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Miss Eisberg

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Mittwoch

Am Morgen besuche ich Dich in Deinem Büro, um zu sehen, wie es Dir geht. Ich finde Dich alleine vor. "Wo ist denn Deine Kollegin", frage ich. "Urlaub", Deine schnippische Antwort. "Aha", denke ich, "Miss Eisberg ist noch nicht gezähmt". Aber das bringt mich auf eine Idee. Mit einem sardonischen Lächeln eröffne ich Dir, dass Du mir am Nachmittag einen blasen wirst. Dafür bleibt Dir unsere abendliche Sitzung erspart. Du wirst leichenblass, wagst aber keine Widerrede. Nach einem ausgiebigen Mittagessen mit zwei Bieren und ebenso vielen Schnäpsen – ich will nicht zu schnell kommen und brauche deshalb ein "Beruhigungsmittel" – erscheine ich so gegen zwei in Deinem Büro. Ich befehle Dir, auf der Toilette Deinen BH auszuziehen und Deine Bluse bis zum Bauchnabel zu öffnen, sobald Du unter dem Schreibtisch bist. Mit hochrotem Kopf kommst Du von der Toilette, Deine steifen Nippel unter der halbdurchsichtigen Bluse sind aber deutlich zu sehen. Auf ein Zeichen von mir kriechst Du wortlos unter den Schreibtisch und stellst Deinen Stuhl wieder zurecht. Jetzt bewährt sich Eure Einrichtung, die Unterseite Eures Tisches ist von keiner Seite einzusehen. Ich schiebe meinen Stuhl dicht an die Tischkante und spreize meine Beine leicht, um Dir den Zugang zu erleichtern. Du öffnest meinen Reißverschluß und holst mit zitternden Fingern meinen Kleinen heraus. Du schiebst mir sachte die Vorhaut zurück und beginnst zunächst recht zaghaft, an der Eichel zu lecken. Dann wirst Du mutiger, umschließt meinen Schwanz mit Deinen Lippen und saugst an meinem Halbsteifen wie an einem Lollypop. Daß ihm das gefällt, merkst Du daran, wie er in Deinem Mund anschwillt. Auf einmal geht die Tür auf und ein Kollege tritt ein. "Wo sind denn unsere Damen", fragt er nach einem kurzen Rundblick. "Tanja hat Urlaub und Miss Eisberg bläst mir gerade einen", ist meine lakonische Antwort, kann aber gerade noch einen Schmerzensschrei unterdrücken, weil Du mir vor Schreck ganz fest auf die Eichel gebissen hast. "Wovon träumst Du eigentlich nachts, Kleiner?" lacht der Kollege und verschwindet wieder. Dann bedeute ich Dir, Dich wieder an die Arbeit zu machen. Ich genieße Dein Saugen und Lecken eine ganze Weile, dann greife ich unter den Tisch, um Dir ganz fest eine Brustwarze zu zwirbeln. Mein Knebel unterdrückt Dein Stöhnen, aber unwillkürlich zuckst Du zurück und entlässt meinen Kleinen aus seinem süßen Gefängnis. Genau das wollte ich auch. Bloß nicht zu schnell kommen. Als Du ungeduldig weitermachen willst, schiebe ich Deinen Kopf zurück und warte so lange, bis mein Fickbolzen nur noch zum Pinkeln zu gebrauchen ist. Dann musst Du wieder von vorne anfangen. Aber alleine die Vorstellung, von einer Lesbe einen geblasen zu bekommen, lässt ihn leider schnell wieder hart werden. Jetzt änderst Du Deine Taktik . Meine Vorhaut schiebst Du mit einem Ruck zurück, bis die Eichel wieder prall frei liegt. Mit der einen Hand umkrallst Du meine Eier und ziehst sie hoch, die andere Hand schiebst Du mir mit der Handfläche nach oben in die Hose. Dein Mittelfinger sucht und findet mein Arschloch und bohrt sich gnadenlos hinein. Ich stöhne vor Schmerz auf. Ohne Gleitcreme ist das halt so ne Sache. Mit breiter Zunge leckst Du nun die Unterseite meiner Eichel, da eben, wo sie am empfindlichsten ist. Eines muss man Dir ja lassen, Du lernst schnell. Offenbar hast Du am Zucken meines Kleinen erkannt, was er mag und was nicht. Du bohrst Deinen Finger immer tiefer in mein Loch und massierst meine Prostata. Du koordinierst das Saugen, Lecken und Bohren in einem unerträglichen Rhythmus. Irgendwann beiße ich mir auf die Finger, um nicht laut loszuschreien, und sehne mich nur noch nach Erlösung. Deine Strafe ist mir jetzt scheißegal. Als Du mir dann noch ganz leicht in den Schwanz beißt, gerade unterhalb der Krone, halte ich es nicht mehr länger aus und entlade in zuckenden Eruptionen in Deinen Mund. Fast zärtlich leckst Du mich dann sauber und ziehst Dich zurück. Auf der Toilette stellst Du Deine Fasson wieder her, BH wieder an, Bluse wieder zugeköpft, und machst mit Deiner Arbeit weiter als wäre nichts geschehen und als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass Du so nebenbei einem Kollegen mal einen bläst. Ich aber drücke Dir ein Paket in die Hand und erkläre Dir, dass es einen Clit Teaser und genaue Anweisungen enthält, was Du damit zu tun hast. Dann verlasse ich mit einem kurzen "Tschüs dann, bis morgen" Dein Büro.

Donnerstag

Pünktlich zum Arbeitsbeginn erscheine ich in Eurem Büro und bitte Dich, mir bei der Suche nach einer Akte in unserem Archivkeller zu helfen. Widerwillig erhebst Du Dich, wagst aber natürlich keine Widerrede. Dort angekommen hebe ich Deinen Rock in die Höhe und überzeuge mich davon, dass Du meine Anweisungen befolgt hast. Und tatsächlich, Du bist ohne Höschen, wie befohlen, stattdessen trägst Du den Clit Teaser. Ich nehme noch einige Korrekturen vor, indem ich den Metallgürtel etwas enger schnalle und die nach unten führende Metallzunge so verkürze, dass die feinen Härchen direkt auf Deiner Klitoris liegen. Dann lasse ich auch dieses Schloss einrasten und entlasse Dich. Ich bin sicher, dass Dich an diesem Tag jede kleinste Bewegung an mich erinnert. Am Mittag lade ich Dich und Deine Kollegin zum Essen ein. Aus Deinen gequälten Gesichtszügen kann ich erkennen, dass Dir mein Geschenk an diesem Morgen schon viel "Freude" gemacht hat. Ich parke den Wagen bewusst etwas abseits, um Dich zum Gehen zu zwingen. Im Restaurant angekommen atmest Du dann mit schwimmenden Augen auch schon so heftig, als hättest Du einen halben Marathonlauf hinter Dir. Deine Kollegin kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, weiß sie doch, wie sportlich Du bist. Ha, wenn die wirklich wüsste. Als sie kurz auf die Toilette verschwindet, bietest Du mir an, mir im Archivkeller einen zu blasen, wenn ich Dir nur den Schlüssel zum Clit Teaser gebe, du hieltest es einfach nicht mehr länger aus. Ich überlege kurz und zeige mich dann von meiner kollegialen Seite. Den Schlüssel bekommst Du, nachdem Du Tanja mindestens eine Stunde lang Füße und Fotze geleckt hast, eröffne ich Dir. Und je früher Du nachher damit anfängst, umso früher bist Du erlöst. Im Büro angekommen tauschen wir einen kurzen Blick und Du kriechst wortlos unter Euren Schreibtisch. Ich stelle mich vorsichtshalber hinter Deine Kollegin, weiß ja, was kommt. Und tatsächlich, wie von der Tarantel gestochen schießt sie von ihrem Stuhl hoch. Ich drücke sie sanft zurück und erkläre ihr, dass Du an ihr etwas gutmachen willst. Noch immer konsterniert schaut sie mich an, bleibt aber sitzen. Ich schaue unter den Schreibtisch und sehe, wie Du ihr die Sandaletten ausziehst und anfängst, ihr mit breiter Zunge die Fußsohlen zu lecken. Das kitzelt so, dass Tanja ein nervöses Kichern nicht unterdrücken kann. Aber sie bleibt sitzen. Jetzt nimmst Du ihre Zehen einzeln in den Mund und fängst an, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Ich bin nun überzeugt davon, dass uns Deine Kollegin den Spaß nicht verderben wird, und setze mich auf Deinen Stuhl, Tanja gegenüber. Sie hat die Augen geschlossen und einen ganz verträumten Gesichtsausduck – offensichtlich beginnt sie, die Vorstellung zu genießen. Als sie sich dann halb erhebt und auf dem Schreibtisch abstützt, weiß ich, dass Du zum Hauptangriff übergegangen bist und Dir jetzt ihre Fotze vornimmst. Offensichtlich hast Du ihr gerade das Höschen ausgezogen. Ich warte eine kleine Weile und fange dann an, Tanja geschäftliche Fragen zu stellen, die sie mir zunächst stotternd, dann stöhnend und zum Schluss überhaupt nicht mehr beantwortet, ganz in die Sensation vertieft, die Du ihr bereitest. Zischend zieht sie die Luft ein, beißt sich verzweifelt in die Finger um nicht laut loszuschreien, bis sie endlich am ganzen Körper zitternd mit einem gewaltigen Orgasmus auf ihrem Schreibtisch zusammenbricht. Ich linse unter den Tisch und sehe Deine Hand rasend schnell in Deinem Höschen auf- und abtanzen, bis mir Dein gutturales Stöhnen verrät, dass nun auch Du gekommen bist. Diese Vorstellung hat offensichtlich auch Dir Spaß gemacht, stelle ich schmunzelnd fest. Völlig aufgelöst und mit verschmierten Gesicht tauchst Du aus Deiner Lasterhöhle auf. Du saust an mir vorbei auf die Toilette. Als Du wiederkommst, bin ich längst verschwunden. Aber auf Deinem Platz glänzt ein silberner Schlüssel – schließlich bin ich ein Mann, der Wort hält.

Freitag

Ich erscheine wieder früh in Eurem Büro, aber nur um Dir zu eröffnen, dass ich Dir den letzten Straftag schenke, weil ich anderweitig gebunden bin. Als ich aber den Clit Teaser zurückfordere, hebt Tanja mit einem spitzbübischen Lächeln ihren Rock, zeigt mir das Gerät auf ihrer haarigen Spalte und fragt mich mit einem gewollt unschuldigen Kleinmädchenblick, was ich nächste Woche so vorhabe.

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