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Mit Freunden im Ferienhaus 02

Geschichte Info
Der nächste Tag...
2.2k Wörter
4.55
31k
4

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/19/2018
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Als ich am nächsten Morgen -- oder fast Mittag -- die Augen öffnete, sah ich direkt in Adrians Gesicht. Er schlief noch immer tief und fest. Wenn man bedachte, wozu er mich gestern verführt hatte, sah er ganz schön unschuldig aus, dachte ich. In leichter Embryonalstellung lag er da. Seine blonden, halblangen Haare, dieses perfekt geschnittene Gesicht und seine samtweiche Haut ließen ihn wie einen Engel aussehen. Ein Blick an ihm hinab untergrub das Bild der Unschuld aber schnell.

Seine Bettdecke hatte er, wohl weil es so warm war, bis knapp unter die Hüfte beiseite gewühlt, sodass sie lediglich einen Teil seiner Beine bedeckte. Er war noch vollkommen nackt. Und hatte ein mordsmäßige Erektion.

Kurz überlegte ich, ob ich zugreifen sollte. Vielleicht freut sich Adrian ja über einen kleinen Blowjob am Morgen? Wieso nicht da weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten? Doch ich traute mich nicht. Vielleicht war das ganze ja eine einmalige Erfahrung. Ich wollte nicht riskieren, meinen besten Freund zu verlieren, weil ich mich nicht beherrschen konnte.

Ich ging lieber erstmal duschen. Und wichsen. Das Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad, da fühlte ich mich ungestört. Ich wollte abschließen, doch es gab leider keinen Schlüssel. Da Adrian ja eben aber noch so fest geschlummert hatte, würde ich schon meine Ruhe haben, dachte ich.

Unter der Dusche stellte ich mir mit geschlossenen Augen vor, wie Adrian mich fickte, mit harten Stößen, seinen fetten Kolben immer wieder tief in mich eindringend, bis er mich schließlich mit seinem heißen Liebessaft abfüllte. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich spritzte mehrere Schübe direkt an die gekachelte Wand. Zäh floss mein Sperma herunter.

Ich wollte es gerade mit der Brause wegspülen, als ich die Klospülung hörte. Adrian war aufgewacht! Und gerade im Bad.

„Was treibst du da unanständiges?" Er riss den Duschvorhang zur Seite.

„Menno, wie kannst du das nur so verschwenden?"

Ich stand starr vor Schreck.

Der noch immer schplitternackte Adrian beugte sich vor und sammelte etwas von meinem Sperma auf seinen Fingern, so wie er es gestern Nacht von seinem Bauch gesammelt hatte.

Ich dachte, er würde es jetzt wieder kosten, aber stattdessen führte er die Hand zu meinem Mund. Ich öffnete ihn leicht und seine glitschigen Finger fuhren hinein und fütterten mich mit meinem eigenen Ejakulat.

„Hätte nicht gedacht, dass jemand wie du sowas verkommen lässt", hauchte er und zwinkerte mir zu. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, drehte er sich um und war auch schon aus dem Bad verschwunden. Ich blieb regungslos und verdutzt in der Dusche stehen. Nachdem ich mich gesammelt hatte, duschte ich rasch zu Ende, zog mich an und ging zurück in unser Zimmer. Adrian war schon weg, vermutlich beim Frühstück.

Ich war sehr nervös. Hatten die anderen etwas mitbekommen? Würde Adrian es ihnen erzählen?

Als ich in die kleine aber sehr moderne Küche kam, war die Stimmung bereits ausgelassen. Manuel hatte sich über Daniels penetrantes Schnarchen beschwert und die anderen machten Witze darüber. Adrian meinte, dass das nunmal die Probleme des Ehelebens seien. Die anderen hatten ja (hoffentlich) keine Ahnung, wie viel Eheleben gestern im anderen Schlafzimmer abgegangen war.

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis Manuel zurückschoss und fragte, ob wir denn eine schöne zweisame Nacht in unserem Ehebett hatten.

„Vortrefflich! Der beste Sex seit langer Zeit", antwortete Adrian mit einem spöttischen Lachen. Die anderen stimmten ein und der Knoten in meiner Brust löste sich etwas. Vermutlich würde gestern Nacht dann doch unser kleines schmutziges Geheimnis bleiben.

Den Tag verbrachten wir am Strand. Von unserem Haus aus konnte man zu Fuß dorthin laufen, auch wenn Manuel und Micha sich über den langen Fußmarsch beschwerten. Mit dem Auto wollten wir nicht fahren, da wir schließlich alle etwas trinken wollten, aber selbst die beiden Meckernden mussten einsehen, dass sich der Weg wirklich gelohnt hatte. Die Sonne schien kräftig, das Meer rauschte und wir legten uns gemütlich in den weißen Sand.

Nach einigen Bieren und einem ausgiebigen Sonnenbad beschlossen wir, eine Runde Volleyball zu spielen. Ich hatte nicht so wirklich Lust darauf und sagte, dass es ja fairer wäre, wenn zwei gegen zwei spielen würden und setzte mich an den Rand des kleinen abgesteckten Volleyballfeldes. Die Jungs begannen zu spielen und ich beobachtete sie.

Alle hatten sie nur noch Badehosen oder Strandshorts an. Manuel war vermutlich der größte von uns, etwa 1,88, hatte braunes gelocktes Haar und eine beachtliche Statur, wenn auch nicht wirklich muskulös. Seine Brust war wie bei uns allen fast haarlos und war, ebenso wie sein Bauch, sanft gewölbt. Keineswegs dick -- schön proportionierte Rundungen waren es.

Daniel hingegen war unser Muskelmann, etwas kleiner als Manuel, kurze braune Haare und smaragdgrüne stechende Augen. Seine breiten Schultern, der astreine Sixpack, die starken Oberarme, die aussahen, als könne er damit Stahl verbiegen -- ach, er war mit seinem athletischen Äußeren mein absoluter Traum. Seine enge Badehose betonte seinen schönen breiten Muskelarsch heute noch mehr. Besonders mochte ich, wenn er zum Sprung ansetzte, um den Ball weit ins gegnerische Feld zu schießen, wobei sich seine kräftigen Schenkel spannten. Ich musste Acht geben, ihm dabei nicht zu offensichtlich auf den Po zu starren.

Micha hingegen war sehr drahtig, hatte dunkle lange Haare, die er sich meistens zu einem Zopf geflochten hatte. Micha aß unheimlich viel, blieb aber immer so dünn. Dafür bestach er durch einen schönen braunen Teint und makellose Haut. Sein wunderschönes Gesicht hatte ihm in der Oberstufe zu einer ganzen Reihe interessanter Erfahrungen mit Mädels unserer Stufe verholfen. Er galt als unser Frauenheld. Und Herzensbrecher. Seine Beziehungen hatten nie lange gehalten.

Etwa eine halbe Stunde spielten die Jungs. Ich sagte, ich wolle mich kurz erleichtern und das kleine Toilettenhäuschen etwa 300 Meter weiter aufsuchen.

„Viel Spaß", wünschte mir Micha. „Treib nichts Unanständiges."

Ich lächelte verlegen und machte mich auf den Weg.

Nach kurzer Zeit holte mich Adrian ein.

„Ich muss auch mal."

„Und da lässt du deine Freunde zu dritt bei dem Spiel zurück?", fragte ich.

„Nene, die gehen jetzt noch einmal ins Wasser, haben sie gesagt."

„Schönschön." Schweigen machte sich zwischen uns breit.

In dem Toilettenhäuschen angekommen, wollte ich schnell in die abschließbare Kabine verschwinden. Irgendwie war mir die Nähe zu Adrian noch immer unangenehm.

Die einzige Kabine war allerdings verschlossen. Ich seufzte leise und stellte mich neben meinen Freund ans Urinal.

So standen wir nebeneinander. Ich brauchte eine Weile, um Wasser lassen zu können. Vielleicht, weil ich in der Gegenwart meines Freundes noch immer etwas angespannt war -- zumal ich nun schon wieder seinen schönen, mächtigen Schwanz aus den Augenwinkeln beäugen konnte.

Hinter uns klappte die Kabinentür auf und ein älterer Herr in Badehose kam heraus. Ohne sich die Hände zu waschen verließ er die Toilette. Eklig.

„Na, schaust jetzt etwa schon alten Männern nach? Reich ich dir etwas nicht?", fragte Adrian frech.

„Äh.. wieso reichen? Oder meinst du, ich würde mit dem auch machen, was ich mit dir gestern gemacht habe?"

„Na hoffentlich nicht. Sonst wäre ich auch echt beleidigt, wenn ich mich da einreihen müsste."

Adrian lachte. Er lachte immer so schön. Glockenhell und ehrlich.

Es tat gut, dass wir nun endlich einmal darüber sprachen was gestern passiert war. Ich hatte schon Angst, das würde jetzt ewig unausgesprochen zwischen uns stehen.

„Du, das mit gestern..", begann ich.

„Was ist damit? Ist das ein Problem für dich?"

„Ne, aber ich wollte dir nur sagen, dass ich das sehr schön fand und ich mich freue, dass ich mal so eine Erfahrung mit dir teilen konnte."

„Das klingt so abgeschlossen." Adrian klang etwas enttäuscht.

„Wie meinst du das?"

„Naja, würdest du das nicht wiederholen wollen?" Mit diesen Worten drehte er sich vom Urinal weg, hin zu mir und präsentierte mit stolz seinen halb erigierten Penis, der aus seiner Hose hervorlugte.

Ich schluckte. Und griff reflexartig zu.

„Nana, das wollen wir doch nicht hier in aller Öffentlichkeit machen, oder?", fragte Adrian.

Ich ließ sein Glied wieder los und wollte mich gerade etwas enttäuscht Richtung Tür aufmachen, als Adrian mich am Handgelenk packte.

„Lass uns doch diese kleine gemütliche Zelle ausprobieren." Mit diesen Worten zog er mich in die Toilettenkabine und verschloss die Tür.

Da waren wir also wieder. Sein inzwischen voll erigierter Schwanz stach senkrecht aus seiner Hose hervor. Ich schluckte wieder und wollte mich gerade vor ihm auf die Knie fallen lassen, da passierte etwas sehr merkwürdiges.

Adrian küsste mich. Er drückte mich sanft gegen die Kabinenwand und küsste mich. Seine warmen, vollen Lippen pressten sich auf die meinen, mit einer Hand hielt er meinen Hinterkopf, mit der anderen umarmte er meine Taille. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Als seine Zunge in meinem Mund auf Erkundungstour ging, stöhnte ich leise und verdrehte die Augen. Ich hatte das Gefühl, mir könnten jeden Augenblick die Sinne vergehen.

Mein erster richtiger Kuss.

Nicht, dass ich noch nie geküsst worden bin. Aber noch nie so. Und noch nie mit Zunge.

Eine Weile verging so. Ich war wie in einer Zeitblase gefangen. Um mich drehte sich alles und von mir aus hätte das ewig so weitergehen können. Doch Adrian löste den Kuss. Seine schönen, leuchtend blauen Augen durchbohrten mich förmlich. Was nun?

„Ich dachte, ich schulde dir vielleicht eine kleine Revanche..."

Mit diesen Worten ging Adrian auf die Knie vor mir. Langsam machte er den Reißverschluss meiner Shorts wieder auf und massierte die mächtige Beule in meiner Boxershorts. Als konnte er es kaum erwarten, zog er mir Shorts und Boxershorts in einem herunter. Mein Schwanz schnellte nach oben, froh, endlich aus dem Gefängnis befreit zu sein.

„Ich hab das ja noch nie gemacht. Sag mir, wenn ich was falsch mach.", sagte Adrian. Und mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz in den Mund.

Es war himmlisch.

Ich spürte, wie sich seine feuchte Mundhöhle um meine Eichel legte. Er saugte, zunächst zögerlich, dann immer fordernder. Mit seiner Zunge massierte er die Nille. Dann, Stück für Stück, ließ er seine Lippen weiter am Schaft entlanggleiten. Mein Schwanz füllte seinen Mund nun vollkommen aus. Ich hörte ihn ächzen. Er zog seinen Kopf zurück.

„Puh. Das ist ja gar nicht so leicht."

Er schaute mich von unten an. Er hielt den Blickkontakt, während er seine Zunge ausstreckte und mir über die Eichel leckte. Ich stöhnte wieder. Mit seiner linken Hand begann er langsam seinen eigenen Schwanz zu wichsen.

Mir noch immer tief in die Augen schauend, nahm er meinen Kolben nun wieder in den Mund. Bis zum Anschlag. Er hielt mein Ding eine beachtliche Zeit lang in seinem Rachen, bevor er ihn wieder ganz aus dem Mund gleiten ließ. Das Spiel wiederholte er nun, immer schneller. Irgendwann nahm er seine rechte Hand zur Hilfe und wichste meinen Schwanz direkt in seinen Mund rein.

Ich konnte kaum noch stehen, meine Knie schlackerten.

Immer wieder glitt mein Schwanz mit einem Schmatzen aus seinem Mund, immer wieder sog er ihn begierig wieder ein. Er saugte kräftig, massierte meinen Schaft mit seiner Zunge. Während der ganzen Zeit schaute er von unten zu mir auf.

„Ich komme gleich!" keuchte ich.

„Sehr gut." Er lachte wieder und wichste meinen Kolben nun direkt vor seinem geöffneten Mund. Er streckte noch einmal die Zunge raus, berührte meine Eichel und da war es auch schon um mich geschehen. Einen Schwall nach dem anderen pumpte ich meinem besten Freund ins Gesicht. Manches landete direkt in seinem Mund, andere Spritzer mitten in seinem Gesicht. Ich weiß nicht, wie oft ich spritzte, aber es war viel. Sehr viel.

Als es langsam abebbte und die letzten Schübe nur noch von meiner Schwanzspitze kleckerten, nahm Adrian mein Glied wieder in den Mund und saugte den Rest aus mir heraus. Ich hörte Adrian genüsslich schlucken.

„Fuck, ich komme auch. Knie dich vor mich", raunte er.

Schnell ging ich runter auf die Knie. Er stand auf und drückte mir ohne Vorwarnung seinen Schwanz in den Mund. In genau diesem Moment kam er. Er kam sehr viel heftiger als in der Nacht davor. Laut keuchend schleuderte er mir seinen Saft in den Rachen. Ich schluckte. Doch wieder war es viel zu viel, was er in mich pumpte und sein Sperma kleckerte an meinem nackten Oberkörper hinunter.

Ich blieb eine Weile erschöpft vor ihm hockend, seinen erschlaffenden Schwanz in meinem Gesicht und von oben bis unten spermaverschmiert. Dann zog er mich wieder zu sich hoch und küsste mich erneut. Seine und meine spermagetränkten Lippen umschlangen sich gierig. Er leckte mir die Reste seine Liebessaftes vom Mundwinkel. Ich schaute ihm in die Augen. Sein linkes war auffallend gerötet.

„Du hast gut gezielt", meinte er. „Headshot, mitten rein." Er lachte, diesmal tatsächlich etwas verlegen.

Jemand kam in die Toilette. Wir wurden plötzlich mucksmäuschen still und warteten ab, bis der Unbekannte sein Geschäft verrichtet hatte. Dann verließen wir die Kabine eilig und wuschen uns am Wasserhahn notdürftig die Spermareste ab.

Als wir zu den anderen zurückkamen, waren die schon in Aufbruchstimmung.

„Da seid ihr ja endlich. Wir wollten schon nen Suchtrupp losschicken. Das Wasser ist uns noch etwas zu kalt und wir wollen was zu Essen machen, Micha hat schon wieder Hunger", sagte Manuel mit leichtem Augenverdrehen. „Kommt ihr mit? Dann können wir alle zusammen kochen."

„Klar", sagte Adrian. „Mein Magen knurrt auch schon die ganze Zeit. Ich hatte zwar eben einen kleinen Snack, aber das hält ja nicht lange vor." Er zwinkerte mir heimlich zu. Ich errötete.

Das wurde nicht besser als Micha einwarf: „Adrian, was hast du denn gemacht? Dein eines Auge ist ja ganz rot!"

„Vielleicht eine Reizung von der salzigen Luft", sagte Adrian und ging bestimmten Schrittes in Richtung Ferienhaus. Wir anderen folgten. Ich bildete das Schlusslicht und ließ mich etwas nach hinten fallen. Ich musste das Geschehene erst einmal vernünftig verarbeiten.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Die Geschichte schreit danach fort gesetzt zu werden!

Die anderen Jungs ahnen bereits etwas, und wollen auch endlich ihre Fantasien ausleben...

BiPoohBiPoohvor mehr als 1 Jahr

Da würde man sich doch wirklich eine Fortsetzung wünschen!

HLL49HLL49vor mehr als 5 Jahren
Top Geschichte

Sowohl Teil 1, als auch Teil 2.

Tolle Geschichte und sauberer Schreib-Stil.

Schreit nach Fortsetzung.

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Mehr

Schreib weiter :-)

kabalakabalavor mehr als 5 JahrenAutor
Antwort für Muscleaddict

Ich bin aus dieser Generation. Auch für uns bleibt eine Affäre mit dem besten Freund meistens noch immer ein "kleines schmutziges Geheimnis". Ich denke, daran wird sich auch so schnell nichts ändern, auch wenn wir sehr aufgeklärt sind.

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