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Mit den Reizen einer Frau Kap. 06

Geschichte Info
Ein Besuch entwickelt sich anders als erwartet.
3k Wörter
4.47
8.5k
00

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/16/2021
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Kapitel 6: Stille Wasser sind tief.

Als ich am nächsten Tag erwachte schien die Sonne durch mein Dachflächenfenster auf mein Bett. Ich hörte draußen die Vögel zwitschern. Einen Moment och genoss ich es faul im Bett zu liegen, bevor ich mich erhob. Ich streckte meine Glieder und erhob mich. Der erste Weg heute ging ins Bad. Noch immer hatte ich einen komischen Geschmack im Mund , weshalb ich mir als aller erstes mir Zähne putzte.

Für den Nachmittag hatte ich mich mit Durhat verabredet. Kontakte mussten schließlich gepflegt werden. IN Vorbereitung auf unser Treffen entschied ich mich dazu mich ein bisschen zurecht zu machen. Man weiß schließlich nie, wozu man es gebrauchen könnte.

Ich trug einen dunkelroten Lippenstift und dezentes Make-Up auf. Auch bei der Auswahl meiner Unterwäsche gab ich mir heute Mühe. Der BH war in rot gehalten, wobei sich schwarze Streifen auf ihm befanden, fast wie bei einem Tiger. Die Träger des BHs waren in schwarz gehalten und mit zwei Metallringen an ihm befestigt. Kleine Metallringe, die auf dem BH befestigt waren rundeten den Stil ab. Das Höschen folgte dem Muster des BHs, nur fehlten hier die Metallringe. Um das Outfit noch etwas ansprechender zu gestalten zog ich den dazu passenden Hüfthalter und schwarze, halbdurchsichtige Nylonstrümpfe an, die bis zur Hälfte meines Oberschenkels reichten. Ich verband sie mit dem Hüfthalter und drehte mich vor dem Spiegel einmal im Kreis.

„Du siehst gut aus Sara", sagte ich zu mir selbst.

Nun musste ich nur noch mein restliches Outfit abstimmen. Ich machte es mir recht einfach und entschied mich für ein eng anliegendes schwarzes Kleid, welches leicht glitzerte. Es reichte bis knapp über den Ansatz meiner Nylons. Um das Outfit abzurunden zog ich ein schwarzes Spitzenhalsband mit Blumenmuster an.

So zurecht gemacht verließ ich das Haus. Für die Fahrt mit dem Rad zog ich Ballerinas an. An den Lenker hatte ich, farblich zu meinen Lippenstift passende, Heels gehängt, die ich erst bei Ankunft anziehen würde.

Durhat wohnte schon alleine. Es hatte irgendwelche Probleme mit seinen Eltern gegeben, was genau wusste ich nicht, so dass das Jugendamt ihm eine 2-Zimmer-Wohnung zur Verfügung stellte. Er war vom Aussehen so eher der Typ Lauch. Dürr aber relativ groß. Schwarze kurze Haare und eine Brille im Gesicht. Gefühlt kein Gramm Fett am Körper, aber auch so gut wie keine Muskeln. Aus der Erfahrung heraus, wusste ich aber dass nicht alles an ihm Lauch war...

Bei ihm angekommen schloss ich mein Fahrrad an den Zaun, steckte meine Ballerinas in meine kleine Handtasche, schlüpfte in meine High-Heels und klingelte bei ihm.

Nach kurzem warten öffnete Durhat die Tür, und schon bei seinem ersten Blick war mir klar, dass er so ein Outfit meinerseits nicht erwartet hatte. Mein Kleid ließ wenig der Fantasie übrig. Er selbst hatte eine normale Jeans und ein weißes Poloshirt an.

Zur Begrüßung hauchte ich ihm einen Kuss auf die Wange und drückte ihn kurz. Dann schlüpfte ich an ihm vorbei in seine Wohnung. Sie war recht ordentlich. Er führte mich in sein Wohn- du Arbeitszimmer und wir unterhielten uns zwanglos. Ich setzte mich auf seinen Bürostuhl, während er auf einen Sessel platznahm. Immer wieder erwischte ich ihn dabei wie er versuchte, unbemerkt mit seinen Blicken, meinen Körper zu erkunden.

Ich machte mir einen Spaß daraus in etwas zu provozieren. Mal beugte ich mich etwas vor wenn ich was sagte, oder ich spreizte meine Beine ein Stück, bevor ich sie wieder übereinander legte. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Ich sah wie er seinen Blick nicht von mir nehmen konnte.

Plötzlich fragte er: „Willst du eigentlich was trinken?" -- „Ja gerne." -- „Was denn? Ich hätte Wasser, Kaffee, Tee oder Saft im Angebot." -- Ein Tee wäre wirklich lieb. Einen mit Früchten wenn du hast." Ich schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln. „Kommt sofort", kam es von ihm, während er schon in der kleinen Küche verschwand. Die Tür hinter ihm schwang zu und war etwas bei, so dass ich nicht sehen konnte was er in der Küche tat. Klimpern und das Geräusch eines Wasserhahns waren aus der Küche zu hören.

Ich nutzte die Gelegenheit und sah mich etwas um. Er hatte wirklich viele Bücher im Regal. Aber keine Roman, sondern Bücher über Mathematik. Ich verstand kaum, was die Zusammenfassung auf dem Einband dem geneigten Leser versuchte zu erklären.

Weiter setzte ich meine Erkundungstour fort. Auf seinem Schreibtisch stand ein PC-Bildschirm und einige Arbeitsblätter lagen dort rum. Wieder Mathe, aber nichts was wir bisher in der Schule gemacht hatten.

Als mein Blick unter den Tisch viel entdeckte ich etwas, was meine Aufmerksamkeit regte. Da lag ein großes Buch, zugeklappt, doch in dem Buch steckte etwas, dass mich sehr an eine Gerte erinnerte. Ich kniete mich hin, hob es auch und legte das Buch auf den Tisch, wo ich es aufschlug. Es war keine Gerte. Es war ein Lederpaddel, wie man es manchmal in den Werbungen von Amorelie oder Eis sah.

Überrascht stockte mir kurz der Atem. Bei genauerer Betrachtung des Buchs erkannte ich, dass es ein SM-Ratgeber war. Gedankenverloren blätterte ich etwas durch das Buch. Auf den Seiten wurden verschiedene Gerätschaften und Techniken vorgestellt und genaustens erklärt, wie sie anzuwenden waren.

Ich muss gestehen, ich war überrascht. Ein solches Buch hätte ich bei jedem Zuhause erwartet, aber nicht bei Durhat. Just in dem Moment kam Durhat mit dem Tee zurück und stellte ihn auf den kleinen Wohnzimmertisch.

Ich drehte mich zu ihm um und sagte: „Guck mal was ich gefunden habe." Das Paddel hielt ich ihm dabei unter die Nase. Noch nie hatte ich einen Kopf so schnell die Farben wechseln sehen. Erst zu käseweiß und dann hochrot. „Du magst es wohl gerne härter." Spielerische haute ich ihm mit dem Paddel auf die Hüfte. Stille. Kein Ton kam aus seinem Mund. Ich schlug nochmal zu. Dieses mal ein klein wenig fester.

„Dominus Durhat", meinte ich leicht spöttisch lachend. Er blickte beschämt zu Boden. „Oder doch lieber Domina Sara?", fragte ich halb zu ihm halb zu mir selbst. „Aber viel kann man damit noch nicht anfangen oder? Stehst wohl noch am Anfang deiner Karriere als Dom", redete ich lächelnd weiter.

„Ich..., Ich... hab noch mehr", kam es kleinlaut von ihm. Überrascht hielt ich inne.

„Zeig her", forderte ich.

Er ging in sein Schlafzimmer und ich folgte ihm. Das Paddel noch immer in der Hand. Spielerisch schlug ich ihm auf den Hintern, während er vor mir ging. Im Schlafzimmer stand unter anderem ein riesiger Kleiderschrank mit zwei Doppeltüren. Er öffnete die beiden rechten Türen und was ich sah verschlug mir den Atem.

Der Schrank war voll mit Sexspielzeugen. Viel stammten eindeutig aus dem SM Bereich. Da waren weitere Peitschen und Paddel, Fesseln, Handschellen, Leinen und Knebel. Ich sah Nippelklemmen und Pin Wheels. In der Ecke lehnten einige Stangen mit Manschetten dran. Masken und Augenbinden waren dort fein säuberlich aufgereiht. Dildos, Vibratoren und Plugs in alle möglichen Formen und Größen. Einige der Plugs hatten sogar einen Tierschwanz dran. Auf Anhieb erkannt ich Fuchs Pferd und Hund...

Mir fielen vor ungläubigem Staunen fast die Augen aus dem Kopf. Abwesend streichelte ich einen der Tierschwänze und wusste für einen Moment gar nicht, was ich sagen sollte. Als ich meine Stimme wiedergefunden hatte räusperte ich mich kurz, bevor ich zu Durhat sagte: „Wow... Das ist mal eine Sammlung... Ist das für dich? Oder für wen ist das?"

„Ich finde das Zeug halt interessant." Seine Miene wirkte verschlossen.

„Darf ich?", fragte ich und griff schon nach einem Paar Handschellen ohne auf seine Antwort zu Warten.

„..."

„Gib mir mal eine Hand." Ich griff nach seinem Arm und legte ihm an eine Hand die Handschelle an. Dann führte ich ihn an sein Bett und band ihn mit der anderen Seite an. „Hihihi", lachte ich ihn aus, „Durhat gefangen in seinem Zimmer."

„He!"

„Keine Angst ich mach dich auch wieder los. Aber erst will ich etwas Spaß haben."

Ich schritt zurück an den Schrank und begann ihn halb auszuräumen und alles genauer zu betrachten. Den Plug mit dem Pferdeschwanz nahm ich und hielt ihn mir an den Hintern. „Ich bin ein Pferd", meinte ich lachend zu Durhat gewandt und wackelte etwas mit meinem Hintern hin und her.

Ich nahm eines der Halsbänder und legte es ihm an. „Jetzt bist du mein Sklave." Ich lachte ihn an. „Los auf die Knie! Leck mir die Füße!", meinte ich scherzhaft zu ihm. Doch er kniete sich wirklich hin und leckte mir über die Füße. „Ui, das war doch nicht ernst gemeint", sagte ich halb entsetzt, halb belustigt.

Ich ging zurück zum Schrank und durchsuchte ihn weiter. Was es mir angetan hatte waren die Nippelklemmen. Wie diese sich wohl anfühlen mochten. Kurzerhand beschloss ich sie auszuprobieren. Doch mein Kleid war im Weg und ließ sich auch nicht im Ausschnitt weit genug herunter ziehen.

Also beschloss ich einfach das Kleid auszuziehen. Durhat kippte die Kinnlade wortwörtlich herunter, als ich vor ihm anfing mein Kleid abzustreifen. Seine Augen ruhten wie festgeklebt auf meinem Körper, während ich das Kleid Zentimeter für Zentimeter nach unten schob. Ich machte mir einen Spaß daraus es extra langsam herunter zu schieben. Ich genoss es seine Begierde zu spüren, während er ans Bett gekettet war. Mich hätte es nicht gewundert, wenn er bei dem Anblick, wie ich in Reizwäsche schließlich vor ihm stand einfach umgekippt wäre.

Das Kleid legte ich beiseite und nahm mir die Nippelklemmen. Meinen BH schob ich ein kleines Stück nach unten, so dass ich an meine Brustwarze kam. Ich spürte wie die Zähne der Klemme in meine Brustwarze bissen. Schmerz erfüllte meine Brust. Aber er hatte was süßes. Geschwind nahm ich die zweite Klemme und führe sie an meine zweite Brust. Als beide saßen ergriff ich das nächste Teil aus dem Schrank. „Was ist denn das?", fragte ich an Durhat gewandt. Es sah aus wie ein großer Trichter in schwarz, aus Leder mit Schnallen und einem Reißverschluss.

„Das ist zum fesseln gedacht", kam es von ihm.

„Wie soll man denn damit jemand fesseln?"

„Du kannst die Arme damit fixieren."

„Hä?"

„Ich kann es dir zeigen wenn du mich los machst."

Ich warf ihm den Schlüssel zu und er kam zu mir. „Die Person die du fesseln willst legt dazu die Hände auf den Rücken. Dann legst du es um die Arme und machst den Reißverschluss zu, so dass unten nur die Hände rausgucken. Mit den Schnallen befestigst es an den Schultern und bringst alles auf Spannung."

„Ich verstehe... Zeig es mir", forderte ich.

„Ich kann das nicht an mir vormachen."

„Dann nimm doch mich." Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm und nahm meine arme nach hinten. Nach kurzem Zögern merkte ich, wie sich Lederriemen über meine Schultern legten und sich das Leder an meine Arme bis schmiegte. Von meinen Handgelenken bis hoch über meine Ellenbogen. Er zog den Reißverschluss hoch. Meine Ellenbogen wurden durch- und meine Schultern nach hinten gedrückt, als er das Ganze mit den Riemen auf Spannung brachte. Das Lederteil

„Da kann man seine Arme wirklich nicht mehr bewegen", meinte ich zu ihm.

Sein Blick ruhte auf mir. Ein Glitzern war in seinen Augen zu erkennen.

„Jetzt bist du wohl meine Sklavin."

„Scheint so. Und was wird der Meister jetzt mit mir machen?", entgegnete ich lachend.

„Das wirst du sehen." Sein Stimme klang plötzlich fest und selbstsicher. So wie ich ihn bisher nicht kannte.

Er ging an den Schrank und nahm eines der Paddel heraus. Mit einer kräftigen Bewegung schlug er mir auf den Hintern. Ein kleiner Schrei kam aus meinem Mund und er hieb direkt ein zweites Mal zu. „Durhat?", rief ich erschrocken.

„Schweig! Eine Sklavin hat nicht zu reden."

„Was?!"

„Ich bin jetzt dein Herr! Also los auf die Knie!"

Ich muss gestehen ein wenig imponierte mir dieser Mann. Von dem kleinen schüchternen Jungen war nichts mehr zu sehen. Er strahlte auf einmal eine Selbstsicherheit aus, die ich nur von wenigen Menschen kannte. Wie gefordert begab ich mich auf die Knie. Er holte etwas aus dem Schrank. Im ersten Moment konnte ich nicht erkennen was es war.

Er bückte sich zu mir herunter. In der Hand hielt er einen Knebel. Aber nicht einen der meinen verschloss, sondern einer der ihn weit aufsperrte. Vorne war ein Metallring angebracht, welcher meinen Mund aufhielt als er ihn mir anlegte.

„Wir sollten da weitermachen, wo wir in der Schule aufgehört haben." Er öffnete seine Hose und holte sein riesiges Teil heraus. Er war schon hart. Mit einer Hand packte er mich an meinen kurzen Haaren und zog mich nach vorne. Sein Penis drang in meinen Mund ein. Aber es hatte nichts mit der Zärtlichkeit zu tun, mit welcher ich mich das letzte Mal um ihn gekümmert hatte.

Mit kräftigen Stößen fing er an meinen halt zu ficken. Ein anderes Wort wäre hier unpassend. Sein Glied drang tief in meinen Mund ein und ich musste bei seinen Bewegungen immer wieder würgen. Speichel lief mir aus dem Mund und tränen bildeten sich in meinen Augen. Doch mir gefiel was er tat. Dieser schmächtige Streber, der plötzlich zu einem Mann mutiert war, der wusste was er will.

Aber er war noch nicht willens in mir zu kommen. Stattdessen ließ er nach kurzer Zeit von meinem Mund ab. „Los hoch mit dir!" ich folgte augenblicklich seiner Anweisung. Auch wenn das gar nicht so leicht ist mit gefesselten Armen. „Den fandest du doch vorhin so toll." Er hielt mir den Plug mit Pferdeschweif unter die Nase. „Dann zeige ich dir mal wie man ihn richtig trägt."

Den Plug nahm er und steckte ihn mir erst in den Mund um ihn zu befeuchten. Dann trat er hinter mich ich spürte wie er mir mein Höschen runter zog. Kurz darauf der Druck des Plugs wie er mir anal eingeführt wird. Ich keuchte auf, als er ihn in mich drückte. Deutlich war zu spüren wie er mein Loch weitete.

„Wieder auf die Knie Sklavin!", erschallte der nächste Befehl und ich folgte ihm. Nun kam er mit Halsband und Leine, welche er mir anlegte. So führte er mich rüber in sein Wohnzimmer. Ich musste ihm auf den Knien rutschend folgen.

Er zog mich auf die Beine und drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte seines Schreibtischs. Mit seinen Händen drückte er meine Oberschenkel auseinander, damit ich mit gespreizten Beinen dastand. Der Schweif kitzelte leicht zwischen meinen Beinen. Ich merkte, dass ich feucht geworden war und auch ihm blieb es nicht verborgen.

„Ah der Sklavin gefällt das wohl. Dann sollte ich wohl weitermachen." Ich versuchte gar nicht erst ihm zu wiedersprechen. Mir gefiel es wirklich und ich war gespannt was als nächstes passieren würde.

Er hob meinen Schwanz an und mit einer Gerte fing er an auf meine Arschbacken zu hauen. Rote Striemen blieben zurück. Es tat weh und ich stöhnte mehrere Male schmerzerfüllt auf, aber ich wollte nicht das er aufhörte. Schließlich begann er auf meine Scheide zu hauen.

Das waren schmerzen kann ich euch sagen. Doch im gleichen Zuge merkte ich wie ich immer feuchter davon wurde. Er wusste genau was er tat. Als meine Schamlippen schon feuerrot leuchteten entschloss er sich mich zu nehmen.

Ohne weiter Ankündigung setzte er seinen Penis an und drang in mich ein. Ich hatte noch nie so ein großes Teil in mir gehabt und merkte wie er mich ausfüllte. Schmerz vermischte sich mit Lust. Meine Schamlippen schrien auf bei jeder Berührung, aber mein Körper wollte mehr. Und er wollte auch mehr.

Mit schnellen festen Stößen arbeitete er sich an mir ab. Ich spürte deutlich wir er mehrfach in mir anstieß. Es war ein unbeschreibliches Gefühl wie Durhat mich nahm. Grob und rau stieß er immer wieder zu. Ich stöhnte laut auf seiner Tischplatte liegen und mit dem Knebel im Mund.

Ich spürte wie er den Plug aus meinen Hinter zog und wusste was jeden Moment passieren würde. Er spuckte mir einmal auf den Arsch und ich spürte wie er seinen Schwanz ansetzte. Der Druck stieg und langsam drang er in meinen Arsch ein. Ich hatte am Anfang das Gefühl, als ob er mich zerreißen würde. Aber es passierte nicht.

Zügig wurde er mit seinen Bewegungen schneller und zunehmend härter. Ich spürte, dass ich gleich kommen würde, als er sich in mich ergoss. Seine ganze Ladung landete in meinem Arsch. Er dachte überhaupt nicht dran auf meine Bedürfnisse zu achten und zog seinen Schwanz raus.

„Das war gut", sagte er und löste meinen Knebel.

Ich keuchte erst noch ein paar Mal bevor ich sagte: „Du hättest noch ein bisschen weiter machen können."

„Ich war fertig." Er zuckte mit den Schultern und begann meine Fesseln zu lösen.

Ich richtete mich auf. „So ist das also?"

„Ja." Seine Stimme hatte nicht mehr dieses selbstsichere. Langsam verwandelte er sich wieder zurück in den kleinen schüchternen Nerd.

Ich spürte wie sein Sperma anfing aus mir rauszulaufen. Ein erster Tropfen viel runter auf den Holzfußboden. Gebannt folgte Durhat ihm mit seinen Augen. „Ich glaube ich muss mich sauber machen. Wo ist dein Bad?"

„Da habe ich eine bessere Idee." Nochmal erschien der selbstischere Durhat. „Nimm das! Sauber machen kannst du dich zuhause." Er hielt mir einen Plug hin.

Ungläubig starrte ich ihn an „Meint der das Ernst?", schoss es mir durch den Kopf. Auffordernd hielt er mir den Plug weiterhin hin. Unsicher griff ich nach ihm. Unter seinen Aufmerksamen Blicken führte ich ihn mir ein. „Sehr gut. Damit sollte bei dir nichts auslaufen bis du daheim bist."

Er griff mir noch an die Brüste und nahm die Nippelklemmen ab, welche ich die ganze Zeit getragen hatte. Dann holte er mein Kleid aus seinem Schlafzimmer und warf es mir zu. Ich schlüpfte wieder rein und spürte wie sich der Plug dabei in mir bewegte. Würde er wirklich verhindern das was raus läuft wenn ich auf dem Fahrrad sitze?

Als wir uns verabschiedeten war Durhat wieder ganz der Alte. Den, den ich aus der Schule kannte. Fast schon zurückhaltend verabschiedete er mich und sah mir nach als ich zum Fahrrad ging.

Die Tour nach Hause war etwas Besonderes. Deutlich merkte ich wie der Sattel gegen den Plug drückte. Bei jedem Schlagloch wurde er wieder etwas weiter reingeschoben. Meine Lust war noch da...

Zuhause angekommen konnte ich es kaum abwarten in die Dusche zu kommen um mich endlich sauber zu machen...

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