Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mit Clark und Felicitas

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die weichwarme Pracht ihrer voluminösen Brüste unter mir und die murmelharten Nippel ihrer Brustwarzen, die sich in meinen Rücken bohrten, trugen ebenfalls nicht gerade dazu bei, das unbezähmbare Begehren zu dämpfen, das mich beim eindrucksvollen Anblick von Clarks steil aufgestellter Liebeslanze ergriffen hatte.

"Mal sehen, welches von euch zwei geilen Ludern mir besser schmeckt!" murmelte mein scharfer Butler mit einem maliziösen Lächeln, ehe er sich über unsere nassen Spältchen beugte und seine flinke Zunge die herbsüßen Köstlichkeiten erregter Weiblichkeit zu kosten begann.

Mein rosiger Honigtopf war zuerst an der Reihe. Clark ließ seine sensible Zungenspitze eine ganze Weile auf meiner wollüstig zuckenden Klitoris tanzen. Mein Körper bebte vor Erregung, ich keuchte und schluchzte vor Wonne, und meine dampfende Muschi strömte förmlich über. Genau darauf hatte Clark nur gewartet, machte er sich doch mit geradezu tierischer Gier über meine vor Geilheit schmerzenden Schamlippen her und schlürfte schmatzend und stöhnend den würzigen Likör meiner Weiblichkeit.

"Exzellent!" seufzte er kurze Zeit später genießerisch. "Du schmeckst wie türkischer Honig!" Dann ließ er seine Zunge eine Etage tiefer gleiten und bearbeitete Felicitas' dicht bewaldetes Kleinod mit gleicher Akribie. Die süße, dralle Mexikanerin reagierte noch heftiger auf seine oralen Zärtlichkeiten. Sie schrie, tobte und winselte unter mir wie eine Wahnsinnige und hatte so viel Feuer in ihrem süßen, mexikanischen Arsch, daß sie mich fast abwarf, wenn selbiger sich unter Clarks kunstvollen Leckereien wild aufbäumte.

"Wißt Ihr was?" deklamierte Mr. Burnside, nachdem seine Zunge uns einen weiteren zünftigen Lustgipfel beschert hatte und wir ihn schweißgebadet und erschöpft um Gnade baten. "Ihr schmeckt auf eure ganz besondere Art beide gleich gut. Cindys kleine Möse ist süß und mild wie himmlisches Manna, und Felicitas' Aroma erinnert mich stark an eine scharfe Reispfanne aus ihrer Heimat. Ich kann mich zwischen euch beiden wirklich nicht entscheiden!"

"Dann gib uns endlich deinen geilen Prügel!" bettelte ich stöhnend. "Verwöhne unsere nassen Vötzchen mit deinem harten Rammelstab!"

Und genau das tat er dann auch ausgiebig. In kurzen und immer kürzeren Intervallen rammte er seinen eisenharten Ständer erst in meine, dann in Felicitas' glühende Liebesauster, ehe er seinen heißen, milchigen Saft mit einem lauten, unartikulierten Aufschrei gleichmäßig auf unseren tropfenden Fickritzen verteilte. Wie oft meine kleine, mexikanische Zauberfee und ich während dieser wilden Vögelei gekommen waren, weiß ich heute nicht mehr, doch auf alle Fälle war es sehr oft.

Und ob Ihr es mir glaubt oder nicht, liebe Leser: Dieser verrückte Hund von einem Butler hatte selbst nach dieser heißen Nummer noch Lust auf uns, so daß wir uns sogleich zu einer neuen, noch verrückteren Triole formierten.

Genau wie ich war auch Clark der Faszination erlegen, die von Felicitas' mächtigen Titten ausging. Und so thronte er unvermittelt rittlings über ihrem Bauch und schob seinen prallen Spargel in das weiche, warme Tal zwischen ihren wonnigen Hügeln.

Felicitas verstand ihn ohne viele Worte, preßte ihre üppige Oberweite zusammen und stöhnte verzückt, wenn sein geradezu monströser, vor Geilheit geröteter Schwengel zwischen ihren dicken Möpsen auftauchte und mit seiner prallen, purpurroten Spitze ihre Lippen berührte. Mein Gott, wie ich diese vollbusige Fickstute um ihre geile Molkerei beneidete! Ich war dagegen doch nur ein Brett mit Warze, bei dem an einen Tittenfick überhaupt nicht zu denken war.

Felicitas ahnte wohl, was beim Anblick ihrer spanischen Nummer mit Clark in mir vorging und tat alles, um mich über die Minderwertigkeitskomplexe wegen meines Miniaturbusens hinwegzutrösten.

Ganz spontan bedeutete sie mir, über ihrem Gesicht in die Hocke zu gehen. Ich tat es mit Wonne, und sie leckte sowohl meinen steifen Kitzler als auch meine infolge unserer Sexorgie blutrot angeschwollenen Schamlippen mit einer solchen Meisterschaft, daß ich das gesamte Musikkorps der himmlischen Heerscharen musizieren hörte und schon bald in den siebenten Himmel eines monumentalen sexuellen Höhepunkts entschwebte.

Sekunden später war es auch bei Clark und Felicitas schon wieder so weit: Zum letzten Mal an diesem Nachmittag schrie mein bezauberndes Stubenmädchen ihre unbändige Lust hell und jauchzend in die Welt hinaus, und im gleichen Moment begann auch Clarks heiße Quelle heftig zu sprudeln und ergoß das weiße, sämige Lebenselixier seines Spermas in einer gischtenden Eruption über Felicitas' herrliche Brüste.

Völlig entkräftet und im wahrsten Sinne des Wortes abgeschlafft brach unser vornehmer Butler über der heißblütigen Südländerin zusammen, und auch ich ließ mich restlos erledigt in die total zerwühlten Kissen sinken.

Für den Moment waren wir drei wunschlos glücklich und gaben uns eine volle Stunde lang der süßen Agonie der Liebe hin, die uns eng umschlungen auf meinem Bett verharren ließ.

Dieser Bums zu dritt war eine echte Marathonveranstaltung gewesen, und wir fühlten uns auch genau so, als hätten wir die historische Strecke von annähernd dreiundvierzig Kilometern zurückgelegt, doch kann nichts auf der Welt das Glück jener süßen Mattigkeit ersetzen, die auf einen erregenden Liebesakt folgt.

Morgen, so dachte ich wehmütig, würde ich wieder so tun müssen, als seien Clark und Felicitas weiter nichts als Dienstboten der Familie Madison, doch an diesem Abend hatte es zwischen den beiden und mir keinerlei Standes- oder Klassenunterschiede gegeben, und das sollte, zumindest was meine Person anbetraf, auch in Zukunft so bleiben...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Psychologin Junger Mann wird von seiner Therapeutin verführt.
Cousinchen Julia und der Strapon Ein heißer Vormittag und Analsex für zwei.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Die Austauschschülerin Ein Familienvater erliegt den Reizen der schwedischen Aust.
Erlebnisse einer Sexualtherapeutin Roland ist sich wegen der Größe seines Penisses unsicher.
Mehr Geschichten