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Aber leider brachte diese Bemerkung sie offensichtlich wieder in die Realität zurück, denn sofort räusperte sie sich: „Uh, ich glaube, das reicht jetzt aber für den Rücken. Soll ich dir auch noch die Beine eincremen?" Das hatte sie noch nie getan und normalerweise hätte ich das auch abgelehnt, meine Beine konnte ich schließlich selbst machen, aber nun ging ich nur zu gerne darauf ein. „Ja, bitte, Mama, wenn es dir nichts ausmacht."

„Ok", und damit spritzte sie zwei lange Schlieren Sonnencreme der Länge nach auf jeweils ein Bein. Sie begann mit dem ihr nächsten rechten Bein und massierte die Creme mit beiden Händen ein, indem sie, das ganze Bein umfassend nach oben und wieder nach unten fuhr. Das wiederholte sie dann auch mit linken Bein. Das allein war schon das Paradies für mich. Das Gefühl, wie sie langsam mit beiden Händen meinen Oberschenkel nach oben fuhr und kurz vor meinem Hintern wieder die andere Richtung einschlug, übertrug sich ohne Umweg zu meinem Schwanz, der sicher schon jede Menge Vorschleim in meine Boxershorts abgesondert hatte.

Sie hörte aber nach der ersten Behandlung nicht auf. Ähnlich wie bei meinem Rücken fuhr sie weiter fort, meine Beine, oder besser meine Oberschenkel zu massieren, auch als offensichtlich dort nichts mehr zu verreiben gab. Ich wurde jetzt ein wenig mutiger, es war ja schließlich meine Mutter, die das Ganze initiiert hatte. Ich öffnete meine Beine ein wenig weiter in der Hoffnung, dass sie beim Hochfahren ihrer Hände meine Eier berühren würde. Ich war mir allerdings sicher, dass sie nicht so weit gehen würde, aber so hatte sie dann wenigstens ein guten Blick auf meinen prallen Hodensack in meinen engen Boxershorts. Aber das war dann wohl doch zu viel des Guten, denn sie beendete wie eben abrupt das Einreiben und sagte: „So, das war´s dann." Sie klappste mir leicht auf den Po, was ich auch wieder überrascht aufnahm, denn das passte eigentlich überhaupt nicht zu der Mutter, die ich von früher kannte.

Sie überraschte mich aber noch ein weiteres Mal. Sie stand nicht auf, wie ich es erwartet hatte, sondern sagte: „Und jetzt dreh dich um, vorne musst da ja auch noch eingeschmiert werden." Das war für mich aber in meinem Zustand natürlich der pure Horror! Ich konnte ihr unmöglich meinen zum Bersten steifen Schwanz präsentieren, der in meiner engen Boxershorts sicher überaus detailliert zu erkennen sein würde und außerdem hatte mein Vorschleim dort genauso sicher bereits einen dicken nassen Fleck produziert.

Ich beeilte mich daher zu antworten: „Danke, Mama, aber ich liege sowieso nur auf den Bauch, da brauch ich vorne ja nichts."

„Papperlapapp, dreh dich um, ich schmier dich ein. Sicher ist sicher und damit basta!"

Den Tonfall kannte ich nur zu gut und musste einsehen, dass ich keine Chance hatte und gab auf. Mit einem „Na, gut" drehte ich mich widerwillig um. Mir war das zwar unheimlich peinlich und unangenehm, aber in meinem Hinterkopf hatte ich auch die kleine Hoffnung, dass meine Mutter von dem Bild ihres erigierten Sohnes dann vielleicht doch so weit angemacht werden würde, dass mein Ziel, in ihr Höschen zu kommen, eventuell doch ein wenig leichter erreicht werden könnte. Realistisch war das nicht, das wusste ich natürlich, realistischer war eher, dass sie so abgeschreckt von dem Anblick sein würde, dass sie erstens einen ganz schönen Aufstand deswegen machen würde und dass ich zweitens mein Ziel für alle Zeiten würde vergessen können.

Mit bis zum Hals klopfenden Herzen drehte ich mich also um. Was dann passierte, kann man nur als absoluten Zeitstillstand beschreiben. Wir beide, meine Mutter und ich, blickten mit offenen Mund auf das, was sich vor uns präsentierte. Sie starrte natürlich sofort auf meinen dicken Schwanz, der schräg nach oben liegend meine Unterhose so stark ausbeulte, dass der Hosenbund sicher mindestens einen Zentimeter dort ab stand, wo sich meine fette Eichel befand. Außerdem hatte sich wie befürchtet direkt über meinem Pissschlitz ein unübersehbarer nasser Fleck ausgebreitet.

Meinen Zustand fühlte ich aber eher, als ich ihn sah, da meine Augen erst verarbeiten mussten, was da direkt vor mir lag. Meine Mutter hatte einen weißen Bikini an, den ich vorher noch nie an ihr gesehen hatte. Das Höschen konnte ich in dieser Situation natürlich nicht erkennen, aber das Oberteil war so scharf, dass sie dafür eigentlich einen Waffenschein hätte haben müssen. Ihre Körbchen wurden neben einem dünnen Band hinter ihrem Rücken nur durch ein ebenso dünnes um ihren Nacken gehalten. Die Schalen waren so klein, dass sie die Unterseite ihrer Brüste umschmiegten und nur soweit nach oben reichten, dass ihre Nippel und Brustwarzenhöfe bedeckt waren. Ihre alabasterweissen Titten, die im Dekolleté mit einigen kleinen Sommersprossen verziert waren, hätten genauso gut nackt sein können, ich hatte den Eindruck, dass sie sich jeden Moment aus den knappen Bikinischalen heraus drücken würden. Fasziniert beobachtete ich, wie sich zudem unter dem dünnen Stoff ihre Brustwarzen in Sekundenschnelle versteiften und drohten, ein Loch darin zu bohren. Ich konnte nicht genug von der Betrachtung des weichen Tittenfleisches bekommen, das bei jedem ihrer nun stärker werden Atemzüge erregend zitterte. Ich war mir nun sicher, dass ihre Körbchengröße mindestens E sein musste, diese prallen, runden Euter waren so fast nackt doch um einiges größer als unter ihre Kleidung zu erahnen war.

Bei diesem Anblick spürte ich, wie mein Schwanz unwillkürlich zuckte. Wie auf Kommando blickten wir uns ins Gesicht. Ich konnte gerade noch erkennen, wie sie mit ihre Zungenspitze über ihre Unterlippe leckte, ihre Erregung konnte ich auch an den kleinen roten Flecken auf ihren Wangen erkennen. Diese waren uns nur zu bekannt, hatte sie die doch immer bei der kleinsten Aufregung.

Diesmal war ich mir meinerseits aber auch sicher, dass sie mein Starren auf ihre Brüste unweigerlich bemerkt hatte. Wenn ich nun ein Donnerwetter erwartet hatte, wurde ich aber eines besseren belehrt. Sie räusperte sich und sagte mit belegter Stimme: „Ja,...äh..., also,...ich glaube, du hast recht, vorne brauchst du keine Sonnencreme." Und damit stand sie auf und ging zu ihrer Liege.

„Danke, Mama", beeilte ich mich zu sagen und legte mich schnell wieder auf den Bauch. Ich war ein wenig verwirrt. Wenn wir uns früher in irgendeiner Weise ungebührlich benommen hatten, konnte man sicher sein, dass unsere Mutter uns umgehend in die Schranken verwiesen hätte. Jetzt, da ich ihr meinen steifen Schwanz quasi unter die Nase gehalten hatte und offensichtlich ihre Brüste bespannt hatte, kam ....nichts! Ganz im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass für sie diese Situation ähnlich wie für mich in eine wie immer auch geartete Phantasie passte. Konnte es also sein, dass sie doch für mich ähnliche Gefühle hegte, wie ich für sie? Auf jeden Fall war ich mir sicher, dass das eben nicht die Zerstörung meines Vorhabens darstellte.

Nach ein paar Sekunden hob ich wieder den Kopf, um zu sehen, was meine Mutter jetzt machte. Was ich da sah, traf mich wie ein Donnerschlag. Ich schaute mich schnell um, um mich zu vergewissern, dass mich niemand beobachtete. Mein Vater war noch im Schuppen, die Arbeitsgeräusche waren gedämpft daraus zu hören. Meine Schwester lag gute zwei Meter rechts neben mir auf dem Rücken und hatte Ohrstöpsel in ihren Ohren, offensichtlich hörte sie Musik und döste so vor sich hin. Somit achtete keiner auf mich und so konnte ich ungehindert das anstarren, was sich meinen Augen vor mir bot.

Meine Mutter hatte ihre Liege oberhalb meiner Schwester und mir platziert, so dass unsere drei Liegen ein Dreieck bildeten und ihre die obere Spitze davon war. So brauchte ich auf dem Bauch liegend nur meinen Kopf heben, um alles, was sie machte, genau beobachten zu können.

Gerade als ich hochschaute, hatte sie ein Handtuch genommen und drapierte es auf ihrer Liege. Normalerweise machte sie das immer so, dass sie sich neben die Liege kniete, um das Handtuch ohne viel Aufwand glatt über die Liegefläche ausbreiten zu können. Jetzt stand sie aber mit dem Rücken zu mir und versuchte mit durchgedrückten Beinen und in der Hüfte tief gebeugt, das Handtuch auf die Liege zu legen. Dabei waren ihre Beine auch noch ein wenig gespreizt und sie wog sich in den Hüften leicht nach rechts und links. In dieser Position war ihr Hintern der höchste Punkt ihres Körpers und ihr Bikinislip war so gespannt, dass er fast vollständig in ihrer Poritze verschwunden war.

Ihr Oberteil konnte ich in dieser Position nun nicht mehr so recht bewundern, ich konnte nur erkennen, dass die enormen Titten in ihm mit ihren wiegenden Bewegungen mitschwangen. Ich verstand jetzt auch, warum der Begriff „Euter" für so große Brüste gar nicht mal so falsch ist.

Aber ich war sowieso erst einmal auf ihren Hintern fokussiert. Dadurch, dass der wirklich sehr knappe Slip in dieser Position so verrutscht war, waren die Halbmonde ihrer beiden Pobacken nahezu blank. In ihrer Jeans war ihr Hinterteil schon beeindruckend, aber nun so fast nackt konnte ich die ganze Pracht erst so richtig bewundern.

Bis in die Haarspitzen erregt und geil genoss ich den Anblick ihres prallen und runden Hinterns, dessen Straffheit nicht vermuten ließ, dass er zu einer 51-jährigen reifen Frau gehören würde. Genauso beeindruckend waren ihre leicht gespreizten und durchgedrückten Beine, die Zeugnis davon ablegten, dass meine Mutter regelmäßig Sport betrieb. Fest, aber dennoch sehr fraulich gerundet ihre Oberschenkel und Waden, die aufgrund der Pantoletten, dies sie trug, zusätzlich gestrafft waren. Fast schon automatisch stellte ich mir bei diesem geilem Anblick vor, wie es wohl wäre, wenn mein steifer Schwanz an dem Stofffetzen vorbei in ihrer Fotze stecken würde und ich mit meinen Händen ihre festen und gleichzeitig doch so weichen Arschbacken durchkneten könnte.

Ein kurzer Blick nach rechts zu meiner Schwester, um mich zu vergewissern, dass sie weiter mit geschlossenen Augen ihre Musik hörte und dann begann ich mit kurzen Bewegungen meines Beckens meinen bis zum Bersten prallen Schwanz gegen die Liege zu drücken, ich brauchte unbedingt etwas physische Stimulation.

Meine Mutter hatte bald ihr Handtuch drapiert und legte sich nun ebenfalls bäuchlings auf ihre Liege. Da sie schräg vor mir lag, war mein Blick nun fixiert auf die prominent sichtbare Erhebung der Rundungen ihrer Arschbacken, die durch den Umstand besonders zur Geltung kamen, dass meine Mutter den in ihre Pospalte gerutschten Bikinislip nicht wieder gerichtet hatte. So lag ihr Hintern quasi nackt vor meinen Augen.

So vergingen einige Minuten, in denen ich unentwegt auf das geile Bild vor mir starrte und mir vorstellte, meinen fetten Schwanz in die nasse Fotze meiner Mutter zu stoßen, wobei ich permanent mit kleinsten Bewegungen, um ja nicht die Aufmerksamkeit meiner Schwester zu erregen, meinen harten Riemen gegen die Liege drückte. Ich wünschte mir nur, dass sie ihre Beine ein klein wenig spreizen würde, um zumindest eine Ahnung ihrer nur vom knappen Bikinistoff bedeckten Möse zu bekommen.

Aber tatsächlich: Als ob höhere Mächte meinen Wunsch gehört hätten, drückte sie ihre Beine nach kurzer Zeit ein wenig auseinander. Es war zwar nicht so weit, dass ich wirklich was erkennen konnte außer einem dünnen, weißen Stoffstreifen über ihrer Rosette und Möse, aber was dann kam, war viel besser, als ich es mir vorher hätte vorstellen können. Sie ruckelte etwas hin und her und plötzlich erkannte ich eine Bewegung zwischen ihren Beinen. Als ich genauer hinschaute, machte ich zwei ihrer Finger aus, die anfingen, an dem oberen Teil ihrer Pussy zu reiben, der ja direkt auf der Liege lag. Gleichzeitig begann ihr Becken, ähnlich wie immer noch meines, kurze kreisende und stoßende Bewegungen zu machen.

Ich konnte es kaum glauben. Hier auf der Terrasse, direkt vor ihren Kindern, fing meine Mutter an zu masturbieren! Sie musste doch wissen, dass die Gefahr bestand, dass zumindest ich das mitbekommen würde, in der Position wie ich lag. Aber vielleicht, und bei dem Gedanken machte mein Herz (und mein Schwanz!) einen Hüpfer, legte sie es genau darauf an. Vielleicht hatte der Anblick meiner Erektion in der engen Boxershorts doch ein ähnliches Verlangen nach ihren Sohn entfacht wie es anders herum auch war. Vielleicht hoffte sie auf eine Reaktion von mir, vielleicht wollte sie, dass ich zu ihr gehe, sie ins Haus führe, in ihr Schlafzimmer, sie dann auf ihr Bett stoße, sie besteige und sie mit meinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst durchficke.

Vielleicht, vielleicht, vielleicht... ich tat natürlich nichts von alledem, ich traute mich immer noch nicht, den Gedanken zuzulassen, dass meine Mutter genauso geil auf mich war wie ich auf sie. Wahrscheinlich dachte sie, dass ihr Wichsen nicht auffallen würde, ich musste ja auch schon genau hinschauen, um etwas erkennen zu können. Außerdem war sie absolut still, nicht einmal ihr Atem war zu hören, geschweige denn irgendein Stöhnen oder Seufzen. Wenn ich genau lauschte, konnte ich nur das Geräusch ihrer hin- und her gleitenden Finger auf dem Höschenstoff ausmachen. Das und der Anblick ihrer wichsenden Finger, die den Stoff nun auch ein wenig in ihrer Spalte drückten und die kleinen Bewegungen mit ihrem Becken führten dazu, dass ich befürchtete, jeden Moment in meine Boxershorts zu ejakulieren. Aber irgendwie war es mir in diesem Moment dann auch egal. Ich wollte zu diesem höchst erotischen Anblick einfach nur abspritzen. Der Gedanke, wie ich dann meine vollgerotzte Unterhose erklären sollte, kam in meinem vom Sex dominierten Hirn überhaupt nicht.

Bevor es aber soweit kam, hörte sie abrupt auf. Ihre Finger verschwanden von ihrer Pussy, die Bewegungen ihres Beckens hörten auf und sie stützte sich auf ihre Unterarme, den Kopf gesenkt. Plötzlich drehte sie den Kopf in meine Richtung, ich konnte nur schnell meine Augen schließen und so tun, als ob ich in der Sonne dösen würde. Ich hoffte inständig, dass sie mein Spannen nicht bemerkt hatte. Hatte sie wohl nicht, denn ich hörte sie nur aufstehen und ins Haus gehen.

Ich wartete einige Sekunden und wagte dann, meine Augen wieder zu öffnen und zu schauen, wo sie geblieben war. Sie war nirgends zu sehen, aber dann hörte ich das Klacken ihrer Pantoletten auf der Holztreppe, die im Haus nach oben führte. Neugierig, was sie wohl vorhatte, erhob ich mich auch und mit einem letzten prüfenden Blick auf meine Schwester, die weiterhin ungestört von der Umwelt um sie herum ihrer Musik lauschte, ging ich ebenfalls ins Haus.

Da ich barfuß war, konnte ich die Treppe nach oben schleichen, ohne ein Geräusch zu verursachen. Von dem Flur oben gingen zunächst links und rechts die Türen zum Badezimmer und meinem ehemaligen Kinderzimmer ab, bevor man hinten rechts zum Zimmer meiner Schwester kam und hinten links zum Schlafzimmer meiner Eltern, geradeaus war das Gästezimmer. Die Tür vom Badezimmer stand auf, es war leer. Also konnte sie wohl nur im Schlafzimmer sein, was sollte sie auch in Steffis oder meinem Zimmer. Ich schlich also zum Schlafzimmer, checkte aber auf dem Weg zur Sicherheit nochmal, ob sie nicht doch in einem der Kinderzimmer war. War sie nicht, also konzentrierte ich mich nun endgültig auf das Schlafzimmer.

Die Tür war nur angelehnt. Der sich dadurch ergebende Spalt gab zwar nur den Blick auf den großen Ankleidespiegel frei, aber was ich in dem Spiegelbild sah, war mehr als ausreichend und traf mich wie ein Schlag.

Meine Mutter war tatsächlich im Schlafzimmer, eigentlich nichts ungewöhnliches. Aber so, wie sie sich nun präsentierte, war daran bei weitem nichts Gewöhnliches. Sie war sonst immer bedacht gewesen, ständig und immerzu wie sie es nannte „schicklich" zu erscheinen. Wir Kinder hatten sie niemals in Unterwäsche oder gar nackt gesehen. Die Türen zu Bade- und Schlafzimmer waren immer geschlossen, wenn sie sich dort aufhielt und es eventuell möglich gewesen wäre, dass wir sie in einem wie immer auch gearteten Zustand einer unvollständigen Bekleidung hätten sehen können. Selbst der Bikini, den sie heute angezogen hatte, passte überhaupt nicht zum sonstigen Auftreten meiner Mutter. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte sie immer einteilige Badeanzüge getragen, die dabei auch noch so konservativ geschnitten waren, dass nicht die kleinste Gefahr bestand, dass irgendetwas Unangemessenes zu sehen war.

Nun lag sie auf dem ehelichen Boxspringbett und zwar komplett nackt! Sie lehnte mit ihrem Oberkörper gegen das gepolsterte Kopfteil, wohl, um ihre Aktivitäten besser beobachten zu können. Ihr Bikinioberteil hatte sie neben sich abgelegt, und nun sah ich zum ersten mal ihre dicken Brüste in all ihrer Pracht. So erschienen sie mir noch beeindruckender. Voll und rund waren sie von einer Straffheit, die selbst bei wesentlich jüngeren Frauen nicht selbstverständlich ist. Das schiere Volumen des Tittenfleisches hatte natürlich dazu geführt, dass sie leicht hingen, für eine 51-jährige konnte meine Mutter aber dennoch erstaunlich feste Brüste vorweisen. Da, wo in den alten Badeanzügen die Sonne ihr Dekolleté erreicht hatte, waren einige Sommersprossen verteilt, ansonsten waren ihre Titten schneeweiß, hier und da konnte man kleine blaue Äderchen erkennen. Ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe waren hellrosa und von leicht dunkleren Nippeln gekrönt, die gut eine Fingerkuppenbreite hervorstanden.

Dieser Anblick allein wäre für mich schon das Paradies gewesen. Das war aber nicht alles, denn sie hatte auch ihren Slip abgestreift, allerdings offensichtlich sehr eilig, denn er war noch um eins ihrer Fußgelenke gewickelt.

Nicht nur, dass ich so zum ersten Mal die Pussy meiner Mutter nackt und in aller Pracht sehen konnte, sie hatte auch die Beine weit gespreizt, so dass ich trotz des leicht schrägen Winkels nahezu jede Einzelheit der mütterlichen Fotze erkennen konnte. Ihre Knie waren gebeugt und ihre Füße standen flach auf der Bettdecke. Jackpot! Unglaublich, ich hatte einen ungehinderten Blick auf die mütterliche Pussy! Dieselbe Pussy, aus der ich 20 Jahre vorher gekommen war und in die ich nur zu gerne zumindest mit einem Körperteil wieder zurück wollte. Ich wusste zwar, dass die Chancen dafür noch kleiner als minimal war, aber allein dieser Anblick war mehr, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Mein ganze pubertäre Jugend bis zu meinen Auszug hatte ich andauernd, aber auch vergeblich versucht, zumindest mal ein kleines bisschen Nacktheit ihres geilen reifen Körpers zu erhaschen. Mit hätte damals schon ein Sekundenbruchteil gereicht, in dem mir vielleicht mal einen Blick auf ihre nackten Brüste oder Hintern gelungen wäre. Dazu kam es aber nie, meine Mutter war immer zu peinlichst darauf bedacht, ihre Intimsphäre zu schützen. Und nun das! Ich wähnte mich quasi im Paradies, so musste sich auch jemand fühlen, der einen 6-er im Lotto hatte!

Ihre linke Hand hatte sie auf der rechten Brust, die sie mit Inbrunst durchknetete, ab und zu hob sie mit ihr aber auch erst die eine, dann die andere ihrer dicken Titten mühelos an den Mund und leckte über ihre ausgefahrene Nippel. Ihre rechte Hand lag zwischen ihren Beinen und ich konnte ihren Zeigefinger ausmachen, mit dem sie ihre wulstigen Schamlippen und ihren Kitzler in langsamen Streichelbewegungen stimulierte. Das war alles sehr gut zu erkennen, weil ihre Fotze vollkommen glatt war. Noch was, was ich nie für möglich gehalten hätte, meine Mutter rasierte sich die Pussy! Nur auf dem weich gerundeten Venushügel war noch ein kleines Dreieck dunkelblonder Schamhaare zu erkennen, das aber auch sauber getrimmt war.

Ich war zunächst geschockt. Am hellichten Tag, mit der Familie nur wenige Meter entfernt, war meine Mutter mal eben so ins Schlafzimmer gegangen um zu wichsen. Bislang war ich überzeugt, dass sie an Sex keinen Gedanken mehr als absolut notwendig verschwenden würde, und nun stellte sich heraus, dass sie offensichtlich eine sehr geile und lüsterne Frau war. Das, was sich eben auf der Terrasse angedeutet hatte, war nun so was von unmissverständlich.