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Miriam 06: Im Kino

Geschichte Info
Fremder geht meiner Frau in der Warteschlange an die Wäsche.
7.7k Wörter
4.32
23k
7

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Wieder mal meine obligatorische Warnung: Achtung, die in dieser Geschichte dargestellten Genitalien sind teilweise unrealistisch groß. Bitte woanders suchen wenn bierernster Realismus gesucht wird.

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Es war ein Freitag Abend und meine Ehefrau und ich wussten noch nicht so recht was wir unternehmen sollten. Auf der Suche nach Zerstreuung durchforsteten wir beide die Weiten des WWW.

„Da, ich hab was gefunden, Schatz. Bei uns in der Nähe hat so ein Riesenkino mit Restaurants und Bars aufgemacht. Wollen wir uns das ansehen?" rief Miriam plötzlich und unerwartet laut. Ich zuckte etwas zusammen und stimmte zu.

Schnell duschten wir und kleideten uns an. Meine bessere Hälfte wählte mal wieder das schlampenartigste Outfit das sie finden konnte: ein seeehr kurzer, marineblauer Stretchrock, eine bauchfreie Bluse, die sie vor dem Busen verknotet hatte und dazu ein Paar sommerliche High-Heels. Alleine davon hatte ich schon fast eine Erektion als ich sie musterte. „Deine Sprachlosigkeit sagt mir dass dieses Outfit gut ist, richtig?" ergriff sie das Wort. „Ja, .... äh .... sieht super aus. Hast du diesmal ein Höschen an?" fragte ich zurück.

„Natürlich, hältst du mich für eine Schlampe?" grinste sie, zog ihren Rock kurz hoch und küsste mich. Der Slip war einer dieser fast durchsichtigen Zahnseide-Strings und ein BH war jedenfalls nicht Teil ihrer Garderobe, soviel konnte ich erkennen. Seit dem Abend auf dem Polizeirevier, an dem sie von zehn Männern durchgerammelt worden war, hatte sich ihr Kleidungsstil radikal verändert. Fast alles was sie anzog war darauf ausgelegt die männliche Fantasie anzuregen.

Wir fuhren los und suchten das am Rande der Stadt gelegene Kino auf. Es hatte alle Annehmlichkeiten zu bieten: Parkgarage, Restaurants, Bars und sogar eine Spielhölle mit angeschlossener Bowlinghalle. Das mussten wir unbedingt mal ausprobieren. Das neue Kino warb mit super 3D-Effekten und glasklarem Surround Sound. Wir stellten uns an der momentan einzigen Kasse an die offen hatte.

Das war die ganz rechts an der dunkel gestrichenen Wand. Auch die Beleuchtung war hier eher schummrig gehalten. Wahrscheinlich damit die hell beleuchteten Werbebanner am Tresen selbst besser wirkten. Die Schlange davor war schon ziemlich lang, also stellten wir uns auf einige Zeit des Herumstehens ein. Auch hinter uns gesellten sich noch einige in den Reigen des Wartens. Langsam krochen wir voran, da wandte sich Miriam flüsternd an mich: „Du, ich glaube der Typ hinter uns hat mir gerade an den Hintern gefasst.".

Ich riss die Augen auf. „Was? bist du sicher?" fragte ich. „Nein, eben nicht. Könnte auch Zufall duch die Bewegung der Menge gewesen sein." antwortete sie. Ich warf einen kurzen Blick zurück und musterte den Mann hinter uns. Er war ungefähr so groß wie ich und ein südländischer Typ. Vielleicht italienische Wurzeln. Er trug einen kostspielig aussehenden Anzug und dazu passend Hemd und Krawatte. Die Reihe bewegte sich ein Stück vor. „Schon wieder!" zischte meine Ehefrau in mein Ohr. „Soll ich ihn zur Rede stellen?" bot ich leise an. „Nein, lass gut sein. Mal sehen was daraus wird. Sieht eigentlich ganz sexy aus." raunte sie in mein Ohr.

Da war sie wieder: meine dauernd schwanzgeile Ehehure. Diesmal schien sie Gefallen daran zu finden in aller Öffentlichkeit begrapscht zu werden. Mal sehen wohin das führte. „OK, jetzt ist es eindeutig. Er massiert meine rechte Backe durch den Stoff hindurch." stöhnte sie in mein Ohr. Ich blickte hin und tatsächlich: mit seiner rechten Hand knetete er den Arsch meiner Frau durch den hauchdünnen Stoff. Da die Lichtverhältnisse hier, wie gesagt, eher schummrig waren musste er auch keine Angst haben, dass Passanten etwas mitbekamen.

Miriam bog ihren Rücken ein wenig nach hinten durch, sodass ihr Gesäß noch besser zur Geltung kam. Da bemerkte der Grapscher meinen Blick und zog die Hand blitzschnell zurück. Er sah mich entschuldigend an und machte mit beiden Händen beschwichtigende Gesten. Ich grinste und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Fragend sah er mich an und hob die rechte Hand wieder auf halbe Strecke zum Knackarsch meiner Eheschlampe. Nickend und mit „Daumen hoch" gab ich ihm zu verstehen dass es in Ordnung sei. „Jetzt benutzt er schon beide Hände. Oh, ist das geil." flüsterte Miriam in mein Ohr.

Immer wieder versuchte ich heimlich einen Blick auf das Geschehen zu ergattern. Die fremden Hände wanderten nun runter in Richtung Beine und packten den Saum des Rockes. „Er wird doch nicht wirklich?" dachte ich noch bei mir, da hatte er den Stoff bereits über beide Backen hochgezogen. Überrascht quietschte meine Frau auf und schlug sich schnell die Hand vor den Mund. Schnell positionierte ich mich so dass vorbei gehende Personen nicht sofot alles sehen konnten.

Nun stand sie mit blankem Arsch, ein String verdeckt ja nicht besonders viel, in der Öffentlichkeit und ein wildfremder knetete ihre Prachtbacken durch. So wie ich sie kannte tropfte sie bestimmt schon wie ein kaputter Tanklaster. Eine Hand begann langsam sich nach unten, zu dem schmalen Loch zwischen Poansatz und den Beinen, vorzuarbeiten. Sie kaute bereits auf ihren Lippen herum und hatte genießerisch die Augen geschlossen.

Da mussten wir ein paar Schritte weitergehen da sich die Schlange bewegte. Der neue Verehrer folgte schnell nach, wohl auch weil die Beule in seiner Hose nicht leicht zu übersehen war. Mein Blick war wieder auf die Reihe vor mir und die Umgebung gerichtet, als sie mir ins Ohr flüsterte: „Jetzt ist er bei meiner Muschi..... oh ja, er massiert sie durch den Slip hindurch .....mmmmmmh ...... das macht mich so geil". Auch ich war von der Situation nicht unberührt und hatte Mühe mich so hinzustellen dass die Leute die Ausbuchtung in meiner Hose nicht sehen konnten. Mittlerweile hatte sie ihren Arsch so weit nach hinten gereckt, dass sie fast vornüber gebeugt stand und sich an meinem rechten Arm festklammerte.

„Oh, jetzt hat er aufgehört." stellte sie enttäuscht fest. Ich blickte hin konnte erkennen, dass er die Hände an ihrem blanken Arsch wieder nach oben gleiten ließ. Was hatte er nur vor? Da packte er die zarten Bänder ihres Strings links und rechts und zog sie langsam und vorsichtig über die Rundung nach unten. Meine Augen wurden groß ob dieser Unverfrorenheit und Miriam schlug sich wieder die Hand vor den Mund um nicht laut zu quietschen.

Der Fremde hatte sie tatsächlich in aller Öffentlichkeit untenrum komplett entkleidet. Offensichtlich gefiel es ihr denn sie stöhnte bereits wieder leise: „Oh Mann, ist das geil. Ich tropfe bestimmt schon." Das Höschen war nun circa bei den Knien und er setzte wieder an seine Finger von hinten an den Schritt zu führen. „Uuuuuuuh..... er .... Oh Gott .... er fingert mich ...... hier in aller Öffentlichkeit........ ist das geil." wimmerte sie in mein Ohr.

So ging es ca. eine halbe Minute lang: er bereitete ihr mit seinen Fingern Freude und Miriam japste und stöhnte in mein Ohr während sie sich an meinem rechten Arm festklammerte. Ich war natürlich darauf bedacht nicht aufzufallen und sah mich immer wieder mal um. Da kam ein Mitarbeiter des Kinos mit ernster Miene auf uns zu. Mit einem kurzen Stoß meines Ellenbogens gab ich dem neuen Lover meiner Frau ein Zeichen.

Sofort hörte er auf, zog den Rock runter und tat als wäre nichts geschehen. Meine Eheschlampe öffnete die Augen und beschwerte sich: „Mhm, was ist los? Warum hat er aufgehört?". „Reiß dich zusammen!" herrschte ich sie an und deutete auf den Kinomitarbeiter. Dieser holte kurz Luft und verkündete: „Meine Damen und Herren, leider habe ich schlechte Nachrichten: unser Computersystem ist gerade zusammen gebrochen. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung. Wir schätzen dass die Störung in ca. 10 bis 20 Minuten behoben sein wird.".

Offensichtlich war er doch nicht auf unser Treiben aufmerksam geworden. Einige der Leute aus der Schlange verzogen sich fluchend, wodurch wir wieder ein Stück nachrücken konnten. Meine Frau umklammerte schon wieder meinen Arm und stöhnte: „Er macht weiter glaube ich.... Oh ja.... er fingert mich schon wieder ...... mhm ..... ja..... aaaaah... was ist das? Das ist bestimmt kein Finger ..... Oh Gott ..... ich glaube..... ooooooh..... der will mich ficken!".

Und tatsächlich: mit beiden Händen hielt er die Hüfte meiner Eheschlampe gepackt und versuchte seinen, doch eher beeindruckenden, Kolben in ihre Fotze zu schieben. Während ich hinsah rutschte das Teil einige Zentimeter rein, was von Miriam mit einem kleinen Aufschrei quittiert wurde. Glücklicherweise waren alle anderen in der Schlange mit Aufregen beschäftigt. Als er ganz drin war raunte sie: „Oh Gott ist der groß...... und dick ... ich glaube ...ich kommeeeee.....". Miriam biss in meine Schulter um den Schrei zu dämpfen, da legte er erst richtig los und begann sie mit kleinen, fast unmerklichen, Stössen zu ficken.

Die Situation schien sie unglaublich geil zu machen denn sie kam in den kommenden Minuten noch zwei Mal. Irgendwann in dieser Zeit ließ er seine Hände nach oben und unter die verknotete Bluse gleiten um mit ihren perfekten Titten zu spielen. Nach etwa 10 Minuten schnaufte er hörbar und rammte noch einmal voll rein um ihr sein Sperma in die Gebärmutter zu pumpen, was zu einem weiteren Höhepunkt meiner Frau führte.

Der Fremde zog sich aus ihr zurück, zog den Rock runter, verpackte sein Gerät und stand in der Reihe als ob alles ganz normal wäre. Miriam zitterte noch ein bisschen und ich half ihr dabei die Bluse zu richten. Kurz danach setzte sich die Reihe wieder in Bewegung. Nach etwa zehn Minuten waren wir an der Reihe und bestellten unsere zwei Tickets.

Wir hatten Glück: in der letzten Reihe Mitte waren noch genau zwei Plätze frei. Miriam wollte weiter suchen, ob es noch etwas anderes gab. Ich fragte sie kurz nach dem Grund, aber sie winkte nur ab und sagte: „Ach, nicht so wichtig. Nimm einfach die zwei.". Natürlich konnte ich mir denken warum, aber so ein bisschen dumm stellen schadet nicht. Als wir die Karten hatten fragte sie nochmal welchen Film und welche Plätze wir eigentlich genommen hatten. „XYZ, Reihe 25, Plätze 15 und 16. Einer von diesen Kuschelplätzen ohne Armlehne dazwischen." antwortete ich.

Übertrieben laut wiederholte sie: „Aha, XYZ, in Reihe 25, Plätze 15 und 16! Soso". Subtilität war nicht ihre Stärke, vor allem da ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, dass sie extra in Richtung des Südländers sprach, dessen Schwanz noch vor einigen Minuten ihre Gebärmutter mit Ficksahne befüllt hatte.

„Sag mal, wo ist eigentlich mein Slip?" fragte sie während wir schon auf dem Weg ins Kino waren. „Das weißt du nicht?!" fuhr ich sie erschrocken an. „Nein, ich habe in der Aufregung nicht darauf geachtet. Der muss runter gerutscht sein als wir, kurz nach dem Ausfall der Kassa, ein paar Schritte vor gegangen sind. Ich war da mit meinen Gedanken gerade woanders." war ihre Antwort.

Vorsichtig drehte ich mich um und sah wie eine Gruppe Jugendlicher sich prächtig über etwas amüsierten. Sie reichten dieses Etwas zwischen sich herum, bis einer es zwischen seinen Fingern aufspannte und anzüglich pfiff. Selbstverständlich war es der schwarzw Mini-String meiner Ehehure. Mit dem Ellenbogen stupste ich sie an und deutete in Richtung der Gruppe.

Sie riss kurz die Augen auf und fragte: „Was sollen wir jetzt tun?". Ich zuckte mit den Achseln und sagte: „Na nichts natüerlich. Das Teil ist weg. Oder willst du hingehen und es zurück verlangen?". „Ja, warum nicht. Eigentlich eine gute Idee." war ihre saloppe Antwort. Bevor ich reagieren konnte stöckelte sie auch schon auf die Gruppe zu. So schnell ich konnte holte ich mein Handy raus und rief sie an.

Sie kramte kurz danach und hob ab, steckte es aber sofort in die Brusttasche ihrer Bluse, weil sie wusste dass ich das Gespräch nur mithören wollte. „Hallo, Jungs. Darf ich kurz stören?" begann sie sehr höflich. „Wohaa. Na klar. So eine süße Maus darf alles." antwortete der scheinbare Anführer der Truppe, ein ca. 20 Jahre alter Bengel, in etwa so groß wie Miriam und gut im Training.

Das T-Shirt war gerade in der richtigen Größe um sich über den perfekt gestählten Körper zu spannen. „Hallo, mein Name ist Miriam. Wie heißt du?" fragte sie. „Hi, ich bin Andreas. Das sind Kurt und Teddy." sagte er, deutete auf die beiden anderen und drückte ihre Hand so dass seine Armmuskulator schön hervor trat. Scheinbar hatte er Komplexe wegen seiner geringen Größe. Die Tatsache dass Miriam ihn mit Hilfe der High-Heels um gute zehn Zentimeter überragte machte die Sache nicht besser.

Selbst auf die Entfernung konnte ich erkennen dass die Gruppe meine Frau mit den Augen auszog. „Ich glaube ihr habt etwas das mir gehört." setzte sie fort. Andreas grinste und hob das Höschen: „Meinst du etwa das hier?". Er schnupperte provokant daran und fügte hinzu: „Ist ein wenig feucht. Riecht nach geiler Schlampe, würde ich sagen. Was denkt ihr, Leute?".

„Äääh.... ja, genau so riecht es." stimmte Kurt(?) zu. Der andere nickte nur, während er ungeniert auf die Titten der Frau vor ihm starrte. „Ich hätte es gerne zurück." forderte meine Frau. Der etwas dickere flüsterte ins Ohr des Anführers, woraufhin ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht erschien. „Echt? Nun, wenn das deins ist, dann musst du das schon irgendwie beweisen. Ich meine, da könnte ja jede kommen und sowas behaupten." setzte er entgegen.

„Ok. Und wie beweist man das? Hat ja keinen Fingerabdrucksensor, oder etwas ähnliches." kam die Gegenfrage. „Gut dass du fragst. Mein Kumpel Kurt hier hatte eine großartige Idee diesbezüglich. Wenn der Fetzen wirklich dir gehört, dürftest du unter diesem wirklich kurzen Rock komplett nackig sein, richtig?" wollte er wissen.

„Mhm, ja. Das besitzt eine gewisse Logik." erwiderte sie. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ich wusste einfach dass meine kleine Eheschlampe bereits wissend grinste. „Nun, dann musst du zum Beweis wohl deine Muschi herzeigen." forderte Andreas. „Das ist alles? Schade. Ich dachte echt ihr Jungs hättet etwas mehr Fantasie." sagte sie merklich enttäuscht.

Sie griff nach dem Saum ihres Rocks und zog den vorderen Teil ein Stück hoch. Durch das extrem dehnbare Material blieb er hinten an Ort und Stelle. Die Augen der Truppe wurden groß und fixierten die blankrasierte Fotze meiner Frau. Um den Effekt noch zu steigern drehte sie das rechte Bein ein wenig nach außen weg. Die Münder klappten nach unten und Andreas streckte widerstandslos den winzigen Stofffetzen nach vorne.

Miriam nahm diesen entgegen und sagte: „Helft mir mal kurz. Ich stelle mich hier an die Wand und ihr drumherum. Dann kann ich schnell da rein schlüpfen.". Wahrscheinlich in der Hoffnung noch den einen oder anderen Blick erhaschen zu können stellten sich die Typen wie gewünscht auf. Sie stieg hinein und zog den String schnell nach oben. „Danke, Jungs. Was sehr ihr euch heute an?" fragte sie unverfänglich.

„Äääh.... wie? ..... ehrm ..... xxxxxxxxxx. Warum?" stotterte der Anführer herum. „Nur so. Ich sehe mir XYZ an. Wir hatten echt Glück, weil wir in der letzten Reihe noch Plätze bekommen haben. Sogar in der Mitte: die Plätze 15 und 16. Schade dass ihr etwas anderes ansehen wollt. Hatte gehofft wir würden uns vielleicht drinnen wiedersehen." plapperte sie, scheinbar belanglos, dahin. Wie gesagt: Subtilität ist nicht ihre Stärke.

Sie drehte sich um und ging mit extra viel Hüftschwung zu mir zurück. Die Blicke der Truppe verfolgten sie, dann sahen sie mich und Miriam, die sich bei mir einhakte, und steckten die Köpfe zusammen. „Oh Mann, ich glaube die haben nicht mehr viel Platz in der Hose." alberte ich herum. „Nun das hoffe ich doch stark. Ich habe mir richtig Mühe gegeben." erwiderte sie.

Wir gingen hinein um uns noch überteuerte Knabbereien und Süßkram zu holen. Da sie jetzt bereits in Fahrt war konnte sie einfach nicht aufhören: sie bestellte bei dem Mitarbeiter einen extra großen Lutscher, den sie natürlich sofort auspacken und schlecken musste. Sie ließ ihre Zunge mehrmals um die extra große Kugel kreisen und schob ihn dann ganz rein, nur um ihn mehrmals raus und rein gleiten zu lassen.

Die ganze Zeit hielt sie den Blickkontakt mit dem Mitarbeiter aufrecht. Dieser schluckte heftig und wurde von mir zum Bezahlen aus seinen Tagträumen gerissen. Er blickte uns noch nach als wir uns in Richtung Wartebereich bewegten. Lange mussten wir nicht warten, dann durften wir rein. Als wir zu unserem Platz kamen konnte ich sehen dass der Lover aus der Kassenschlange noch einen Sitz in unserer Nähe ergattern konnte.

Exakt sieben Plätze trennten uns von ihm. Wir nickten ihm freundlich zu als wir uns vorbei drückten und warteten auf den Beginn der Vorstellung. Der Film schien nicht sehr beliebt zu sein, kurz vor Beginn der Vorstellung waren noch fast alle Plätze frei und ich stellte fest dass fast nur Männer rein kamen. Speziell die letzten drei Reihen waren rein männlich belegt. Musste wohl an der Thematik des Filmes liegen.

Da erkannte ich auch Andreas und seine Kumpels die scheinbar noch „zufällig" die Plätze genau vor uns erwischt hatten. Miriam nickte ihnen zu und legte, wie beiläufig, ihr linkes Bein über meinen Oberschenkel. Die Augen der drei Jungs wurden wieder groß, dann sahen sie mich an und setzten sich schnell hin. Das Licht im Saal wurde gedämpft und die Vorstellung begann.

Kurz danach bemerkte ich Bewegung auf der rechten Seite unseres Doppelplatzes. Scheinbar hatte meine Frau einen kleinen Armlehnendisput mit ihrem Sitznachbarn. Dieser war ein etwa 50-jähriger Mann mit durchschnittlicher Statur. Stumm und höflich versuchte jeder der beiden irgendwie Platz für sich zu reservieren ohne den anderen zu sehr einzuschränken. Unterarme wurde hochgehoben, wieder hingelegt, neu platziert usw.

Um das Prolbem zu lösen machte meine Frau einen nonverbalen Vorschlag indem sie seine Hand nahm und auf ihren rechten Oberschenkel legte. Der Fremde zögerte kurz, ließ die Hand dann aber auf die perfekt definierte Muskulatur ihres Beines absinken. Damit konnte sie ihren Arm problemlos auf der Lehne ablegen. Ganz langsam verlagerte meine Frau ihr Gewicht immer mehr auf den Arm und korrigierte vorher sogar noch die vor der Brust verknotete Bluse, BH trug sie ja bekanntlich mal wieder keinen, um einen besseren Einblick zu ermöglichen.

Der Mann starrte konzentriert auf die Leinwand, was sie aber nicht sehr beeindruckte. Mit ihrer linken Hand schnappte sie nach der auf ihrem Bein liegenden und animierte diese zu Streichelbewegungen. Gleichzeitig wanderte ihre Rechte auf seinem Oberschenkel in Richtung Schritt. Als sie das Paket erreichte zuckte er fast unmerklich zusammen und man konnte kurz darauf das „Ssssst" eines sich öffnenden Reißverschlusses hören.

Scheinbar hatte ihr der kurze Fick in der Warteschlange nicht gereicht. Ihre Hand verschwand im Hosenschlitz und liebkoste sein Gemächt. Seine Linke war inzwischen ebenfalls beim dünnen Stoff des Stringtangas angekommen und rubbelte sie durch den Stoff hindurch. Miriam öffnete nun auch noch den Knopf und holte seinen Schwanz und die Eier raus.

Er war gut bestückt, mit etwa 25 cm und die Hoden etwas kleiner als Hühnereier. Sie wichste mit Begeisterung und nahm die linke zur Hilfe um die Nüsse zu massieren. Der Mann schnaufte hörbar und auch dessen Sitznachbar bemerkte nun was neben ihm geschah. Dieser schaute dem Schauspiel fasziniert zu und zupfte nervös an seiner Hose herum. Meine Eheschlampe leckte sich über die Lippen und beugte sich runter um an dem Teil zu lutschen.

Sie leckte erstmal den Sehnsuchtstropfen weg und umkreiste die Spitze mit der Zunge. Miriam nahm die Eichel in den Mund und saugte intensiv. Dem Mann standen die Schweißperlen auf der Stirn. Sie begann mit kurzen, ruckartigen Bewegungen des Kopfes den Penis immer weiter in ihren Rachen zu schieben bis dieser komplett darin verschwunden war. Meine Ehehure kniete mittlerweile neben mir auf der Sitzbank, den Arsch in die Höhe gereckt.