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Mit kleinem Penis im Urlaub 02

Geschichte Info
Die Spielchen gehen in die nächste Runde…
5.4k Wörter
4.45
13.7k
9

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/14/2023
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Es ist besser den ersten Teil zu kennen...

Als ich mit meiner Frau im Bett lag, redete keiner über das Geschehene. Sie schlief sehr schnell ein und sah extrem zufrieden aus. Ich wusste noch nicht wie ich mich fühlen sollte. Irgendwie war es schwer zu sehen, wie die eigene Frau von einem anderen in Wonnen getragen wurde, von denen die eigene Leistung sehr weit entfernt war. Andererseits war es auch irgendwie geil. Die Erniedrigung, die Demütigung und die Scham. Alles hat mich sehr stark erregt und da ich wegen den gemachten Fotos eh' keine Wahl hatte, beschloss ich, mich auf alles kommende ein zu lassen.

Als ich in Gedanken unter mein Kopfkissen griff fand ich da ein ein rosafarbende Nylonstrumpfhose mit einem Zettel. „FÜR DICH. GEZ. DOREN." stand drauf. Ich entschloss mich die Strumpfhose anzuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie im Schritt und am Po ausgeschnitten war. Doren hatte sie vorbereitet, so das ich nichts verstecken konnte, was ja in einer Nylon so wie so relativ schwierig ist.


Das Gefühl von dem Stoff auf der Haut und meinen freiliegenden Genitalien erregte mich total. Die Hose gab mir das Gefühl von Scham, denn als Mann eine rosa Strumpfhose zu tragen, entspricht nicht gerade dem Abbild eines Alphamännchens und dadurch das Po, Penis und Hoden nicht bedeckt waren, gab sie einem auch das Gefühl von Schutz- oder Hilflosigkeit. Es ist schwer zu beschreiben, aber es machte mich auf jeden Fall geil. Ich sah unter der Decke zu, wie mein Kleiner halbsteif vor sich hin zuckte.

Als ich aufschaute sah ich das durch den Türspalt, dass jemand Licht angemacht hatte und ich hörte das die Toilettentür geschlossen wurde. Meiner Meinung nach etwas zu laut, aber vielleicht war das ja mein Zeichen. Ich stand auf und ging über den beleuchteten Flur, nahm all' meinen Mut zusammen und öffnete die Badezimmertüre. Doren stand vor dem Spiegel, drehte sich rum und sagte „Nah sieh an, wen haben wir denn da?" Sie schaute an mir runter „Und guck mal was es da gefunden hat, steht dir gut du kleines Ferkel. Das festigt nur meine Meinung, dass du der richtige bist, um die Sachen zu machen, für die Michael zu sehr Mann ist." -- „Was meinst du", stammelte ich. „Das wirst du schon sehen, aber fair ist es doch...", sie sah mich fragend an „...Michael gibt deiner Frau was du ihr nicht geben kannst und du gibst mir was er mir nicht geben will. Also dreh dich mal und zeig mir wie gut dir dein neues Kleidungsstück gefällt."

Ich schluckte kurz, dachte aber dann, es ist besser sich seinm Schicksal zu fügen, denn hier wurde ja nach dem Belohnungsprinzip gearbeitet. Und eine Belohnung wollte ich schon. Ich drehte mich vor Doren und streckte sogar kurz meinen Hintern raus. Doren lachte, streichelte sich aber dann die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie trug ein helles, hübsches Nachthemd. Die Macht die sie gerade hatte, erregte sie. Mich auch.

Mein Schwänzchen zuckte und wurde etwas steifer. Sie kam auf mich zu und begann mit den Fingernägeln meinen Sack und meinen Penis zu kitzeln und zu streicheln. Sie kicherte dabei „Der ist so süüüüüüüüß... und niiiieeeeedlich." Mein Würstchen wurde härter unter ihren Berührungen. Sie nahm zwei Finger und wichste mich leicht. Ich stöhnte auf. Es kribbelte im ganzen Körper. „Das gefällt dem kleinem Schwänzchen wohl?" Ich nickte eifrig und bestätigte ihre rhetorische Frage. „Na dann los, stoß den Kleinen in meine Fingerchen." Sofort begann ich mein Becken unter lautem Atmen zu bewegen. Sie lächelte. Ich muss erbärmlich ausgesehen haben. In rosa Nylons stehe ich vor einer Frau die einen guten Kopf kleiner ist und stoße meinen kleinen Penis, zwischen ihre gnädigen Finger. „Aber nicht spritzen, dass musst du dir erst verdienen."

Sie zog ihre Hand weg. Ich schaute enttäuscht zu Boden. Immer wenn die Geilheit kurz nachließ, wurde die Scham größer, dadurch wurde ich allerdings wieder geiler. „Wie würdest du es finden, wenn du mir mit dem kleinen Ding auf meinn Po spritzen dürftest?" Ich dachte ich hätte mich verhört. Sofort stammelte ich los „Das wäre..also...ehm...ich..auf deinn? Also das wäre absolute..." Doren lachte richtig laut. „Krieg dich wieder ein. Sag einach ordentlich wo das kleine Ferkel hinspritzen will. In einem Satz. Konzentrier dich..."

Ich konzentrierte mich, schaute auf ihre hinteren Rundungen, die zwar noch unter dem dünnen Nachthemd waren, aber sich schön abzeichneten und sagte „Also... Das klein Schweinchen ehm' Ferkel würde gerne auf deinen Po spritzen." -- „Geht doch. Und wenn das Ferkelchen heute ganz besonders brav ist, darf es das vielleicht. Dafür muss es meinen Po aber noch besser kennenlernen. Los runter..." Sie zeigte auf den Boden und drehte sich um. Dann zog sie ihr Nachthemd aus und präsentierte ihren prallen Hintern.

Sie beugte sich über das Waschbecken und drückte meinen Kopf zwischen ihre Pospalte. „Los, leck mich da." Sofort fuhr ich gierig meine Zunge aus und kostete ihre Rosette und die nähere Umgebung. Es schmeckte salzig und geil. Sie hatte bestimmt geschwitzt. Immer wieder leckte ich mit der ganzen Zunge über ihren Hintereingang. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander. Sie hatte wirklich einen Prachtarsch. Ich leckte gierig und intensiv, versuchte auch mein Zunge in sie zu schieben und nach dem dritten Anlauf verschwand sie auch in ihrem Anus.

Sie stöhnte und machte immer wieder Bemerkungen über mich. „Ja leck schön du kleine Sau...mmmhhh." -- „Ja, rein da mit der Zunge. Schmeck mich richtig." -- „Was bist du nur für ein Ferkel den ungeduschten Po einer fast fremden Frauen zu lecken?" Sie rieb sich dabei ihr Fötzchen und stöhnte. Immerhin war sie am Mittag oder Abend nicht einmal gekommen und hätte Micha sie ran genommen, hätte man das bestimmt gehört. Sie tropfte förmlich. „Bist du bereit für deine letzte Prüfung? Zumindest für heute." -- „Ja", gurglete ich ohne dabei von ihrem Poloch abzulassen. „Dann bleib so."

Sie schüttelte ihr Becken etwas hin und her. Ich leckte gierig weiter. Sollte es das gewesen sein? Nur den Arsch lecken? Doch dann passierte es. Doren pupste einach. Sie furzte mir mitten ins Gesicht. In den Mund, um genau zu sein. Dann lachte sie. Ich zog erschrocken und etwas angeekelt meinen Kopf weg. Sie drehte sich um und schaute mich streng an. „Na, was soll denn das?" fragte sie sehr bestimmend. „Findest du nicht, das es bisschen zu... also...ich meine... macht dich das geil?", fragte ich, immer noch etwas erschrocken. Sie schaute mich an und sprach auf einmal ganz normal mit mir, ohne Dominanz und so. „Nicht das pupsen an sich, aber die Demütigung und Erniedrigung, die ich dir damit antue schon. Das Gefühl von Macht, dass man du einfach alles mitmachst, was mir einällt. Ist schwer zu erklären, aber ich habe einen Freund der im Bett sagt wo es lang geht und so haben sich im Laufe der Jahre echt viele Fantasien angestaut. Als mir Marie von dir erzählt hat, dachte ich, du wärst vielleicht der, mit dem ich das machen könnte. Naja..." Irgendwie verstand ich was sie sagte und jetzt tat es mir schon wieder Leid, dass ich sie enttäuscht hatte. Außerdem würde ich so meine Belohnung sicher nicht bekommen. Ich sagte ohne zu überlegen „Ich habe mich halt nur erschrocken. So ohne Ankündigung. Und bis gestern wusste ich noch gar nicht, dass ich diese Neigungen habe. Du bist ein tolle Frau... Also wenn du nochmal pupsen magst." Sie lächelte. „Wirklich?" -- „Ja wirklich."

Sie setzte wieder ihre strenge Stimme auf. „Na dann leg dich dahin du ekliges Schweinchen. Will meinen Furz riechen. Pfui..." Ich wurde rot und legte mich auf den Boden. Es hatte vorhin auch gar nicht so schlimm gestunken und der Gedanke an die bevorstehende Demütigung erregte mich ungemein. So wie sie es sagte. Nicht der eigentliche Akt. Sie kniete sich über meine Brust, so dass ihr praller Po direkt vor meinem Gesicht war. Ich lag mit dem Kopf an der Wand angelehnt, so dass ich sehr nah an ihrem Poloch war. Ich spürte ihren Bauch auf meinem und ihre Brüste an meinn Penis. Der versteifte sich sofort. Sie merkte das und bewegte ihren Oberkörper ein wenig. Vielleicht als klein Vorbelohnung. „Bist du bereit, kleine Drecksau?" fragte sie herrisch. „Ja, die klein Drecksau wartet sehnsüchtig dich riechen zu dürfen", antwortete ich.

Sie drückte und ich sah, wie sich ihr Poloch etwas nach außen wölbte. Dann pupste sie. Kurz und knackig. „Los leck..." sagte sie laut. Ich streckte mein Zunge raus und begann wieder sie zu lecken. Sie pupste wieder und diesmal leckte ich einach weiter. Mein Schwanz war knüppelhart und sie spuckte drauf und rieb den Penis mit der flachen Hand. Ich inhalierte noch ein paar Fürze, bevor sie sagte, ich würde jetzt meine Belohnung bekommen. Sie hockte sich auf alle Viere und sagte mir „Komm du Pupsferkel, leg dei Pimmelchen zwischen mein Backen."

Fast zitternd vor Geilheit legte ich mein Schwänzchen dorthin. Sie legte von oben ein Hand drauf und drückte in so länglich in ihre nassgeleckte Pospalte. „Beweg dich du kleines Ferkel", befahl sie. Also bewegte ich mein Becken und schob meinn Penis zwischen ihrer Hand und ihrem Po hin und her. Es fühlte sich geil an, die weiche Haut, der Druck ihrer Hand. Ich begann schneller zu stoßen und sie ermutigte mich dabei „Ja so ist es gut, das Schweinchen muss sich doch vor dem schlafen gehen noch erleichtern oder?" Ich nickte eifrig und bewegte mich immer schneller.

Sie legte ihren Kopf seitlich auf den Boden und streckte mir so den geilen Arsch noch mehr entgegen. Auch sie bewegte jetzt ihren Unterleib und rieb so meinn steifen Penis mit mir zusammen. Als hätten wir richtigen Sex, nur halt ohne reinstecken. Sie begann mit ihrer anderen Hand an meinm kleinen Sack zu spielen. Kitzelte und massierte ihn vorsichtig. Ich merkte wie ich zu pumpen begann und verschnellerte mein Bewegungen.

Dann spritze ich in mehreren dicken Schüben mein Soße über Dorens Po und Rücken. Mein ganzer Körper zuckte und Doren sah mich zufrieden an. „Da hat das kleine Wichsferkel alles vollgespritzt... Willst du mich so lassen. Los leck mich sauber..." Da ich gerade gespritzt hatte, war meine Geilheit etwas verflogen und der Gedanke ekelte mich fast an, aber ich hatte ja heute Mittag auch schon meine Soße im Mund. Also dachte ich was soll's.

Ich begann mein Sahne von ihrem Körper zu lecken und schluckte alles brav runter. Die Scham die ich dabei fühlte ließ mich schon wieder geil werden. Jeden Tropfen nahm ich auf und das nicht weil es mich geil machte oder ich es lecker fand, sondern weil ich Doren verfallen war und wollte, dass sie zufrieden mit mir ist. „Das hast du gut gemacht." Sie streichelte noch einmal über meine schlaffen Genitalien und flüsterte mir etwas ins Ohr. Dann ließ sie mich allein im Bad zurück, wo ich mich erstmal kurz erholen musste.

Ich ging ins Bett. Hatte immer noch die Nylon an und das aus gutem Grund. Doren hatte gesagt, dass ich ab jetzt bis zum Ende des Urlaubs nur noch diese Strumpfhose trage, egal wann. Es sei denn sie oder meine Frau sagen mir etwas anderes. Zur Sicherheit hätte mein Frau alle meine Sachen versteckt. Bevor ich mich hingelegte, überprüfte ich das und Doren hatte nicht gelogen. Ich hatte keine Kleidung mehr. Ich schlief mit gemischten Gefühlen. Was konnte noch kommen...? Was würden Marie und Micha morgen zu meinm neuen Outfit sagen? Kaum noch geil, etwas verängstigt, aber auch neugierig schlief ich.

Am nächsten Morgen war Marie schon aus dem Bett als ich wach wurde. Ich erinnerte mich an die letzte Nacht und überlegte, ob ich jetzt wirklich nur in der rosa Nylon in die Küche zu den anderen gehen sollte. Mein Entscheidung wurde schnell getroffen, weil ich an die Demütigungen dachte, die mir Doren zufügen würde, wenn ich ihre Anweisungen nicht befolgen würde. Es war noch etwas anderes, wenn ich mit ihr allein war, aber wenn Marie bei den Erniedrigungen dabei war oder sogar mit machte, waren sie doppelt schlimm... stellenweise aber auch doppelt so intensiv. Aber wie hätte sie wohl reagiert, wenn sie gesehen hätte, dass ich einen Pups inhaliere. Ich will es mir gar nicht vorstellen. Ich ging nach unten in die Küche. Fast nackt. mein Kleiner war vor Aufregung ganz zusammen geschrumpelt und noch winziger als sonst.

Alle starrten mich an als ich die Küche betrat. Micha lachte, Doren grinste und zwinkerte mir zu und Marie traute ihren Augen nicht. „Ich glaub nicht das er es wirklich gemacht hat?", sagte sie. Doren sprach zu ihr „Glaubst du mir jetzt das er meinen Pups riechen wollte?" -- „Ich glaub' dir ab jetzt alles über diese kleins Sau." Ich wurde rot und schaute zu Boden. Micha schaute etwas angeekelt. Die Situation war megapeinlich. Ich stand da, nur in der Nylon, alle anderen waren bekleidet. Die Frauen hatten Sportsachen an. Jogginghosen und Turnschuhe. Sie waren schon laufen. Micha trug nur sein enge Radler. Der hatte bestimmt gar kein anderen Hosen.

Mein Pimmelchen zuckte aber durch die Situation schon wieder etwas. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es machte was es wollte und meinem Unterleib schien die Situation schon mehr zu gefallen, als meinem Kopf. Marie flüsterte etwas in Dorens Ohr. Sie sagte nur „Wenn du das willst, sag es ihm doch. Oder soll ich?" Marie nickte. Doren kam auf mich zu. „Knie dich vor deine Frau." Ich war noch nicht mal richtig wach und schon ging es weiter. Meinen Kopf schaltete sich aus und ich tat was Doren wollte. Ich kniete mich vor Marie. „Zieh ihre Laufschuhe aus", sagte Doren. Ich begann langsam ihre Schuhe auf zu machen und von ihren wirklich feuchten Söckchen zu ziehen. „Nimm einen Zug, riech die verschwitzten Füsse deiner Frau, du kleines Ferkel." Doren lachte und meine Frau sah abfällig auf mich herab. Ihre Füsse müffelten schon etwas und feucht waren sie auch. Ich ging trotzdem näher ran und atmete tief . Jetzt lachten alle und schauten etwas angewidert, vor allem Micha. Für den waren solche devoten Spielereien einach nur seltsam und pervers.

Ich inhalierte förmlich den Geruch ihrer Füsse als Doren mir sagte, dass ich ihr die Socken ausziehen soll. Ich tat was sie wollte. Ihre Füsse waren ganz rot und glänzend vom Schweiß. „Leck an ihnen", sagte Doren. Ich streckte meine Zunge raus und begann an ihrem nassen Fuss zu lecken. Erst sehr zaghaft, weil es mir unglaublich peinlich war. Viel peinlicher als Dorens Furz zu riechen oder zu schmecken, weil Marie halt keine fast Fremde, sondern meine Frau war. Trotzdem legte ich einen Gang zu. Ich wurde geiler von der Situation und als Doren sagte, ich solle mir mehr Mühe geben, begann ich regelrecht ihre Füsse zu lutschen. Ich leckte mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen, saugte an ihrem dicken Zeh und leckte ihre Sohle und Ferse immer wieder von oben bis unten ab.

Marie bewegte ihren Fuss und hielt mir die Stellen hin, die sie verwöhnt haben wollte. Mein Schwänzchen zuckte und stand steif von mir ab. Ich war völlig vertieft in meine devoten Taten und genoß die lobenden Worte von Doren. „Ja, du leckst gut." -- „Zeig uns was du kannst." -- „Ein braves Schweinchen haben wir hier, wenn auch etwas pervers, aber brav ist es..." Ich war sogar so vertieft, dass ich gar nicht merkte was sonst noch passierte.

Als ich etwas hoch sah, konnte ich ein große Hand in der Jogginghose meiner Frau entdecken. Sie wurde im Schritt gestreichelt und vielleicht war sogar schon Finger in ihr. Die Hand war von Micha. Marie beachtete mich schon gar nicht mehr, lies mich aber trotzdem unbeirrt weiter an ihren schwitzigen Lauffüssen lecken und riechen. Sie beachtete nur noch den riesigen Riemen von Michael, der schon wieder so gut es ging in ihrem Mund verschwunden war. Noch nie habe ich sie so gierig blasen sehen. Sie war auch wie in Trance. Der Sabber lief ihr links und rechts aus den Mundwinkeln, sie würgte und direkt danach saugte sie wieder an dem gewaltigen Penis, welcher sich hart und geädert in und aus ihrem Mund schob.

„Wie geil bist du auf seinen Schwanz?", fragte Doren meine Frau. Die antwortete „Ich will ihn, er soll mich ficken..." -- „Vielleicht will Micha vorher noch etwas anderes." -- „Was? Was will er? Ich tue alles um von seiner Lanze gebumst zu werden." Doren lächelte. „Wenn das so ist..." Micha sprach fast nie beim Sex. Ich glaube wenn die beiden diese Pärchensachen machten, war Doren die Chefin. Micha war ihr höriger Deckhengst und solange er keine peinlichen Sachen machen musste (so wie ich), alles tat was seine Freundin sagte. „Leck sein Arschloch." Marie schaute etwas verdutzt. „Ich soll was?" -- „Sein Arschloch auslecken, mach ihn richtig geil." Ich dachte mir, dass das etwas wäre, was meine Frau nie tuen würde. Ich durfte ihr Poloch nicht mal streicheln beim Sex, ganz zu schweigen davon das sie etwas derartiges bei anderen tat.

Doren schaute ermutigend zu Marie, die dann zu meiner Verwunderung sagte „Na gut, dann dreh dich mal rum du Hengst." Mir stockte der Atem, ich starrte hoch, immer noch die Zehen im Mund. Micha grinste und drehte seinen sportlichen Körper rum, beugte sich vor und hielt meiner Frau seinen Po hin. Er hatte kein Haar am Körper. Marie spreizte etwas verlegen seine Backen. Sie griff durch sein Bein und wichste langsam seinen Schwanz. Dann streckte sie ihre Zunge raus und leckte ihm genüsslich vom Sack, über den Steeg zu seiner Rosette. Dort kreiste sie mit ihrer Zunge. Dies wiederholte sie mehrmals.

Doren schaute zu mir. „Sieh' nach ob es deine Frau geil macht, an fremden Polöchern zu lecken? Zieh ihr die Hosen aus." Ich legte mein Finger in Jogging- und Unterhose zugleich und zog beide nach unten über ihre nassgelutschten Füsse. Ihr Slip war schon so nass, dass man meinen könnte sie hätte sich in die Hosen gemacht. Das war aber sicher nicht der Fall, sondern sie tropfte vor Geilheit. „Leck du ihr Poloch. Koste den Hintereingang deiner Frau." Doren hielt die Beine meiner Frau nach oben, so das ihre Rosette frei lag.

Damit alles ging, lag Marie auf dem Rücken und Micha hatte sich mit gespreiztem Arsch über ihr Gesicht gehockt. Er schob sein Becken vor und zurück. Marie musste nur ihre Zunge rausstrecken, den Rest besorgte er. Es machte ihn an. Das sah man an seinem Gesicht. Ich steckte auch mein Zunge raus und freute mich nun den Po meiner Frau zu kosten, was mir all' die Jahre nicht erlaubt war. Es schmeckte leicht verschwitzt und nicht gerade gut, was sicher damit zu tun hatte, dass die Frauen nach dem laufen noch nicht duschen waren. Bevor ich die prallen Pobacken spreizte versuchte ich mich mit meinem Gesicht dazwischen zu graben.

Ich verschwand sehr tief zwischen ihren Backen und meine Zunge berührte ihre Rosette. Sie zuckte, lies es sich dann aber gefallen. Sie stöhnte sogar etwas. Dann spreizte Doren die Backen meiner Frau und der Weg war frei. Ich leckte immer wilder und steckte ihr nach kurzer Zeit auch die Zunge rein. Gierig und geil. Ich merkte wie Fotzensaft ihre Pospalte runter lief und von meinem Mund aufgefangen wurde.

„Ich will ihn in meiner Fotze spüren", stöhnte Marie und zeigte auf den harten Schwanz von Micha. Das lies er sich nicht zweimal sagen. „Aber mein Mann soll weiter lecken... Nah an dem großen Riemen." Doren grinste und freute sich, dass sie die Drecksau in meiner Frau geweckt hatte. Ich wusste noch nicht, ob ich mich freuen sollte. „Na dann. Da habe ich ein Idee." Doren schaute sich um. „Das Wichsferkelchen legt sich hier auf den Rücken. Marie legt ich rücklings auf ihn... Arsch zum Gesicht." Wir taten was Doren sagte. So setzte sich Marie mit dem Po auf mein Brust und rutschte so nah heran, dass ich mit meiner Zunge gut an ihre Rosette kam. „Los Micha, fick sie", befahl sie. Micha kam näher. Jetzt ahnte ich erst wie nah ich ihm gleich wirklich sein würde. Er stand genau über meinm Gesicht. Sein praller Sack berührte leicht meine Nase. Ich konnte genau sehen, wie sein Lanze Stück für Stück in meine Frau drang. Die stöhnte immer lauter und heftiger und spreizte mit beiden Händen ihr Fötzchen, um zu zeigen wie geil sie auf den großen Schwanz war.

Als er ganz drin war, begann Micha zu stossen. Er packte sie hinter den Oberschenkeln und zog sie immer wieder auf seinen Schwanz, bis sich ihre Körper berührten. Sein Sack schubbelte dabei über mein Gesicht und immer wenn sein Schwanz ganz drin war spritze etwas Mösensaft an mein Kinn. Es war soooo erniedrigend, aber mein Schwanz stand wie eine eins. Marie stöhnte so geil wie nie, sie war völlig außer sich, während Micha immer wieder in sie stieß. Sie bekam ihren ersten Orgasmus und schrie vor Geilheit. Sie zuckte wie verrückt und ihr Körper zitterte vor Erregung. Micha zog seinen Schwanz raus und ging einen Schritt zurück.

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