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Mit Freunden im Ferienhaus 01

Geschichte Info
Erste Erfahrungen unter Freunden.
1.5k Wörter
4.45
37k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Es begann alles ganz harmlos.

Zusammen mit meinen vier besten Freunden beschloss ich, eine gemeinsame Ferienwoche zu fünft in einem abgeschiedenen Gästehaus zu verbringen. Wir waren alle gemeinsam zur Schule gegangen und hatten gerade zusammen unser Abitur hinter uns gebracht. Die Eltern von meinem besten Freund Adrian hatten ein Ferienhaus an einem weniger touristischem Teil der Ostsee und da man nach dem Abi ja nicht so sonderich viel zu tun hat, beschlossen wir, uns eine entspannte Auszeit nach all dem Stress zu nehmen.

So zogen wir los. Der hübsche, blonde Adrian, sicher auch der klügste aus der Truppe, der sportvernarrte Daniel, unser Tierexperte Manuel, der Macho Micha und ich. Die Anreise verlief entspannt. Die Stimmung war gelöst und heiter -- vor allem, weil die ersten Biere gekippt wurden. Nur Micha konnte natürlich nicht mittrinken, weil er noch fahren musste.

Als wir ankamen, ging zuerst der Streit über die Zimmerverteilung los. Einer müsste auf der Couch schlafen, zwei konnten sich das Kinderzimmer teilen, in dem je ein recht kleines Bett in zwei durch einen Vorhang getrennten Ecken stand. Das sorgte immerhin für etwas Privatsphäre. Das letzte Zimmer war das Ehezimmer, also nur mit einem gigantischen Doppelbett bestückt.

Nach kurzem knobeln war raus: Manuel und Daniel teilen sich das Kinderzimmer, Micha schläft auf der Couch und Adrian und ich schlafen zusammen in dem Ehebett. Das sorgte im ersten Moment für Gelächter -- ich bin mit meiner Sexualität immer sehr offen umgegangen und meine Freunde wussten natürlich, dass ich schwul bin. Ernst meinten meine Freunde diese Späße aber nie.

Natürlich hatten wir ordentlich was zu trinken eingepackt. Schon früh am Nachmittag ging es los und wir betranken uns echt ordentlich. Ich war dadurch schon gegen 23 Uhr so fertig, dass ich mich verabschiedete und auf meiner Seite des großes Bettes zusammenrollte.

Adrian folgte etwa eine Stunde später. Ich war gerade im Wegdimmern als Adrian sich leise in das Zimmer schlich. Er zog sich komplett aus, ganz ungezwungen. Vermutlich dachte er, ich würde schon fest schlafen. Ich blinzelte ein bisschen und konnte Adrians schönen, muskulösen Körper bewundern. Das Mondlicht beschien seine kräftigen Arme und die starken Schultern, hinab über seine definierte Brustmuskulatur, weiter über seine Bauchmuskeln runter zu -- warte! Mein Freund stand vollkommen nackt am Fenster und badete im Mondlicht. Doch nicht nur das: Er hatte auch noch eine gehörige Erektion.

Mit seinen Fingern umspielte er sanft die Vorhaut an seiner Eichel. Ich konnte seine großen Hoden im Mondlicht glitzern sehen. Mit einem leichten Seufzer setzte er sich auf's Bett und legte sich auf den Rücken. Seine Hand begann nun ihre Arbeit. Mit kräftigen Bewegungen für sie fest um seinen Schaft geklammert auf und ab. Ich konnte es kaum glauben. Mein bester Freund holte sich direkt vor meinen Augen einen runter.

Es dauerte kaum zwei Minuten als Adrian auch schon zu keuchen anfing. Seine Bewegungen wurden unrhythmischer und sein Becken drückte sich immer wieder durch. Schließlich kam er in großen Schüben. Ein Schwall spritzte ihm direkt ans Kinn, einer traf seine Brust. Bestimmt drei oder vier weitere Schübe ergossen sich über seine bebenden Bauchmuskeln. Mit seiner rechten Hand fuhr er durch die Spermapfütze. Er sammelte eine große Ladung auf seinen Fingern und führte diese zum Mund. Adrian aß sein eigenes Sperma!

Sehr sexy. Ich war so erregt, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, dass er mich anstarrte. Bei mir

hatte sich in der Hose etwas geregt und meine Erektion musste unverkennbar gewesen sein. Ich fühlte mich so exponiert, obwohl mein Freund gerade vollkommen nackt und spermaverschmiert neben mir lag.

„Na" flüsterte er. „Hat es dir gefallen?"

Ich sagte nichts.

„Wir haben vorhin so viel über Sex geredet, ich musste mich einfach erleichtern."

„Alles gut. Ist ja auch nur natürlich."

„Genau so ist es. Ich hoffe, ich hab dich jetzt nicht zu scharf gemacht." Er stuppste mit seinem Zeigefinger auf meine Beule. „Wir wollen ja nicht, dass wir uns jetzt hier gegenseitig sexuell aufheizen."

„Ne, ne. Alles gut. Mein Schwanz kann halt zwischen Ficke und Freund nicht richtig unterscheiden."

„Wer kann das schon." Adrian lachte. „Hast du dich nicht schonmal gfragt, warum wir eigentlich nicht auch unter Freunden unsere Erfahrungen teilen..."

Ich starrte ihn an. Verstand ich recht?

Adrian fuhr fort: „Ich meine, alle wissen, dass du mit Männern schläfst, jeder von uns will mal nen Blowjob von einem Mann -- darüber haben wir eben als du weg warst gesprochen. Aber irgendwie kommen wir nicht auf die Idee, dich zu fragen, ob du da vielleicht Bock drauf hättest."

Mir stockte der Atem. Schlug Adrian da wirklich gerade vor, dass ich ihm einen blasen solle?

Ich stotterte: „Äh.. naja.. jetzt bist du ja eh ... äh auch ohne meine Hilfe ... gekommen."

„Ach, der kann nochmal. Keine Sorge!"

Ich richtete mich auf und sah Adrian durchdringlich an. Was zur Hölle meinte er? Wollte er wirklich, dass ich ihm seinen Schwanz lutschte oder war das irgendein Spiel, dass die anderen sich für mich ausgedacht hatten?

„Na komm schon. Er steht doch sogar noch."

Ab diesem Moment geschah alles irgendwie ohne mein Zutun. Meine linke Hand griff rüber, ertastete seinen Bauch und fuhr Stück für Stück tiefer hinab. Adrian blickte mir tief in die Augen. Sein schönes Gesicht lächelte mich etwas schüchtern an.

„Hast du denn schonmal einen geblasen bekommen?" fragte ich.

„Ne. Noch nicht. Aber ich hab es mir schon lange gewünscht. Hast du schonmal jemandem einen geblasen?"

„Ja klar." log ich. „Aber noch nicht so oft.."

Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab. Adrians Eichel war noch ziemlich rot. So, wie er eben abgespritzt hatte, war das aber kein Wunder.

„Na komm schon. Nimm ihn in den Mund. Ich will es endlich spüren!"

Mit meinem Gesicht näherte ich mich seinem Bauch. Ich wichste kräftiger. Meine Lippen berührten seinen muskulösen schönen Bauch. Er zuckte. Als ich meine Zunge ausfuhr und in sanften Kreisen über seinen Torso leckte, hörte ich meinen Freund stöhnen. Langsam kam ich seinem Prachtstück immer näher. Meine Hand führte ihre Arbeit unermüdlich fort. Noch drei Zentimeter..

Seine rechte Hand krallte sich in meinen Haaren fest, doch er drückte mich nicht weiter runter. Noch zwei Zentimeter..

Ich fuhr meine Zunge weiter aus und berührte mit ihrer Spitze zum ersten mal den Penis eines Jungen. Er zuckte leicht unter der feuchten Berührung. Adrian stöhnte wieder.

Mehrfach leckte ich über die dicke Eichel. Sie kam mir unglaublich groß vor. Sicher größer als meine. Aber das war mir sehr recht gerade. Mein eigener Schwanz stand wie eine eins und ich begann mich mit meiner freien Hand zu wichsen.

Nachdem ich sicher eine Minute nur über seine Eichel geleckt hatte, intensivierte Adrian den Druck auf meinen Kopf und Stück für Stück stülpte sich mein Mund über seine Latte. Hätte ich das laute Atmen Adrians nicht gehört, ich hätte spätestens an der riesigen Menge Vorsaft, die sich in meinem Mund ergoss, gemerkt, wie sehr ihn das anturnte. Ich war im Himmel.

Ich saugte vorsichtig. Als ich Adrians Lustlaute vernahm, traute ich mich kräftiger zu saugen. Ich begann, mit meiner Zunge gleichzeitig an seiner zum bersten prallen Eichel zu spielen. Genüsslich lutschte ich seinen Schwanz und molk ihn weiter mit meiner rechten Hand. Meine Linke bearbeitete weiter meine Stange.

Die Lage wurde mir aber zu unbequem und ich richtete mich auf und stützte mich mit beiden Händen auf dem Bett ab. Auf allen vieren kniete ich nun über meinem Freund und blies meinen allerersten Schwanz.

Ich glitt mit meinem Kopf weiter abwärts, nahm so viel von dem Kolben wie möglich in meinen Mund. Adrians Hand drückte meinen Kopf fester runter. Er wollte wohl noch tiefer in mich eindringen. Ich mochte ihm nicht sagen, dass ich mich nicht traute. Schließlich hatte ich ja fälschlicherweise behauptet, bereits Erfahrung zu besitzen.

So nahm ich Zentimeter um Zentimeter seines mega Gefährts auf. Adrian stöhnte, während mir die ersten Tränen ins Auge schossen. Aber das war so egal. Alles was zählte war, diesen Schwanz zu verwöhnen.

Er presste meinen Kopf nun immer härter auf seinen Schwengel, bis ich würgen musste. Eine Weile hielt er mich so. Sein ganzes Prachtstück steckte nun in meiner Kehle. Langsam startete er Fickbewegungen und begann, meinen Kopf im Rhythmus hoch- und runterzudrücken. Seine fette Eichel penetrierte immer wieder meine Speiseröhre. Es war unfassbar geil. Von Mal zu Mal fickte er meine Kehle härter und unnachgibiger. Mit Schmatzen fuhr sein massives Gerät in meinen Mund ein und aus, sein deutliches Stöhnen wurde immer heftiger. Als ich gerade Angst bekam, dass man uns im ganzen Haus hören konnte, drückte Adrian meinen Kopf noch einmal mit voller Wucht auf seinen Penis. Ich überlegte, ob ich bereit war zu schlucken, doch Adrian nahm mir diese Gedanken ab. Mit einem lauten Aufschrei kam es ihm noch einmal. Und viel heftiger als eben.

Schub um Schub ergoss er sich tief in meinem Mund. Ich versuchte zu schlucken, doch der Saft lief auf beiden Seiten aus meinem Mund heraus. Als der letzte Schwall endlich abebbte, lockerte Adrian seinen Griff und ich ließ seinen spermaverschmierten Penis aus meinem Mund gleiten.

Was jetzt..?

Ich schaute ihn an. Er blickte aus seinen treuen blauen Augen zurück. Er lächelte wieder.

„Danke. Das war unglaublich."

„Gern geschehen."

Ich wartete etwas. „... meinst du, die anderen haben etwas gehört?"

„Ach was, die schlafen sicher alle. Die waren super voll vorhin."

Ich legte mich auf meine Seite des Bettes und dachte nach. War das ok, was da gerade passiert war? Durfte so etwas unter Freunden passieren?

Als ich fast eingeschlafen war, hörte ich draußen ein leises Knarren. Meine letzte Erinnerung vor dem Einschlafen war die Angst, dass uns doch jemand gehört hatte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Sehr geil. ich bin gespannt wie es weitergehen wird, und ob er von Adrian auch noch geblasen wird! Der stand ja auch auf Sperma.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

hoffe du schreibst weiter....

gefällt mir sehr gut 👍

bepaballsbepaballsvor fast 6 Jahren
Geiler Urlaubsbegin!

Sehr anregend geschrieben, da kann man(n) kaum erwarten, wie dieser Männer-Urlaub weitergeht... ;)

liquidgold1234liquidgold1234vor fast 6 Jahren
***** sehr geil geschrieben

kann die fortsetzung gar nicht erwarten !

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
das weckt Erinnerungen

wirklich gut geschrieben, und verdammt, das weckt tolle Erinnerungen.

Bin schon echt gespannt auf die Fortsetzung und ob ich noch mehr von mir selbst erkenne

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