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Mit der Tochter meiner Freundin

Geschichte Info
Das zweite mal mit der Tochter meiner Freundin.
5.6k Wörter
4.3
119.6k
10
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Sonja will seit einiger Zeit nur noch ihre Domina-Nummer abziehen. Am Anfang war das neu und aufregend und allein schon der Gedanke daran hat mich scharf gemacht. Mit der Zeit hab ich mich aber immer mehr schwer getan wirklich was daran zu finden oder gar geil zu werden. Sonja hat das wahrscheinlich gemerkt, denn seit 2 Wochen reden wir nur noch.

Sex zu haben wird ja sowieso überschätzt, aber keinen zu haben ist auch nicht wirklich der Bringer ☹!! Es ist also jetzt schon ein paar Monate her, dass ich wirklich guten Sex hatte.

Ich hab mir deshalb auch die letzten paar Tage im Web Rotlichtseiten für Stuttgart angesehen. Ich genieße ja die Zeit mit Sonja, mal abgesehen von ihrer neusten Vorliebe, und abservieren will ich sie auch nicht, aber ich brauch wieder Sex der es bringt. Zu einer Professionellen zu gehen hab ich eigentlich keinen Bock und gestern hab ich dann eine Alternative gefunden. Taschengeldladies, Hobbynutten oder Hausfrauenschlampen werden die im Netz genannt. Eine Anzeige hat mich richtig angemacht:

"Alle die sagen, das ich eine kleine versaute Spermaschlampe bin, den sage ich: "STIMMT, und ich find´s geil!!!" Ich bin nymphoman und liebe es mich in allen möglichen Stellungen geil durchf****n zu lassen! Schwänze sind mein Leben und das genieße ich.

Ich stehe auf Dirty Talk und liebe es als Belohnung von Deinem Sperma so richtig schön eingesaut zu werden! Am liebsten auf meine 80b Titten, oder gleich in mein Gesicht rein!"

Aber wie das Leben so spielt, hab ich mich nicht aufgerafft der Schlampe eine email zu schreiben und so sitze ich jetzt mit Kollegen in einer Bar und ersäufe meinen Frust mit Bier. Ein paar Bier unter Männern schadet ja auch nichts!

Das Libero ist heute auch nur mäßig besucht. Ich mag die Kneipe, denn hier hängt ein buntgemischtes Völkchen ab und man kann am Tresen über Fußball palavern oder einfach nur Musik hören. Und was am Besten ist, hier laufen immer ein paar Frauen rum, bei denen man sein Glück versuchen kann.

Heute scheint Männerabend zu sein. Ein paar Studenten sitzen am Nachbartisch und lassen sich über S21 aus. Als ob das Thema nicht oft genug zu Tode diskutiert wurde. Aber was soll´s!

So oder so ähnlich sieht es an den anderen Tischen aus. Wir sind ja auch nicht besser. Wir reden über unseren Boss und was für ein Arsch der ist. Ein richtiger Egomane ohne Durchblick. Nach dem 5. Bier beschließe ich dann nach Hause zu gehen und verabschiede mich von meinen Kollegen. Noch ein Bier und ich wäre depressiv geworden und hätte mich vollends besoffen. Bock auf eine andere Kneipe hab ich nicht wirklich, also was bleibt anderes übrig als nach Hause zu gehen und sich vor die Klotze zu hauen.

20 min später hab ich es geschafft und sitze auf meinem Ledersofa vor meinem 52 Zoll Fernseher und zappe durch die Kanäle. Das Teil ist megageil, halt ein richtiges Männerspielzeug. Hebt sich ab vom Rest der Wohnung. Bei mir findet ihr kein Bild an der weißen Wand und Blumen auf der Fensterbank. Halt eine typische Pendlerwohnung. Das Schlimmste sind die kalten Fliesen Typ Möchtegernmarmor, die das Ganze so steril machen. Mein Wohnzimmer sieht eher wie in eine Metzgerei aus, gemütlich ist anders. Mit einer Flasche Bier in der Hand und der Fernbedienung in der Anderen versuche ich etwas brauchbares zu finden.

Wie jeden Donnerstag, gibt es auch heute nichts Brauchbares. Eine CSI Vegas Wiederholung auf Sat1, eine dieser bekloppten Kochsendungen und GNTM auf Pro7. Wenigsten sieht Heidi gut aus. Die Zicken, die Models werden wollen, machen mich eigentlich nicht wirklich an. Außer in Werbespots tue ich mir das ja auch nicht an

„Kein Ärschen kein Titschen sieht aus wie Schneewittchen" würde mein Freund sagen.

In meiner Hose regt sich aber zu meiner Überraschung was. Na ja, so schlecht sieht das ja auch nicht aus, als die so Posen. Ich bleib auf Pro7 und lass das über mich ergehen. Meinem Schwanz scheint das auch zu gefallen und er richtet sich auf.

„Was ist das denn" geht es mir durch den Kopf „normal stehe ich doch auf Frauen mit Körbschengrösse D+ und auf einem Arsch, den man fast nicht umfassen kann. Halt Sonja"

Ich schieb mir die Hand in die Hose wie Al Bundy und mach einen auf Proll.

„Ach Scheisse" denk ich mir „Dann hol ich mir halt einen runter"

Ich zieh mir die Hose aus und leg mich aufs Sofa und schau Werbung. Endlich geht es weiter. Ich bearbeite meinen Schwanz und schau mir dabei Heidi und die Models an. Ob die zwei 16jährigen schon mal flach gelegt wurden? Die sind ja jetzt schon seit fast 6 Wochen auf Tour. Immer mit Aufpassern. Werden die da nicht notgeil?

Ob eine von denen eine Lesbe ist? In meinem Kopf-Kino fängt es an zu rattern.

Ich schau mir Sabrina an. Blond, groß, geile lange Beine und so was wie der Ansatz von richtigen Titten. Mit Sabrina würd ich auch mal gerne Duschen gehen. Wäre geil der zuzusehen, wie sie sich in der Dusche einseift. Wie ihre Hand ihren Körper entlangfährt, ihr Dreieck einseift und sie sich streichelt. Während mir das so durch den Kopf geht, erscheint Maike auf dem Bildschirm. Eine rothaariges Landei, dürr und ungelenk.

Maike und Sabrina. Das wär es doch. Da muss Mann halt flexibel sein. In der Not fickt man auch zwei von denen. Und weiter geht es mit meinem Kopfkino. Während sich also Sabrina alleine in der Dusche verwöhnt, kommt Maike ins Bad, nur mit einem String und einem Top bekleidet. Sabrina hört ein wenig frustriert auf sich zu streicheln. Maike ahnt ja nichts davon, dass Sabrina scharf ist und fragt, ob sie sich die Beine rasieren kann. Sie setzt sich auf die Badewannenkante und seift sich die Beine ein. Als sie sich anfängt zu rasieren kommt Sabrina nackt aus der Dusche und trocknet sich ab. Maike kann sich das Gaffen nicht verkneifen und bestaunt Sabrinas glatt rasierte Muschi.

Ich werde unsanft aus meinen Träumen gerissen, als es an meiner Tür klingelt. Keine Ahnung wie lange ich mir da so meinen Porno gedreht habe, aber wenn ich mir meine Latte ansehe, dann hat es uns Spass gemacht. Ich wohne ja im 4. Stock und hab eine Gegensprechanlage. Also keine Gefahr unten Ohne zur Tür zu gehen. Mal sehen, wer um diese Zeit mich noch nerven will. Als ich den Knopf drücke, kommt aus der Gegensprechanlage ein

„Hallo, ich bin es, Ines!"

Ich hätte ja einiges jetzt erwartet, aber nicht Sonjas Tochter vor meiner Tür.

„Ist es nicht ein wenig spät für einen Besuch bei mir?" frag ich und schau auf meinen Harten

„Ich muss was mit dir bereden" kommt es zurück.

Wieso nicht, ich drücke also auf den Türöffner und verschwinde im Bad. Ich wasche mir gerade meine feuchte Hand ab, da kommt es mir, dass ich ja besser mein Wohnzimmer aufräume. Während ich mir eine kurze Sporthose anziehe summt wieder meine Klingel. Ein kurzer Blick durch den Spion, Ines steht davor. Wer auch sonst? Ein Hallo kommt über meine Lippen, als ich die Tür aufmache.

Sie lächelt mich an und kommt rein. Mit ihren 1.65m ist sie nicht groß, aber sie sieht gut aus und hat eine gute Figur.

Ich deute nach rechts „Das Wohnzimmer ist da. Willst du was trinken?" frage ich, als sie Richtung Wohnzimmer geht.

„Wasser wäre OK"

Als ich mit einem Glas Wasser in der Hand das Wohnzimmer betrete, sitzt sie auf dem Sofa und schaut GNTM. Sie hat es sich bequem gemacht und ihre Jacke achtlos neben das Sofa geworfen. Ein wenig bin ich enttäuscht. Wäre doch toll gewesen, wenn sie nur ein knappes Top und einen kurzen Mini angehabt hätte. Aber die Jeans und ihr Pullover sind ok.

Sie schaut hoch und grinst „Wird man im Alter pervers, oder wieso schaust du dir den Müll an?"

Ihr Blick schweift über meinem Körper und ihr Grinsen wird breiter „Handarbeit heute? Lässt dich Mama nicht ran?"

„Um was geht es?" versuche ich so elegant wie möglich das Thema zu wechseln. Ich vermute mal, ich bin nicht rot geworden. Mein Puls schlägt tortzdem höher.

Sie schaut mich an, ihr Blick wird ernst und sie setzt sich gerade auf.

„Vor 3 Wochen, da hast du nicht nur die Bilder gelöscht, oder?" das ist eine Feststellung und keine Frage, so wie Ines es so betont

„Wieso hast du dir eine Kopie gezogen?" Jetzt schaut sie mich wirklich anklagend an

„Wie kommst du darauf?"

„Weil meine Telefonrechnung megahoch war." Ihr Ton ist irgendwo zwischen Anklage und Hoffen. Ich schau sie genauer an. Sie sieht so angriffslustig aus und das macht mich scharf. Ich mag es, zur Abwechslung mal in der besseren Position zu sein. Sie sieht wirklich appetitlich aus, mit ihrem dezenten Make-up und den locker fallenden Haaren.

„Und wenn das so wäre?" frag ich zurück „rein hypothetisch natürlich" Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht.

„Dann erwarte ich von dir, dass du die Bilder jetzt sofort löschst!" Ines hält sich gut, kein betteln oder flehen. Sehr kontrolliert. Hätte ich ihr nicht zugetraut.

„OK OK, ich hab mir alle Files auf deinem Handy geschickt. Hab aber nicht gemerkt, dass da noch mehr dabei war. Lass uns mal sehen was da alles dabei war?" Ich Idiot, wieso hab ich mir das nicht genauer angesehen. Also mal sehen, ob noch ein Sneak-Preview drin ist.

Ohne auf ihre Antwort zu warten setzte ich mich neben sie und greif zur Fernbedienung. Das ist der Vorteil heute mit diesen vernetzten Geschichten. Meine Bilder und Videos sind zwar auf dem Computer, aber ich kann sie mir auf dem TV ansehen. Ines sagt nichts, sondern schaut nur auf das TV. Während ich mit der Fernbedienung hantiere, bemerke ich ihr dezentes Parfüm. Nicht aufdringlich, aber es fällt auf. Sie trinkt einen Schluck Wasser während ich mich durch das Menü hangele.

2 Minuten später sind wir in dem Unterverzeichnis, wo ich die nicht jugendfreien Bilder und Videos habe. Dort gibt es das Verzeichnis „2013-April-19". Ein Klick und es tauchen ein paar Dateinamen auf. Das sind die Bilder von Sonja und mir. Weiter unten auf dem Bildschirm tauchen 2 weitere Verzeichnisse auf. Ich höre Ines neben mir laut ausatmen und sie rutsch ein wenig auf dem Sofa rum.

„Hast du da rein geschaut?" fragt sie jetzt deutlich angespannt.

„Wo ist das Problem?" frag ich „Du hast dir doch auch Bilder von mir und Sonja reingezogen" Ich gehe auf den Slideshow-Modus und wir schauen uns die Bilder von Sonja und mir an. In meiner Hose regt sich mein Schwanz wieder. Sieht gar nicht mal so schlecht aus wie Sonja und ich es da treiben. Und da soll einer nicht geil werden, wenn er sich die Bilder ansieht.

„So und jetzt schauen wir uns die 2 anderen Verzeichnisse mal an!" Mehr brauche ich nicht zu sagen. Ines schreckt auf, und mit einem Mal ändert sich alles. Ines weiß, dass ich am längeren Hebel sitze. Sie hat nichts in der Hand, denn sie will ja nicht mit Sonja über unsere Nummer reden, geschweige denn über diese Bilder. Als wäre ihr das erst jetzt so richtig klar geworden. Ich scheint die Kontrolle über die Situation zu entgleiten. Wouwh, das wird ja immer besser. Ich lehne mich zurück und grinse sie breit an. Sie sitzt jetzt da, wie die Maus vor der Schlange. Also reizen wir mal die Karten aus.

Ich klicke auf „Handy Photoarchiv" und das TV zeigt wieder eine Unmenge von Namen.

„Bitte nicht!" kommt es von ihr. Ich kann mich noch daran erinnern, wie diese kleine Fotze mich beim letzten Mal erpresset hat. Sie hat damals auch gelächelt und mir frech ins Gesicht gesagt „Das Leben kann einfach sein! Fick mich und du kannst die Bilder löschen"

„Wie war das denn beim letzten Mal" frag ich sie „Was hältst du davon, wenn du mir heute Abend alle meine Wünsche erfüllst und dann darfst du es löschen?"

Ihr Gesicht friert ein, es dauert ein paar Sekunden aber dann kommt ein knappes OK von ihr. Mehr nicht, keine betteln, kein drohen. Ich brauch nicht lange um zu überlegen, wie wir jetzt weitermachen.

„Zieh dich aus" sage ich nur knapp. Ein guter Strip törnt mich immer an.

Mehr brauche ich nicht zu sagen. Sie steht auf und zieht sich den Pullover und die Jeans aus. Ich hatte mir einen Strip vorgestellt, aber sie zieht sich einfach nur aus, wie bei einer Anprobe.

„He komm. Ein bisschen mehr Begeisterung darf es schon sein"

Nur ein mattes Grinsen erscheint in ihrem Gesicht, als sie weiter macht. Dann halt nicht. Ich schaue mir das an und meine Hand wandert in meine Sportshorts. Die stört doch nur und so stehe ich auf und zieh mir mein T-Shirt und die Shorts aus. Ines hält kurz inne, aber dann macht sie weiter.

Nachdem die Schuhe und Jeans aus sind, sieht man ihren String und Push-up in einem Lila-Karo Muster. Sieht frech aus. Steht ihr! Ines lässt sich Zeit den BH auszuziehen und als er vor ihr liegt, sind die kleinen Titten zu sehen. Nur mit dem String an kommt ihre leicht gebräunte und fast makellose Haut viel besser zur Geltung. Dann dreht sich ins Profil, beugt sich vor und zieht den String langsam aus. Jetzt ist es ein passabler Strip. Als sie sich wieder aufrichtet, dreht sie sich mir zu und steht da mit leicht gespreizten Beinen.

„Schade das sie keine Highheels an hat" geht es mir durch den Kopf

Ihr Lächeln sieht immer noch gezwungen aus, es fehlt so etwas wie Begierde, Ekstase oder auch nur eine gewisse Begeisterung. Ich schau ihr in die Augen und dann schweift mein Blick an ihren Körper entlang. Zwar kein Sixpack, aber ein schöner Bauch. Das ist mir beim ersten Mal gar nicht aufgefallen. Dann bleibt mein Blick zwischen ihren Beinen hängen. Ich mag blankrasierte Fotzen und die ihre sieht gut aus. Glatt rasiert kommt ihre Spalte gut zur Geltung. Nur ein Strich der aber soviel Spass verspricht.

Ich stehe noch immer und entscheide mich es mir bequem zu machen. Ines versteht das als Aufforderung zu mir zu kommen und macht zwei Schritte auf mich zu.

„Wie wäre es mit einer Runde Blasen, damit ich in Stimmung komme?" erkundige ich mich so beiläufig wie möglich. Sie muss ja nicht wissen, dass ich mich zusammenreisen muss nicht über sie herzufallen.

„Nicht wirklich was Neues" entgegnet Ines „und wenn ich mir deinen Schwanz ansehe, dann sieht der ziemlich fickbereit aus" Sie kniet sich aber hin und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Man merkt, dass sie das nicht zum zweiten Mal macht, als sie sanft zudrückt und dann meinen Sack und die Eier knetet. Sie lässt sich Zeit dabei, schaut kurz hoch und obwohl mein Schwanz nur so trieft, leckt sie mir den Sack, und saugt an meinen Eiern.

„Das hab ich gebraucht" gestehe ich ihr, als ich anfange ihr durch ihre Haare zu streicheln. Fühlt sich gut an. Ihre Zunge fährt meinen Schwanz entlang und ihre Lippen streichen über die Eichel. Sie schleckt regelrecht meinen Saft, schaut wieder hoch und schluckt den Saft runter. Mir rieselt ein Schauer den Rücken runter, als ich das sehe. Wieder bewegt sich ihr Kopf und jetzt schiebt sie ihren Mund über meine Eichel. Ich spüre ein sanftes Saugen, dann ihre Zähne, wie sie leicht zubeißen. Ich kriege eine Gänsehaut und meine freie Hand krallt sich in das Kissen neben mir. Ein zufriedenes Grunzen entfährt mir.

Sie schiebt den Kopf ganz langsam vor und nimmt meinen Schwanz tiefer in den Mund. Bevor Ines sich vor und zurück wiegt, blickt sie auf und beißt diesmal fest zu. Jetzt ist ihr Lächeln boshaft. Sie weiß, dass es weh tut, aber mich auch scharf macht.

Ein Ahrg entfährt mir. Das hat sie scheinbar gebraucht. Denn jetzt nimmt sie sich mein bestes Stück richtig vor. Deutlich besser als Handarbeit, denke ich. Meine freie Hand löst sich vom Kissen und ich drücke auf der Fernbedienung auf Play.

Ines kommt hoch und spuckt mir auf den Schwanz. Ihre Hand schließt sich um meinen Schaft und sie zieht mir die Vorhaut bis zum Anschlag zurück.

Mein Blick geht zum Fernseher. Zuerst einfach nur nichtssagende Bilder. Nichts was sie zwingen würde mir einen zu blasen.

Ich streichele ihre Gesicht. Sie wiegt ihren Kopf hin und her, so dass mein Schwanz eine feuchte Linie in ihr Gesicht malt. Ihre Backen glänzen jetzt feucht. Sie hebt ihren Oberkörper und meine Eichel hinterlässt Spuren auf ihrer rechten Brust. Sie hält inne. Geil wie beim ersten Mal.

„Gefällt dir das?" wie bei einer Professionellen kommt die Frage. Es fehlt eigentlich nur noch das falsche Gestöhne und ich könnte im Puff sein. Ich nehme ihre Haare in die Hand und halt ihren Kopf so hin, dass meinen Schwanz nur ein paar Zentimetervor ihrem Mund ist.

„Kriegst du den ganz rein?"

Ines lächelt, öffnet den Mund und ich schieb ihr meinen Schwanz rein, aber diesmal tief rein. Sie würgt. Geil! Ich greif fester in ihre Haare und schieb ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Das Würgen wird lauter und klingt erstickter. Das klingt echt.

Das nächste Bild ist auf dem TV zu sehen ist. Es zeigt Ines im Bad. Nackt! Auf dem Badteppich liegend, einen Rasierapparat in der einen und eine Dose mit Rasierschaum in der anderen Hand. Sie hat die Beine gespreizt und angewinkelt; der Flaum ihrer Fotze ist gut zu sehen. Ich vermute mal, dass im Glas neben ihr Wodka ist, denn auch eine Flasche steht auf dem Boden. Wer hält bloß die Kamera?

Auf dem nächsten Bild reibt sich die Fotze mit Schaum ein. Auf den Bildern die dann kommen rasiert sie sich die Fotze. Mal sehen wie sie reagiert, wenn sie das sieht.

Ich hab gar nicht gemerkt, dass ich ihr noch immer den Schwanz reindrücke.

„Dann wollen wir mal sehen was du sonst noch so zu bieten hast" entschlüpft es mir auch schon.

Ich zieh sie hoch, setzte sie mir auf den Schoss. Meine Hände fahren über ihre kleinen Nippel. Ihre Haut ist so weich und riecht gut. Ins schwitzen ist sie noch nicht gekommen, so trocken ist ihre Haut. Ich dreh sie so, dass wir jetzt beide auf das TV sehen können. Ich kneif ihr in die Nippel, sie schreit leise auf. Meine andere Hand fährt zwischen ihre Beine. Ihre Muschi ist leicht feucht.

„Du Arsch" kommt es von ihr. Sie hat jetzt auch die Bilder im TV gesehen. Ines versucht aufzuspringen, aber mein Griff um ihre Hüfte ist fest genug. Sie windet sich und wir ringen ein wenig miteinander. Spass muss sein.

Das nächste Bild erscheint auf dem TV. Jetzt hat Ines keinen Schaum mehr zwischen den Beinen, sondern hält einen kleinen Dildo in der Hand. Mit der Linken spielt sie an ihrer Fotze. Man kann nicht genau sehen, ob sie sich den Zeigefinder reinschieben will oder nur sich streichelt. Aber ihr Gesicht strahlt nur so Geilheit aus.

„Halt die Scheissbilder an" schreit mich Ines an.

„Blödsinn, das ist macht mich rattenscharf" quetsche ich gerade so raus. Unser Rangeln wird heftiger.

Meine Hand rutsch zwischen ihre Beine. Sie hält ein wenig dagegen, aber als ich meinen Mittelfinger in ihre Spalte schiebe, gibt sie auf. Es ist, als hätte ich einen Schalter umgelegt. Ich streichele ihren Kitzler, fahre ihre Spalte runter bis zum Loch. Ein Uhm entfährt ihr und sie lehnt sich gegen mich. Das Luder wird jetzt doch geil.

Auf dem nächsten Bild steckt der Dildo bereits in ihrer Fotze. Er scheint schon eine Zeit drin zu stecken, denn ihr Gesicht ist gerötet und sie schaut als würde ihr einer abgehen.

Ich dreh sie mir so hin, dass mein Schwanz zwischen ihren kleinen harten Arschbacken steckt. Ich massiere mit den Fingern ihren Kitzler weiter. Ein lauteres Stöhnen kommt von ihren Lippen. Sie windet sich auf mir und fängt an zu zucken. Ich küsse ihren Hals, schmecke jetzt den Schweiß auf ihrer Haut. Ihr Parfüm törnt mich an. Mit dem Mittelfinger fahre ich in ihre Fotze. Zieh ihn langsam wieder raus und dann bis zum Anschlag wieder rein.

Das nächste Bild zeigt eine Katze. Was soll das denn jetzt!

Ich werde so langsam abspritzbereit. Hoffentlich kommt bald wieder ein scharfes Bild von ihr. Mit der einen Hand knete ich jetzt ihre Titten. Ihre Nippel sind hart.

„Wo hab ich jetzt einen Pariser" schießt es mir durch den Kopf. Ich hab keinen Bock sie zu schwängern. „Also muss ihr Arsch ran" kommt es mir. Innerlich grinse ich

Wieso kommen denn jetzt nur so blöde Bilder auf dem TV. Und dann war es auch das letzte in dem Verzeichnis. Ich lasse ihre Titten los und greife nach der Fernbedienung. Ich höre sie stöhnen während meine Finger ihre Fotze massieren. Abwechselnd lecke und beiße ich ihren Hals. Ein Knutschfleck wäre doch ein schönes Andenken. Ein AHHH kommt ihr über die Lippen.

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