wir eine Szene unter der Dusche. Diese ist von allen Seiten einsehbar, die Zuschauer bilden in kleinen Gruppen einen Kreis rundherum. Zwei Sexgirls duschen miteinander, seifen sich gegenseitig ein und spülen sich mit sinnlichen Gesten ab. Die zwei Kolleginnen sind hellbraune Latinas aus Brasilien. Ihre eher symbolischen Tops haben sie schon abgelegt und tragen nur noch diese „Zahnseide-Strings", die man am Strand von Copacabana bewundern kann. Mit dem Unterschied, dass die hauchdünnen Stränge, die das im Rio-Stil V-förmig geschnittene Fetzchen über der Vulva in Stellung halten, aus volltransparentem Silikon sind. Dieser Fastnackteffekt steigert sich nochmals unter der Dusche, denn sobald das bisschen Textil nass wird, ist es zu neunzig Prozent durchsichtig. Die Schamlippen, die Liebesritze und der Kitzler zeichnen sich in aller Deutlichkeit ab und wirken durch diesen patschnassen Schleier noch aufreizender als wenn sie einfach nackt wären.

Die Rio-Girls reiben unter dem strömenden Wasser ihre Körper aneinander, tragen mit den Titten einen glitschigen Ringkampf aus. Jede legt der anderen die Hand auf das Rio-V und massiert ihr die Muschi durch den diaphanen Stoff hindurch. Dann raffen sie das Teil vorne zusammen und schieben es zwischen die Pussylippen, drehen sich nun den Rücken zu, greifen jeweils in die Poritze der anderen und ziehen den Mittelstrang fest, bis das Vorderteil vollständig in der Lustspalte verschwunden ist. Dann beugen sie sich vor und lassen mit baumelnden Titten ihre Hinterteile aneinander klatschen. Wunderschön wie die Hüftstrings, die sich oberhalb der Pospalte wie ein Y über die Backen ziehen, die hinteren Rundungen betonen.

Zum Schluss drehen sich die Latinas mit ausgestreckten Armen um die eigene Achse. Sie präsentieren sich dem Publikum wie Zirkusartisten nach einer gelungenen Darstellung. Der in der Ritze verschwundene String teilt die Schamlippen and lässt sie zu zwei leckeren Wülsten anschwellen. Es gibt Applaus, doch der hält sich insoweit in Grenzen, als die meisten Hände anderweitig beschäftigt sind. Einige der Men-Halfbags sind unter dem Druck der drängenden Schwänze schon zum Zerreißen gespannt, wobei der Mittelstrang mit strammem Zug die Eier spaltet.

Unser Blondinchen-Duo kann sich gar nicht losreißen von diesem Spektakel. Sie scheinen zwischen Entsetzen und Faszination zu schwanken. Samantha macht dem Zögern ein Ende: „Los, wenn das mit der Anprobe heute noch was werden soll, dann jetzt oder nie." Auf dem Weg zur Villa kommen wir an der offenen Poolküche vorbei. Der Koch bereitet den „Braai" zu, das klassische südafrikanische Lamm am Spieß. Außer einer schneeweißen Kochmütze hat der schwarze Riese nichts am athletischen Leib, bis auf einen kleinen Lendenschurz aus Kaurikettchen, die bei jeder Bewegung seinen mächtigen Ebenholzschwanz mit der bläulich schimmernden Eichel durchscheinen lassen.

In meinem Zimmer angekommen hole ich eine vielfältige Mini-, Micro- und Extrem-Bikini Kollektion aus der Schublade und breite die Sächelchen auf dem Bett aus. Samantha und Orna sortieren die Modelle nach Kategorien, von noch so gerade zahm bis total provokant. Die Zwillinge streifen ihre braven Bikinis ab und stehen nun hübsch nackt da. Die Zimmertüren der Villa sind immer geöffnet, auch wenn die Nackt-Girls duschen oder schlafen. Das gilt ebenfalls für die Suiten der Clubbesitzer und die der Gäste, die zu einem mehrtägigen Sexurlaub geladen sind. Alle müssen damit rechnen, jederzeit bei der Erfüllung von Sexfantasien mitzumachen. Hört sich vielleicht schlimm an, diese totale Verfügbarkeit, doch mir gefällt sie. Denn so kann ich mich auf immer neue Überraschungen zur Befriedigung meines etwas überdurchschnittlichen Sextriebes freuen.

Einige der Gäste am Pool sind uns gefolgt und drängen sich nun neugierig im Türrahmen. Aus dem „Einkleiden" der Zwillinge mit den erregenden Kleinigkeiten machen mir jetzt eine richtige Show. Es ist ein umgekehrter Striptease. Statt mit nackt zu enden beginnen wir damit. Und dann ist es schon aufregend, zu beobachten wie unsere beiden Süßen sich die Verschnürungen der Bikiniteile umschnallen und die winzigen Dreieckchen über den Busenspitzen und der Scham zurechtrücken. Je minimaler das Modell, umso besser steht es den Beiden. Gerade wollte ich vorschlagen, dass sie doch für den Abend bleiben, umso mehr wir einen ganz besondern Gast haben werden, da schaut eine auf die Uhr und seufzt „Höchste Zeit. Unsere Eltern erwarten uns seit einer halben Stunde zum Abendessen. Nichts wie weg!"

Anmerkung:

Voronov hat für Mette L. nicht nur diesen Erlebnisbericht redigiert, sondern auch dessen Fortsetzung. Denn das „Nackt-Girl", wie Mette sich selbst gerne nennt, hat in weiteren eMails noch so Einiges über den nachfolgenden Abend erzählt. Die Ereignisse rangieren auf der nach oben offenen Sexy-Story-Skala ziemlich hoch oben. Nachzulesen in einer kleinen Erzählung mit dem Titel „Knysna Nackt-Nacht", welche interessierte Leserinnen und Leser bald bei Literotica in der Rubrik „Gruppensex" finden werden.

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