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Mit flacher Hand

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Er erfüllt ihr ihre heimliche Fantasie: BDSM
657 Wörter
4.1
17.5k
2
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Ich weiß seit letzter Woche, dass das eine ihrer Fantasien ist. Sie möchte spielerisch geschlagen werden, möchte meine feste Hand auf ihrem nackten Arsch spüren. Aber sie hat sich nicht getraut, es auszusprechen. Dabei habe ich schon oft davon geträumt, hatte schon so manches Mal, wenn ich sie von hinten genommen habe, die Hand zum Schlag erhoben, sie dann aber wieder sinken lassen, weil ich befürchtete, sie zu verschrecken.

Aber dann haben wir gemeinsam diesen einen Porno geschaut und ich sah, wie sie unruhig wurde.

Habe die Hitze gespürt, die in ihr aufstieg.

Seitdem freue ich mich auf diesen Moment. Und sie kann jederzeit stoppen. Das ist längst klar. Heute war es dann soweit. Ich beschwerte mich ein wenig über eine Belanglosigkeit, spielte meine Rolle gut. Und jetzt... jetzt wird sie gezüchtigt werden.

Von meiner Hand.

Ich setze mich auf den Hocker, damit wir es bequem haben. Ich positioniere sie so, dass ihre Arsch direkt auf meinem Schoß liegt, sie sich auf dem Boden abstützen kann und auch ihre Füße noch Halt haben. Wir fangen langsam an. Ich haue leicht auf den Stoff ihres Rocks, der über ihren Arsch spannt. Das kann sie kaum gespürt haben,... trotzdem japst sie auf.

Ich streiche nochmal langsam über ihn, dann schlage ich ihren Rock nach oben.

Unter deinem Slip kann ich den dunklen Spalt darunter erkennen, kann sehen, wie der Stoff ihre Schamlippen nachzeichnet, sehe einen feuchten Fleck im Schritt.

Fuck, ich bin geil auf sie.

Ich schlage erneut zu. Viel besser. Sie keucht. Ich weiß, dass es noch kein Zeichen von Lust ist, mehr von Überraschung, und auch Demütigung...

„Grün" flüstert sie und ich schlage zu.

Sie darf meine Vorfreude ruhig hören. Hören und spüren. Denn mein Schwanz drückt sich hart gegen deinen Bauch. Ein Versprechen für später. Da sie nicht protestiert, sondern immer wieder kurz stöhnt, wechsle ich zu der Unterseite ihres Arschs, dort wo er in die Oberschenkel übergeht.

Es klatscht laut und ein weißer Abdruck meiner Hand bleibt zurück. Das ist so faszinierend, dass ich es auch an anderen Stellen ihres schönen Körpers ausprobieren muss.

Deshalb muss der Slip weg. Sie will ihn auch nicht mehr, will nackt sein und genießen. Ich hole weit aus, und ich schlage ernsthaft zu.

Sie schreit auf.

„Das darfst du, Liebes, das ist gut so. Es soll wehtun."

Ich flüstere ihr leise ins Ohr, wie sehr ich sie mag...Und dann -- noch ein Schlag. Genauso fest. Es gefällt mir... sie ist meins...Jetzt will ich sie auch schmecken. Mein Finger prüft, wie feucht sie ist. Er dringt einfach so in sie ein, taucht in ihre Nässe. Sie stöhnt auf.

Ich könnte ihn ihr... gaaanz langsam.... In ihre kleine... feuchte... geile... Muschi schieben...Aber ich tue es nicht. Noch nicht. Erst muss sie ihre Strafe hinnehmen.

Ich ziehe den Finger aus ihr heraus und lecke ihn ab. Hmmm...

Abwechselnd trifft meine Hand auf ihre Backen, mal höher,.... mal tiefer, mal fester, mal leichter. Ihre Haut verfärbt sich von zartem Rosa zu leichtem Rot. Zu gerne würde ich mich schon in ihr versenken, aber es ist noch zu früh. Wir müssen noch warten.

„Welche Farbe?"

„Grün" sagt sie.

Weiter geht es,...

Ich schlage noch einmal zu, meine Hand knallt auf ihren Arsch und sie stöhnt

... so laut, so pur und echt... dass ich es nicht mehr aushalte. Ich kann nicht, ich will nicht warten. Ich muss sie nehmen... Sie ficken. Ich lass sie von meinem Schoß rutschen, sie geht von alleine auf alle Viere. Mein Schwanz presst sich an ihren Eingang, zwängt sich in sie, stößt und stößt, immer tiefer und härter...

Sie schreit bei jedem Stoß, zuckt und verkrampft und... kommt...

Oh verdammt... Diese leuchtende Farbe ihres Arsches, die Erinnerung an die Schläge in meiner brennenden Hand, ich... ich kann nicht...

ich...komme.

Ich spüre, wie sie unter mir keuchend innehält, streiche vorsichtig über ihren roten Arsch....ich umarme sie sanft und flüstere in ihr Ohr:

„Oh, .... Das werden wir noch oft wiederholen."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Eine schöne Kurzgeschichte. Der Einstieg gelungen, interessante Erzählung und dann aber ein für meinen Geschmack zu abruptes Ende.

Die Fehler bei der Zeichensetzung stören nicht wirklich, allerdings wechselt die Erzählperspektive in einem Satz vom Erzähler plötzlich zur Ich-Perspektive und dann wieder zum Erzähler.

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