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Mit dem ersten Schritt...05

Geschichte Info
Petra bietet eine Show und Benni kommt seinem Ziel näher.
8.7k Wörter
4.67
39.8k
18

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Aufgeregt bis in die Haarspitzen und mit so starkem Herzklopfen, dass ich befürchtete, dass es die ganze Nachbarschaft hören würde, fuhr ich also am Samstagvormittag wieder auf die Einfahrt des elterlichen Hauses. Diesmal kam mir aber nicht meine Mutter entgegen, sondern mein Vater. Er war gerade dabei, irgendetwas in seinen Wagen zu verstauen, als ich aus meinem Auto stieg.

Er drehte sich um und begrüßte mich mit einer kurzen Umarmung: „Hallo, Benni, schön, dass du uns wieder besuchen kommst. So häufig, wie wir dich jetzt sehen, könntest du ja glatt wieder hier einziehen. Und das, wo du doch gesagt hast, dass du dich wohl bis zu den Semesterferien nicht mehr blicken lassen würdest!" Da hatte er natürlich den wunden Punkt getroffen, aber offensichtlich war das nur harmlose Fopperei. Er machte nämlich überhaupt nicht den Eindruck, dass er den wahren Grund meiner häufigen Besuche auch nur erahnen würde. So wischte ich seine Bemerkung mit einem beiläufigen „In der Stadt ist auch nicht viel los, meine Kommilitonen sind eh alle am Wochenende zu Hause" beiseite. Das Ganze war wohl wirklich nur ein wenig Aufzieherei, denn er registrierte meine Antwort schon gar nicht mehr richtig, als er mit einem „Wo hab ich denn nur...." in der Tasche herumkramte, die er gerade in seinen Wagen gepackt hatte.

Das Besuchsthema war zu meiner Erleichterung also bereits abgehakt und so fragte ich ihn: „Was ist los, wieso packst du deinen Wagen?"

„Ach, ja, das tut mir leid, aber ich muss heute kurzfristig zu einem wichtigen Kunden, da gibt es Probleme mit der EDV. Aber ich denke, dass ich heute Nachmittag wieder zu Hause bin. Dann musst du also heute erst einmal mit deiner Mutter und deiner Schwester vorliebnehmen. Aber ich versprech dir, morgen hab ich mehr Zeit für dich." Er klappste mir auf die Schulter und fuhr fort, was auch immer in seiner Tasche zu suchen.

Mein Herz machte einen Hüpfer. Von wegen, ich musste mit meiner Mutter „vorliebnehmen". Wenn mein Vater wüsste, wie ich sie „vorliebnehmen" bzw. eher wohl vornehmen würde! Das war ja nun schon mal klasse, mein Vater war den Tag über nicht da, jetzt müssten meine Mutter und ich nur schauen, was Steffi heute noch so vorhatte. Aber wie ich sie kannte, war sie am Tag zumindest einige Stunden mit ihrer Clique unterwegs. So war nun die Wahrscheinlichkeit sehr viel größer geworden, dass ich mit meiner Mutter tatsächlich ungestört unser geiles Spielchen spielen konnte.

„Tja, was man nicht im Kopf hat...hab ich doch glatt mein Ladekabel vergessen." Mein Vater riss mich aus meinen Gedanken und eilte wieder ins Haus zurück. Ich schlenderte hinter ihm her und als ich durch die Haustür trat traf ich im Flur endlich auf meine Mutter, die aber gerade dabei war, die Kommodenschublade zu durchwühlen, während mein Vater hektisch auf die Uhr blickend hinter ihr stand. „Was ist, Petra, kannst du es finden?" „Moment noch, gleich.... gleich... ah, hier ist es." Triumphierend drehte sie sich mit dem Ladekabel meines Vaters in der Hand um und stockte, als sie mich in der Haustür stehen sah. Sofort überzog ein Strahlen ihr Gesicht und sie stürmte auf mich zu. „Hallo Benni, wie schön, du bist schon da, ich hab dein Auto gar nicht gehört. Ich freu mich so, dass du da bist!" Und damit drückte sie mich fest an ihren Busen. Ich kam während dieser überfallartigen Begrüßung gar nicht mehr dazu, meine Arme um sie zu legen und sie zurück zu drücken, denn mein Vater unterbrach uns ungeduldig: „Ihr könnt euch ja gleich noch ausgiebig umarmen, ich muss jetzt aber wirklich los." Wie recht er doch hatte, gleich würden wir uns bestimmt sehr, sehr ausgiebig umarmen und noch mehr.... Seltsam, in diesem Moment hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen gegenüber meinem Vater, war ich doch im Begriff, seine Frau zu ficken. Dass ich damit die Familie im höchsten Grade gefährdete, kam mir da überhaupt nicht in den Sinn, das Einzige, an was ich in dem Augenblick denken konnte, war, meine Mutter zu besteigen!

Nachdem mich meine Mutter somit schnell losgelassen und meinem Vater das Ladekabel in die Hand gedrückt hatte, huschte er eilig an uns vorbei zur Haustür. Meine Mutter folgte ihm, um ihm an der Tür noch seinen Abschiedskuss zu geben. Ein hektisches „Tschüß, ihr beiden, bis heute Nachmittag" noch und schon war er zu seinem Wagen gehetzt und in ihm eingestiegen. Er hatte es wirklich eilig.

Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir weiter an der offenen Haustür und winkte ihm nach, als er losfuhr. Jetzt erst registrierte ich bewusst, was sie heute anhatte. Ich war nicht schlecht erstaunt, als ich nun bemerkte, dass sie ihr weißes Tennisdress trug, wobei sie seltsamerweise trotz des recht warmen Frühsommerwetters darüber noch eine bis zum Dekolleté zugeknöpfte weiße, leichte Strickjacke angezogen hatte, so dass von ihren geilen Möpsen nichts zu erkennen war. Dafür entschädigte aber der ultrakurze Rock des Tenniskleides, der nur bis knapp unter ihre Pobacken ging, und somit ihre strammen und wohlgeformten Beine in ihrer ganzen Pracht zu sehen waren. Aber eigentlich hatte ich nun gar keinen Blick dafür. In meinem Hirn arbeitete es. Wollte sie denn heute noch zum Tennis gehen? Ich schwankte zwischen Verwirrung und Enttäuschung. Jetzt, da mein Vater tatsächlich aus dem Haus und die Gelegenheit so gut war, konnte sie sich doch unmöglich zum Tennis verabredet haben!

Bevor ich sie dazu befragen konnte, kam meine Schwester polternd hinter mir die Treppe herunter.

„Hi, Bro, na, auch mal wieder im Lande?" sagte sie zu mir im Vorübergehen und stellte sich neben unsere Mutter. „Ist Papa schon weg?"

„Ja, Steffi, gerade gefahren", antwortete meine Mutter leicht abwesend.

„Oh, schade, ich wollte ihm noch Tschüß sagen."

Meine Mutter schaute sie fragend an: „Aha, aber das machst du doch sonst auch nicht, wenn er zur Arbeit muss. Und außerdem ist er ja nur bis zum Nachmittag weg."

Steffi zuckte nur mit den Achseln. „Ach, heute war mir danach, aber alles gut."

Und damit drehten sich die beiden Frauen zu mir um, um wieder in den Flur zu gehen. Bevor ich nun aber meine Mutter fragen konnte, was es mit dem Tennis-Outfit auf sich hatte, kam mir Steffi zuvor: „Sag mal, Mama, willst du noch zum Tennis?" und musterte ihr Dress.

Meine Mutter blickte schnell zwischen meiner Schwester und mir hin und her: „Ja, Birgit hat vorhin angerufen und gefragt, ob ich Lust auf ein Match habe. Ich hab zwar noch nicht zugesagt, aber für alle Fälle hab ich schon mal die Sportklamotten angezogen." Dann schaute sie mich an, zwinkerte mir so schnell zu, dass Steffi, die auf der anderen Seite stand, das unmöglich sehen konnte und fügte noch an: „Aber ich glaube, ich werde ihr noch absagen, ich hab nun doch keine Lust zum Tennis, ich hab viel mehr Lust auf -- wie sagt man so schön -- auf Quality Time mit meinen Kindern." Die Art und Weise, wie sie mich anschaute, sagte mir ganz deutlich, was sie mit „Quality Time" im Sinn hatte. Auch mein Schwanz registrierte das und ich merkte, wie er sich vor Vorfreude begann zu verdicken.

Ich war also mehr als erleichtert, offensichtlich war das Ganze also nur eine Scharade meiner Mutter, aber ich hatte keinen Schimmer, wieso. War mir ehrlich gesagt auch total egal, für mich war nur wichtig, dass die Aussichten, meinen Schwanz in die Fotze meiner Mutter schieben zu können, offensichtlich weiter vollkommen intakt waren.

Aber es wurde noch besser. Steffi schaute sie nämlich mit einem bedauernden Blick an: „Och, Mama, da muss ich dich enttäuschen, auf mich kannst du da nicht zählen. Ich hab mich mit Lisa und Mareike zum Shoppen verabredet. Ich wollte jetzt nur noch schnell ein Brötchen essen und dann gleich losdüsen!" Offensichtlich hatten meine Eltern schon gefrühstückt und sie war mal wieder zu spät dafür aufgestanden. Sie hatte sicher den Freitagabend bis hinein in den frühen Morgen wie gewohnt in ihrer Lieblings-Disco verbracht.

„Ach, ok, schade. Dann bleibt ja nur noch Benni zum Verwöhnen übrig." Dabei schaute sie mich an und ich konnte ihr förmlich die Freude über diese Nachricht ansehen, obwohl sie sich alle Mühe gab, gleichgültig zu klingen. Aber ihre kleinen roten Flecken auf ihren Wangen, die plötzlich wieder erschienen, sprachen da eine ganz andere Sprache. Was sie mit „Verwöhnen" meinte, konnte ich mir auch lebhaft vorstellen.

Wir gingen wieder ins Wohnzimmer, wobei Steffi aber gleich in die durch den Tresen abgetrennte offene Küche abbog. Dabei fragte sie mich: „Willst du auch was, oder hast du schon gefrühstückt, Benni?"

„Hab mir schon was vor der Fahrt hierher eingeworfen, danke", antwortete ich und schmiss mich im Wohnzimmer auf unser 2-er Sofa, dass sich an der der Küche gegenüberliegenden Wand befand, so dass ich meine Schwester auf diese Weise immer im Blick hatte. Diese hatte sich nun an dem hinter dem Tresen befindlichen, noch vom Frühstück meiner Eltern gedeckten Esstisch so gesetzt, dass ich ihren Kopf im Profil sehen konnte.

Meine Mutter war mir gefolgt und setzte sich mir gegenüber in den Sessel. Sie saß somit frontal zu mir und hatte meine Schwester in ihrem Rücken. Über ihre Platzwahl wunderte ich mich allerdings. Nicht nur, dass das eigentlich der angestammte Platz meines Vaters war und sie immer, auch wenn er nicht da war, auf der 3-er Couch saß, die sich im 90 Grad-Winkel zwischen Sessel und meinem Sofa befand, sondern diese Entscheidung bedeutete auch, dass eine Unterhaltung unter Blickkontakt mit ihrer Tochter somit nicht möglich war. Dazu kam auch noch, dass der Sessel wirklich ein wenig überdimensioniert wirkte. Steffi zog meinen Vater damit immer wieder auf, sie meinte, dass er sein persönlicher Thron wäre, mit der hohen und breiten Rückenlehne und den voluminösen, dick gepolsterten Armlehnen. Aus ihrer Position an dem Esstisch hinter dem Tresen konnte sie so unmöglich auch nur das kleinste Bisschen von meiner Mutter erkennen, so, wie diese aus ihrer Sicht nun von Rücken- und Armlehnen des „Thrones" vollkommen verdeckt war. Wie gesagt, zunächst wunderte ich mich also über die Platzwahl meiner Mutter, aber es dauerte nicht lange, bis ich den Grund dafür erkannte.

Meine Schwester aß also ihr Frühstück und plapperte dabei in einer Tour. Irgendetwas über ein neues Einkaufszentrum und die tollen Geschäfte dort, die sie mit ihren Freundinnen unbedingt aufsuchen wollte. Meine Mutter beteiligte sich ebenfalls rege an dem Gespräch, fragte ständig etwas zu den Einkaufsmöglichkeiten dort oder zu Steffis Freundinnen. Ich allerdings hörte gar nicht richtig zu, denn ich hatte nur Augen für meine Mutter, die, obwohl sie sich nach außen hin höchst interessiert der Unterhaltung mit ihrer Tochter widmete, mich ebenfalls die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ und mich durchdringend, fast lüstern anschaute.

Zunächst saß sie nahezu regungslos mit übergeschlagenen Beinen in ihrem Sessel. Von meiner Position aus waren ihre straffen Waden und Oberschenkel natürlich wunderbar zu sehen und ich ertappte mich dabei, wie ich immer weniger in ihr Gesicht und immer mehr auf ihre strammen Beine stierte. Ich spreizte meiner Beine, um meiner Mutter zu zeigen, welchen Effekt sie auf mich hatte. Die dicke Beule in meinen Jeans war für sie sicher unübersehbar.

Ich bewunderte meine Mutter. Ihr lüsterner Blick und ihre nun noch deutlicher werdenden hektischen Flecken auf ihren Wangen zeigten mir unmissverständlich, dass sie geil auf mich, ihren eigenen Sohn, war. Dieser Zustand verstärkte sich offenbar auch noch kontinuierlich, wie ich an ihrer langsam schneller werdenden Atmung meinte, erkennen zu können. Aber trotzdem war das alles für meine Schwester sicher nicht bemerkbar, so normal, wie meine Mutter sich dennoch zumindest verbal verhielt. Frauen wird im Allgemeinen ja eine Multitasking-Fähigkeit nachgesagt, bei meiner Mutter war das zumindest auf jeden Fall so, wie ich nun wieder feststellen konnte. Während ich in meiner zunehmenden Geilheit eigentlich überhaupt nichts von dem Gesagten mitbekam, hatte ich dennoch den Eindruck, dass sich meine Mutter an dem Gespräch mit meiner Schwester trotz ihrer offensichtlich immer stärker werdenden Erregung absolut vernünftig beteiligte.

Obwohl also im Hintergrund weiterhin das Geplapper meiner Schwester zu hören war und meine Mutter hin und wieder etwas vermeintlich Sinnvolles einwarf, waren wir bald in unserer eigenen kleinen erotischen Welt voller sich aufbauender Lust gefangen. Meine Mutter verstärkte diese sinnliche Atmosphäre aber sehr bald noch weiter.

Nach ein, zwei Minuten bewegten sich ihre Hände nämlich an die Knöpfe ihrer Strickjacke. Dabei schaute sie mich weiterhin unentwegt an, allerdings nun auch zwischen meinem Gesicht und meinem Schoß hin und her wechselnd. Ab und an zeugte ein nervöses Lecken ihrer Zunge über ihre Unterlippe von ihrer Erregung. Sie knöpfte die Jacke aufreizend langsam am untersten Knopf beginnend Knopf für Knopf auf. Als sie am obersten angekommen war, der die Jacke als letztes noch über ihren Brüsten zusammenhielt, prüfte sie noch einmal mit einem schnellen Seitenblick um die hohe Rückenlehne des Sessel herum, ob Steffi auf diese Aktion aufmerksam geworden war. War sie aber nicht, ihren Redeschwall richtete sie ausschließlich auf die vor ihr aufgebauten Lebensmittel.

Als sie sicher war, dass ihre Tochter nicht auf sie achtete, schaute sie mir wieder tief in die Augen, öffnete den obersten Knopf und ließ die Strickjacke sofort in einer fließenden Bewegung von ihren Schultern gleiten. Mir stockte der Atem. Jetzt war mir klar, warum sie das für sie ungewöhnliche Tennis-Dress als Outfit gewählt hatte. Ich war kaum in der Lage, die vielen verschiedenen Eindrücke, die ich nun hatte, zu verarbeiten. Als erstes fiel mir auf, dass das Kleid wohl mindestens eine Nummer zu klein war (wenn ich ehrlich war, wusste ich auch gar nicht mehr, wann sie zum letzten Mal überhaupt Tennis gespielt hatte). Ihre sowieso schon beeindruckenden Brüste wirkten darin nochmal um mindestens eine Nummer größer. Sie waren so sehr in den engen Stoff eingepresst, dass sie drohten, oben über den Saum ihres Dekolletés heraus zu quellen. Gleichzeitig wurden ihre dicken Titten so gegeneinander geschoben, dass die sich zwischen dem voluminösen Busenfleisch bildende Kerbe geradezu dazu einlud, die Hände darin zu versenken und in der weichen Fülle herumzuwühlen.

Das war das eine und das andere -- traf mich wie ein Schlag! Ich hatte sie noch nie, wirklich nie ohne BH gesehen, aber nun trug sie ganz offensichtlich keinen! Nicht nur, dass ihre Brüste nun ein wenig sackten und so etwas tiefer als sonst an ihrem Oberkörper saßen, etwas was aufgrund ihrer Größe ja auch nur natürlich war, nein, ich konnte nun auch deutlich ihre harten Nippel ausmachen, da diese nahezu drohten, durch den Stoff des Tenniskleides durchzustoßen. Ich konnte nicht anders: Ein kurzer prüfender Blick zu meiner weiterhin nicht auf uns achtenden Schwester und ich fasste mir in den Schritt, um wenigstens kurz mal meinen Schwanz zu drücken.

Diesen Anblick fand wohl wiederum meine Mutter nur zu erregend, denn sie nahm nun auch einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an, ihn durch den Stoff hindurch zu zwirbeln. Das war schon geil genug, aber dann führte sie auch ihre andere Hand an ihre, nun ja nicht mehr von einem BH gebändigten und somit trotz des engen Kleides deutlich frei darunter wabbelnden Titten und begann, diese mit langsamen, sinnlichen Bewegungen beider Hände zu drücken und zu kneten. Dabei schaute sie mich unentwegt an. Sie wusste natürlich aufgrund unseres geilen Telefonats ein paar Tage zuvor, dass ich total darauf abfuhr, ihr zuzuschauen, wie sie ihre vollen, weichen Brüste genussvoll und inbrünstig selbst durchmassiert. Offenbar machte dieses Wissen auch sie an, denn sie genoss es sichtlich, mich mit dem Kneten ihrer enormen Oberweite immer weiter aufzugeilen. Ich stöhnte innerlich verzweifelt auf. Was meine Mutter dort veranstaltete und was für ein erotisches Bild sie abgab übertraf all meine perversen Phantasien und ich hatte langsam wirklich die Befürchtung, in meine Hose abzuspritzen, ohne meinen Schwanz auch nur einmal richtig angefasst zu haben. Aber es wurde noch schlimmer (oder besser, je nach Sichtweise).

Wir waren zwar immer noch bemüht ruhig (mit Ausnahme der nun aber schon weniger gewordenen Gesprächsbeiträge meiner Mutter), wäre meine Schwester aber ein wenig leiser gewesen, hätte sie sicher unser nun deutlich schwereres Atmen vernehmen können. So saßen wir uns einige Minuten intensiv mit unverhohlener Lust beobachtend gegenüber, sie ihre dicken Möpse weiter massierend und ich ab und zu die Beule in meiner Hose drückend, bis sie plötzlich, wieder aufreizend langsam, ihr bislang übergeschlagenes Bein anhob und dicht neben das andere stellte. Sie saß mir nun wie ein züchtiges Schulmädchen mit geschlossenen Beinen gegenüber. Nur, dass sie weiter ihre Brüste bearbeitete, störte dieses Bild. Aber da änderte sich sowieso sehr bald.

Wie in Zeitlupe spreizte sie nämlich nun ganz langsam ihre Beine. Da der Rock ihres Tennisdresses so unfassbar kurz war, konnte es nur noch wenige Augenblicke dauern, bis er mir die ersten Einblicke in das Intimste meiner Mutter gewähren würde. Ich weiß nicht, woher der Gedanke auf einmal herkam, aber das Ganze erinnerte mich unwillkürlich stark an die Sharon-Stone-Szene aus „Basis Instinct". Doch als ich gerade drauf und dran war, mehr als nur die Innenseite ihrer Oberschenkel sehen zu können, stoppte sie die Bewegung. Stumm flehend schaute ich ihr in die Augen, doch um Himmelswillen weiterzumachen. Sie grinste mich zwar kurz hinhaltend an, ihr lüsterner Blick sagte mir aber, dass sie selber viel zu geil war, als dass sie nun aufhören würde.

Sie schaute mir nun unverhohlen in den Schritt, wo sich inzwischen die Dicke und Länge meines Schwanzes deutlich unter meiner engen Jeans abzeichnete. Ein letzter prüfender Blick aus den Augenwinkeln zurück zu meiner Schwester und dann begann sie, wiederum sehr, sehr langsam, ihre Beine weiter zu spreizen. Dabei wurde ihr Rock immer weiter nach oben gedrückt und ich erwartete nun in kaum auszuhaltender Spannung jeden Moment, ihren Schlüpfer erkennen zu können. Aber als sie die Beine soweit gespreizt hatte, dass ich endlich unter ihrem Rock schauen konnte, sah ich -- nichts! Das heißt, ich sah keinen Schlüpfer, sondern für mich absolut unerwartet blickte ich nun direkt auf ihre pausbäckigen, rasierten Schamlippen und ihre Mösenspalte, die aufgrund der immer noch nicht ganz geöffneten Beine aber weiterhin geschlossen war. Sie war also nicht nur ohne BH unterwegs, sie hatte dazu auch noch die ganze Zeit über keinen Schlüpfer getragen, und war demnach unter ihrem Kleid vollkommen nackt! Ich mochte mir gar nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn mein Vater das vorhin entdeckt hätte. Aber so war mir das nun natürlich total egal, ich fand's nur geil!

Mein Schwanz pochte und zuckte in einer Tour und ich hätte ihn nur zu gerne aus meiner Hose geholt, aber das ging ja nun leider nicht. Meine Mutter leckte sich sinnlich über die Lippen und rutschte ein wenig in den Sessel nach unten, so dass ihr Hintern zwar noch auf der Sitzfläche, aber nun knapp vor der Sesselkante lag. So war es ihr möglich, ihre Beine weiter zu spreizen, ohne von den Armlehnen behindert zu werden. Und das tat sie nun auch unverzüglich. In einer fließenden Bewegung nahm sie jetzt die Beine so weit auseinander, dass ihr Rock weit nach oben geschoben wurde und nur noch als Stoffband um ihre Taille lag. Plötzlich und unvermittelt konnte ich die mütterliche, reife Fotze in all ihrer Pracht sehen. In dieser Position klafften ihre äußeren Schamlippen weit auf und selbst die inneren Labien waren soweit geöffnet, dass ich schon den pinkfarben schimmernden Fickkanal erahnen konnte. Ihren Kitzler dagegen konnte ich deutlich erkennen. Bereits erregt angeschwollen prankte er wunderbar sichtbar über ihren weit offenstehenden Schlitz. Das alles war so gut auszumachen, da sie ja bis auf das kleine Schamhaar-Dreieck auf dem leicht gewölbten Venushügel komplett rasiert war. Außerdem schien die durch das Terrassenfenster einfallende Vormittagssonne genau auf ihre Fotze und leuchtete quasi jedes Detail aus. So konnte ich auch sehen, wie erregt sie war: Aus ihrem Fickoch trat bereits schon so viel Sekret aus, dass ihre feuchte Möse in den Sonnenstrahlen deutlich glitzerte. Außerdem war auch nicht zu verbergen, dass der tröpfchenweise austretenden Fotzensaft schon einen dunklen, feuchten Fleck auf dem Sesselstoff zwischen ihren Beinen verursacht hatte.