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Mirjam: Schwanger beim ersten Mal

Geschichte Info
Aus Liebe wurden Zwillinge.
3.4k Wörter
4.51
12.1k
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Zwillings-Babys - Mirjam beim ersten Sex aus Liebe geschwängert

Ich, 25, war gerade aus Nepal zurückgekehrt, wo ich für ein Entwicklungshilfeprojekt 3 Monate in einer Schule unterrichtet hatte. Seit 2 Monaten arbeitete ich nun als Lehrer für Deutsch und Mathe am Gymnasium in der Stadt.

Mein Vater war ein sehr erfolgreiche Unternehmer gewesen und hatte mit meiner Mutter zusammen ein ansehnliches Vermögen angespart, das unter anderem in Immobilien angelegt war. Als meine Eltern in Rente gingen, haben meine Schwester und ich nebst sehr viel Geld je ein Einfamilienhaus vererbt bekommen. Meines liegt in der Stadt in der Nähe des Gymnasiums und der Uni, jenes meiner Schwester etwas weiter draussen. Solange meine Schwester noch studiert, hat sie ihr Haus vermietet. Da sie in diesem Frühjahr aus dem Studentenwohnheim ausziehen musste und gerade kleine Bleibe hatte, bot ich ihr und ihrer Kollegin Mirjam an, in meinem Haus zu wohnen. Ich war ja auch froh, dass jemand zu meinem Haus schaute.

Mirjam und ich kannten uns gut, wir waren damals zusammen aufs Gymnasium gegangen. Nach dem Abitur hatte ich sie aber nur noch sporadisch gesehen. Mit meiner Schwester hielt sie aber weiter Kontakt. Im Gegensatz zu meiner Schwester war Mirjam Grundschullehrerin und arbeitete in einem Teilpensum an einer Grundschule in unserer Stadt. Mit meiner Schwester war ausgemacht, dass sie spätestens dann, wenn ich im Sommer zurückkommen würde, eine neue Bleibe haben musste. Das Haus ist zwar riesig und hätte problemlos Platz für 3 Personen geboten, aber meine Schwester und ich waren uns einig, dass es nicht gut wäre, wenn wir zusammen wohnen würden. Das würde nur zu Streitereien führen.

Eigentlich wäre auch abgemacht gewesen, dass auch Mirjam zum Zeitpunkt meiner Rückkehr eine eigene Bleibe gefunden hat. Während meine Schwester wieder ins Studentenwohnheim einziehen konnte, war es Mirjam aber einfach nicht möglich gewesen, etwas Passendes zu finden. Sie hat sich echt bemüht, aber der Wohnungsmarkt war so angespannt, dass es fast ein Wunder grenzte, wenn man etwas Bezahlbares fand. Damals im Gymnasium war ich mit Mirjam immer sehr gut klargekommen, auch wenn sich nie etwas entwickelt hat zwischen uns. Von daher durfte sie sich ruhig Zeit lassen, etwas zu finden.

Letztlich war ich ja eigentlich auch froh, eine Frau im Haus zu haben. Ich bin zwar ein moderner Mann, aber gerade bei Themen wie gesundem Essen, Waschmaschine bedienen oder Haus dekorieren sind doch auch wir modernen Männer froh, wenn wir uns nicht übermässig darum kümmern müssen, seien wir doch ehrlich. Auf der anderen Seite war Mirjam sehr froh, dass ich mich um die klassischen Männerdinge wie Rasen mähen, Reparaturen oder Auto waschen kümmerte.

Mit Mirjam war es einfach so herrlich entspannend und unkompliziert. Wir hatten zwar beide ein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad, aber viele Dinge taten wir gemeinsam, wie bspw. am Samstag den Wocheneinkauf. Oft verbrachten wir auch die Freizeit zusammen. Wir waren beide Menschen, die sehr gerne zuhause und kaum je an Partys anzutreffen waren.

Dennoch - auch wenn ich oft Zeit mit Mirjam verbrachte, wir lebten halt doch in einer WG. Ich hatte Mirjam zwar Stück für Stück besser kennen gelernt, aber es gab nach wie vor Dinge aus ihrem Leben, auch aus ihrem Gefühlsleben, die mir verborgen blieben.

Es war an einem Samstagnachmittag Mitte Oktober. Der Herbst war nun definitiv eingezogen und draussen regnete und stürmte es wie von Sinnen. Mirjam und ich hatten gerade den Wocheneinkauf gemacht und waren wieder zurück in meinem Haus. Eigentlich hatten wir mal geplant gehabt, am Nachmittag noch laufen zu gehen, aber bei dem Wetter?

«Wie siehst Du das mit dem Laufen»», fragte ich Mirjam. «Hast Du echt Lust bei dem Wetter nach draussen zu gehen?»

«Nein, absolut nicht», erwiderte sie. «Stell Dir mal vor, wir wären bei dem Wind im Wald. Am Ende würden wir noch von einem umfallenden Baum erschlagen!»

«Wir könnten stattdessen schwimmen gehen. Die Schwimmhalle hat heute geöffnet», schlug ich vor. Ich merkte aber schon, dass Mirjam nicht wirklich Lust auf Sport hatte, was sie mir auch bestätigte.

«Schwimmen muss jetzt nicht unbedingt sein. Und überhaupt, ich hatte eine anstrengende Woche. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich mich einfach nur aufs Sofa legen und entspannen.»

Damit konnte auch ich sehr gut leben. «Was hältst Du davon, wenn ich im Kamin ein Feuer mache, damit es etwas muckeliger wird? Und vorhin, als ich die Konservendosen in den Keller gebracht habe, bin ich über diese Flasche Grauburgunder aus Südbaden gestolpert, die Deine Eltern vor 2 Wochen gebracht haben. Sollen wir die öffnen?»

Mirjam fand das eine sehr gute Idee. Sie holte zwei Kuscheldecken aus ihrem Zimmer, ich machte Feuer und öffnete den Wein und wir kuschelten uns aufs Sofa. Es war einfach perfekt. Genau so musste ein Samstag sein.

«Sag mal, Mirjam, wir sind ja damals zusammen aufs Gymnasium gegangen, aber nach dem Abi haben wir uns aus den Augen verloren und erst vor gut 2 Monaten wieder getroffen. Wie ist es Dir in der Zwischenzeit eigentlich so ergangen?»

«Na ja, ich bin jetzt seit zwei Jahren Lehrerin und damit habe ich absolut meine Berufung gefunden.»

«Der Beruf ist ja aber nicht alles. Was stellst Du Dir sonst noch so vor in Deinem Leben? Oder anders gesagt: Wenn Du es beeinflussen könntest, wie würde sich Dein Leben so weiterentwickeln so wie Du es Dir erträumst?»

«Mein Traum ist es, dereinst mit meinem Mann und mindestens 2 Kindern in einem Haus in der Stadt zu leben. In genau so einem Haus, wie wir jetzt drin leben.» philosophierte sie. «Ich möchte gerne jung Mama werden, nicht erst mit 35. Ich bin jetzt 24, habe zwei Jahre Berufserfahrung und wenn ich ehrlich bin, wäre ich absolut bereit für ein Baby. Aber leider wird sich dieser Traum wohl nicht erfüllen.»

Ich merkte, dass Mirjam ganz leise zu weinen begann.

«Tut mir leid», sagte sie. «Ich habe heute und morgen laut meiner Zyklus-App meine fruchtbaren Tage, und dann werde ich immer sehr schnell emotional. Hat damit zu tun, dass ich in diesen Tagen mit Hormonen vollgepumpt bin. Hat die Natur so eingerichtet.»

«Das ist doch OK», beruhigte ich sie. «Ich finde es sehr schön, dass Du mir so offen von Deinen Träumen erzählst. Deine Träume matchen übrigens genau mit meinen. Auch ich möchte unbedingt eine Familie mit Kindern. Und lange warten möchte auch ich nicht mehr. Aber sag mal, wie kommst Du eigentlich auf die Idee, dass sich Dein Traum mit Familie nie erfüllen wird?»

«Ich bin jetzt 24. Einen Mann habe ich keinen. Und wenn Dus ganz genau wissen willst, ich hatte noch nie einen Freund. Ich bin auch noch Jungfrau!»

Autsch! Das hatte gesessen. Jetzt die passenden Worte zu finden war schwierig. Ich merkte, dass Mirjam wieder weinte. Also versuchte ich, einfühlsam zu sein.

«Das tut mir sehr leid, dass Dich das so beschäftigt. Das möchtest Du jetzt sicherlich nicht hören, aber Du bist erst 24. Viele Frauen kriegen das erste Baby heutzutage erst mit 30. Du hast doch dafür noch etwas Zeit?»

«Hast Du schon mal was von der biologischen Uhr gehört? Die tickt halt bei mir sehr laut. Viel lauter als bei anderen Frauen. Und ich bin im Beruf angekommen, und es würde halt passen. Muss nicht für alle gleich sein, aber für mich wäre es ein Traum! Aber ja, rational betrachtet kann ich auch in ein paar Jahren noch Mama werden. Ich denke, ich muss mir das einfach immer wieder einreden, dann wird das schon»

«Siehst Du, das tönt doch ganz vernünftig», beruhigte ich sie.

«Ja. Die andere Sache ist die mit dem Sex. Mit 24 Jahren noch Jungfrau. Ist doch nicht normal, oder? Gerade jetzt, wo ich meine fruchtbaren Tage habe, ist die Lust viel höher als sonst. Und ich würde wirklich gerne mal wissen, wie sich Sex anfühlt. Aber es ist halt wie es ist.»

Und schon wieder weinte Mirjam. Sie tat mir echt leid und ich wusste nun wirklich nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte.

«Komm, nimm noch einen Schluck Wein, das hilft. Und dann rück zu mir rüber, ich nehme Dich in die Arme und drücke Dich ganz fest. Männer brauchen das nicht so sehr, aber Frauen hilft das immer.»

Das liess sich Mirjam nicht zweimal sagen. Mit einem kräftigen Schluck leerte sie ihr Glas, rückte zu mir rüber unter meine Decke und liess sich von mir drücken.

«Du bist ein echter Frauenversteher», sagte sie. «Du hast wohl schon eine Menge Erfahrung mit Frauen, was?»

«Nun, was soll ich sagen. Ich hatte bereits einmal eine Freundin, und Jungfrau bin ich auch nicht mehr, aber damit hat es sich.»

Ich drückte Mirjam ganz fest an mich. Der Alkohol, das Feuer im Kamin, die Stimmung, es war einfach schön.

«Hast Du das ernst gemeint, dass Du gerne wissen möchtest, wie sich Sex anfühlt?»

«Ja, das wäre schon schön», antwortete sie.

«Ich möchte Dich damit nicht überfahren, aber die Stimmung passt einfach gerade. Hast Du Lust, auszuprobieren, wie sich Sex anfühlt? Möchtest Du eine richtige Frau werden?»

Um meinem Vorschlag den nötigen Nachdruck zu verleihen, begann ich, ganz Sanft Mirjams Brüste zu massieren. Sie schien das ausserordentlich zu geniessen.

«Du bist wirklich ein echter Frauenversteher. Ja, ja, ich will», stöhnte sie. «Ich will endlich wissen, wie es sich anfühlt, von einem Schwanz zum Orgasmus gevögelt zu werden.»

«Du machst mich ganz scharf!», stöhnte ich ihr ins Ohr. «Hüpf mal kurz noch unter die Dusche und komme anschliessend in mein Zimmer. Ich dusche auch noch kurz und sorge danach für etwas romantische Stimmung. Und wenn Du in mein Zimmer kommst, mach es sexy. Komm nackt, nur mit Deinem Bademantel drüber!»

Nachdem auch ich kurz geduscht hatte, legte ich in meinem Zimmer ganz dezente Hintergrundmusik auf. Es musste alles stimmen. Die WIFI-Glühbirnen stellte ich um auf dezentes pink. Es sollte perfekt sein.

Nach ein paar Minuten kam Mirjam in mein Zimmer. Wie ausgemacht trug sie nur ihren Bademantel und war drunter nackt. Ich meinerseits trug nur meine Boxer-Shorts. Ich ging auf Mirjam zu, umarmte sie innig und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dann drehte ich sie um, stellte mich hinter sie, löste den Gurt ihres Bademantels und begannt, ganz sanft ihre Brüste zu massieren, während ich sie auf den Hals küsste. Das brachte sie fast um den Verstand.

Dann zog ich ihr den Mantel ganz aus und liess ihn auf den Boden fallen. Dann massierte ich ihre Brüste weiter und dirigierte meine Hand immer weiter nach unten, bis ich bei ihrer schon komplett feuchten Muschi angelangt war. Mirjam legten den Kopf nach hinten auf meine Schulter, liess sich von mir massieren und stöhnte mir ins Ohr.

«Jetzt bist aber Du dran. Zieh Dir Deine Boxer-Shorts aus!», befahl sie. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, griff sie nach hinten und drückte meine Unterhose gegen unten. Jetzt war auch ich nackt. Mirjam drehte sich um und löste sich etwas von mir, damit sie meinen Schwanz betrachten konnte.

«Der ist echt gross», staunte sie, «der wird mir hoffentlich so richtig viel Freude bereiten!» Dann nahm sie mein bestes Stück in die Hand und begann mit sanften Vor- und Rückwärtsbewegungen, mich zu wixen. Lange würde ich das nicht aushalten, als zog ich ihre Hand weg und stiess sie ganz sanft aufs Bett. Vögeln wollte ich sie noch nicht, ich hatte ihr ja versprochen, ihr ein paar Dinge beizubringen.

«Bevor ich Dich zu einer richtigen Frau mache, möchte ich Dir zeigen, zu was meine Zunge alles in der Lage ist. Hast Du Lust darauf?», flüsterte ich ihr ins Ohr.

«Ich bin ganz Dein, ich vertraue Dir voll und ganz», flüsterte sie zurück und gab mir einen langen Zungenkuss.

Also begann ich, mit meiner Zunge ganz sanft erst ihre Brüste zu bearbeiten und mich dann immer weiter runter zu ihrer Muschi zu küssen. Dort angekommen legte ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann, mit langen Zungenschlägen ganz sachte über die Länge ihres Schlitzes zu lecken. Mirjam drehte fast durch. Schon nach wenigen Sekunden war ihre Klitoris ganz deutlich zu erkennen. Also begann ich, mit kreisenden Zungenschlägen ganz sanft ihre Klitoris zu massieren, während ich einen Finger in ihre Muschi steckte. Nicht zu weit, sie war ja noch Jungfrau.

Es dauerte nicht lange, und bei Mirjam bahnte sich ein kolossaler Orgasmus an. Kurz zuvor hatte ich in einem Lifestyle-Magazin gelesen, dass es Frauen am liebsten mögen, wenn man beim Oralsex ihre Muschi, insbesondere ihre Klitoris, genau so wie eine italienische Gelato leckt. Das wollte ich jetzt ausprobieren und der Effekt liess nicht lange auf sich warten. Mirjam stöhne immer lauter und drückte mir ihre Muschi regelrecht ins Gesicht. Dann kam sie mit einem gewaltigen Orgasmus, der sie mindestens fünfmal so richtig durchschüttelte.

Ich küsste mich wieder nach oben, drehte Mirjam auf die linke Seite, dockte an ihrem Rücken an und legte meine Hand auf ihren Bauch.

«Na, wie hat Dir das gefallen?», säuselte ich.

«Das war fantastisch. Wenn Sex immer so ist, dann bereue ich es echt, dass ich damit nicht früher angefangen habe. Ich hoffe, ein Orgasmus mit Deinem Schwanz wird genau so intensiv sein wie mit Deiner Zunge!»

«Das will ich hoffen! Im Gegensatz zum Oralsex sind wir aber beim richtigen Sex sehr nahe beieinander. Daher möchte ich vorher noch etwas mit Dir klären», sagte ich.

«Ok, schiess los!», sagte sie leicht irritiert.

«Wie lange wohnen wir nun schon zusammen?» fragte ich.

«Lass mich überlegen, es ist Mitte Oktober. Ziemlich genau 2 Monate.»

«Das stimmt», antwortete ich. «Erzählt mir ein bisschen. Wie waren diese 2 Monate für Dich?»

«Ich finde, es passt einfach perfekt», sagte sie. «Wir sind genau auf der gleichen Wellenlänge, wir kommen super zusammen aus. Jeder von uns hat zwar ein eigenes Zimmer, aber wir kaufen zusammen ein, wir machen zusammen Sport, wir kochen zusammen, wir verbringen die Freizeit zusammen. Es ist einfach total harmonisch. Ich will ehrlich zu Dir sein. Ich habe es gar nicht so eilig mit dem Ausziehen aus Deinem Haus.»

«Diesen Verdacht hatte ich auch schon», lachte ich. «Es ist schön, zu hören, dass es Dir hier so gut gefällt. Ich würde jedes Deiner Worte unterstützen. Es ist total schön, mit Dir zusammenzuleben. Ich habe die letzten 2 Monate auch sehr genossen. Aber dennoch habe ich das Gefühl, dass sich etwas verändert hat. Vielleicht muss ich es so sagen, ich habe das Gefühl, dass sich meine Beziehung zu Dir verändert hat.»

Das kam für Mirjam ganz offensichtlich als Schock.

«Was meinst Du denn damit, dass sich Deine Beziehung zu mir verändert hat?», fragte sie sichtlich irritiert.

«Das weiss ich eben auch nicht so genau beziehungsweise wusste ich das eben auch nicht so genau. Daher habe ich in den letzten Tagen intensiv darüber nachgedacht und bin zu einem eindeutigen Schluss gelangt», sagte ich absichtlich ernst.

«Woran liegt es denn nun? Ich muss es wissen!», sagte Mirjam sichtlich verängstigt.

«Kannst Du mit der Wahrheit leben?», spannte ich sie weiter auf die Folter.

«Ja, sicher, was immer es auch ist, sag es mir, ich muss es wissen!»

«Ok, aber ich möchte es Dir ins Ohr flüstern.» Mirjam lag noch immer mit dem Rücken zu mir. Also drückte ich sie ganz nahe zu mir und flüsterte ihr ins Ohr:

«Ich habe mich in Dich verliebt!»

Mirjam war sichtlich gerührt und vor allen Dingen auch erleichtert.

«Das ist so süss von Dir. Ich merke doch auch seit Tagen schon, dass es mir genau gleich geht. Ich wusste nur nicht, wie ich es Dir sagen sollte!», sagte sie und gab mir einen langen Zungenkuss.

Dass wir uns ineinander verliebt hatten, hatte den letzten Bann gebrochen. Ich wollte Mirjam spüren, ich wollte sie ganz eng umarmen, ich wollte sie zu einer richtigen Frau machen. Aber da war noch etwas Weiteres, das es zu klären gab.

«Mirjam, mein Schatz», säuselte ich ihr ins Ohr, «hast Du das heute Nachmittag eigentlich wirklich ernst gemeint, dass Du bereit bist für ein Baby?»

«Absolut. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, ich bin absolut bereit dafür!»

«Was meinst Du, wollen wir aus Dir nicht nur eine richtige Frau, sondern auch gleich eine Mama machen? Wollen wir die Verhütung weglassen?»

Anstelle einer Antwort zog mich Mirjam zu sich hin und gab mir einen Zungenkuss wie ich ihn selten schon erlebt hatte. Sie wollte es. Ihr Körper war bereit. Ich wollte es auch. Ich war total verliebt in Mirjam. Ich wollte dieses bezaubernde Wesen entjungfern und schwängern. Ich wollte nicht mehr länger warten. Ich rollte mich auf sie und drang ganz sanft in sie ein. Ich vögelte sie erst ganz langsam und dann immer schneller. Es dauerte nicht lange, bis ich sowohl bei Mirjam wie auch bei mir ein enormer Orgasmus anbahnte.

«Bist Du sicher, mein Schatz? Wenn ich jetzt nicht aufhöre, passiert es!»

«Oh ja, ich bin sowas von bereit. Bitte, bitte hör nicht auf. Fick mich weiter und komme in mir. Ich will Deinen Samen in mir spüren. Ich will mit Dir ein Baby. Ich liebe Dich!»

Das brachte mich nun vollständig um den Verstand. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Ich umarmte Mirjam ganz eng und vögelte sie, als gäbe es kein Morgen. Zusammen kamen wir zu einem Orgasmus, wie wir noch nie einen auch nur ansatzweise erlebt hatten. Ich blieb noch ein paar Minuten in Mirjam drin und rollte mich dann von ihr runter. Wir blieben noch eine Weile so liegen und kamen langsam von unserem Trip runter. Es war einfach perfekt.

«Nun, ein Problem gibt es noch», sagte Mirjam plötzlich. «Du erinnerst Dich vielleicht noch, dass meine Eltern äusserst konservativ und katholisch sind. Meine Mutter hat immer gesagt, dass sie allergrösste Mühe hätte, wenn ich schwanger würde, ohne verheiratet zu sein. Da werde ich mir etwas überlegen müssen. Aber das wird schon!»

«Darüber wollte ich mit Dir auch noch reden», sagte ich. «Es mag Dich erstaunen, aber ich bin auch eher konservativ eingestellt. Naja, konservativ vielleicht nicht, aber sehr traditionell. Ich meine es absolut ernst mit Dir. Ich möchte nicht nur mit Dir zusammen sein, ich möchte mit Dir eine richtige Familie sein. Und dazu gehört auch, dass wir heiraten. Das kommt jetzt vielleicht etwas plötzlich, aber: Willst Du meine Frau werden, mein Schatz?»

Bei Mirjam rannte ich damit offene Türen ein.

«Ja, ich will! Das ist einer der schönsten Tage meines Lebens! Ich liebe Dich, mein Schatz!»

Nun gab es kein Halten mehr. Ich wollte meine Braut noch einmal spüren. Ich rollte mich wieder auf sie und vögelte sie über den Jordan. Es war einfach wunderbar. Wir machten noch das ganze Wochenende so weiter und haben unser Ziel nicht verfehlt. An diesem Wochenende ist Mirjam tatsächlich schwanger geworden.

Ein paar Wochen später ging Mirjam alleine - ganz bewusst alleine - an einem Samstag zu ihren Eltern auf Besuch. Eine Mutter-Tochter-Beziehung ist ja was ganz besonders. Einer Mutter bleibt nichts verborgen, da kann man sich noch so Mühe geben. Mirjams Vater war noch beim Einkaufen. Mirjam und ihre Mutter sassen in der Küche und tranken Kaffee und assen Kuchen.

«Also gut, mein Schatz», sagte Mirjam's Mutter plötzlich. «Deine Haut ist ganz seidig. Ich habe Dich schon lange nicht mehr so entspannt gesehen, Du grinst andauernd wie ein Honigkuchen-Pferd. Was ist los?»

«Was meinst Du, was ist los?»

«Mir kannst Du nichts vormachen, mein Schatz. Ich bin Deine Mutter. Da ist doch was?»

Mirjam war einmal mehr erstaunt, dass ihre Mutter gleich erkannte, dass da was im Busch war. Dabei hatte sie sich doch so sehr Mühe gegeben, sich anfänglich nichts anmerken zu lassen.

«Dir bleibt aber auch gar nichts verborgen», sagte sie und zog ganz langsam ihre linke Hand unter dem Tisch hervor.

«Das ist ein neuer Ring!», sagte die Mutter ganz überrascht. «An der linken Hand! Du hast doch nicht etwa...»

«Doch, habe ich», fiel ihr Mirjam ganz sanft ins Wort. «Ich habe geheiratet. Den Marc, mit dem ich auf dem Gymnasium war und mit dem ich seit 3 Monaten zusammenwohne!»

«Das gibt's nicht! Und Du hast uns nichts gesagt!»

«Und das ist noch nicht alles», fuhr Mirjam fort. «Ich habe jetzt auch ein Tattoo. Willst Du es sehen?»

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